Schlosskapelle Hubertusburg

Schlosskapelle Hubertusburg
Innenraum Schlosskapelle Hurbertusburg am 6. März 2011
Grundriss ohne Gestühl am 6. März 2011

Als Schlosskapelle Hubertusburg wird die barocke, katholische Rokoko-Hofkapelle der einstig Königlich-Sächsischen Jagd- und Hofresidenz Hubertusburg in Wermsdorf in Sachsen bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Baubeschreibung

Von außen ist Sachsens einzige Rokoko-Kapelle durch den Besucher nicht wahrnehmbar. Im rechteckigen Innenraum von 13,5 zu 30 m lichter Weite sind die Arkaden so eingestellt, dass sie gegen Nordosten in einem Halbkreis für den Altar abschließen und so den Eindruck einer Apsis erzeugen. Zwei Säulengänge tragen die Emporen, begrenzen den Altarraum, sowie das Schiff und schaffen auf beiden Seiten einen Umgang. Über dem Hauptaltar befindet sich die Orgel. Rechts vor der Brüstung steht der Taufstein und gegenüber an einem Arkadenpfeiler der nordwestlichen Langseite die Kanzel. Hinter dem Chorraum befinden sich zwei Sakristeiräume. Die Altarnische ist umgeben von Pilastern. Auf diesen befinden sich vergoldete Reliefgehänge und im oberen Teil Monstranzen, vor denen Engel schweben. Über dem Eingang der Kapelle befinden sich die verglasten Herrschaftslogen.[1] Der Fußboden im Altarraum besteht aus Maxener Marmor.[2] Die Kapelle und die Orgel wurden 2001–2009 durch den Freistaat Sachsen restauriert. Es wurde eine Sitzheizung eingebaut.[3] Der über drei Geschosse geführte Innenraum hat eine Höhe von 17 m. 2005 wurde eine Glaswand im Eingangsbereich errichtet, durch welche die Besucher jederzeit den Innenraum der Kirche besichtigen können.

Sacra Conversazione aus Stucco lustro am 6. März 2011

Hochaltar

Geschaffen von Lorenzo Mattielli 1746.[3] Die Figurengruppe stellt eine Maestà, den heiligen Joseph und den heiligen Jesuiten Franz Xaver dar. Franz Xaver starb 1552 auf der Insel Sanzian vor China und war der Lieblingsheilige von Maria Josepha Karolina Eleonore Franziska Xaveria von Polen und Sachsen (*1731; †1767), die ihn zum Patron des königlich sächsischen Hauses bestimmt hatte. Maria Josepha huldigte ihren Namenspatronen in den Gestalten Marias und Josephs. Der Heilige Geist schwebt als Taube in der Wölbung der Altarnische, umgeben von einem Strahlenkranz, Wolken und Engelsköpfen. Über einem profilierten Tisch aus Stucco lustro das Tabernakel, als konkav ausschwingendes sechseckigem Architekturgehäuse mit Eckpilastern und starkverköpften Gesims, über dem sich das Kreuz befindet. Davor steht das Salvator Mundi. Auf der Predella ist die Sacra Conversazione, ebenfalls aus Stucco lustro. Die Jungfrau sitzt auf einem Podest, den rechten Arm auf den Schenkel gelegt, mit der Linken das auf einer Wolke sitzende, bewegte Jesuskind haltend. Zu ihrer Linken steht St. Ignatius und zu ihrer Rechten St. Hubertus. Durch den menschlich stolzen und doch bewegten Aufbau der Figuren und deren vertieften Ausdruck gilt die Gruppe als bemerkenswerter Vorläufer der klassischen Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts.

Unterteil der Kanzel am 4. Mai 2004

Kanzel

Die Kanzel wird getragen von einem lebensgroßen Engel in Hochrelief, neben dem ein Engelkind ein Spruchband entrollt:

 Quasi tuba ex alta vocem - Übersetzt: "Wie eine Tuba wird seine Stimme erklingen!"

Dabei zeigt der große Engel mit dem rechten Zeigefinger auf die Kanzel, auf welcher der Pfarrer steht. Wessen Stimme der Künstler nun meint, die Gottes oder des darüber stehenden Pfarrers, wird für immer das Geheimnis des unbekannten Künstlers bleiben. Die Figuren sind ebenfalls in Stucco lustro ausgeführt, die hölzerne Kanzel ist vergoldet. An der geschweiften Brüstung sitzen vier Engelkinder mit Palmzweigen, am Schalldeckel Engelköpfe und ein Kind mit dem Kreuz vor dem bekrönenden Strahlenkranz. Die Kanzel gilt als eines der hervorragendsten Stücke des sächsischen Rokoko.[1] Eine weitere Bildaussage ist fast häretisch: An der Kanzel ist eine Gruppe von Lämmern zu sehen, doch es fehlt deren Hirte. Wenn der Prediger körperlich in der Kanzel steht, ist offensichtlich er der Hirte. Doch im Psalm 23,1 steht geschrieben: "Gott ist mein Hirte, mir wird es an nichts mangeln."

Deckgemälde von Johann Babtist Grone am 4. Mai 2004

Deckengemälde

Das 400 m² große Deckengemälde zeigt die Sage des Heiligen Hubertus. Es ist das letzte[3] erhaltene Werk vom Theatermaler Giovanni Battista Grone. Es stellt den knieenden Heiligen Hubertus in einem rotem Mantel dar, vor dem auf einem Felsen ein weißer Hirsch mit dem strahlenden Kreuz zwischen dem Geweih erscheint. Auf zahlreichen Wolken sitzen Engel. Ein Engel bringt Mitra und Krummstab herbei.

Die Legende vom Heiligen Hubertus

siehe hierzu Hubertus von Lüttich

Beichtstuhl

Der barocke Beichtstuhl wurde 2010 auseinandergebaut und ins Schloss Kaufungen abtransportiert. Dort wird die Originalfarbfassung von 1754, eine Kreidefassung durch die Restauratorin Grit Stamm bis Mai 2011 rekonstruiert.[4]

Taufstein am 6. März 2011

Taufstein

Der Taufstein besteht aus grauem Marmor mit einem Fuß aus rotem Stuckmarmor. Der Deckel besteht aus getriebenem Messing.

Umgang

Im Umgang befinden sich eine Reihe von Kunstwerken[1]:

Gemälde

Auf der Südostseite, den Fenstern der Nordwestwand entsprechend, befinden sich sechs Ölgemalde auf Leinwand:

St. Ignatius

St. Ignatius kniet betend in einer Höhle. Italien, 18. Jahrhundert, Künstler unbekannt.

St. Franciscus Xavier

St. Franciscus Xaver liegt sterbend in einer Hütte. Blick auf das Meer. Italien, 18. Jahrhundert, gleicher unbekannter Künstler wie bei Gemälde St. Ignatius.

Der heilige Tobias

Der Heilige Tobias als Kind mit dem ihn beschützenden Erzengel Gabriel. Das Kind in violettem Kleid, der Engel in rotem flatternden Gewand. Vermutlich ein Werk von Adam Friedrich Oeser (*1717; †1799).

St. Aloysius

St. Aloysius kniet am Altar, gekleidet in eine weiße Albe, eine Lilie in der Hand. Vermutlich Stefano Torelli (*1712; †1784).

St. Johann von Nepomuk

St. Johann von Nepomuk - links neben ihm liegt das Kreuz auf der Erde, zur Seite ein Engel. Wie vor, vermutlich Torelli.

St. Antonius von Padua

St. Antonius von Padua kniet vor einem Pult, neben ihm liegen Bücher und eine Lilie. Ein Engel erscheint ihm. Wie vor, vermutlich Torelli.

Die büßende Magdalena

Die büßende Magdalena vor einem Kranz auf Wolken liegend, neben ihr ein Engel. Bezeichnet mit:

 Amplius lava me - Übersetzt: "Waschet mich wohl von meiner Missetat!"

St. Petrus

Der Heilige Petrus, neben ihm der Hahn, links wird von Engeln die Pabstkrone herbeigetragen.

Christus mit der Weltkugel

Christus segnet die Welt (Bruststück), Barock.

Himmelfahrt Maria

Maria Himmelfahrt, Barock.

Orgel

Die von Tobias Schrammm aus Dresden ursprünglich für die Dresdner Garnisonkirche St. Martin errichtete Orgel wurde bereits 1749 ins Schloss Hubertusburg gebracht. Durch Plünderung der im Schloss stationierten Besatzungsmächte, erst der Amerikaner, vor allem aber der danach in ganz Wermsdorf und Umgebung marodierenden Sowjets wurde fast die gesamte Mechanik zerstört, sämtliches Pfeifenwerk ausgeräumt und die Balgbelederung zerschnitten. Glücklicherweise blieb von allen Teilen immer ein Beispiel bewahrt, so das daran die Firma Hermann Eule Orgelbau Bautzen für 350.000 Mark die Orgel wieder rekonstruieren konnte. Die Metallpfeifen wurden aus einer Zinn- Blei- Legierung in Handarbeit hergestellt. Für die Holzpfeifen wurde Fichte verwendet. So erklang die Orgel 2001 mit ihren 500 Pfeifen genauso wie 1749.[5] Der Prospekt ist mit Rokokoschnitzereien verziert.[6] Das besondere an dieser Orgel ist, daß diese im tiefen Kammerton einen Halbton tiefer gestimmt ist, als üblich.

Geschichte

Es war der katholische Statthalter Anton Egon von Fürstenberg, welcher den Katholizismus ins protestantische Wermsdorf brachte. Die politisch motivierte Konversion August des Starken zum Katholizismus aufgrund der polnischen Krone legitimierte den kleinen katholischen Hofgottesdienst in Wermsdorf. Die katholische Gemeinde wuchs schnell an, der erste katholische Gottesdienst fand am 9. Mai 1710 statt.[6] Die heute sichtbare Schlosskapelle Hubertusburg entstand in den Jahren 1740 - 1751. Vor den Plünderungen des Schlosses durch Preußen im Siebenjährigen Krieg 1760, blieb die Kapelle verschont, weil der damalige Hofkaplan und Jesuitenpater Anton Robert Schubert 1761[7] vor dem König Friedrich II. von Preußen auf den Knien um Gnade flehte.[8] 1827 wird Wermsdorf zur katholischen Pfarrei erhoben. Die Gemeindemitglieder kommen bis zum heutigen Tag aus einem überregionalen Einzugsgebiet um Wermsdorf. 1912 mußte der Altar ausgebessert werden, da sich partielle Risse in den Stucco - lustro - Flächen zeigten.[9] Der Wermsdorfer Kaplan Hermann Scheipers wollte 1940 mit den katholischen Polen, welche zur Zwangsarbeit in Wermsdorf waren, einen Gottesdienst feiern, nachdem diesen die Teilnahme am deutschen Gottesdienst verboten worden waren. Dafür wurde er verhaftet und im Konzentrationslager Dachau interniert.[8] Er überlebte und ist heute Ehrenbürger von Wermsdorf. Mit dem Einzug der Sowjets am 5. April 1945 begannen die Plünderungen und gewaltsamen Übergriffe auf die Zivilbevölkerung. In der Schlosskapelle Hubertusburg wurde ein russisches Offizierskasino eingerichtet.[3] In den 1950er Jahren versuchte die ehemalige Führung der DDR die katholischen Gemeinden ideologisch zu beeinflussen.[6] Katholische Eltern und deren Kinder wurden schikaniert und erhielten geringere Entwicklungsmöglichkeiten bei der Berufs- und Schulausbildung. Das Gemeindeleben wurde durch die Behörden erschwert, Treffen der Gemeinde sogar polizeilich verboten, mit der Begründung, das die Kirchengemeinschaften lediglich das Recht hätten, Kulthandlungen vorzunehmen, aber keine Veranstaltungen durchzuführen.[6] Erst nach der Wende normalisierte sich das Leben der katholischen Gemeinde. 1994 konnten drei Glocken wieder im Turm eingehängt werden. Am 5. Oktober 1997 wurde das 250. Kirchweihjubiläum begangen. Im für Rom sehr vorteilhaften Vertrag zwischen dem Heiligen Stuhl, vertreten durch den Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Dr. Giovanni Lajolo und dem Freistaat Sachsen, vertreten durch den Ministerpräsidenten, Prof. Dr. Kurt Biedenkopf vom 2. Juli 1996 übernahm der Freistaat die gesamte Baulast an der Schlosskapelle.[10] Am 11. November 2007 weihte Bischoff Joachim Reinelt die sanierte Kirche wieder ein.[11] Die Sanierung, welcher ursprünglich 800.000,00 € plus Restaurationskosten für die Orgel kostete, wurde 2009 abgeschlossen.[12] [13] Heute hat die katholische Gemeinde Hubertusburg 1.200 Mitglieder.[6]

Literatur

  • W. Riemer: Das Schloß Hubertusburg, sonst und jetzt. Eine monographische Skizze. Verlag Göthel, Oschatz, 1881.
  • Klaus Gumnior: Schloß Hubertusburg. Werte einer sächsischen Residenz. aus: Saxonia. Schriftenreihe des Vereins für sächsische Landesgeschichte e.V, Sächsisches Druck und Verlags Haus, Dresden, 1977.

Einzelnachweise

  1. a b c Cornelius Gurlitt: Hubertusburg. in Beschreibende Darstellung der älteren Bau - und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. Meinhold & Söhne, Dresden, 1905, S. 123.
  2. Simon Niggemann: Verwendung Maxener Marmor. Maxen, 2004, (Link) abgerufen am 5. März 2011.
  3. a b c d Ingo Fischer, Claudia Martin, Diana Barthel: Schloss Hubertusburg Wermsdorf. Restaurierung Katholische Schlosskapelle. Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien - und Baumanagment, Dresden, 2007, (PDF 4,51 MB), (online) abgerufen am 5. März 2011.
  4. Jana Brechlin: Beichtstuhl aus Wermsdorfer Schlosskapelle wird restauriert / Fachleute legen originale Kreidefassung von 1754 frei. Mit Pistole und Plaste-Spritze. Leipziger Volkszeitung, Oschatzer Allgemeine, Oschatz, 1. März 2011.
  5. k.A.: Hoffnungszeichen in alten Schlossmauern. Orgelweihe in der St. Hubertuskirche in Hubertusburg. Tag des Herrn, Katholische Wochenzeitung, Ausgabe 19, St. Benno Verlag, Leipzig, 2001 (Link) abgerufen am 5. März 2011.
  6. a b c d e Hugo Krämer: Wermsdorf und seine Schlösser. in Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, Band XV, Heft 3/4, Dresden, 1926, S. 81 ff.
  7. Wilhelm Bergsträßer: Die königlich sächsischen Strafanstalten. Leopod Voß, Leipzig, 1844, S. 18, (online) abgerufen am 5. März 2011.
  8. a b dw: Die Putten strahlen wieder. Dankgottesdienst in der restaurierten Schlosskirche St. Hubertus. Tag des Herrn, Katholische Wochenzeitung, Ausgabe 46, St. Benno Verlag, Leipzig, 2007 (Link) abgerufen am 5. März 2011.
  9. k. A.: Schloß Hubertusburg. Werte einer sächsischen Residenz. Saxonia Schriftenreihe des Vereins für sächsische Landesgeschichte Band 3, Sächsisches Druck- und Verlagshaus, Dresden, 1997.
  10. k. A.: Conventio Inter Apostolicam Sedem Et Liberum Statum Saxoniae. Libreria Editrice Vaticana, Rom, 1996 (Link), abgerufen am 5. März 2011.
  11. Gabi Liebegall: Bischoff Joachim Reinelt weiht sanierte Kirche in Wermsdorf. Sachsen schönste Rokoko-Schlosskapelle. Leipziger Volkszeitung, Oschatzer Allgemeine, Oschatz, 12. November 2007.
  12. Wolf Thomas: Zentralwerkstatt zur Erhaltung von Archiv- und Bibliotheksgut in Sachsen] Blog, 16. Juli 29009 (Link), abgerufen am 5. März 2011.
  13. Martin Prause: Die Geschichte der Katholischen Kirche. in: k.A.: 800 Jahre Wermsdorf. 1206-2006. Sax Verlag, Beucha, 2006, ISB 3-934544-93-2, S. 265 ff.

Weblinks

 Commons: Schlosskapelle Hubertusburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • (Link) Webauftritt der Pfarrei St. Hubertus, abgerufen am 5. März 2011.
  • (Link) Informationen zur Katholischen Kapelle im Schloss Hubertusburg, abgerufen am 5. März 2011.
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