Engelsgesicht

Engelsgesicht
Filmdaten
Deutscher Titel Engelsgesicht,
auch: Engelsgesicht – Die Bestie im Weib
Originaltitel Angel Face
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache englisch
Erscheinungsjahr 1952
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Otto Preminger
Drehbuch Ben Hecht,
Oscar Millard,
Frank S. Nugent,
Chester Erskine (Kurzgeschichte)
Produktion Otto Preminger
Musik Dimitri Tiomkin
Kamera Harry Stradling Sr.
Schnitt Frederic Knudtson
Besetzung

Engelsgesicht (Alternativtitel: Engelsgesicht – Die Bestie im Weib) ist ein Spielfilm des österreichisch-US-amerikanischen Regisseurs Otto Preminger aus dem Jahr 1952. Der Film noir basiert auf einer Kurzgeschichte von Chester Erskine und wurde von dem Filmstudio RKO Radio Pictures produziert.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Notarztwagenfahrer Frank Jessup, der seine Fahrten lakonisch als „Leichenwagentouren“ bezeichnet, wird mit seinem Arbeitskollegen Bill zu einem Einsatz in Beverly Hills gerufen. Die zweite Ehefrau des englischen Schriftstellers Charles Tremayne hat eine Gasvergiftung erlitten. Catherine Tremayne, der scheinbar ihr Schlüssel zum Gashahn hinunterfiel und die diesen aus Versehen ins Kaminfeuer stieß, konnte jedoch durch ihren Ehemann gerettet werden. Frank trifft nach der Versorgung der unter Schock stehenden Mrs. Tremayne auch auf die im Hause lebende 19-jährige Diane, die verstört Klavier spielt. Das in Hysterie ausbrechende Mädchen kann von Frank zur Raison gebracht werden und folgt dem Notarztwagenfahrer wenig später in sein Stammlokal. Als er Diane erblickt, verschiebt Frank das geplante Treffen mit seiner Freundin Mary Wilton, einer Angestellten aus dem Krankenhaus, und entschließt sich mit der geheimnisvollen Schönen den Abend zu verbringen. Frank erzählt ihr in einem Tanzlokal von seiner Vergangenheit als Autorennfahrer vor dem Krieg und den Plänen, gemeinsam mit seiner Freundin Mary einen Autodienst für Rennwagen aufzubauen. Im Verlauf des Gesprächs kann Diane Frank für den Gedanken gewinnen, seine Karriere mit einem von ihr finanzierten Rennwagen wiederaufleben zu lassen. Diane trifft sich einen Tag später mit der ihr unbekannten Mary. Sie erzählt ihr von der gestrigen Verabredung mit Frank und davon, 1000 US-Dollar zum geplanten Autodienst zu investieren. Mary durchschaut aber Dianes Plan, Frank bei ihr schlecht zu machen, und ahnt, dass sie das Mädchen nicht zum letzten Mal gesehen hat.

Diane trifft sich in der Folgezeit immer öfter mit Frank und es gelingt ihr, ihren Vater und ihre Stiefmutter davon zu überzeugen, Frank als Chauffeur anzustellen. Frank bezieht schon bald in dem luxuriösen Anwesen der Tremaynes das Zimmer über der Garage, während Diane ihrer Stiefmutter vorschlägt, in das Geschäft von Frank mitzuinvestieren. Nachdem die Familie in die USA emigriert ist, hat Dianes Vater keine einzige Zeile mehr verfasst. Damit ist Catherine Tremayne, die ein großes Vermögen von ihrem verstorbenen ersten Ehemann geerbt hat, allein für das finanzielle Wohlergehen der Familie verantwortlich. Als Frank eines Abends an der Küstenstraße auf Diane wartet, präsentiert diese ihm die zerknüllten Entwürfe von Franks Kalkulationen. Diane macht Frank deutlich, dass Catherine Tremayne nur die Pläne verwarf, um ihrer Stieftochter eins auszuwischen. Außerdem berichtet ihm Diane davon, dass ihre Stiefmutter sie aus Boshaftigkeit in ihrem Zimmer einsperrt. Frank erklärt sich daraufhin in Anbetracht der Dinge bereit, die Affäre mit Diane weiterhin geheim zu halten. Tatsächlich sehnt er sich aber nach Mary, während Diane eines Abends an seine Zimmertür klopft und von einem Geschehnis berichtet. Catherine hätte vor ihrem Bett gestanden und sie beobachtet. Wenig später schloss Dianes Stiefmutter das Fenster und machte sich am Kamin zu schaffen, um daraufhin leise das Zimmer wieder zu verlassen. Diane nahm daraufhin, wie sie behauptet, ein Zischen wahr und bemerkte, dass ihre Stiefmutter das Gas aufgedreht hatte. Hastig stellte sie das Gas ab und erstattete Frank Bericht. Trotz Anraten Franks weigert sich Diane, das Vorkommnis ihrem Vater zu berichten oder die Polizei einzuschalten. Frank glaubt ihr daraufhin die Geschichte nicht und weist einen Liebesbeweis von ihr ab.

Am nächsten Tag trifft sich Frank mit Mary, die sich inzwischen auch den Avancen des Nebenbuhlers Bill hingibt, Franks ehemaligem Arbeitskollegen. Sie signalisiert ihm jedoch die Chance auf ein Wiederaufleben der Beziehung, sofern Frank ebenfalls seine Wahl trifft. Wenig später packt Frank im Anwesen der Tremaynes seine Koffer und plant seine Arbeitsstelle aufzugeben. Bei seinen Vorbereitungen wird er von Diane überrascht, die in Tränen ausbricht, als sie von seiner geplanten Kündigung erfährt. Frank ahnt, dass Diane ihre Stiefmutter abgrundtief hasst und dies in einen Mord gipfeln könnte, doch gleichzeitig glaubt er die schöne junge Frau zu lieben. Diane überrascht Frank daraufhin mit einem gepackten Koffer und plant mit ihm fortzugehen. Sie schlägt vor, ihren Schmuck und ihr Auto zu versetzen um eine kleine Werkstatt für Frank finanzieren zu können. Als Frank das an einem Hang gelegene Anwesen verlässt, wird sich Diane zum ersten Mal über einen möglichen Plan bewusst, wie sie die ihr lästige Stiefmutter aus dem Weg räumen könnte. Als Test hebt sie einen Stein von Boden auf und wirft ihn in die Tiefe. In den nächsten Tagen ist Diane ihrer Stiefmutter besonders wohlgesinnt, der sie die Kündigung Franks verheimlicht. Als Mrs. Tremayne mit dem Wagen in die Stadt aufbricht, wird sie unvorhergesehen von Dianes Vater begleitet. Als Catherine Tremayne jedoch den Gang einlegt und Gas gibt, fährt der Wagen ungebremst in die rückwärtige Richtung und stürzt die Klippen hinab. Die Tremaynes haben bei dem 65 Meter tiefen Sturz keine Überlebenschance.

Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen, die nach dem Unglück angestellt werden, steht Diane im Fokus der Polizeibeamten. Catherine Tremayne hatte im Falle ihres Ablebens ihre Stieftochter als Haupterbin eingesetzt, weil ihr Ehemann nicht mit Geld umgehen konnte. Zudem hat Diane aus der Lebensversicherung ihrer Eltern eine Summe von 400.000 US-Dollar zu erwarten. Die Vollwaise hatte jedoch nicht geplant, dass ihr Vater ums Leben kommen könnte und erleidet bei der Identifizierung der Toten im Leichenschauhaus einen Ohnmachtsanfall. Auf der Krankenstation des Gefängnisses berichtet sie ihrem Anwalt Dr. Barrett, dass sie allein für den Unfall verantwortlich sei, doch Frank wird durch Dianes gepackten Koffer, der in seinem Zimmer gefunden wurde, schwer belastet. Dr. Barrett will einen möglichen Vorwurf der Staatsanwaltschaft, Diane und Frank hätten eine heimliche Affäre gehabt, zuvor kommen. Dem Juristen gelingt es Frank zu überreden, Diane zu heiraten, um so die Gunst der Geschworenen für die beiden Angeklagten zu gewinnen. Während der Gerichtsverhandlung kann tatsächlich bewiesen werden, dass an der Schaltung des Unfallwagens manipuliert wurde. Dem listigen Dr. Barrett gelingt es jedoch die Aussage des Sachverständigen in Frage zu stellen und alle Beweise der Staatsanwaltschaft zu widerlegen. Diane und Frank werden daraufhin von den Geschworenen freigesprochen.

Trotz des erfolgreichen Freispruchs kann Frank Diane nicht vergeben, die durch den Mord an ihren Eltern eine schwere Schuld auf sich geladen hat. Er plant trotz aller Reuebekundungen Dianes, sich von seiner Ehefrau scheiden zu lassen und zu Mary zurückzukehren, die an jedem Prozesstag anwesend war. Diane kann Frank daraufhin zu einer Wette überreden. Um ihren Wagen wettet sie, dass Mary nicht zu Frank zurückkehren wird. Sollte sie sich irren, soll Frank ihren Wagen bekommen. Tatsächlich behält Diane Recht und Mary weigert sich in Anwesenheit von Bill zu Frank zurückzukehren. Diane entlässt währenddessen, im Glauben Frank verloren zu haben, ihr Dienstpersonal und trauert in dem riesigen Anwesen ihrem ermordeten Vater nach. Sie bleibt die Nacht über auf und wartet auf Frank. Als sie am nächsten Tag die Geräusche eines vor dem Haus zum Stehen kommenden Fahrzeugs hört, ist es zur Enttäuschung Dianes nur der japanische Dienstbote, der eine neue Stelle in der Stadt gefunden hat und seine Sachen nachholen will. Diane beschließt daraufhin in die Kanzlei von Dr. Barrett zu fahren und lässt, nachdem Frank sie anscheinend verlassen hat, schriftlich ein Geständnis festhalten, in dem sie sich des Mordes ihrer Eltern für schuldig bekennt. Der Anwalt kann das Mädchen jedoch davon überzeugen, dass sie für das begangene Verbrechen nicht mehr rechtlich belangt werden kann. Dr. Barrett vernichtet nach Dianes Besuch das von seiner Sekretärin aufgenommene Schriftstück.

Als Diane nach Hause zurückkehrt, trifft sie auf Frank, der seine Wette verloren hat und plant, sich ein neues Leben in Mexiko aufzubauen. Trotz Bitten und Betteln Dianes lehnt er eine gemeinsame Zukunft mit ihr ab. Diane bietet sich daraufhin an, Frank zur Busstation in der Stadt zu fahren. Frank zieht sie dem bereits gerufenen Taxi vor. Diane fährt kurz darauf mit ihrem Sportwagen vor und präsentiert ihrem Nochehemann zum Abschied eine Flasche Champagner, sowie zwei Gläser. Als Frank sich ein Glas eingießt, schaltet Diane in den Rückwärtsgang und die beiden stürzen wie Mr. und Mrs. Tremayne die Klippen hinab in den Tod.

Entstehungsgeschichte

Engelsgesicht basiert auf einer Kurzgeschichte von Charles Erskine, die die Drehbuchautoren Oscar Millard, Frank S. Nugent und Oscar-Gewinner Ben Hecht für die Leinwand adaptierten. Hecht hatte u. a. 1946 das Filmskript zu Alfred Hitchcocks Berüchtigt verfasst. Als Produzent und Regisseur konnte der österreichisch-US-amerikanische Regisseur Otto Preminger gewonnen werden, der das Genre des Film noir mit Laura acht Jahre zuvor revolutioniert hatte und vom Konkurrent Twentieth Century Fox ausgeliehen wurde. Als männlicher Hauptdarsteller wurde der US-Amerikaner Robert Mitchum verpflichtet, der sein Debüt im Film noir unter der Regie William Castles in dem B-Movie Heirate niemals einen Fremden (1944) gefeiert hatte und in den kommenden Jahren zum Schlüsselakteur in diesem Genre avancierte. Für die weibliche Hauptrolle der Diane Tremayne konnte die Britin Jean Simmons gewonnen werden. Simmons war der internationale Durchbruch als Schauspielerin 1948 als Ophelia in Laurence Oliviers Shakespeare-Adaption Hamlet gelungen und hatte danach stets unschuldigen und bezaubernden Charakteren ein Gesicht gegeben. Die Dreharbeiten fanden in Beverly Hills, Los Angeles statt und wurden innerhalb von nur achtzehn Tagen beendet. Der Grund für die Hast bei den Dreharbeiten war, dass der damalige Besitzer des Filmstudios RKO Howard Hughes, seine Hauptdarstellerin für genau diesen Zeitraum aus ihrem Vertrag mit dem englischen Filmstudio von J. Arthur Rank herausgekauft hatte. Für Simmons, die eine Abneigung gegenüber Hughes empfand, waren die Dreharbeiten schmerzhaft, da Preminger höchste Authentizität von seinen Darstellern verlangte. In einer Szene, in welcher Mitchum Jean Simmons ohrfeigen sollte, hielt der Regisseur tatsächlich seinen Hauptdarsteller dazu an Simmons zu schlagen. Als Kameramann fungierte Harry Stradling Sr., der 1946 für Das Bildnis des Dorian Gray den Oscar gewonnen hatte. Er wurde von Samuel Goldwyn ausgeliehen. Für die dramatische Filmmusik war der renommierte Komponist Dimitri Tiomkin zuständig.

Rezeption

Engelsgesicht feierte seine Premiere in den USA am 11. Dezember 1952. In der BRD startete der Film am 27. November 1953. Die Produktion mit dem Werbeslogan „She loved one man … enough to KILL to get him!“ (dt.: „Sie liebte einen Mann… genug zu TÖTEN, um ihn zu bekommen“) versehen, wurde von der Kritik verhalten aufgenommen und konnte nicht an Otto Premingers frühere Erfolge wie etwa Laura (1944) anknüpfen. Während das Schauspielensemble, im Besonderen Hauptdarstellerin Jean Simmons für ihre Rolle der schönen Femme fatale, gelobt wurde, errang die mit Anklängen an die Psychoanalysen von Sigmund Freud versehene Inszenierung geringen Zuspruch. Sie wurde als zu schwülstig und effekthaschend kritisiert. Otto Preminger konnte sich erst sieben Jahre später mit dem Gerichtsdrama Anatomie eines Mordes erfolgreich als Regisseur zurückmelden, während Engelsgesicht es erst in den folgenden Jahrzehnten gelang eine Art Kultstatus aufzubauen. Heutzutage wird Premingers achtzehnte Regiearbeit nicht nur wegen des spektakulären Finales zu den Meisterwerken des „film noir“ und als eines von Otto Premingers eindrucksvollsten Melodramen gezählt. So feierte der Film, der seinerzeit von sämtlichen Filmpreisen ignoriert wurde, über fünfzig Jahre nach seinem Kinostart am 1. September 2004 seine Wiederveröffentlichung in Europa.

Kritiken

  • „Dieser geschickt konstruierte Noir-Film, wenn auch nicht ganz überzeugend als andere, dient immer noch als Mahnung, dass manchmal schöne Menschen die gefährlichsten sein können.“ (channel4.com)
  • „Dieses starke Freud'sche (sic!) Melodrama von Otto Preminger (1953) ist eines der vergessenen Meisterwerke des Film noir. Jean Simmons, wunderbar ausdruckslos, spielt die ultimative Femme fatale, ein reiches Mädchen das ihren muskelprotzigen Chauffeur (Robert Mitchum) verführt, als der Vater (Herbert Marshall) ihren Avancen widersteht. Der Film ist eine verstörend kühle, rationale Erforschung der Schrecken von Sexualität, mehr als Premingers späteres Meisterwerk 'Bunny Lake ist verschwunden' stellt er ein unparteiischer Begutachtung der Schrecken der Kindheit dar. Die Ausstattung, Charaktere und Handlungen sind stark stilisiert, dennoch gibt Premingers bewegliche Kamera ihnen eine erschreckende Einheit und eine Fluidität, die eine gerade, saubere Linie zur Spitze eines Kliffs verfolgt, eines der kühnsten Enden in der Filmgeschichte.“ (Chicago Reader)
  • „Dieser untergegangene Film noir realisiert im Jahr 1953 von Otto Preminger, zeichnet einen atemberaubenden Charakter-Schwenk für die Schauspielerin Jean Simmons, die üblicherweise für ihr unschuldiges Aussehen und bezaubernde Art verpflichtet wurde. Hier spielt sie ein kaltblütige Psychopathin, fast mit Co-Star Robert Mitchums 'Max Cady' aus 'Ein Köder für die Bestie' vergleichbar.“ (DVD Beaver)
  • "'Angel Face' … ist eine leidige Mischung aus gediegenen Talent, gelegentlichen Wahrnehmungsvermögen und schwülstiger psychologischer Effekthascherei die auch nicht R.K.O. aufwerten wird, welche es besser wissen müsste, noch die Mitwirkenden. Eine kompetente Besetzung, angeführt von Jean Simmons und Robert Mitchum und eine nette, straffe Geschichte treibt hilflos in einen anmaßenden Freud'schen (sic!) Nebel dahin … Als Kristallisationspunkt schafft es Miss Simmons wie durch ein Wunder erfolgreich einen theatralischen Abwehrkampf durchzuhalten. Mr. Mitchums lakonische Äußerungen können oder können möglicherweise nicht in Übereinstimmung mit dem Ablauf der Ereignisse tadellos sein. Mr. Marshall und Miss O'Neil machen das aus ihren Rollen, aber Leon Ames, als Familienanwalt, erscheint unangemessenerweise schurkisch und selbstlos.“ (New York Times)
  • „Süperber Freud'scher (sic!) Krimi-Thriller, das Thema des noir flektierend aber im Großen und Ganzen in scharfen, strahlenden Salons aufgenommen. Mitchum ist der archetypische Noir-Held, konfrontiert mit einer vom rechten Weg abschweifend (sic!) Femme fatale … gibt er einer seiner beherrschtesten und gefühlvollsten Darbietungen, perfekt aufgewogen von Simmons' dämonischer Unschuld.“ (Time Out)
  • „Was 'Engelsgesicht' so ungewöhnlich macht, ist die unparteiische Weise wie er seine Charaktere betrachtet. Diane Tremayne, gespielt von Jean Simmons, ist nicht wirklich ganz so bösartig. Sie führt keinen mörderischen Feldzug und empfindet so viel Reue für ihre Verbrechen wie es ihr möglich ist.“ (ToxicUniverse.com)

Weblinks


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