- Geistthal
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Geistthal Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Steiermark Politischer Bezirk: Voitsberg Kfz-Kennzeichen: VO Fläche: 36,37 km² Koordinaten: 47° 10′ N, 15° 10′ O47.1715.164444444444582Koordinaten: 47° 10′ 12″ N, 15° 9′ 52″ O Höhe: 582 m ü. A. Einwohner: 853 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 23,45 Einw. pro km² Postleitzahl: 8153 Vorwahl: 03149 Gemeindekennziffer: 6 16 04 NUTS-Region AT225 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Geistthal Nr. 83
8153 GeistthalWebsite: Politik Bürgermeister: Dieter-Jörg Gölles (SPÖ) Gemeinderat: (2010)
(9 Mitglieder)Lage der Gemeinde Geistthal im Bezirk Voitsberg (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Geistthal ist eine 853 Einwohner[1] zählende Gemeinde im Bezirk Voitsberg in der Steiermark.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geistthal liegt etwa 40 km westlich von Graz am Fuße der Gleinalpe, am Übergang vom Hügelland ins alpine Bergland. Die Gemeinde ist administrativ in die vier Katastralgemeinden Eggartsberg, Geistthal, Kleinalpe und Sonnleiten untergliedert.
Die Nachbargemeinden sind Übelbach im Norden, Gschnaidt im Osten, Södingberg und Bärnbach im Süden sowie Kohlschwarz und Gallmannsegg im Westen.
Geschichte
Geistthal ist bekannt durch seine Geschichte und die damit verbundenen historischen Funde.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Eine Sehenswürdigkeit des Ortes ist die spätgotische Pfarrkirche St. Jakob mit ihrem romanischen Karner.[2]
Vereine
Im Ort gibt es viele Möglichkeiten sich gesellschaftlich zu betätigen.
Zu diesen zählen ein Bienenzuchtverein, Frauenbewegung, FC Geistthal, Kameradschaftsbund, Seniorenbewegung, Jägerverein, Eisschützenverein, usw.
Und auch für die Jugend findet sich in Form der Landjugend eine passende Freizeitgestaltungsmöglichkeit.
Weblinks
Commons: Geistthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Gemeindedaten von Geistthal. In: Statistik Austria.
- Gemeinden im Überblick: Geistthal. In: 10vorGRAZ.at
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria - Bevölkerung zu Jahres- und Quartalsanfang
- ↑ Pfarrkirche St. Jakob. In: Vbi Erat Lvpa. Forschungsgesellschaft Wiener Stadtarchäologie, abgerufen am 25. März 2010.
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