Einbruchschutz

Einbruchschutz
Geöffnete Fenster erleichtern Einbrechern die Arbeit

Maßnahmen zum Einbruchschutz sollen das unerlaubte Eindringen in einen verriegelten Raum oder Bereich verhindern. Einen guten Einbruchschutz erreicht man durch ein aufeinander abgestimmtes Zusammenwirken von mechanischer und elektronischer Sicherungstechnik, richtigem Verhalten und personellen und organisatorischen Maßnahmen. [1]

Inhaltsverzeichnis

Rechtliche Situation

Ein besonders schwerer Fall des Diebstahl bzw. ein Wohnungseinbruchdiebstahl nach den §§ 243, 244 des deutschen Strafgesetzbuchs (StGB) liegt vor, wenn der Täter zur Ausführung der Tat in ein Gebäude, einen Dienst- oder Geschäftsraum, in einen anderen umschlossenen Raum oder in eine Wohnung einbricht, einsteigt, mit einem falschen Schlüssel oder einem anderen nicht zur ordnungsmäßigen Öffnung bestimmten Werkzeug eindringt oder sich in der Wohnung verborgen hält.

Wer in der Schweiz einen Einbruch verübt, macht sich nach Art. 139 StGB wegen Diebstahl, Hausfriedensbruch, und/oder zusätzlich wegen Sachbeschädigung strafbar. In Österreich begeht man nach § 129 StGB (Diebstahl durch Einbruch oder mit Waffen) eine Straftat.

Maßnahmen

Eine Vielzahl von Einbrüchen lässt sich durch Maßnahmen zum Einbruchschutz verhindern. Entgegen dem Klischee vom „nächtlichen Besucher“ werden weit über ein Drittel der Wohnungseinbrüche tagsüber begangen. Die meisten „Tageswohnungseinbrüche“ ereignen sich in Großstädten. [2]

Über ein Drittel der Einbrüche bleiben in Deutschland im Versuchsstadium stecken, auch wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. [3] Anfragende erhalten unter anderem bei den Polizeilichen Beratungsstellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine individuelle Beratung in puncto Einbruchschutz und Sicherheit. Mit folgenden Maßnahmen können beispielsweise Einbrüche erschwert oder verhindert werden:

Verhaltensmaßnahmen

Auch einfache Verhaltenmaßnahmen können zum effizienten Einbruchschutz beitragen. [4] Zu diesen Maßnahmen gehört beispielsweise der Anwesenheitsschutz. Er kann den Bewohnern helfen zu entscheiden, ob sie eine Person einlassen möchten oder nicht. Daneben soll bei zeitweiliger Abwesenheit die Anwesenheitssimulation dem Schutz vor einem Einbruch dienen. Allgemeingültige Verhaltenshinweise für richtiges Verhalten in einer Einbruchssituation gibt es nicht. Eine Konfrontation mit dem Einbrecher kommt nur selten vor. Auf frischer Tat ertappte Einbrecher werden oft nur gewalttätig, um sich einen Fluchtweg zu verschaffen. [5]

Mechanische Sicherungen

Mechanische Sicherungen sind die wesentliche Voraussetzung für einen wirksamen Einbruchschutz. Sie verlangesamen oder verhindern den Einbruch und/oder bewirken, dass beim Einbruch mehr Lärm entsteht. Elektronische Sicherungen, wie Einbruchmeldeanlagen, verhindern dagegen keinen Einbruch, sondern melden ihn nur. Ein genormter Einbruchschutz für Neubauten ist gesetzlich in Deutschland im Gegensatz zu Holland nicht vorgeschrieben.

Einbruchhemmende Fensterbeschläge, die mit pilzkopfförmigen Zapfen bestückt sind und mit entsprechenden Schließteilen einen hohen Aushebelschutz bewirken nennt man Pilzkopfverriegelung. Bei geprüften Einbruchhemmenden Rollladensystemen werden die Widerstandsklassen ER1 (kaum Einbruchhemmung) bis ER6 (hohe Einbruchhemmung) vergeben. Verbund-Sicherheitsglas ("VSG") ist ein Verbundglas: eine Kunststofffolie verbindet zwei Glasscheiben. Vergitterte Fenster schützen ebenfalls vor Einbrechern. Querriegelschlösser und Kastenschlösser werden als zusätzliche Türsicherung aufgesetzt. Hinterhaken verhindern, dass eine Tür an der Bänderseite mit Gewalt aufgedrückt oder aus den Türbändern (Angeln) gehoben werden kann (sog. Aushebesicherung). Das Sicherheitsschloss kann durch einen Aufbohrschutz oder Schutzbeschlag zusätzlich geschützt werden. Kellerschächte bzw. Lichtschächte sind häufige Einstiegstellen. Lichtschachtsicherungen erschweren den Einbruch, zum Beispiel ein von unten fixiertes Gitterrost.

Elektronische Sicherungen

Elektronische Sicherungen dienen dem Erkennen oder Melden von Gefahren (z. B. bei Überfall oder bei Einbruch) bzw. der Beobachtung von Orten. Sie verhindern zwar keinen Einbruch, doch ihre Meldewirkung erhöht das Risiko für Einbrecher, entdeckt zu werden. Erfahrungsgemäß lassen sich potenzielle Täter oft von vornherein abschrecken, wenn sie feststellen, dass eine Einbruchmeldeanlage (EMA, sogenannte Alarmanlage) oder eine Überfallmeldeanlage (ÜMA) installiert ist. Sie dienen der Erkennung und Meldung von Einbrüchen bzw. der Alarmierung von Wachdiensten oder der Polizei bei einem Überfall. Die Beachtung der Zwangsläufigkeit bei einer Einbruchmeldeanlage reduziert Falschalarme auf ein Minimum. Videoüberwachungsanlagen dienen der Beobachtung mit optisch-elektronischen Einrichtungen. Eine Vielzahl von Gesetzen definiert, wer Videoüberwachung unter welchen Rahmenbedingungen einsetzen darf bzw. muss. Die Zulässigkeit der Videoüberwachung ist speziell davon abhängig, wer diese einsetzt. Generell wird zwischen privater und staatlicher Videoüberwachung unterschieden.

Sonstige Maßnahmen

Eine Kombination aus mechanischen und elektronischen Sicherungen erhöht den Einbruchschutz. Zudem gibt es ergänzende Maßnahmen; dazu gehört eine Zutrittskontrolle. Diese steuert den Zutritt über ein vom Betreiber festgelegtes Regelwerk, damit nur berechtigte Personen Zugang zu den für sie freigegebenen Bereichen in Gebäuden oder geschützten Arealen auf einem Gelände erhalten.

Einbrecher meiden oft gut beleuchtete Grundstücke. Deshalb haben sich Außenbeleuchtungsanlagen - mit oder ohne Bewegungsmelder - als Abschreckung bewährt. Zäune und Mauern können Menschen daran hindern, ein Gebiet zu betreten odeer zu verlassen. Tresore schützen Geld, Wertsachen oder sonstige Gegenstände vor Diebstahl und/oder Feuer. Eine zuvor durchgeführte Wertsachenerfassung (Fotos) erleichtert nach einem Diebstahl die Auffindung entwendeter Gegenstände. Ein Wachhund hat die Aufgabe, ein Revier selbständig, also ohne direkte Einwirkung eines Hundeführers, zu bewachen. Objekte können zudem durch einen Wach- und Sicherheitsdienst geschützt werden. Seit den 1980er Jahren hat sich die Dienstleistung Haushüter auch in Deutschland verbreitet. Eine gut funktionierende Nachbarschaftshilfe kann ebenfalls die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs vermindern.

Einbruchschutznormen

Es gibt diverse nationale und europäische Normen zur Einbruchshemmung. [6] Sie regeln untern anderem Anforderungen, Prüfverfahren und Klassifizierung zur Ermittlung der Widerstandsfähigkeit. Nachfolgend werden bedeutsame Normen erläutert. Die Europäische Normenreihe EN 1627–1630 beschreibt Anforderungen und Klassifizierungen, definiert die statischen und die dynamischen Belastungen und beschreibt manuelle Einbruchversuche.

Prüfnorm für Fenster, Türen, Vorhangfassaden, Gitterelemente, Abschlüsse EN 1627

Anforderungen und Klassifizierung bezüglich Einbruchhemmung

Historie

Logo des Deutschen Instituts für Normung DIN EN 1627
Bereich Bauwesen
Titel Türen, Fenster, Vorhangfassaden, Gitterelemente und Abschlüsse - Einbruchhemmung - Anforderungen und Klassifizierung
Letzte Ausgabe 2011-09
ISO -

Die EN 1627 für Türen, Fenstertüren und Fenster gilt seit 1999, zunächst als Vornorm ENV 1627:1999, und seit April 2006 auch als Normentwurf prEN 1627:2006-04. In Deutschland wurde die Vornorm als DIN V ENV 1627:1999 sowie der Normentwurf als E DIN EN 1627:2006-04 veröffentlicht. Seit 2011 gilt die Europäische Norm EN 1627:2011 (in Deutschland als DIN-Norm DIN EN 1627:2011-09 Ersatz für DIN 18106:2003-09).

EN 1627

Die Norm definiert Widerstandsklassen, Widerstandszeiten (Zeit, die ein Produkt einem Einbruch standhält), Tätertypen und den Modus operandi. Die Widerstandsklassen werden seit September 2011 mit „RC“ für „resistance class“ bezeichnet. Neu eingeführt wurde die Widerstandsklasse RC 2 N, die lediglich mit Standardfensterglas ausgeführt werden kann. In Neu- und Umbauten erhält man durch den Einbau geprüfter einbruchhemmender Fenster und Fenstertüren sowie Türen nach EN 1627:2011 mindestens der Widerstandsklasse RC 2 (N) einen guten Einbruchschutz. Bei diesen Fenstern und Türen ist sichergestellt, dass es in der Gesamtkonstruktion (Rahmen, Beschlag, Verglasung bzw. Türblatt, Zarge, Schloss und Beschlag) keinen Schwachpunkt gibt.

Widerstandsklasse Widerstandszeit Tätertyp / Vorgehensweise (Modus operandi)
RC 1 N (neu) 3 Minuten Es wird ein zerstörungsfreier Manipulationstest mit Kleinwerkzeugen durchgeführt. Bauteile der Widerstandsklasse weisen einen Grundschutz gegen Aufbruchversuche mit körperlicher Gewalt wie Gegentreten, Gegenspringen, Schulterwurf, Hochschieben und Herausreißen (vorwiegend Vandalismus) auf. Die Klasse wird lediglich mit Standardfensterglas ausgeführt.
RC 2 N (neu) 3 Minuten Der Gelegenheitstäter versucht, zusätzlich mit einfachen Werkzeugen, wie Schraubendreher, Zange und Keil, das verschlossene und verriegelte Bauteil aufzubrechen. Ein direkter Angriff auf die eingesetzte Verglasung ist nicht zu erwarten. Die Klasse wird lediglich mit Standardfensterglas (d.h. ohne Sicherheitsverglasung) ausgeführt.
RC 2 (alt WK 2) 3 Minuten Der Gelegenheitstäter versucht, zusätzlich mit einfachen Werkzeugen, wie Schraubendreher, Zange und Keil, das verschlossene und verriegelte Bauteil aufzubrechen. Eine Verglasung gemäß EN 356 ist ab der Klasse RC 2 vorgeschrieben.
RC 3 (alt WK 3) 5 Minuten Der gewohnt vorgehende Täter versucht zusätzlich mit einem zweiten Schraubendreher und einem Kuhfuß, das verschlossene und verriegelte Bauteil aufzubrechen.
RC 4 (alt WK 4) 10 Minuten Der erfahrene Täter setzt zusätzlich Sägewerkzeuge und Schlagwerkzeuge, wie Schlagaxt, Stemmeisen, Hammer und Meißel, sowie eine Akku-Bohrmaschine ein.
RC 5 (alt WK 5) 15 Minuten Der erfahrene Täter setzt zusätzlich Elektrowerkzeuge, wie z. B. Bohrmaschine, Stich- oder Säbelsäge und Winkelschleifer mit einem max. Scheibendurchmesser von 125 mm ein.
RC 6 (alt WK 6) 20 Minuten Der erfahrene Täter setzt zusätzlich leistungsfähige Elektrowerkzeuge, wie z. B. Bohrmaschine, Stich- oder Säbelsäge und Winkelschleifer mit einem max. Scheibendurchmesser von 250 mm ein.

In Klammern ENV 1627 Stand 1999. Die deutsche Polizei empfiehlt Produkte nach der DIN V ENV 1627:2011 ab der Widerstandsklasse RC 2 N.

Prüfnorm EN 356 für angriffhemmende Verglasung

Logo des Deutschen Instituts für Normung DIN EN 356
Bereich Bauwesen
Titel Glas im Bauwesen - Sicherheitssonderverglasung - Prüfverfahren und Klasseneinteilung des Widerstandes gegen manuellen Angriff
Letzte Ausgabe 2000-02
ISO -

Die Vorgaben für das Glas sind in der Europäischen Norm EN 356 definiert. Normale Verglasungen haben keine einbruchhemmende Wirkung. Schutz bieten einbruchhemmende Verglasungen (Panzerglas bzw. Verbund-Sicherheitsglas), Sicherheitsfolien oder Vorsatzfenster nach der EN 356[7]. Derartige Verglasungen bestehen aus einer Kombination von Glas und durchsichtigen Kunststoffen. Nach der Norm werden die Verglasungen mit aufsteigenden Nummer und dem Buchstaben P und einem zusätzlichem Kennbuchstaben bezeichnet. Der Kennbuchstabe A steht für durchwurfhemmende Verglasung und der Kennbuchstabe B für ein durchbruchhemmende Verglasung.

Angriffhemmende Verglasung nach einem Einbruchsversuch

Durchwurfhemmende Verglasung in den Klassen P1A bis P5A beschreibt eine angriffhemmende Verglasung mit Durchwurfhemmung. Im Prüfverfahren fällt eine 4,11 kg schwere Metallkugel (Durchmesser 100 mm) auf eine Glasprobe (1100 × 900 mm) dreimal (bzw. neunmal bei P5A) aus der angegebenen Höhe.

Klasse Kugelfallhöhe Trefferfläche
P1A 1,5 m Dreieck mit Kantenlänge von 130 mm
P2A 3 m Dreieck mit Kantenlänge von 130 mm
P3A 6 m Dreieck mit Kantenlänge von 130 mm
P4A 9 m Dreieck mit Kantenlänge von 130 mm
P5A 9 m Auf die gleiche Stelle

Durchbruchhemmende Verglasung in den Klassen ab P6B bis P8B beschreibt eine angriffhemmende Verglasung mit Durchbruchhemmung. Im Prüfverfahren wird versucht mit einer Axt zwischen 30 bis über 70 Mal einen quadratischen Durchbruch mit 400 mm Kantenlänge zu bewirken.

Klasse Anzahl Axthiebe
P6B 30 bis 50
P7B 51 bis 70
P8B über 70

Norm EN 50131-1 Anforderungen für Alarmanlagen, Einbruch- und Überfallmeldeanlagen

Passiver Glasbruchmelder

Diese Norm legt die Mindestanforderungen an Einbruchmeldeanlagen fest. [8] Dazu gehören unter anderem Anforderungen die Bedienung, die Zuverlässigkeit, die Funktion und den Sicherheitsgrad. Der gewünschte Sicherheitsgrad (Grad 1 - Niedriges Risiko bis Grad 4 - Hohes Risiko) einer Anlage ist vom Planer in Zusammenarbeit mit dem Betreiber des zu schützenden Objekts festzulegen.

Weitere Richtlinien / Zertifizierungen

Schlüssel verschiedener Sicherheitsstufen

Die Richtlinien der angeführten Stellen werden von Fachbetrieben bei der Montage von Sicherheitsprodukten beachtet. Einbruchshemmende Produkte und technische Anlagen werden auch (beispielsweise vom Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen (BHE und dem Verband der Sachversicherer (VdS) zertifiziert. Zu den weiteren Zertifizierungen- bzw. Normungsorganisation gehören:

Siehe auch

Weiterführende Literatur

  • Erich Matouschek, Wolfgang J. Friedl, Revolutionärer Einbruchschutz, 2004, Boorberg, ISBN 3415024342
  • Prof. Dr. Günther Deegener, Psychische Folgeschäden nach Wohnungseinbruch, Erfahrungen von Opfern nach Einbruchsdiebstahl und Raubüberfall (Weisser Ring, Band 15), 1996, ISBN 3-9803526-4-1

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Broschüre: Einbruchschutz für Gewerbetreibende abgerufen am 16. Juni 2010
  2. Homepage Polizei-beratung.de abgerufen am 17. Juni 2010
  3. Broschüre: Ungebetene Gäste, Programm Polizeiliche Kriminalprävention, S. 3 [1]
  4. Nicht-bei-mir abgerufen am 17. Juni 2010
  5. M. Schauer: Sicherheitsleitfaden, S. 7, Tupperware, 1996
  6. Baunetzwissen-Normen-Einbruchhemmung abgerufen am 16. Juni 2010
  7. LKA Niedersachsen abgerufen am 17. Juni 2010
  8. DIN EN 50131-1 (VDE 0830-2-1) abgerufen am 29. Juni 2010
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