- Nomborn
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Wappen Deutschlandkarte 50.4294444444447.9147222222222290Koordinaten: 50° 26′ N, 7° 55′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Westerwaldkreis Verbandsgemeinde: Montabaur Höhe: 290 m ü. NN Fläche: 4 km² Einwohner: 715 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 179 Einwohner je km² Postleitzahl: 56412 Vorwahl: 06485 Kfz-Kennzeichen: WW Gemeindeschlüssel: 07 1 43 055 Adresse der Verbandsverwaltung: Konrad-Adenauer-Platz 8
56410 MontabaurWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Johannes Hübinger Lage der Ortsgemeinde Nomborn im Westerwaldkreis Nomborn ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Montabaur an.
Inhaltsverzeichnis
Geographische Lage
Die Gemeinde liegt im Westerwald zwischen Montabaur und Limburg an der Lahn am Rande des Naturpark Nassau. Durch den Ort fließt der Eisenbach.
Geschichte
Nomborn wurde im Jahre 1289 als Numburne erstmals urkundlich erwähnt.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Nomborn besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Das Wappen stilisiert im oberen Teil die Kirche St. Kilian. Die Sechsecke, sieben an der Zahl, symbolisieren die Basaltsäulen, die im Bereich des Hausberges Bornkasten vorkommen. Im unteren Teil des Wappens wird die frühere Trinkwasserversorgung als Brunnen symbolisiert. Die Wellenschrägleiste stellt den, die Gemeinde durchfließenden, Eisenbach dar.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
- Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Diez an der A 3 Köln – Frankfurt, etwa drei Kilometer entfernt.
- Die nächstgelegenen ICE-Bahnhöfe sind in Limburg und Montabaur, je etwa zwölf Kilometer entfernt, an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main, oder Koblenz an der Rechten Rheinstrecke, etwa 40 km entfernt.
Weblinks
Commons: Nomborn – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
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