Gallmannsegg

Gallmannsegg
Basisdaten
Staat:	Österreich
Bundesland:	Steiermark
Politischer Bezirk:	Voitsberg
Kfz-Kennzeichen:	VO
Fläche:	0032.88 !32,88 km²
Koordinaten:	47° 9′ N, 15° 6′ O47.15722222222215.096388888889Koordinaten: 47° 9′ 26″ N, 15° 5′ 47″ O
Einwohner:	314 (1. Jän. 2011)
Bevölkerungsdichte:	9,55 Einw. pro km²
Postleitzahl:	8573
Vorwahl:	03148
Gemeindekennziffer:	6 16 03
NUTS-Region	AT225
Adresse der Gemeindeverwaltung:	Gemeindeverwaltung von GallmannseggKainach 19 8573 Gallmannsegg
Website:	www.gallmannsegg.steiermark.at
Politik
Bürgermeister:	August Hohl (ÖVP)
Gemeinderat: (2010) (9 Mitglieder)	6 ÖVP, 2 SPÖ, 1 FPÖ
Lage der Gemeinde Gallmannsegg im Bezirk Voitsberg
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Gallmannsegg ist eine Gemeinde mit 314 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Voitsberg in der Steiermark.

Geografie

Geografische Lage

Gallmannsegg liegt ca. 30 km nordwestlich von Graz und südöstlich des Speikkogels. Auf dem Gemeindegebiet entspringt die Kainach.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Gallmannsegg besteht aus der einzigen Katastralgemeinde Gallmannsegg.

Nachbargemeinden

Von Norden, im Uhrzeigersinn:

• Übelbach (Bezirk Graz-Umgebung)
• Geistthal (Bezirk Voitsberg)
• Kohlschwarz (Bezirk Voitsberg)
• Kainach bei Voitsberg (Bezirk Voitsberg)
• Rachau (Bezirk Knittelfeld)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gallmannsegg

Bauwerke

• Burgruine Hauenstein

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 9 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:

• 6 ÖVP
• 2 SPÖ
• 1 FPÖ

Gemeinderatswahl 2005:

• ÖVP 123 Stimmen / 54,19 %
• SPÖ 84 Stimmen / 37,00 %
• FPÖ 20 Stimmen / 8,81 %

Wappen

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Dezember 1999.
Wappenbeschreibung: In rotem Schild mit einem durch eine silberne Zinnenleiste an den Flanken und im Schildfuß gesäumten grünen Bord ein mit einem roten flammenden Herzen belegter silberner Brunnstein mit seitlich abfließendem Wasser, überhöht von einer barocken silbernen Krone.^[1]

Literatur

• Ernst Lasnik: Das obere Kainachtal. Aus der Geschichte der Gemeinden Kainach, Gallmannsegg und Kohlschwarz. Kainach 2006

Einzelnachweise

1. ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 50/51, 2000/2001, S. 87

Weblinks

• Gemeindedaten von Gallmannsegg. In: Statistik Austria.

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