Deutsch-japanische Beziehungen

Deutsch-japanische Beziehungen
Deutschland (grün) und Japan (orange)

Die Beziehungen zwischen Japan und Deutschland sind traditionell freundschaftlich.[1] Sie weisen eine wechselvolle Geschichte auf.

Inhaltsverzeichnis

Frühe Kontakte

Die Wurzeln der deutsch-japanischen Beziehungen gehen zurück bis ins 17. Jahrhundert, als die ersten Deutschen im Dienste der niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC) nach Japan kamen. Den ersten größeren historischen Beitrag leistete der Leipziger Chirurg Caspar Schamberger (1623–1706), der ein nachhaltiges japanisches Interesse an westlicher Medizin auslöste. Der Arzt und Kaufmann Andreas Cleyer (1634–1698) lenkte durch zahlreiche Briefe und Materialsendungen das Interesse der europäischen Gelehrten auf die japanische Flora. Unterstützt wurde er hierbei durch George Meister (1653–1713). Mit dem Lemgoer Arzt Engelbert Kaempfer (1651–1716) erreichte die Erkundung des Inselreichs einen ersten Höhepunkt. In seinen Amoenitates Exoticae (1712) wie auch der posthum durch Johann Caspar Scheuchzer edierten History of Japan (1727) setzte er Maßstäbe für die wissenschaftliche Beschreibung Japans, an denen sich noch Philipp Franz von Siebold (1796–1866) orientierte. Während Kaempfers Werk das westliche Japanbild im Zeitalter der Aufklärung prägte, übten Siebolds Nippon, Archiv zur Beschreibung von Japan wie auch seine Werke zur Flora und Fauna einen großen Einfluss auf die sich im 19. Jahrhundert entfaltende moderne Japanologie aus.

Es ist nicht klar, seit wann man in Japan um die Existenz des Deutschen Reichs wusste, doch erwähnt z. B. bereits der neokonfuzianische Gelehrte Arai Hakuseki (1657–1725) in seiner um 1715 verfassten Schrift „Seiyō Kibun“[2] ein großes europäisches Land „Zerumania, in holländisch hōgodoichi oder doichi genannt“, von dem er in seinen Gesprächen mit dem gefangenen italienischen Missionar Giovanni Battista Sidotti erfahren hatte. Und da man in China und Japan schon im 17. Jahrhundert westliche Weltkarten in Neueditionen publizierte, dürften die geographisch-politischen Verhältnisse zumindest in interessierten Kreisen einigermaßen bekannt gewesen sein.

19. Jahrhundert

Empfang der japanischen Gesandtschaft bei Seiner Majestät König Wilhelm I.

Die ersten offiziellen Beziehungen zwischen einem deutschen Staat und Japan kamen durch die preußische Mission des Grafen von Eulenburg zustande, die am 24.Januar 1861 zum Abschluss eines Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrages zwischen den beiden Staaten führte. 1863 traf eine Gesandtschaft des Shogunats am preußischen Königshof Wilhelms I. ein und wurde mit einer glanzvollen Zeremonie in Berlin empfangen. Japan und Preußen waren seit dem Abschluss des Freundschaftsvertrages, der bis heute die Grundlage der deutsch-japanischen Freundschaft bildet, in gegenseitiger Wertschätzung verbunden.

Max von Brandt avancierte zum ersten diplomatischen Vertreter Preußens (und später des Deutschen Kaiserreiches) in Japan, zunächst Konsul, später Generalkonsul und mit Gründung des Deutschen Reiches Ministerresident. Sein Nachfolger Karl von Eisendecher wurde 1880 zum Gesandten erhoben, die deutsche diplomatische Vertretung in Japan damit zu einer Gesandtschaft, was als Anerkennung der Modernisierung Japans seit der Meiji-Restauration von 1868 zu verstehen ist.

Albert Mosse, Kabinettsberater in Japan von 1886 bis 1890

Während der Meiji-Zeit (1868–1912) waren eine Reihe von Deutschen in Japan als Berater und Lehrer („Kontraktausländer“, o-yatoi gaikokujin) tätig. Die Bekanntesten unter ihnen sind die Juristen Albert Mosse (1846–1925) und Hermann Roesler (1834–1894), der Historiker Ludwig Riess (1861–1928), die Ärzte Benjamin Karl Leopold Müller (1824–93), Theodor Eduard Hoffmann (1837–1894), Julius Scriba (1848–1905), Erwin Bälz (1849–1913), der Geologe Heinrich Edmund Naumann (1868–1905), der Mineraloge Curt Adolph Netto (1847–1909) sowie der Militärberater Klemens Wilhelm Jacob Meckel (1842–1906).

Meckel wurde 1885 von der japanischen Regierung eingeladen, als Berater des japanischen Generalstabs sowie als Lehrer an der Armeehochschule tätig zu werden und verbrachte drei Jahre in Japan. Er arbeitete eng zusammen mit Größen wie Katsura Taro und Kawakami Soroku und trug maßgeblich zur Modernisierung der japanischen Armee bei. In Japan hinterließ er eine treue Gruppe von Verehrern, die ihm nach seinem Tod eine Bronzestatue vor der Heereshochschule errichteten.

Auch auf anderen Feldern kam es zu einem regen kulturellen und wissenschaftlichen Austausch. 1873 gründeten die Deutschen in Japan die Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens (OAG), die noch heute existiert. Vorsitzende dieser Gesellschaft wurden zunächst die jeweiligen deutschen Botschafter in Tokio. 1913 wurde in Tokio durch deutsche Jesuiten die Sophia-Universität gegründet, noch heute eine bekannte Bildungsinstitution.

Auch auf die Ausgestaltung der japanischen Verfassung (1889) hatte Deutschland maßgeblichen Einfluss. Nach einem Besuch des Staatsmanns Ito Hirobumi in Deutschland, wo er mit den Verfassungsrechtlern Rudolf von Gneist und Lorenz von Stein über mögliche Formen einer Verfassung für Japan beriet, erhielt Japan die an der preußischen Verfassung orientierte Meiji-Verfassung, die 1889 verkündet wurde und 1890 in Kraft trat.

20. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg

Mit den guten Beziehungen zwischen Deutschland und Japan war es jedoch bald vorbei. Als nach dem Vertrag von Shimonoseki Deutschland, vertreten durch seinen Botschafter Felix von Gutschmid, – zusammen mit Frankreich und Russland – in der sogenannten Triple-Intervention (auch „Intervention von Shimonoseki“) von Japan den Verzicht von territorialem Erwerb auf dem Festland forderte, kühlten sich die Beziehungen stark ab. Die Abkühlung wurde noch gesteigert durch die Propaganda Wilhelm II. von der „Gelben Gefahr“ (Gelbe Gefahr – die Angst einer heraufziehenden Bedrohung in Form eines modernisierten Japan im Bund mit dem bevölkerungsreichen China – den „asiatischen Massen“ oder „Horden“.) Deutlichster Ausdruck dieser vermuteten Bedrohung und der Vorbehalte in der internationalen Politik war die Hunnenrede des Kaisers sowie das sogenannte „Knackfuß-Gemälde“ (siehe externe Links).

Eine schwere Belastungsprobe für die deutsch-japanischen Beziehungen stellte weiterhin der Doggerbank-Zwischenfall im Oktober 1904 dar, bei dem russische Kriegsschiffe während des Krieges mit Japan auf dem Weg in den Fernen Osten aufgrund eines Missverständnisses britische Fischerboote in der Nordsee beschossen. Dass die deutsche Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft mit ihren Transportschiffen Kohlen an die Russen lieferte, wurde von Japan als Bruch der Neutralität verstanden und führte zu einem schweren diplomatischen Konflikt zwischen den beiden Staaten.

Im Ersten Weltkrieg war es allerdings weniger die Abkühlung der Beziehungen als machtpolitische Erwägungen, die Japan zum Eintritt in den Krieg gegen Deutschland bewogen. Japan konnte aufgrund des Krieges in Europa seine Vormachtstellung in Ostasien und China weiter festigen. Japan eroberte 1914 nach der Belagerung von Tsingtau die deutsche Kolonie Kiautschou, deutsche Kriegsgefangene blieben bis 1920 in Japan, einige beschlossen, auch danach ihr Leben in Japan zu verbringen. Im Vertrag von Versailles wurden Japan die deutschen Rechte über Tsingtau zugesprochen wie auch die übrigen deutschen Kolonien im Pazifik, nördlich des Äquators, als Treuhandmandat des Völkerbundes, also u. a. die Marianen-Inseln, die Marshall-Inseln (außer Guam) und die Karolinen-Inseln.

Zwischenkriegszeit

Botschafter Wilhelm Solf, Restaurator der deutsch-japanischen Freundschaft

Nach dem Krieg wurde 1920 Wilhelm Solf als Botschafter nach Japan entsandt und die diplomatischen Beziehungen wieder aufgenommen. In der Zwischenkriegszeit konzentrierten sich die deutsch-japanischen Beziehungen vor allem auf den kulturellen Bereich, es kam zum Abschluss eines Kulturabkommens und zur Gründung diverser kultureller Institutionen, wie das Japan Institut (Berlin, 1926), das Japanisch-Deutsche Kulturinstitut (Tokio, 1927), und das Japanisch-Deutsche Forschungsinstitut (Kyoto, 1934).

In den 1930er Jahre wurden die deutsch-japanischen Beziehungen wieder enger, getrieben vom japanischen Militär, allen voran der Armee. Auf deutscher Seite bemühte sich vor allem Joachim von Ribbentrop um eine deutsch-japanische Annäherung – gerichtet gegen England. 1936 kam es zum Abschluss des Antikominternpakts, dem Italien ein Jahr später beitrat, später auch Spanien, Ungarn und weitere Staaten.

Seit dem Antikominternpakt von 1936 bestand zwischen Deutschland und Japan eine Allianz. Aber Deutschland und Japan waren sich nicht immer in allen Fragen der Politik einig und die Allianz hatte bis zum Ende (1945) kaum Wirkung, sondern blieb in erster Linie ein Propagandainstrument. Die Allianz nahm im November 1936 mit dem Antikominternpakt und im September 1940 mit dem Abschluss des Dreimächtepaktes Gestalt an. Die Allianz hatte aber keine feste Grundlagen in gemeinsamen Interessen, sondern wurde vielmehr durch die Abwesenheit größerer Interessenkonflikte ermöglicht sowie in der gemeinsamen Feindstellung zu England und den USA. Die beiden Staaten betrieben vor allem eine Nichteinmischungspolitik in die Politik des Bündnispartners, aber es gab nur wenig Rücksichtnahme auf die übergeordneten Interessen der Allianz und ebenso wenig Raum blieb für die Berücksichtigung der Interessen des Bündnispartners. Daher führte die Allianz zu keiner wirklichen Kooperation in der Politik oder der Kriegführung nach Kriegsausbruch. Die Allianz zwischen Deutschland und Japan in den 1930er und 1940er Jahren ist daher auch „Allianz ohne Rückgrat“ genannt worden.

Zweiter Weltkrieg

Die japanische Botschaft in der Berliner Tiergartenstraße mit Hakenkreuzflagge, Flagge des Kaiserreichs Japan und Italien (September 1940), Aufnahme aus dem Bundesarchiv

1940 schlossen Deutschland, Japan und Italien den Dreimächtepakt, nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor und der deutschen Kriegserklärung an die USA im Januar 1942 auch eine militärische Allianz, die aber weitgehend ohne Folgen blieb. Zu einer wirklichen Kooperation zwischen Deutschland und Japan im Krieg kam es nie, vielmehr blieb auf beiden Seiten viel Misstrauen – auf japanischer Seite natürlich aufgrund Hitlers Rassenpolitik, durch die Japaner als minderwertig angesehen wurden, auf deutscher Seite aufgrund Ressentiments gegenüber den „hinterlistigen“ Japanern. Allerdings unterdrückten sowohl die Deutschen als auch die Japaner Wissen um die Verbrechen des Verbündeten im Krieg. So wollte sich John Rabe für die Chinesen stark machen, indem er Aufzeichnungen über japanische Kriegsverbrechen im japanischen Reich ans Licht bringen wollte. Kurz darauf wurde er jedoch von der Gestapo verhaftet und jegliches Beweismaterial wurde konfisziert und vernichtet. Tatsächlich unterdrückten auch die Japaner Beweismaterial, das die Deutschen als Täter des Holocausts belastet hätte.

Japan und Deutschland fochten ihre Kriege getrennt und verloren auch getrennt, Japan kapitulierte im August 1945 nach dem Abwurf von zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki sowie dem Eintritt der Sowjetunion in den Krieg gegen Japan.

Nachkriegszeit

1955 nahmen Japan und Westdeutschland wieder diplomatische Beziehungen auf (mit der DDR 1973), die Beziehungen blieben aber bis in die 1970er Jahre unbedeutend. Erst dann kam es zu nennenswertem kulturellen und wissenschaftlichen Austausch sowie zur Ausweitung des Handels.

1969 wurde das Japanische Kulturinstitut in Köln gegründet. Stimuliert durch den starken wirtschaftlichen Aufschwung in Japan erlebten die Japanstudien auch in Deutschland in den achtziger Jahren einen großen Aufschwung. Es kam u. a. zur Gründung des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin (JDZB) und des Deutschen Instituts für Japanstudien (DIJ) in Tokio. Eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen Austausch spielen auf deutscher Seite vor allem der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und die Alexander von Humboldt-Stiftung, auf japanischer Seite die Japan Society for the Promotion of Science (JSPS). In beiden Ländern werden diese Aktivitäten durch ehemalige Stipendiaten unterstützt. In Deutschland leistet dabei besonders die Deutsche Gesellschaft der JSPS-Stipendiaten e. V. einen wichtigen Beitrag. Enge historische Verbindungen zur deutschen Medizin hat auch die International Medical Society of Japan.

Siehe auch

Literatur

  • Peter Pantzer und Sven Saaler: Japanische Impressionen eines Kaiserlichen Gesandten. Karl von Eisendecher im Japan der Meiji-Zeit / 明治初期の日本 - ドイツ外交官アイゼンデッヒャー公使の写真帖より (Deutsch/Japanisch). München: Iudicium, 2007 (450 S., mit zahlreichen Photographien und anderen Bildquellen).
  • Ando, Junko: Die Entstehung der Meiji-Verfassung: Zur Rolle des deutschen Konstitutionalismus im modernen japanischen Staatswesen. München 2000 (Iudicium).
  • Krebs, Gerhard (Hg.): Japan und Preußen. München 2002 (Iudicium).
  • Kreiner, Josef (Hg.). (1984) Deutschland – Japan. Historische Kontakte. Bonn: Bouvier.
  • Kreiner, Josef (Hg.). (1986) Japan und die Mittelmächte im Ersten Weltkrieg und in den zwanziger Jahren. Bonn: Bouvier.
  • Kreiner, Josef and Regine Mathias (Hg.). (1990) Deutschland-Japan in der Zwischenkriegszeit. Bonn: Bouvier.
  • Presseisen, Ernst L. (1958) Germany and Japan – A Study in Totalitarian Diplomacy 1933–1941. The Hague: Martinus Nijhoff.
  • Martin, Bernd and Gerhard Krebs (Hg.). (1994) Formierung und Fall der Achse Berlin-Tôkyô. München: iudicium.
  • Ishii, Shiro et al. (Hg.): Fast wie mein eigen Vaterland: Briefe aus Japan 1886–1889. München: Iudicium 1995.
  • Sommer, Theo: Deutschland und Japan zwischen den Mächten 1935–1940. Tübingen 1962 (JCB Mohr).
  • Spang, Christian W., „Wer waren Hitlers Ostasienexperten?“ (2 Teile), in: OAG Notizen, 4/2003, S. 10–21, 5/2003, S. 12–25.
  • Spang, Christian W. and Rolf-Harald Wippich (Hg.): Japanese-German Relations, 1895–1945. War, Diplomacy and Public Opinion, London: Routledge, 2006.
  • Stahncke, Holmer: Die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Japan 1854–1868. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 1987
  • Stahncke, Holmer (Hg.): Preußens Weg nach Japan. Japan in den Berichten der preußischen Ostasienexpedition 1860-61. München: iudicium 2000
  • Stahncke, Holmer: Friedrich August Lühdorfs Handelsexpedition nach Japan 1854. Tokyo: OAG aktuell 1988
  • Meissner, Kurt: Deutsche in Japan 1639–1960. Tokyo: OAG 1960
  • Hübner, Stefan, „Hitler und Ostasien, 1904 bis 1933. Die Entwicklung von Hitlers Japan- und Chinabild vom Russisch-Japanischen Krieg bis zur ‚Machtergreifung‘.“, in: OAG Notizen, 9/2009, S. 22-41.

Anmerkungen

  1. http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Japan/Bilateral_node.html
  2. „Aufzeichnungen über die Westliche Welt“

Weblinks


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