- The Name of the Game
-
The Name of the Game ist ein Song der schwedischen Pop-Gruppe ABBA. Geschrieben und komponiert wurde er von Benny Andersson, Björn Ulvaeus und dem Manager der Gruppe Stig Anderson. Das Lied hat eine Spieldauer von 4 Minuten und 51 Sekunden, wobei die Leadvocals von Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad abgewechselt werden. Im Oktober 1977 wurde es mit der B-Seite I Wonder (Departure) als Single ausgekoppelt.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
The Name of the Game war stark von Stevie Wonder inspiriert, einem wichtigen Idol der Gruppe. Zudem war es der erste Song, der in den Sessions für ihr neues Album The Album aufgenommen wurde. Begonnen wurde mit der Aufnahme, die zunächst den Arbeitstitel A Bit of Myself hatte, am 31. Mai 1977, über den Sommer und Anfang Herbst wurde er noch etwas überarbeitet. Der Song besteht insgesamt aus sechs verschiedenen Teilen, die Andersson und Ulvaeus zu einem Ganzen zusammenfügten. Die Musik bestand aus Keyboard-Spuren, Akustik- und E-Gitarren sowie aus einer Piccolotrompete. Am Anfang wurden Bass und Synthesizer eingesetzt. Den endgültigen Titel lieferte Stig Anderson. Björn Ulvaeus schrieb daraufhin den Text.
Erfolg
Chartplatzierungen Erklärung der Daten
Die Single erreichte in Großbritannien Platz 1; in vielen anderen europäischen Ländern war sie ebenfalls in den Top 5 bzw. in den Top Ten zu finden. Sogar in den Vereinigten Staaten landete die Gruppe damit einen Top-15-Hit. In Australien stieg The Name of the Game auf Platz 6.
Literatur
- Carl Magnus Palm: Licht und Schatten. ABBA - Die wahre Geschichte. Bosworth Musikverlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86543-100-4 (deutsche Übersetzung: Helmut Müller).
- Carl Magnus Palm: Abba. Story und Songs kompakt. Bosworth Music, Berlin 2007, ISBN 978-3-86543-227-8 (Story und Songs kompakt), (deutsche Übersetzung: Cecilia Senge).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Chartpositionen Deutschland
- ↑ Chartpositionen Österreich
- ↑ Chartpositionen Schweiz
- ↑ Chartpositionen Großbritannien
- ↑ Chartpositionen USA
- ↑ Chartpositionen Norwegen
- ↑ Chartpositionen Schweden
- ↑ Chartpositionen Niederlande
Wikimedia Foundation.