Griechen in Deutschland

Griechen in Deutschland

Die Griechen in Deutschland sind nach Türken, Italienern und Polen die viertgrößte Zuwanderergruppe der Bundesrepublik Deutschland. 303.761 Einwohner Deutschlands hatten Ende 2006 die griechische Staatsbürgerschaft.[1] Die Zahl der Personen mit griechischem Migrationshintergrund gab das Statistische Bundesamt für 2005 mit 351.100 an.[2] Im Jahre 2003 lebten die griechischen Staatsbürger durchschnittlich seit 22 Jahren in Deutschland.[3]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Auch wenn die Griechen in Deutschland heute nicht die größte griechische Auslandsgemeinde bilden, sind sie doch die älteste außerhalb des Mittelmeerraums. Pytheas, ein Kaufmann aus Massilia entdeckte um 325 v. Chr. als erster aus der griechisch-römischen Welt die Germanen, nachdem er mit seiner Handelsflotte den Ärmelkanal Richtung Nordmeer befahren hatte.[4] Aus seiner Zeit ist auch der Begriff der Teutonen oder Teuten als Name aller Germanen belegt, welcher nicht mit dem Stamm der Teutonen zu verwechseln ist.[5] Die Anwesenheit griechischer Kaufleute in Deutschland ist bis in die Römerzeit überliefert, man geht auch von einer häuslichen Niederlassung aus, da diese Vorteile versprach.[6]

Sakrale Spuren sind besser belegt. So soll die Heilige Helena der Sage nach die Gereonskirche in Köln gebaut haben. Der Bischof Athanasius fand nach der Verbannung in Trier eine neue Heimat und der Slawenapostel Method von Saloniki wurde um 870 in Ellwangen gefangengehalten. (die Stadt ist heute das Pilgerziel orthodoxer Christen). Nachdem Kaiser Otto II. die Prinzessin Theophanu, heiratete kamen in ihrer Gefolgschaft griechische Gelehrten ins Heilige Römische Reich.[7] Der Fall des Oströmischen Reiches 1453 führte zu einer Auswanderungswelle griechischer Gelehrten aus dem nun Osmanischen Reich, von denen sich auch eine bedeutende Anzahl in Deutschland niederließ. Häufiges Betätigungsfeld war die Lehre der griechischen Sprache und der antiken Schriften.[8] Das zur Eröffnung des Stadttheaters in Nürnberg 1834 uraufgeführte Lustspiel Die Griechen in Nürnberg beschreibt eine Situation im 16. Jahrhundert.

Aufklärung und Philhellenismus

Gedenktafel in der Leipziger Katharinenstraße

Als sich Ende des 17. Jahrhunderts vor allem für Händler die Grenzen des Osmanischen Reiches wieder öffneten, entschlossen sich viele Griechen zur Emigration.

Zentrum des Auslandsgriechentums in Deutschland wurde Leipzig, das zu dieser Zeit ein bedeutendes Handelszentrum war. Neben Polen und Russen waren sie die wichtigste Gruppe von Kaufleuten in der Stadt, und konnten große Geschäftsabschlüsse machen.[9] Um 1700 fanden im „Griechenhaus“ (einem Handelshof griechischer Kaufleute) auch die ersten griechisch-orthodoxen Gottesdienste statt. Ihre gesellschaftliche Bedeutung in Sachsen nahm schnell zu. Zur Ostermesse des Jahres 1780 waren bereits 184 griechische Einkäufer registriert.[10]

An der Universität Leipzig promovierten etwa 25 Griechen im Jahr, so etwa der Geograph Margaritis Dimitsas. Auch Goethe lernte viele griechische Kommilitonen dort kennen. Im 19. Jahrhundert wurde der Sohn des Kaufmanns Georgios Karagiannis, Theodor von Karajan von Kurfürst Friedrich August III. für seine Tätigkeit in der Textilindustrie geadelt, (ein Nachfahre von ihm war Herbert von Karajan). 1908 gründete der Weinhändler Georg Anagnostopoulos nach seinem Jura-Studium den Hellenen-Verein, der (bis zur Auflösung sämtlicher Vereine) im Jahr 1938 bestand.[11]

Die Leipziger Griechen zogen nach der deutschen Teilung nach Westdeutschland und andere europäische Länder, viele ließen sich in Frankfurt nieder, wo sie ihre Betriebe weiter führten. Die Gemeinde wurde mangels Mitgliedern 1952 aufgelöst.[12]

Griechen im Deutschen Kaiserreich und der Republik

Salvatorkirche
Die griechische Weinstube "Zur Stadt Athen" in Neckargemünd, 1910

Im preußischen Posen bildete sich im frühen 19. Jahrhundert eine griechische Gemeinde. Zwei Mal im Jahr wurde die Gemeinde von Geistlichen aus Leipzig besucht.[13]

Eine weitere griechische Gemeinde bildete sich im frühen 19. Jahrhundert in München; bereits bevor der Wittelsbacher Otto I. König von Griechenland geworden war. Allerdings konnten sich dann Griechen einfacher in Bayern niederlassen oder kostenlos studieren. In der allgemeinen Zeitung wurde am 20. Dezember 1829 die Gründung eines Griechenvereins bekanntgegeben, der auch Förderer Griechenlands umfasste. Im selben Jahr wurde die (leer stehende) Salvatorkirche in München für Gottesdienste überlassen. Im Gegenzug emigrierten viele bayerische Handwerker und Gelehrte nach Griechenland. Am 8. September 1918 wurde die Griechische Gemeinde München im Vereinsregister eingetragen, deren Name änderte sich in Griechischer Verein München, am 22. Oktober 1923 wurde dieser aufgelöst um am selben Tag durch die Griechische Kirchengemeinde in München e. V. ersetzt zu werden.[14]

Erste griechisch-orthodoxe Gemeinden entstanden im 19. Jahrhundert auch im heutigen Baden-Württemberg.[15]

Im späten 19. Jahrhundert beschäftigten sich Griechen in Deutschland mit dem Tabakhandel und der Zigarettenproduktion. Die Zigarettenfabrik Jasmatzi von Georg Anton Jasmatzi war zeitweise mit einem Kapital von 10 Mio. RM die größte Kapitalgesellschaft der Tabakindustrie in Deutschland. Papastratos eröffnete 1933 in Berlin die Hellas Zigarettenfabrik.

Ab dem späten 19. Jahrhundert ist auch die Existenz zahlreicher griechischer Lokale in Deutschland belegt. Die erste Kette waren die Griechische Weinstuben "Zur Stadt Athen" des griechischen Konsuls Julius Menzer, die Filialen in verschiedenen Städten hatte. Vor 1903 eröffnete das Restaurant Stadt Patras am Maximilianplatz in München.[16] Ebenfalls in München war die griechischen Weinstube Akropolis in der Carl Schmitt während seiner Lehrtätigkeit in München(1919-21) Stammgast war.[17]

Pierre Mavrogordatos und seine Frau Erato zogen vor 1909 von Odessa nach Berlin, welches zu jener Zeit gute Bedingungen für deren Arbeit als Archäologen und Antikensammler bot. Pierre trug maßgeblich zum Ausbau der Antikensammlung Berlin bei. Später zogen beide in thüringische Römhild, wo sie ua. die Waldhaus-Siedlung gründeten.

Während des ersten Weltkrieges wurden 6500 Griechen freiwillig nach Görlitz ausgelagert, wo sie ab dem 11. September 1916 als "Gäste der Reichsregierung für die Dauer des Krieges" bis zum Kriegsende blieben. Die Gäste wurden von der Bevölkerung sehr herzlich aufgenommen. Über dem Eingang des Lagers des griechischen Görlitz-Lagers wurde der Spruch XAIPETE! (Seid Begrüßt!) aufgestellt. Aus heutiger Sicht ist von vor allem von Bedeutung, dass in dieser Zeit 70 Schellackplatten mit Liedern und Dialogen aufgenommen wurden. Diese befinden sich heute im Deutschen Lautarchiv (Humboldt-Universität Berlin), und gelten als bedeutendes Zeugnis der griechischen Musikkultur.[18] 200 Soldaten ließen sich permanent in Görlitz nieder und gründeten Familien.

Ab dem späten 19. Jahrhundert studierten oder lehrten zahlreiche Griechen an der Akademie der Bildenden Künste München die zu wichtigen Vertretern der Münchner Schule wurden, darunter Georgios Jakobides, Konstantinos Volanakis, Nikolaos Gyzis, Polychronis Lembesis, Nikolaos Vokos und Nikiphoros Lytras.

Während des Nationalsozialismus

Der Maler Jorgos Busianis mit seinem Sohn Georg. Die Familie hatte sich 1921 in Eichenau niedergelassen und ein Haus gebaut

Allgemein war Deutschland bis in die 1930er Jahre wichtigster Studienort griechischer Akademiker im Ausland, jeder zweite Professor der Universität Athen und gar vier von fünf Angestellten des Athener Polytechnikums hatten in Deutschland studiert. Die generellen Sympathien dieser Personen gegenüber Deutschland führte bei vielen auch zu einer anfänglichen Sympathie mit dem Nationalsozialismus, darunter den Athener Bürgermeister Konstantinos Kotzias (den auch Hitler persönlich empfing) und den Ministerpräsident Ioannis Metaxas.[19] Verknüpfungen wurden auch von deutscher Seite gesucht, Leni Riefenstahl ließ sich von der griechischen Fotografin Nelly zum Film Olympia beraten, das Aussenpolitische Amt der NSDAP erwarb Bilder von Nelly für den Bildband Unsterbliches Hellas[20]. Eine ideologische Parallele zwischen einem ausschließlich spartanischen antiken Griechenland zum militaristischen Deutschen Reich, ließ sich jedoch nicht glaubhaft vermitteln. Auch konnte sich Metaxas nicht mit dem Antisemitismus Hitlers anfreunden, den er anfangs noch unterschätzt hatte.

Die Kunst der Vertreter der Münchner Secession wie Jorgos Busianis und der italienischstämmige Grieche Giorgio de Chirico galten nach 1933 als entartet, sie verließen Deutschland.

Der griechische Tischtennisspieler Nikita Madjaroglou konnte ohne deutsche Staatsbürgerschaft bis 1933 in Länderkämpfe für Deutschland antreten. In dieser Zeit war er auch Erster in der deutschen Rangliste und gewann die Bronzemedaille bei der WM 1931. Weniger aufgrund des griechischen Passes, als vielmehr wegen seiner ausländischen Herkunft überhaupt, musste auch er Deutschland 1934 verlassen. Aus Solidarität blieben seine deutschen Kollegen der WM 1934 fern. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Griechen jüdischen Glaubens als Zwangsarbeiter eingesetzt. Nach Thessaloniki, das zuvor mehrheitlich von Juden bewohnt war, kehrten nur etwa Tausend zurück.[21].

Der berühmte Mathematiker Constantin Carathéodory zog sich während des Nationalsozialismus aus der Lehr- und Forschungstätigkeit zurück und arbeitete als Kirchenvorstand in der Griechischen Kirche zum Erlöser am Münchner Salvatorplatz. Erst 1946 hielt er wieder Vorlesungen.

Einwanderung im Nachkriegsdeutschland

Griechische Auszubildende in der DDR, 1951

Während des griechischen Bürgerkriegs schickten kommunistische Eltern ihre Kinder zur Erziehung in die sowjetische Besatzungszone Deutschlands bzw. in die gerade gegründete DDR und andere osteuropäische Länder. Nach Ende des Bürgerkriegs emigrierten viele Kommunisten, um weiter politisch aktiv sein zu können. Währenddessen begann aus Westdeutschland eine Anwerbung von (unter anderem) Griechen, die als „Gastarbeiter“ in Fabriken eingesetzt wurden. Da zu dieser Zeit kaum eine andere Emigrationsmöglichkeit bestand, kamen viele Griechen in die Bundesrepublik. Die Berufsausbildung in Deutschland versprach damals bessere Berufschancen bei einer Rückkehr nach Griechenland.[22]

Situation bis zur Wiedervereinigung

Die griechische Militärdiktatur führte zu politischer Emigration in beide Teile Deutschlands. Emigrierten anfangs vor allem Linke, erstreckte sich die Auswanderung bald auch auf die Intellektuellen der bürgerlichen Mitte und des gemäßigten rechten Spektrums. Nach dem Ende der Diktatur kehrten viele Griechen zurück, so zum Beispiel auch der spätere Ministerpräsident Kostas Simitis, der bis 1975 in Gießen Professor war. Der Beitritt Griechenlands zur EWG führte nochmal zu einem kurzen Anstieg der Emigration nach Deutschland.

Während 1974 nur 178 Griechen in Bayern ein Gymnasium besuchten, waren es 1984 bereits 1760 und somit der gleiche Anteil wie der der Deutschen, jedoch weit über die Anzahl anderer Migrantengruppen.[23]

Zur Verbreitung der neugriechischen Kultur in Ergänzung zur humanistischen Pflege des Kulturerbes der griechischen Antike und des Byzantinischen Reiches in Deutschland wurde 1983 die Πολιτιστική Ομάδα Πρωτοβουλίας — Initiativgruppe Griechische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland e. V. gegründet. Erster Vorsitzender war Hans Eideneier (1983–2008), seine Nachfolgerin ist seine Frau Niki Eideneier-Anastassiadi (seit 2008).[24]

Aktuelle Entwicklung

Die wirtschaftliche Entwicklung Griechenlands führte zu einem Rückkehr von Griechen oder deren Nachkommen. Auch viele Rentner ziehen es vor, dort zumindest die Sommerzeit zu verbringen, oder nur zu Weihnachten die Kinder in Deutschland zu besuchen. Gleichzeitig kamen Pontos-Griechen aus der ehemaligen Sowjetunion als griechische Staatsbürger nach Deutschland, so dass die Gesamtzahl der Griechen in Deutschland bis nach der Jahrtausendwende einigermaßen konstant blieb. Gegenwärtig wird spekuliert, dass aufgrund der Krise in Griechenland Griechen auch nach Deutschland auswandern könnten. Statistisch nachgewiesen ist eine solche Migrationsbewegung bisher nicht.

Demografie

Die Entwicklung der griechischen Wohnbevölkerung in Deutschland (seit 1967)

Jahr 1967 1970 1973 1976 1979 1982 1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009
Anzahl 200.961 342.891 407.614 353.733 296.803 300.824 280.614 274.973 336.893 355.583 363.202 365.438 354.600 303.761 278.063

Quelle: Statistisches Bundesamt

Die Zahlen vor 1991 umfasst nur Griechen auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik, von 1991 auch die in den neuen Bundesländern. Die Statistik erfasst nicht die ethnischen Griechen als solche, sondern die griechischen Staatsbürger. So können Griechen der Diaspora aus den USA nicht erfasst sein (obwohl sie auch Anspruch auf einen griechischen Pass hätten), hingegen sind 15.000 Westthrakien-Türken eingerechnet, die in Deutschland leben.

Die Anzahl der Griechen welche die deutsche Staatsbürgerschaft erwarben ist weitaus geringer, als die rückläufigen Zahlen der griechischen Staatsbürger, so dass man von einem Rückgang der Griechen in Deutschland ausgehen kann.

Bildung

In Bayern erreichten 1984 griechische Kinder weit vor anderen Migrantengruppen erstmals den gleichen relativen Anteil (an der Gesamtbevölkerung) an Besuchern von Gymnasien.[25] Mittlerweile liegt der relative Anteil der Kinder griechischer Herkunft an Gymnasien als einzige "Migrantengruppe" über denen deutscher Kinder. Dies hängt laut einer Untersuchung von Diether Hopf weniger mit dem sozialen Status in Deutschland zusammen, als vielmehr mit den gesellschaftlichen Bedingungen aus der Heimat.[26]

Siehe auch

Literatur

  • Ekkehard Passolt: Migrationspolitik in Griechenland und Deutschland und ihre Auswirkungen auf das Wanderungs- und Rückwanderungsverhalten griechischer Emigranten, GRIN Verlag, München 2007, ISBN 978-3-638-70110-5, (zugleich: Universität Göttingen, Magisterarbeit, 2003).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt ([1])
  2. [2] (PDF, 5,2 MB)
  3. Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 171 vom 19. April 2004 ([3])
  4. Karl Mohs: Backofenbau: die Entwicklung des Backofens, S. 70
  5. Johannes Voigt: Geschichte Preussens, S. 81
  6. Gustav Friedrich Klemm: Handbuch der Germanischen Alterthümer: Mit 23 Tafeln Steindruck, S. 141
  7. Johann Christoph Wilhelm Lindemann: Evangelisch-lutherisches Schulblatt. S. 138 über Google-Books
  8. Rein, Wilhelm: Encyklopädisches Handbuch der Pädagogik, Band 3, H. Beyer, 1905. S. 633
  9. Emanuel Turczynski: Die deutsch-griechischen Kulturbeziehungen bis zur Berufung König Ottos R. Oldenbourg, 1959 S. 101
  10. Christoph Hauser: Anfänge bürgerlicher Organisation, S. 23 1990
  11. Herbert Hunger, Wolfram Hörandner: 16. Internationaler Byzantinistenkongress, Wien, 4.-9. Oktober 1981, S. 81, ISBN 3700104553
  12. Hellas lipsiensis: Griechen in Leipzig von Suppe, Frank-Thomas in Leipziger Blätter Nr. 18/1991 S. 31-33
  13. Emil Oehlschlaeger, Posen: Kurz gefasste Geschichte und Beschreibung der Stadt Posen. S. 191
  14. Entscheidungen in kirchensachen seit 1946, veröffentlicht von Walter de Gruyter, 1984, ISBN 3110100037 S. 218 ff.
  15. Hansmartin Schwarzmaier: Handbuch der Baden-württembergischen Geschichte, Klett-Cotta, 1992. S.885 ISBN 3608914684
  16. http://books.google.de/books?id=FaYXAAAAYAAJ&q=griechische+weinstube&dq=griechische+weinstube&ei=gP5zS8-yIaCSyQTjsv20BA&cd=5
  17. http://books.google.de/books?id=ByAClTQtF2oC&pg=PA14&dq=griechische+weinstube&lr=&ei=OAB0S6zQL4-IygSy4o2tBA&cd=12#v=onepage&q=griechische%20weinstube&f=false
  18. http://www.paradoxon-klangorchester.de/das_program/galerie/session33.goerlitz.de.html
  19. Heim, Susanne: Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus, S. 208
  20. [Esther Sophia Sünderhauf: Griechensehnsucht und Kulturkritik: die deutsche Rezeption von Winckelmanns Antikenideal 1840-1945, S. 196]
  21. http://www.jmth.gr/web/thejews/pages/pages/history/pages/his.htm
  22. Panayotidis, Gregorios: Griechen in Bremen: Bildung, Arbeit und soziale Integration einer ausländischen Bevölkerungsgruppe, 2001, S. 138
  23. Hubert Eichheim: Griechenland S. 79, C. H. Beck, 2. Aufl. 1999, ISBN 3406398774
  24. Siehe Homepage Πολιτιστική Ομάδα Πρωτοβουλίας.
  25. Hubert Eichheim: Griechenland S. 79, C. H. Beck, 2. Aufl. 1999 ISBN 3406398774
  26. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/438100/ Bericht des Deutschlandradio aus einer Untersuchung von Hopf

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