- Hübingen
-
Wappen Deutschlandkarte 50.3586111111117.8461111111111330Koordinaten: 50° 22′ N, 7° 51′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Westerwaldkreis Verbandsgemeinde: Montabaur Höhe: 330 m ü. NN Fläche: 3,56 km² Einwohner: 535 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 150 Einwohner je km² Postleitzahl: 56412 Vorwahl: 06439 Kfz-Kennzeichen: WW Gemeindeschlüssel: 07 1 43 036 Adresse der Verbandsverwaltung: Konrad-Adenauer-Platz 8
56410 MontabaurWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Wilfried Noll Lage der Ortsgemeinde Hübingen im Westerwaldkreis Hübingen ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Montabaur an.
Inhaltsverzeichnis
Geographische Lage
Die Gemeinde liegt im Westerwald südlich von Montabaur im Naturpark Nassau. Hübingen liegt am Fuße des Fußbergs (auch Buchenberg genannt), an dessen Nordhang sich ein Familienferiendorf der katholischen Kirche befindet. Es wurde in den 1970er Jahren gebaut. Durch den Ort fließt der Hohentalbach.
Geschichte
Hübingen wurde im Jahre 1347 erstmals urkundlich erwähnt.
Politik
Der Gemeinderat in Hübingen besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Wappen
Die beiden Lindenzweige deuten auf den Schutzpatron der Gemeinde, den heiligen Wendelinus, hin. Die Garbe symbolisiert die Landwirtschaft. Im unteren Teil stellt der farblich halbierte Wellenbalken die in der Gemarkung Hübingen fließenden und den Ort einrahmenden Bäche Gelbach und Hohentalbach dar. Die Farben Weiß und Rot deuten auf die fast 800jährige Zugehörigkeit Hübingens zu Kurtrier hin. Das Grün bezieht sich auf den Waldreichtum der Gemeinde.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Montabaur an der A 3 Köln – Frankfurt, etwa zehn Kilometer entfernt.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
Boden | Daubach | Eitelborn | Gackenbach | Girod | Görgeshausen | Großholbach | Heilberscheid | Heiligenroth | Holler | Horbach | Hübingen | Kadenbach | Montabaur | Nentershausen | Neuhäusel | Niederelbert | Niedererbach | Nomborn | Oberelbert | Ruppach-Goldhausen | Simmern | Stahlhofen | Untershausen | Welschneudorf
Wikimedia Foundation.