- Reederei Peter Deilmann
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Reederei Peter Deilmann Rechtsform GmbH Gründung 2010 (Neugründung);
1972[1] (Erstunternehmen)Sitz Neustadt in Holstein Leitung Konstantin Bissias, Andreas Demel, Marcus Mayr[2] Mitarbeiter 44 (Zentrale);
280 (MS Deutschland)Branche Kreuzfahrten Website www.deilmann-kreuzfahrten.de/ Die Reederei Peter Deilmann GmbH (bis 2010 Peter Deilmann Reederei GmbH & Co. KG) ist eine deutsche Reederei mit Sitz in Neustadt in Holstein. Sie bereedert derzeit über eine Tochtergesellschaft ein Schiff, die aus der ZDF-Fernsehserie Das Traumschiff bekannte MS Deutschland.
Nach der Insolvenz der Peter Deilmann Reederei GmbH & Co. KG im Jahr 2009, die mit bis zu zehn Schiffen zuletzt einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro[3] erwirtschaftete und rund 50.000 Passagiere beförderte, wurde nach der Neugründung der Reederei Peter Deilmann GmbH zum 1. Januar 2010 die Reedereitätigkeit wieder aufgenommen. Im Oktober 2010 wurde die neue Reederei mehrheitlich von der deutschen Industrieholding Aurelius AG übernommen. Sie beschäftigt heute etwa 325 Mitarbeiter.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1972 bis 2003
Peter Deilmann begann 1968 Frachtschiffe zu betreiben. Erst vier Jahre später, 1972, gründete er die unter der Marke Peter Deilmann bekannt gewordene Reederei.[1] von Peter Deilmann, der bis zu seinem Tode im November 2003 im Unternehmen tätig war.
Ursprünglich waren bis zu zehn Frachtschiffe für die Reederei auf allen Weltmeeren unterwegs. Mit sogenannten Butterfahrten begann Deilmann den Einstieg in die Passagierschifffahrt.[1] Nachdem man sich von den Frachtschiffen getrennt hatte und vier Passagierschiffe, die Nordlicht, die Nordwelle, die Nordbrise und die Nordschau, gekauft hatte, richtete das Unternehmen einen Fährdienst von Neustadt nach Bornholm ein, welcher mit der Nordlicht bedient wurde. Zwei weitere Schiffe, die Nordwelle und die Nordschau, führten ebenfalls ab Neustadt in Holstein Tagesfahrten durch und beförderten in den 1970er Jahren jährlich mehr als 250.000 Passagiere.
Die ersten Kreuzfahrten wurden in den Gründerjahren der Reederei mit der Nordbrise von Neustadt aus unternommen. Zu dieser Zeit lagen Ziele wie die DDR, Polen und Grönland auf dem Kurs des Schiffes.
Im Jahr 1979 baute Peter Deilmann seine Tätigkeit in der Passagierschifffahrt weiter aus und gab den Bau eines ersten eigenen Kreuzfahrtschiffes, der Berlin, bei HDW in Kiel in Auftrag. Im selben Jahr kaufte Deilmann die Regina Maris, ein Kreuzfahrtschiff für 276 Passagiere und bot damit weltweite Kreuzfahrten an. Das Schiff war damals in Singapur registriert.
Nach der Fertigstellung der Berlin im Jahr 1980 bot Deilmann Luxuskreuzfahrten unter dem Motto „Deutsche Kreuzfahrtentradition” an, bis heute ein eingetragenes Warenzeichen und Leitspruch der Reederei. Das Konzept ging auf und Deilmanns Schiffe fuhren mit guter Auslastung.
Im Jahr 1983 verkaufte das Unternehmen die Regina Maris wieder und das erste Flusskreuzfahrtschiff der Reederei, die Donauprinzessin wurde gekauft, um damit Flusskreuzfahrten auf der Donau ab und bis Passau anzubieten.
1986 wurde die Berlin um 20 Meter verlängert und die Passagierkapazität stieg auf 420 Passagiere. Im selben Jahr wurde das Schiff der Drehort für die populäre Fernsehserie „Das Traumschiff“.
Im Jahr 1991 wurde die Prinzessin von Preussen als zweites Flusskreuzfahrtschiff der Reederei auf der Elbe stationiert, wo sie bis zum Jahr 2002 zahlreiche Kreuzfahrten unternahm. Aufgrund des Erfolges entschloss sich die Reederei 1992 zum Bau des Schwesterschiffes Princesse de Provence, um mit ihr Kreuzfahrten auf den Flüssen Rhône und Saône anzubieten. 1993 wurde das Angebot mit der Dresden auf der Elbe und der Mozart auf der Donau erweitert. Im selben Jahr wechselte zudem die Prinzessin von Preußen ihr Fahrtgebiet auf den Rhein.
Mit dem Bau des Großseglers Lili Marleen im Jahr 1994 betrat Deilmann Neuland für sein Unternehmen. Auf den weltweiten Kreuzfahrten sollte für die 50 Passagiere das Segelerlebnis in legerer Atmosphäre ohne Abendgarderobe statt einer starren Fahrtroute im Vordergrund stehen.
Mit der Eröffnung eines eigenen Verkaufsbüros in den USA eroberte die Reederei ab 1995 neue Märkte. 1996 folgte die Übernahme der Firma River and Ocean Cruises Ltd. aus England, um die Reisen in Großbritannien zu vertreiben. Seitdem erscheinen alle Prospekte und Kataloge des Unternehmens auch in englischer Sprache. Darüber hinaus gab die Reederei den Neubau eines weiteren Hochseeschiffes in Auftrag. Am 6. Dezember 1996 war Brennbeginn bei HDW in Kiel für die Deutschland, die am 4. Mai 1998 in Kiel von Altbundespräsident Richard von Weizsäcker getauft wurde und kurz danach ihre erste Weltreise antrat.
Im Jahr 1997 gehörte die Deilmann-Reederei mit jährlich mehr als 30.000 Kreuzfahrtpassagieren zu den Marktführern. Diese Stellung wollte man mit dem Kauf der Königsstein weiter ausbauen, welche nach umfangreichen Renovierungen ab dem Frühjahr 1998 auf den Flüssen Elbe, Oder, Havel und Moldau eingesetzt wurde.
1999 wurde die Berlin durch die Deutschland als Fernsehtraumschiff abgelöst, die damit das wohl bekannteste deutsche Kreuzfahrtschiff wurde. Mit dem Kauf der Schiffe Katharina von Bora und der Cézanne baute die Reederei ihre Flotte weiter aus.
Einen schweren Schlag erlitt das Unternehmen am 25. Juli 2000, als der Concordeflug AF4590 auf dem Weg nach New York kurz nach dem Start in Paris abstürzte. Dieser Flug war ein Charterflug der Peter-Deilmann-Reederei; die meisten der 110 Todesopfer waren auf dem Weg zu einer Karibikkreuzfahrt der Deutschland. Im Jahr 2000 war die Deutschland als deutsche Botschafterin für die Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney unterwegs und lag während der Spiele im September als „Deutsches Schiff” im Hafen. Neben einigen an Bord verbliebenen Passagieren fungierte die Deutschland vor für allem Sportler und Trainer der deutschen Mannschaft als schwimmendes Hotel.
Im Jahr 2001 kaufte das Unternehmen die Casanova, ein weiteres Flusskreuzfahrtschiff, um damit Kreuzfahrten bis zur venezianischen Lagune anzubieten. Damit hatte Deilmann einen Großteil der westeuropäischen Flüsse in seinem Fahrplan. Weitere Neubauten auf den europäischen Flüssen waren die Frédéric Chopin im Jahr 2002 und die Heidelberg 2004.
Nach dem Tode des Gründers Peter Deilmann im November 2003 übernahmen seine beiden Töchter Gisa und Hedda Deilmann gemeinsam die Geschäftsführung der Reederei.
2003 bis Mitte 2009
Im Jahr 2004 verkaufte das Unternehmen den Großsegler Lili Marleen, wie es Peter Deilmann noch geplant hatte. Die Berlin, das zweite Hochseeschiff, fuhr nach 25 Jahren auf See im selben Jahr eine Abschiedsrunde und sollte 2005 durch einen Neubau ersetzt werden. Das neue Schwesterschiff der Deutschland sollte ebenfalls im Stil der 1920er Jahre gebaut werden und für 700 Passagiere auf dem englischen und amerikanischen Markt eingesetzt werden. Dazu kam es nicht mehr, die Pläne liegen seitdem in der Schublade und wurden immer wieder verschoben.[1]
Im Jahr 2006 wurde die Deutschland zur weltweiten Botschafterin der im Juni abgehaltenen FIFA-Fußballweltmeisterschaft ernannt. Aus diesem Anlass wurde eine Lichtinstallation Blue Goal auf Deck 10 installiert. Das Jubiläumsjahr der Deutschland wurde 2008 mit Galareisen des Schiffes begangen.
Anfang März 2009 stellte die Reederei wegen schlechter Auftragslage zwei ihrer Flusskreuzfahrtschiffe, die Dresden und die Königstein, für die Saison 2009 außer Dienst, nachdem die Passagierzahlen der Flusskreuzfahrtsparte innerhalb eines Jahres um 45 Prozent gesunken waren. Ursache waren nach Reedereiangaben ein Fernbleiben britischer und US-amerikanischer Reisender infolge des verschlechterten Wechselkurses von Pfund und Dollar gegenüber dem Euro. Bereits zuvor, im Jahr 2008, hatte die Reederei die Flusskreuzfahrtschiffe Princesse de Provence und Königstein verkauft und zurückgechartert.[4]
Kurz vor dem Insolvenzantrag verlegte die Peter Deilmann Reederei GmbH & Co. KG im Juni 2009 ihren Sitz nach Cuxhaven.
Insolvenz und Neufirmierung
Im Juni 2009 stellten neben der Reederei auch diverse Gesellschaften der Sparte Flusskreuzfahrten Insolvenzanträge beim Insolvenzgericht Cuxhaven. Die Saison sollte noch bis zum Ende bedient werden. Deilmann beschäftigte in dieser Sparte 250 Mitarbeiter.[5] Das Unternehmen begründete den Insolvenzantrag damit, dass Darlehen kurzfristig fällig gestellt und Anträge „auf Liquiditätshilfen von Seiten der Banken und der Politik negativ beschieden“ worden seien.[6] Durch Beschluss vom 25. Juni 2009 des Insolvenzgerichtes Cuxhaven (Az.: 12 IN 123/09) wurde über das Vermögen der Peter Deilmann Reederei GmbH & Co KG die vorläufige Verwaltung angeordnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Edgar Grönda aus Bremen bestellt. Durch einen weiteren Beschluss mit 1. September 2009 unter der selben Rechtsakte eröffnete das Insolvenzgericht Cuxhaven das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Peter Deilmann Reederei GmbH & CO. KG und über die Deilmann-Flussschifffahrtsgesellschaften.[7][8] Der bisher vorläufig bestellte Rechtsanwalt Edgar Grönda wurde als Insolvenzverwalter bestätigt. Im Sommer 2009 sprach das Unternehmen 75 Beschäftigten in Neustadt die Kündigung aus, 45 konnten im Unternehmen bleiben.
Anfang Oktober 2009 ließ die Staatsanwaltschaft Lübeck die Deilmann-Geschäftsräume in Neustadt sowie mehrere Flusskreuzfahrtschiffe durchsuchen und Unterlagen sicherstellen. Sie begründete dieses mit dem Verdacht der Steuerhinterziehung sowie der Vorenthaltung von Arbeitsentgelt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft seien auf Flusskreuzfahrtschiffen Beschäftigte einer tschechischen Leiharbeitsfirma eingesetzt worden, die keine entsprechende Erlaubnis der Bundesagentur für Arbeit gehabt habe.[9]
Im November 2009 wurde der Verkauf von sieben der neun Flusskreuzfahrtschiffe an eine Schweizer Firmengruppe bekannt, der Kaufpreis wurde nicht bekannt.[10] Im Geschäftsjahr 2009 wurde ein Umsatz von 50 Millionen Euro erzielt.[3]
Die Peter Deilmann Reederei GmbH & Co. KG wurde vom Insolvenzverwalter fortgeführt.
Am 1. Januar 2010 nahm die Reederei Peter Deilmann GmbH ihre Tätigkeit auf, die als Vermögensverwaltungsgesellschaft gegründet wurde und ihren Gründungssitz in Ganderkesee bei der Gründungsfirma Copia Vermögensverwaltung GmbH hatte. Später wurde der Geschäftssitz nach Neustadt verlegt. Geschäftsführende Gesellschafterinnen sind Gisa und Hedda Deilmann. Das Unternehmen beschäftigt 45 Mitarbeiter am Unternehmenssitz in Neustadt in Holstein.[11]
Der Brand auf der Deutschland am 23. Mai 2010 brachte die Reederei erneut in Bedrängnis. Neben den Reparaturkosten von geschätzt zwei Millionen Euro kommen mehrere Millionen Euro durch abgesagte Kreuzfahrten dazu.[12][13] Nach dem Brand verlor die Deutschland nach einem Gerichtsbeschluss seinen Status als „Fünf Sterne Superior“-Schiff,[14] eine Klassifizierung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA). Nach Presseaussendung der Reederei handelte es sich dabei um eine Klage des Mitbewerbers Hapag Lloyd mit der ebenfalls sehr bekannten Europa, wobei die Klage jedoch vom Landgericht Berlin abgewiesen worden wäre (→ Abschnitt Ab September 2010“).[15]
Ebenfalls im Jahr 2010 wurde der Neubau des Schwesterschiffes der Deutschland auf unbestimmte Zeit verschoben.[1] Nach der Übernahme durch die Aurelius AG (siehe nachstehend) wurde der Neubau jedoch wieder in Aussicht genommen.[16]
Mehrheitsübernahme durch Aurelius
Am 30. August 2010 wurde die Übernahme der Mehrheit an der Reederei durch die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft Aurelius AG bekannt. Die in München ansässige Industrieholding übernahm mit einem zweistelligen Millionenbetrag die Mehrheit an Deilmann und ist damit über die Tochtergesellschaft Schiffahrtsgesellschaft MS „Deutschland“ GmbH & Co. KG auch mehrheitlich Eigentümerin am „ZDF-Traumschiff ‚MS Deutschland‘“.[17] Die Unternehmensübertragung wurde mit der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation der Reederei und mit dem Brandschaden auf der MS Deutschland begründet. Der Übernahme mussten die Kartellbehörden und die Banken zustimmen.[14][3] Die 95%-Anteilsübernahme wurde im September 2010 bestätigt, die Zwillingsschwestern Gisa und Hedda Deilmann halten damit noch fünf Prozent an dem ehemaligen Familienunternehmen. Als Interimsgeschäftsführer wurde Andreas Demel eingesetzt, zwei Branchenkenner sollen das Unternehmen künftig in Neustadt leiten. Gisa und Hedda Deilmann übernehmen Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit und fungieren für die Deutschland als deren „Botschafterinnen“. Gleichzeitig wurde eine Modernisierung der Deutschland angekündigt. Die beiden Deilmanns begründeten ihre unternehmerische Entscheidung damit, keine Familie habe heute „mehr die Finanzmittel, um die Zeiten internationaler Zusammenschlüsse zu bestehen“.[18]
Ab September 2010
Anfang September 2010 gab die Reederei in einer Presseaussendung bekannt, dass die vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) für die Deutschland als einziges Schiff vergebene Höchstklassifizierung „5 Sterne Superior“ weiterhin geführt werden dürfe. Die von der Mitbewerberin Hapag Llyod mit deren Europa angestrengte Klage gegen den DEHOGA, die Klassifizierung der Deutschland zurückzunehmen, sei vom Landgericht Berlin abgewiesen worden. Ob Hapag Llyod die Abweisung akzeptiert hat oder ein Rechtsmittel einlegen werde, geht aus der Deilmann-Aussendung nicht hervor. In einem weiteren Punkt haben die Richter des Landgerichts jedoch gegen den DEHOGA entschieden: Ihrer Ansicht nach dürften die Kriterien zur Beurteilung von Landhotels zukünftig nicht 1:1 auf Schiffe übertragen werden. Dies sei irreführend, da manche Kriterien dafür nicht passten, wie z. B. das Kriterium Parkplätze. DEHOGA hätte angekündigt dagegen in Berufung zu gehen.[15]
Kreuzfahrttradition der Reederei
Die Reederei Peter Deilmann legt nach Eigenbeschreibung besonderen Wert auf ihr Motto „deutsche Kreuzfahrttradition“ im hochpreisigen Kreuzfahrtsegment. Anders als andere verzichtet die Reederei seit Gründung darauf ihre Schiffe unter „Flags of Convenience“ (Billigflaggen) fahren zu lassen, etwa unter der Flagge Panamas, Liberias, Honduras oder Bahamas. Die MS Deutschland ist derzeit (Stand 2010) das einzige Hochseekreuzfahrtschiff, das unter deutscher Flagge fährt, womit u. a. auch für das Personal das gegenüber Billigflaggen strengere deutsche Recht zur Anwendung kommt. Sowohl dies als auch der gehobene Dienstleistungsstandard bringen demzufolge höhere Personalkosten mit sich.
Schiffe der Reederei
Aktuell betriebene Schiffe
- Deutschland (wird unter einer eigenen Tochtergesellschaft bereedert)
Ehemalige Schiffe
- Hochseekreuzfahrten
- Berlin (2005 verkauft)
- Lili Marleen (2004 verkauft)
- Flusskreuzfahrten
- Dresden (derzeit aufgelegt und zum Verkauf stehend)
- Donauprinzessin (2006 verkauft)
- Königstein (2008 verkauft)
- Princesse de Provence (2008 verkauft)
- Casanova (2009 verkauft)
- Cézanne (2009 verkauft)
- Frédéric Chopin (2009 verkauft)
- Heidelberg (2009 verkauft)
- Katharina von Bora (2009 verkauft)
- Mozart (2009 verkauft)
- Prinzessin von Preussen (2008 verkauft)
Weblinks
- Website der Reederei Peter Deilmann GmbH
- Reederei Peter Deilmann GmbH auf der Website der Aurelius AG
- Zusammenfassender Artikel über die wirtschaftliche Situation der Reederei Deilmann von Martin U. Müller im SPIEGEL, Oktober 2010
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Insolvenz der Deilmann-Reederei: Traumschiff mit Schlagseite. In: Stern.de, 4. September 2009. Abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ Vgl.Impressum Deilmann-Website
- ↑ a b c Übernahme MS Deutschland. Geschwister Deilmann geben Mehrheit an Reederei ab. In: Hamburger Abendblatt, 30. August 2010. Abgerufen am 7. September 2010.
- ↑ Curd Tönnemann: Deilmann reduziert die Flotte In: Lübecker Nachrichten, 26. Juni 2009, S. 7.
- ↑ Reederei Deilmann gibt Flusskreuzfahrten auf. In: Der Spiegel, 24. Juni 2009.
- ↑ Curd Tönnemann: Pleite: Deilmann stellt Flusskreuzfahrten ein. In: Lübecker Nachrichten, 26. Juni 2009, S. 1.
- ↑ Reederei - Insolvenzverfahren bei Deilmann-Reederei eröffnet. In: Ad-hoc-news/ddp, 2. September 2009. Abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ Gemeinsame Pressemitteilung der Insolvenzverwalter der Peter Deilmann Reederei GmbH & Co. KG und der Deilmann-Flussschifffahrtsgesellschaften: Insolvenzverfahren wurden eröffnet – Betriebe werden uneingeschränkt fortgeführt. Presseaussendung des Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Detlef Stürmann von Schultze & Braun, 3. September 2009. Abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ Sabine Latzel: Durchsuchung auf der Donau In: Lübecker Nachrichten, 13. Oktober 2009, S. 6.
- ↑ Bastian Modrow: Nicko übernimmt Deilmann-Schiffe. In: Lübecker Nachrichten, 4. November 2009, S. 7.
- ↑ Gerhard Krüger: Neustart bei Deilmann: Weizsäcker wünscht alles Gute. In: Lübecker Nachrichten, 5. Januar 2010, S. 24.
- ↑ "Traumschiff"-Reederei droht Millionen-Schaden. In: NDR, 25. Mai 2010. Abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ "Traumschiff" in Hamburg eingedockt. NDR, 29. Mai 2010. Abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ a b "MS Deutschland". Investor rettet das Traumschiff. In: Spiegel Online, 30. August 2010. Abgerufen am 7. September 2010.
- ↑ a b MS DEUTSCHLAND darf weiterhin DEHOGA Auszeichnung „5 Sterne Superior“ führen. Gericht weist Klage eines Mitbewerbers ab. Presse-Info Nr. 23/10 der Reederei Peter Deilmann, 6. September 2010. Abgerufen am 13. Oktober 2010.
- ↑ Reederei Deilmann: Die Familie hält nur noch fünf Prozent. In: Lübecker Nachrichten, 28. September 2010, S. 1.
- ↑ reisedirekt.de: Die MS - Deutschland. Das Traumschiff: „Wissenswertes“. Abgerufen am 7. September 2010.
- ↑ Curd Tönnemann: Deilmann-Schwestern bleibt nur die Nebenrolle. In: Lübecker Nachrichten, 28. September 2010, S. 7. Abgerufen am 29. September 2010.
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