Köflach

Köflach
Köflach
Wappen von Köflach
Köflach (Österreich)
Köflach
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Voitsberg
Kfz-Kennzeichen: VO
Fläche: 20,38 km²
Koordinaten: 47° 4′ N, 15° 5′ O47.06388888888915.088888888889449Koordinaten: 47° 3′ 50″ N, 15° 5′ 20″ O
Höhe: 449 m ü. A.
Einwohner: 9.757 (1. Jän. 2011)
Bevölkerungsdichte: 478,75 Einw. pro km²
Postleitzahl: 8580
Vorwahl: 03144
Gemeindekennziffer: 6 16 09
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1
8580 Köflach
Website: www.koeflach.at
Politik
Bürgermeister: Wilhelm Zagler (SPÖ)
Gemeinderat: (2010)
(31 Mitglieder)
21 SPÖ, 6 ÖVP, 2 FPÖ, 2 Grüne
Lage der Stadt Köflach im Bezirk Voitsberg
Bärnbach Edelschrott Gallmannsegg Geistthal Gößnitz (Steiermark) Graden Hirschegg Kainach bei Voitsberg Köflach Kohlschwarz Krottendorf-Gaisfeld Ligist Maria Lankowitz Modriach Mooskirchen Pack Piberegg Rosental an der Kainach Salla (Steiermark) Sankt Johann-Köppling Sankt Martin am Wöllmißberg Söding Södingberg Stallhofen Voitsberg SteiermarkLage der Gemeinde Köflach im Bezirk Voitsberg (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
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(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)
Köflacher Kirche

Köflach ist mit 9757 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) die größte Stadt im Bezirk Voitsberg in der Steiermark in Österreich.

Im Ortsteil Piber befindet sich das Lipizzanergestüt, in dem die berühmten weißen Pferde gezüchtet werden.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Köflach ist eine ehemalige Bergbaugemeinde im Braunkohlerevier Köflach-Voitsberg.

Stadtteile sind: Köflach Stadt, Piber, Gradenberg, Pichling bei Köflach, Puchbach.

Nachbargemeinden

Graden Piberegg Bärnbach
Maria Lankowitz Nachbargemeinden Rosental an der Kainach
Gößnitz Edelschrott St. Martin am Wöllmißberg

Name

Köflach bedeutet in der sinngemäßen Übersetzung: „Da, wo viele Höhlen sind“ (Von: kovel, kuvel, govel = Felshöhle).[1] Die zweite Silbe im Namen „Köflach“ ist das alte Wort für Bach, Fluss: Ach(e).[2]

Geschichte

Vorgeschichte

Das siedlungsfreundliche Becken scheint seit der Jungsteinzeit ohne Unterbrechungen besiedelt zu sein. Eine Höhle am Zigöllerkogel ist Fundort von Steinwerkzeugen und Tierresten, die auf 18.000 bis 12.000 Jahre vor Christus datiert wurden. Weitere Funde konnten bis herauf in die Römerzeit zeitlich eingeordnet werden.

Zwischen 4.400 und 3.500 vor Christus waren Siedlungen auf Bergkuppen, wie dem Heiligen Berg in Bärnbach oder auf dem Franziskanerkogel im heutigen Maria Lankowitz, vorherrschend. Wirtschaftliche Grundlage war Ackerbau und Viehzucht. Während der frühen Bronzezeit (ca. 2.300 - 1.600 v. Chr.) wurden Siedlungen in Tälern angelegt, wie beispielsweise in Pichling bei Köflach. In der späten Bronzezeit wurden die Siedlungen wiederum auf geschützten Anhöhen errichtet. Diese waren fallweise bis in die Hallstattzeit bewohnt oder in der La-Tène-Zeit wieder benutzt.

12. bis 17. Jahrhundert

Im Jahr 1103 wird das Stift St. Lambrecht von Herzog Heinrich III. von Kärnten mit allen Rechten im „Pybertal“ „begabt“. Dadurch wird das heutige Köflach dem Kloster untertan. 1170 wird das Dorf Köflach von Kaiser Friedrich I. Barbarossa (zum ersten Mal) zum Markt erhoben. Zehn Jahre darauf wird das Gebiet des Bezirks Voitsberg ins neue Herzogtum Steiermark eingegliedert. Im Jahr 1307 wird Köflach wieder in den Stand eines „untertänigen Dorfs“ zurückgedrängt als „Voytsperch“ (Voitsberg) Handels- und Mautprivilegien erhält. Als Friedrich III. 1470 das Marktrecht Köflachs bestätigt, bricht ein jahrhundertelanger Streit zwischen der landesfürstlichen Stadt Voitsberg und dem St. Lambrecht angehörigen Köflach aus, da das Marktrecht Köflachs nur in einer Kopie vorlag und diese von Voitsberg bestritten wurde.

1634 wurde Köflach von der Pest heimgesucht: über 100 Opfer forderte die Seuche. Auch das Gotteshaus des Ortes bleibt von Unglück nicht verschont: von einem Blitzschlag wird es „schwer getroffen und arg erschüttert“. 1637 wird das Marktrecht zum zweiten Mal bestätigt. Drei Jahre danach schlägt die Pest wieder zu und entvölkert den heutigen Ortsteil Piber fast vollständig. Kurz darauf, im Jahr 1643, wird der Erbauer des Stiftes St. Lamprecht, Cyprian Sciassia, mit dem Bau einer neuen Kirche beauftragt. Als sechs Jahre später der Rohbau steht, ärgert sich der Baumeister über die Kritik, dass der Kirchenbau für den Ort Köflach „viel zu groß, zu prächtig und zu teuer“ sei und überträgt seinem Bruder Domenico die Vollendung des Baus. 1692 erfolgt die Weihe der neuen Kirche. Im Jahr 1699 bestätigt Kaiser Leopold die Marktrechte von Köflach, was den Streit mit Voitsberg aber nicht beendet.

18. und 19. Jahrhundert

Im Jahr 1715 kam es endlich zum Frieden zwischen Köflach und Voitsberg als eine kaiserliche Kommission die Markterhebung von Köflach mit der 4. und „unwidersprechlichen“ Erhebung bestätigte. Der Mineraloge Abbé Poda erschließt 1766 die Kohlevorkommen um Köflach und leitet damit die Umwandlung des bäuerlichen Raums in ein Bergbau- und schließlich Industriegebiet ein. Nachdem Kaiser Joseph II. das Stift St. Lamprecht aufgehoben hatte, geht die Marktgemeinde Köflach 1786 in staatliche Verwaltung über. Das Dekanat übersiedelt 1797 von Edelschrott nach Köflach und 1810 macht Kaiser Franz I. bei einer Fahrt über die Packsattel in Köflach Station. Nur vier Jahre später leiten Missernten Hungerjahre für den Ort ein.

1846 nimmt die erste Glasfabrik im Ortsteil Weyern den Betrieb auf, 1849 erfolgt die Einrichtung eines regelmäßigen Postdienstes und 1850 werden alle Ämter und Behörden nach Voitsberg verlegt. 1860 wird die Graz-Köflacher-Bahn eröffnet und durch die Erschließung weiterer Kohlefelder und Inbetriebnahme eines Eisenwerks erfolgt eine rege Zuwanderung in die Region. Kaiser Franz Joseph I. besucht 1883 Köflach und 1894 nimmt der Heimatdichter Hans Kloepfer seine Arbeit als Werksarzt in Köflach auf.

1900 - 1949

Im Jahr 1903 wird Ludwig Stampfer als Dechant in sein Amt eingeführt. 1908 bis 1910 wird durch die Marktgemeinde Köflach ein Wasserwerk in Edelschrott errichtet, der interurbane Telefonverkehr eingerichtet und erstmals geht elektrisches Licht in Betrieb. 1912 eröffnet die Volksbank Köflach und 1913 gründet Hans Kloepfer die Freiwillige Rettungsabteilung. Während der Zeit des Ersten Weltkriegs sind Soldaten in verschiedenen Gebäuden einquartiert. Im Jahr 1917 wird die Schuhfabrik eröffnet und die Bergknappen streiken erstmals für mehr Lohn und Verpflegung. Die Spanische Grippe und die Ruhr fordern 1918 89 Todesopfer. Die neuerrichtete Bürgerschule eröffnet 1922 mit einer Knabenklasse und einer Mädchenklasse. 1930 wird mit dem Bau der „Packer-Höhen-Straße“, der heutigen Packer Straße, begonnen. Der Arbeiter Sportklub Köflach wird 1936 gegründet und Köflach wird am 23. August 1939 zur Stadt erhoben. Im Zweiten Weltkrieg fordern Bombenangriffe im Jahr 1945 neun Todesopfer unter der Bevölkerung. Nach Ende des Krieges gründet Karl Romich die Sing- und Spielgruppe. Als erstes Industrieunternehmen nach dem Zweiten Weltkrieg wird 1949 die Gradenberger Formen- und Maschinenfabrik gegründet.

1950 - 1999

Am 1. Jänner 1952 entsteht durch Eingliederung der Katastralgemeinden Gradenberg, Piber, Pichling und Teilen von Puchbach die „Stadtgemeinde Köflach“. Mit 12.000 Einwohnern die größte Stadt der Weststeiermark. 1953 eröffnet die neu erbaute Knabenschule. Es ist mit 23.000 Kubikmetern umbautem Raum das größte nach 1945 in der Steiermark errichtete Gebäude. Ab 1955 ändert sich das vertraute Stadtbild zusehends. Die bestehenden Industriebetriebe werden vergrößert, neue Siedlungen und Straßen, öffentliche Bauten und ein Kanalnetz entstehen. Mit Giengen an der Brenz wird 1962 eine Städtepartnerschaft begonnen. 1964 wird eine allgemeinbildende höhere Schule als Expositur des 2. Bundesgymnasiums Graz eröffnet. 1965 geht als Jahr der Schlammkatastrophe in Köflachs Geschichte ein: nach dem Bruch eines Schlämmteiches des Bergbaues „Franzschacht“ und des Hochwasserdammes des Tagbaues Karlschacht säuft der Tagbau ab. Vermurungen beschädigen das Areal des Bahnhofes und weite Teile des südöstlichen Stadtgebietes. Einheiten des Bundesheeres leisten Hilfe, der Notstand musste ausgerufen werden. 1973 findet die Eröffnung des Hallenbades durch Bundespräsident Jonas statt, 1974 die Einweihung der Filialkirche Oberpichling und die offizielle Eröffnung des BG und BRG Köflach durch Bundespräsident Rudolf Kirchschläger. Mit Inbetriebnahme der für 37 Millionen Schilling errichteten Hochquellen-Trinkwasserleitung Köflach-Salla im Jahr 1977 wird die Versorgung des Großraums Köflach-Voitsberg mit hochqualitativem Trinkwasser sichergestellt. Im Jahr 1982 wird der Köflacher Handballclub erstmals österreichischer Meister. Im Jahr darauf sucht eine Virusseuche die Pferde im Gestüt Piber heim: 39 Lipizzaner verenden. 1985 beginnt das Fernwärmeprojekt, 1986 beschwören 80 Zentimeter Neuschnee eine Schneekatastrophe herauf. Die britische Premierministerin Margaret Thatcher besucht Piber und in Piberstein beginnt der probeweise Badebetrieb im neuen „Freizeitland Weststeiermark“, damals noch „Freizeitinsel Piberstein“.

1990 wird die neue Innenstadt mit Fußgängerzone mit einem Zwei-Tage-Fest eröffnet. Im gleichen Jahr wird die Stadt zur schönsten Blumenstadt der Steiermark gekürt. Ein Erfolg, der in den folgenden beiden Jahren wiederholt werden kann. 1991 wird das neue Rüsthaus eröffnet, 1993 die neue Kläranlage in Betrieb genommen, 1995 der um- und ausgebaute Wirtschaftshof wiedereröffnet. 1996 erhält Köflach eine Auszeichnung beim Europablumenschmuckwettbewerb. Das Jubiläum 200 Jahre Bundesgestüt Piber wird im September 1998 mit einer großen Gala mit Auftritten der Spanischen Hofreitschule und der Wiener Sängerknaben gefeiert. Im Jahr darauf wird im Zentrum der Stadt die neue Köflach-Passage mit dem neuen Rathaus eröffnet und die Handballgemeinschaft Köflach/Bärnbach wird österreichischer Meister. Am 9. Oktober wird man bei Bohrungen fündig: in Piber wird Thermalwasser entdeckt.

Ab 2000

Im Jahr 2000 wird die Handballgemeinschaft Köflach/Bärnbach erneut österreichischer Meister. Am 4. Oktober, ein Jahr nach Erbohrung der Barbara-Thermalquelle, wird das Projekt „Therme Nova Köflach“ vorgestellt. 2001 wird die Thermalquelle als „Heilvorkommen“ anerkannt und die Handballgemeinschaft Köflach/Bärnbach wird österreichischer Cupsieger. Mit den Abbrucharbeiten am Hallenbad Köflach beginnen am 26. Februar die ersten Arbeiten zur Errichtung des neuen Thermalbads. Vom 1. Mai bis 26. Oktober 2003 findet die Landesausstellung „Mythos Pferd“ im Bundesgestüt Piber statt. 265.000 Besucher wurden gezählt. Am 14. Juni 2003 erfolgt die Grundsteinlegung für die Therme Nova. Im Juli wird Köflach zum vierten Mal schönste steirische Blumenstadt. Am 8. Oktober eröffnet Bundespräsident Heinz Fischer die fertiggestellte Therme Nova. 2006 entsteht in Köflach das neue Postverteilerzentrum für den Bezirk Voitsberg. Im Jahr 2008 wird der Kurbetrieb im Hotel Nova Köflach aufgenommen und die Stadt erhält ein neues, heraldisch korrektes Stadtwappen.

Politik

Stadtrat: Der Stadtrat besteht aus 7 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2005 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

  • 5 SPÖ – stellt den Bürgermeister
  • 1 ÖVP – stellt den 2. Vizebürgermeister
  • 1 FPÖ

Gemeinderat: Der Gemeinderat besteht aus 31 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:


Jugendorganisationen

Seit Jänner 2009 gibt es in Köflach auch eine aktive Sozialistische Jugend, die sich aktiv für die Belange der Jugendlichen einsetzt.

Wappen

Dechantteich nahe Köflach

Die amtliche Wappenbeschreibung des neuen Stadtwappens von Köflach: „In blauem Schild ein aus goldenen Quadersteinen gefügter Rundturm mit fünf vorkragenden Zinnen, schwarz durchbrochen im Erdgeschoss ein Rundbogenportal und beiderseits davon je ein rechteckiges Fenster, im zurückspringenden Obergeschoss zwei Rundbogenfenster.“

Städtepartnerschaften

Kunsthaus Köflach (2010)
Kunsthaus Köflach, Abendstimmung (2010)
Bahnhof Köflach der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (2006)
Therme Nova Köflach

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Kunst- und Kulturhaus: Im Zuge der Steirischen Landesausstellung „Mythos Pferd“ 2003 wurde ein Kunst- und Kulturhaus errichtet, in dem Kunstausstellungen stattfinden.

Regelmäßige Veranstaltungen

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Straße: Köflach befindet sich an den Bundesstraßen 70 (Packer Straße) und 77 (Gaberl Straße).

Bahn: In Köflach liegt der Endbahnhof der Graz–Köflacher Eisenbahn (seit 2007 Schnellbahnlinie  S7 ) und Ausgangspunkt mehrerer Autobuslinien.

Ansässige Unternehmen

Die beiden größten Unternehmen in Köflach sind die Stölzle Oberglas AG sowie der Autozulieferer Lear Corporation Austria.

Der Skischuh-Hersteller Koflach hatte seinen Sitz bis zur Schließung im Jahr 2002 in Köflach.

Im Oktober 2004 eröffnete das Thermalbad Therme Nova mit dazugehörigem Hotel.

Vision Großgemeinde Kernraum

Unter dem Titel "Vision Großgemeinde Kernraum" wurde, unter dem Eindruck der Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise, von der Stadt Voitsberg und der Wirtschaftskammer Voitsberg eine Idee zur Zusammenlegung von Gemeinden präsentiert. Die angedachte Zusammenführung der fünf Kernraumgemeinden Bärnbach, Köflach, Maria Lankowitz, Rosental und Voitsberg zu einer Großgemeinde sollte das Potential finanzieller Einsparungsmöglichkeiten und Verwaltungsvereinfachungen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auslosen.

Eine mit der Präsentation der Idee veröffentlichtes Umfrageergebnis zeigt zwar eine Präferenz der Bevölkerung für eine Zusammenlegung, jedoch mit Vorbehalten.

Bildung

  • Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium
  • HLW - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
  • Polytechnische Schule Köflach
  • Berufsförderungsinstitut
  • Volkshochschule
  • Stadtbücherei

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter

Einzelnachweise

  1. Joseph Bergmann (Herausgeber, mit Einleitung und Zusätzen, des Werkes von): Johann Andreas Schmeller: Cimbrisches Wörterbuch, das ist Deutsches Idiotikon der VII. und XIII. Comuni in den Venetianischen Alpen. Hof- und Staats-Druckerei, Wien 1855.
  2. Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch (DWB). Band 1 A–Biermolke. Leipzig 1854. Stichwort „Ach“. Spalte 162 Zeile 60. Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag. München 1991. dtv 5945. ISBN 3-423-05945-1. Gliederung zitiert nach: Der digitale Grimm - Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung. Version 12/04. Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main. Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier in Verbindung mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. ISBN 3-86150-628-9.

Weblinks


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