Achtstundentag

Achtstundentag

Der Achtstundentag war eine der ältesten Forderungen der Arbeiterbewegung und erstmals von Robert Owen (1771–1858), dem walisischen Unternehmer und Sozialreformer, zwischen 1830 und 1834 in Großbritannien als Forderung formuliert worden.[1] Owen prägte den Slogan: „Acht Stunden arbeiten, acht Stunden schlafen und acht Stunden Freizeit und Erholung“.[2]

Mit dem Achtstundentag wurde ein Werktag bezeichnet, an dem die reine Arbeitszeit, also ohne Hinzurechnung von Pausen, maximal acht Stunden betrug.

Achtstundentag Banner, Melbourne, 1856

Inhaltsverzeichnis

Gesetzliche Regelung in Deutschland

Der Achtstundentag ist gesetzlich im Arbeitszeitgesetz vom 6. Juni 1994 festgeschrieben. Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf darin acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.[3] Da von einer Sechstagewoche ausgegangen wird – der Samstag gilt als Werktag –, beträgt die Wochenarbeitszeit also maximal 48 Stunden. Die Richtlinie 2003/88/EG über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung beschränkt den Ausgleichszeitraum von maximal 48 Stunden pro Woche auf vier Monate.

Damit wurde die Achtstundentagsregelung von 1918 sogar wieder aufgeweicht und die Arbeitszeit flexibilisiert. Allgemein wird heute weder von der Gewerbeaufsicht noch von den Gewerkschaften oder berufsständischen Organisationen die Durchsetzung der gesetzlichen Regelungen nachhaltig verfolgt. Es gibt prominente Beispiele, dass selbst wiederholte negative Prüfberichte der Rechnungshöfe tragen nichts dazu bei, dass die gesetzlichen Regelungen in den Verwaltungen der Länder umgesetzt werden:

Im deutschen Gesundheitswesen ist es bis heute (2011) nicht einmal gelungen, die gesetzlichen Regeln des Arbeitszeitgesetzes (früher Arbeitszeitordnung (AZO)) mit einer Höchstbegrenzung von zehn Stunden Arbeitszeit pro Arbeitstag und Zeitaufschreibung für Ärzte in der Praxis durchzusetzen. Das Gesetz wird durch Unterlassen der Zeitaufschreibung schlicht unterlaufen (Kliniken der LMU 2011[4][5][6][7][8][9]), wobei im Gesetz explizit eine Ausnahme ohne anderweitige gesetzliche Regelung allein für Chefärzte genannt ist.

Geschichte in Europa

Die Einführung des Achtstundentages ging von England aus. Seit der Jahrtausendwende kehren sich die Vorzeichen um: Die Arbeitgeber setzen ohne sachliche Begründung, lediglich mit politischer Zielsetzung wieder Arbeitszeitverlängerungen durch. Die Anforderungen des Arbeitszeitgesetzes werden vielfach unterlaufen

England vor 1900

In den frühen 1830ern begann in Großbritannien die Gewerkschaftsbewegung zu wachsen und Kooperativen zu bilden. Sie begannen aktiv für Arbeitszeitverkürzungen, für ein Ende der Kinderarbeit, für Bildung von Kooperativen und für Jobvermittlungsämter zu kämpfen - Forderungen, für die sich Robert Owen schon seit zwei Jahrzehnten aktiv eingesetzt hatte. Nach dem Vorschlag von Owen, dass sich die Gewerkschaften doch zusammenschließen sollten, bildete sich 1834 die Grand National Consolidated Trade Union, mit deren 30.000 Mitgliedern Owen in dem Kampf zur Arbeitszeitverkürzung und Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Ausbildung ging.[10] Auch wenn die Bewegung von der britischen Regierung zerschlagen wurde, so stand doch erstmals die Forderung nach einem Achtstundentag im Raum, wurde aufgegriffen und ging um die Welt.

Als Etappenziel auf dem beschwerlichen Weg zur Durchsetzung des Achtstundentag trat am 1. Mai 1848 der Factory Act 1847 in Großbritannien in Kraft, in dem ein 10-Stunden-Tag erstmals verbindlich festgeschrieben wurde.

Englische Kolonien

Der erste dokumentierte erfolgreiche Streik für einen Achtstundentag wurde 1840 in Wellington, in Neuseeland ausgetragen.[11]

Den ersten offiziell eingeführte Achtstundentag mit vollem Lohnausgleich gab es allerdings erst 1856 in Australien. Steinmetze und Gebäudearbeiter erkämpften am 21. April 1856 in Melbourne mit einem Demonstrationsmarsch zum Parlament den Achtstundentag[12].

Von da an stand der Achtstundentag als Symbol für demokratisch erkämpfte Arbeitnehmerrechte.

Deutschland vor 1900

Auf dem Genfer Kongress der Internationalen Arbeiter Assoziation (IAA) 1866 wurde unter Mitwirkung von Karl Marx und Friedrich Engels die internationale gesetzliche Einführung des Achtstundentages gefordert und somit zur allgemeinen Forderung der Arbeiterklasse der gesamten Welt erhoben.[13]

1869 fand sich diese Forderung bereits im Eisenacher Programm der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei wieder. Doch noch 1885 wurde in einem Entwurf zum Arbeiterschutzgesetz von sozialdemokratischen Abgeordneten im Reichstag ein Zehnstundentag für Arbeiter über 16 Jahre gefordert. Um so verblüffender doch, dass bereits 1884 die Degussa (Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt) in Frankfurt am Main in ihrem Unternehmen den Achtstundentag einführte.[14][15] Zum 1. Mai 1890 wurde eine Festschrift mit Argumenten zum Achtstundentag in 60.000 Exemplaren gedruckt und bis Jahresende auf nahezu 1.000 Veranstaltungen verteilt.[16]

Deutschland nach 1900

In Deutschland führte Robert Bosch 1906 den Achtstundentag ein[17]. Seither hat sich das Bewusstsein der Führungsetagen nicht weiter entwickelt. Eher ist eine Rückentwicklung in vorindustrielle Herrschaftsstrategien erkennbar.

Der Kampf um den Achtstundentag, Festschrift zum Ersten Mai 1890

In Deutschland ist der Achtstundentag seit 1918 gesetzlich vorgeschrieben: Am 23. November 1918 erließ der Leiter des am 12. November vom Rat der Volksbeauftragten geschaffenen Reichsamts für die wirtschaftliche Demobilmachung[18], Joseph Koeth, die den Achtstundentag einführende Anordnung über die Regelung der Arbeitszeit gewerblicher Arbeiter[19]. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs (1914–1918) und mit dem Beginn der Novemberrevolution hatten Friedrich Ebert, die Mehrheits-Sozialdemokraten, die Gewerkschaften und die Arbeitgebervertreter der bedeutendsten deutschen Wirtschaftszweige (vor allem der Rüstungsindustrie) die Bildung einer Räterepublik nach russischem Vorbild zu verhindern versucht, und waren im Stinnes-Legien-Abkommen am 15. November 1918 übereingekommen, u.a. den Achtstundentag in allen Unternehmen der Schwer- und Rüstungsindustrie einzuführen[20].

Wofür die Arbeiter und Gewerkschaften so lange gekämpft hatten - Achtstundentag bei vollem Lohnausgleich für alle Arbeiter, ohne Unterschied des Alters und des Geschlechts - wurde acht Tage später unter diesen Umständen per Regierungsverordnung Realität[21]. Vorausgegangen waren mehr als ein halbes Jahrhundert Kampf für Arbeitszeitverkürzung und für den Achtstundentag.

Unter dem Slogan Samstag gehört Vati mir führte die IG Metall in Westdeutschland die Kampagne ab 1980 in eine neue Phase zur Durchsetzung der 35-Stunden-Woche.

Seit Anfang der 1990er Jahre setzen die inzwischen von Kaufleuten und Juristen dominierten Unternehmensführungen in Betrieben der Metallindustrie wieder die 40-Stunden-Woche mit erheblichen Einbußen für die Motivation der Arbeitnehmer zuerst für außertariflich bezahlte Arbeitnehmer durch[22].

Deutschland nach 2000

Seit der Jahrtausendwende 2000 wird in verschiedenen Industriebetrieben und in Behörden der Länder sowie bei Banken wieder eine Wochenarbeitszeit von mehr als acht Stunden täglich auch im tarifvertraglichen Beschäftigungsverhältnis verlangt[23].

Eine rationale Begründung, wie diese Strategie der Arbeitszeitverlängerung die Motivation fördern soll, ist nicht bekannt. Gleichzeitige Strategien zur Steigerung der Arbeitseffizienz sind nicht bekannt. In der Politik wird dieses Vorgehen als Präsenzkultur apostrophiert[24][25].

Frankreich

In Frankreich wurde der Achtstundentag bei vollem Lohnausgleich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs am 23. April 1919 von der Abgeordnetenkammer und dem Senat nicht ohne Schwierigkeiten verabschiedet, aber gesetzlich verankert. Selbst nach der Mobilmachung zum Zweiten Weltkrieg wurde daran nicht mehr gerüttelt.

Großbritannien

Die einzige gesetzliche Festschreibung eines Achtstundentages in Großbritannien erfolgte im Factory Act 1833, in dem ein Arbeitstag für Kinder zwischen 9 und 13 Jahren 8 Stunden nicht überschreiten durfte. Für alle anderen galt nach wie vor 12 Arbeitsstunden als Obergrenze.

Mit dem Factory Act 1847, mit dem 1848 dann der 10-Stunden-Tag gesetzlich festgeschrieben wurde, erfolgte gleichzeitig noch eine Begrenzung auf 58 Stunden Arbeitszeit pro Woche,[26] welche 1850 schon wieder auf 60 Stunden angehoben wurde.

Die ersten Arbeiter, die ihre Forderung nach einem Achtstundentag verbindlich durchsetzen konnten, waren die Arbeiter des Londoner Gaswerks 1889.[27][28]

Alle britischen Regierungen haben sich bis heute stets geweigert, den Achtstundentag gesetzlich festzuschreiben.

Österreich

In Österreich wurde erstmals 1889 im Bergbau Seegraben ein Achtstundentag vereinbart. Als Provisorium für Fabriken wurde er 1918 unter der Leitung des Sozialpolitikers Ferdinand Hanusch (1866–1923)[29] eingeführt und 1919 gesetzlich verankert[30].

Amerika

Aufruf, gedruckt im Büro der Arbeiter-Zeitung, Chicago, 1886

USA

In den USA war der Kampf um den Achtstundentag eng verbunden mit dem Haymarket Aufstand 1886 in Chicago.

Die sich in den 1830ern bildende Arbeiterbewegung in den USA war anfangs mehr an Lohnerhöhungen interessiert als an Arbeitszeitverkürzungen. Um 1860 herum waren 10 Arbeitsstunden pro Tag noch Standard. Das sollte sich aber ändern, nachdem der US-Congress und 6 weitere Staaten 1868 den Achtstundentag für Arbeiter in Staatsdiensten beschlossen.[31][32] Mit der Unterschrift von Präsident Andrew Johnson am 29. Juni 1868 wurde der erste gesetzlich verbriefte Achtstundentag der USA gültig.[33] Auch wenn dieses Gesetz noch wenig Nachahmung fand, so hatte es doch für die Arbeiterbewegung und die Gewerkschaften erhebliche Signalwirkung.

Die 1869 gegründete Knights of Labor, die ab 1879 unter Terence Vincent Powderly zur damalig größten nationalen Gewerkschaftsorganisation emporstieg, übernahm ab 1884 die Kampagne und Wortführerschaft im Kampf um die Einführung des Achtstundentages.[34] Die Bewegung die nun entstand, gipfelte in den Demonstrationen und Auseinandersetzungen um den 1. Mai 1886 herum. Das Bombenattentat am 4. Mai auf dem Haymarket in Chicago und die anschließenden Verfolgungen und Verurteilungen gaben der Achtstundentagbewegung zunächst einen empfindlichen Dämpfer, verhindern konnten sie die Einführung aber nicht.

Zu den Pionieren bei der Einführung einer kürzeren Arbeitszeit zählte der Automobilproduzent Henry Ford. Am 5. Januar 1914 teilte er nach einer Vorstandssitzung in einer Pressekonferenz den lokalen Zeitungen in Detroit mit, dass ab 12. Januar im Unternehmen die Arbeitszeit von neun auf acht Stunden reduziert und zugleich der Mindestlohn von 2,34 auf 5,00 US-Dollar pro Tag angehoben werde.[35]

Der Achtstundentag wurde in den gesamten Staaten, wenn auch recht spät, schließlich im Jahr 1938 Gesetz.[36]

Kanada

Auf dem Tischler Kongress 1891 in Seattle wurde beschlossen, dass die Einführung des Achtstundentag die oberste Priorität bekommen sollte. Bereits 1893 beschloss die kanadische Regierung dann, dass für alle Bauarbeiten unter Regierungsauftrag der 8-stündige Arbeitstag gelten sollte. 6 Jahre später, am 12. Juni 1899, bekam der Achtstundentag in British Columbia per Gesetz für alle Arbeitnehmer seine Gültigkeit.[37]

Ozeanien

Australien

Die Idee und die Forderungen zum Achtstundentag kamen aus dem Heimatland Großbritannien zu den australischen Kolonien in den 1850er und griffen dort schnell um sich. Auch von dem Nachbarland Neuseeland kam die Inspiration dazu herüber (siehe unten Neuseeland). Zudem wurde die Region Victoria und hier speziell die Hauptstadt Melbourne durch den australischen Goldrausch recht schnell reich. Handwerker und Bauarbeiter waren sehr gefragt und konnten dadurch einfacher Forderungen durchsetzen.[38]

In Australien wurde der Achtstundentag bei vollem Lohnausgleich erstmals am 21. April 1856 durchgesetzt. An diesem Tage zogen in Melbourne Steinmetze und Bauarbeiter, die im Universitätsviertel beschäftigt waren, durch die Stadt und sammelten sich mit den Bauarbeitern vom Ostmarkt und vom Parlamentsgebäude und zogen mit ihrem Protest und ihren Forderungen zum Parlament.

Inspiriert waren die Akteure aber vor allem durch ihre Kollegen aus Sydney, die bereits ein knappes Jahr zuvor am 18. August 1855 den achtstündigen Arbeitstag erkämpften, allerdings zu dem Preis von Lohneinbußen.[38]

Gesetzlich verankert wurde der Achtstundentag erstmals 1916 in New South Wales mit dem Eight Hours Act, mit dem die wöchentliche Arbeitszeit von 60 auf 48 Stunden bei einer 6 Tagewoche reduziert wurde.[39]

Neuseeland

Mit der Bark Cuba der New Zealand Company kam am 29. Juli 1839 die Forderung nach dem Achtstundentag nach Wellington. Wo in anderen Ländern Arbeiterbewegungen und Gewerkschaften für die Einführung des Achtstundentags fochten, nahm derselbe in Neuseeland einen ganz eigenen Verlauf. Initiiert durch Samuel Duncan Parnell, Tischler aus Wellington, der sich 1840 hartnäckig und erfolgreich weigerte auch nur eine Minute mehr als 8 Stunden pro Tag zu arbeiten, entstand unter den Tischlern in Wellington ein Bewegung, die, wer sie zu unterlaufen versuchte, auch schon mal im Hafenbecken landen konnte.[40]

1849 wurden Arbeitern in Dunedin der Achtstundentag zugestanden und 1857 folgte Auckland reichlich spät. All diese Zugeständnisse beruhten auf freiwilligen Vereinbarungen. Ab 1882 wurden verstärkt Kampagnen und Demonstrationen zur gesetzlichen Einführung des Achtstundentages von den Gewerkschaften gestartet, doch alle ab dem Jahr in Regelmäßigkeit eingebrachten Gesetzesinitiativen scheiterten jeweils an der Mehrheit der Arbeitgeber und der Landbesitzer im Parlament.[41]

Obwohl bis heute alle Gesetzesinitiativen gescheitert sind, so ist doch der Achtstundentag durch andere Vereinbarungen heute allgemein gültig.[42]

Literatur

  • Irmgard Steinisch, Arbeitszeitverkürzung und Sozialer Wandel, Verlag Walter de Gruyter, 1986, ISBN 3-11-010483-0
  • Arbeitszeitgesetz vom 6. Juni 1994 - zuletzt geändert am 31. Oktober 2006
  • Norman J. Ware, The Labor Movement in the United States 1860-1895 (A Study in Democracy), Vintage Books, Toronto, Canada, 1929.
  • Melvyn Dubofsky, Industrialism and the American Worker 1865-1920, Harlan Davidson Inc., Wheeling, Illinois, 1969. ISBN 0-88295-925-5
  • Bert Roth, Days of Action, May Day, Eight Hour Day, Labour Day, Trade Union History Project, Wellington, 1990. ISBN 0-473-00963-3
  • H. Roth, Trade Union in New Zealand, past and present, Reed Education, Wellington, 1973. ISBN 0-589-00754-8
  • R.N. Ebbels, The Australian Labor Movement 1850-1907, bearbeitet von by L. G. Churchward, Australian Book Society, 1960.
  • Joe Harris, The Bitter Fight: a Pictorial History of the Australian Labor Movement, University of Queensland Press, Brisbane, 1970. ISBN 0-7022-0613-X

Einzelnachweise

  1. Demand for an Eight-Hour Day – American Atheists
  2. background to the eight-hour day – Australian Centre for the Moving Image (ACMI)
  3. Arbeitszeitgesetz – Bundesministerium der Justiz
  4. Überstundenproblematik im ärztlichen Bereich 1993
  5. Überstundenproblematik im ärztlichen Bereich 2004
  6. Überstundenproblematik im ärztlichen Bereich 2004
  7. Überstundenproblematik im ärztlichen Bereich 2005
  8. Überstundenproblematik im ärztlichen Bereich 2006
  9. Überstundenproblematik im ärztlichen Bereich 2007
  10. Robert Owen (1771-1858) – Robert Owen Museum
  11. The history of working time regulation 1784-2002 – Federation of European Employers
  12. Fact Sheets – Zum 150sten Jahrestag zum Eight Hour Day (2006)
  13. So entstand der Internationale Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse – RedGlobe
  14. Personal Sozialbericht 2001 – Degussa AG (PDF-Datei)
  15. Chronik der sozialen Sicherheit in Deutschland – Uni Giessen
  16. Der Kampf um den Achtstundentag – Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (PDF-Datei)
  17. [www.patrikschneider.de/bosch.pdf Robert Bosch führt als drittes Unternehmen den Achtstundentag ein]
  18. Erlaß über die Errichtung des Reichsamts für die wirtschaftliche Demobilmachung. Vom 12. November 1918. – dokumentarchiv.de
  19. Anordnung über die Regelung der Arbeitszeit gewerblicher Arbeiter. Vom 23. November 1918. – dokumentarchiv.de
  20. Stinnes-Legien-AbkommenLeMO
  21. Vgl. Entwurf eines Gesetzes über die Regelung der Arbeitszeit gewerblicher Arbeiter (1921)Bundesarchiv
  22. 42-Stunden-Woche spaltet IG Metall
  23. 42-Stunden-Woche im Bankgewerbe
  24. Einmaligkeit des Erlebens: Sinnkultur und Präsenzkultur
  25. Abschied von der männlichen Präsenzkultur
  26. 1847 Factory Act – Spartacus Schoolnet
  27. THE MOST SIGNIFICANT FACTORS IN THE DEVELOPMENT OF EMPLOYMENT LAW FROM 1850 – North-West Amicus Unity Gazette
  28. The First Dispute – The Eight Hour Day – GMB – Britain's General Union
  29. vgl. Hussl, Richard: Arbeitswelt 1900 – 2000. 100 Jahre österreichische Arbeitszeitpolitik. In: Gärtner, Reinhold: Blitzlichter: Österreich am Ende des Jahrhunderts. Innsbruck 1999, S. 62
  30. Eintrag über Achtstundentag im Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie
  31. The Bomb at Haymarket – The Lucy Parsons Project
  32. Government first to grant 8-Hour day – New York Times
  33. Selig Perlman, A History of Trade Unionism in the United States, The Macmillian Company, New York, 1922.
  34. Norman J. Ware, The Labor Movement in the United States 1860-1895 (A Study in Democracy), Vintage Books, Toronto, Canada, 1929.
  35. Rudolph Alvarado, Sonya Alvarado: Drawing conclusions on Henry Ford, Seite 27. ISBN 978-0-472-06766-4, abgefragt am 4. Januar 2011
  36. Eight-Hour Movement – Encyclopedia of Chicago
  37. Historical Highlights of the Carpenter Locals in Victoria – United Brotherhood of Carpenters and Joiners
  38. a b The Eight Hour Day and the Holy Spirit - Workers Online
  39. History of Employment Law Parliamaent of Australia
  40. H. Roth, Trade Union in New Zealand, past and present, Reed Education, Wellington, 1973.
  41. Bert Roth, Days of Action, May Day, Eight Hour Day, Labour Day, Trade Union History Project, Wellington, 1990.
  42. Eigth-Hour-Day Movement – Encyclopaedia of New Zealand 1966

Weblinks


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