- Knorr-Bremse
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Knorr-Bremse AG Rechtsform Aktiengesellschaft Gründung 1905 Sitz München, Deutschland Leitung Vorstand: - Dr. Raimund Klinkner (Vorsitzender)
- Dr. Lorenz Zwingmann
- Klaus Deller
- Dr. Dieter Wilhelm
Mitarbeiter >16.000 (Stand: 31.12.2010) Umsatz 3,71 Mrd. EUR (2010) Branche Automobilzulieferer Website www.knorr-bremse.com Die Knorr-Bremse AG mit Sitz in München ist die konzernführende Obergesellschaft des Knorr-Bremse-Konzerns. Knorr-Bremse ist der weltweit führende Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Weitere Produktfelder sind On-Board-Systeme für Schienenfahrzeuge wie Türsysteme und Klimaanlagen, außerdem Bahnsteigtürsysteme sowie Drehschwingungsdämpfer für Dieselmotoren.
Weltweit beschäftigt der Knorr-Bremse-Konzern mehr als 16.000 Mitarbeiter (Ende 2010). Der Konzernumsatz belief sich im Jahr 2010 auf 3,71 Mrd. EUR (2009: 2,76 Mrd. EUR).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gründung und Aufstieg in Berlin (1905–1920)
Im Jahr 1905 gründete der Ingenieur Georg Knorr in Boxhagen-Rummelsburg (heute ein Teil von Berlin-Friedrichshain) die Knorr-Bremse GmbH, in die er einen bereits 1883 gegründeten Betrieb für Eisenbahn-Druckluftbremsen einbrachte. Geschäftliche Grundlage bildete die Einführung der von ihm entwickelten Druckluftbremse K1 bei den Personenzügen der Preußisch-Hessischen Staatseisenbahnverwaltung. Die Knorr-Bremse GmbH wurde 1911 unter Aufnahme der Continentale Bremsen-GmbH in die Knorr-Bremse AG umgewandelt.
Fabrikgebäude
Die erste Fabrikation erfolgte in bereits vorhandenen Gebäuden in der Neuen Bahnhofstraße, später als alte Fabrik bezeichnet. In den Jahren 1913 bis 1916 ließ Knorr neue Fabrikhallen durch den Architekten Alfred Grenander südlich anbauen, die Außenfassaden der bisherigen Fabrikgebäude wurden mittels Fensterumgestaltungen, Klinkerverblendung, Säulenarkaden, Sandsteinreliefs in den Brüstungsfeldern, Wandpfeilern und Gauben einheitlich gestaltet. Dieser Trakt wurde neue Fabrik genannt. Auf dem Hofgelände erfolgten Erweiterungsbauten (Querflügel und Parallelflügel) und ein eigenes Heizwerk wurde errichtet. Das Hauptwerk in der Hirschberger Straße wurde mit einer tunnelartigen Verbindungsstraße angeschlossen. Grenander komplettierte den Fabrikgebäudekomplex durch den Neubau eines repräsentativen Verwaltungsgebäudes mit turmartigen Betonungen an drei Ecken in den Jahren 1922–1927. Der direkt an der Ringbahn stehende westliche Turm ist etwas höher und mit großen Fenstern versehen, während die anderen Aufbauten fensterlos sind und sich damit gut in die bereits vorhandenen Bauten einfügen. Die gesamte Anlage der Knorr-Bremse erstreckte sich nun über eine Fläche von 24.380 m². Der frühere Verwaltungsbau in der Hirschberger Straße 4 steht heute unter Denkmalschutz.[1] Es wird seit den 2000er-Jahren aber durch die Deutsche Rentenversicherung Bund genutzt.
Diversifizierter Konzern (1920–1985)
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde mit der Einführung der Kunze-Knorr-Bremse auch der Güterzugverkehr vom Hand- auf den durchgehenden Druckluftbremsbetrieb umgestellt. 1923 führte Knorr-Bremse erstmals Druckluftbremsen für Nutzfahrzeuge ein. Nach der Weltwirtschaftskrise setzte Knorr-Bremse die Hik-Bremse im europäischen Schienenverkehr ein und trieb die Umstellung der deutschen Nutzfahrzeugindustrie auf Druckluftbremsen voran. Ende der 1930er-Jahre waren 90 Prozent aller deutschen Lastkraftwagen von 7–16 Tonnen mit Knorr-Bremsgeräten ausgerüstet.
Die Knorr-Bremse AG entwickelte sich zwischen den Weltkriegen unter der Leitung von Johannes Philipp Vielmetter zum größten Bremsenbauunternehmen Europas. Durch Angliederung weiterer Unternehmen entstand ein diversifizierter Konzern mit rund 20.000 Beschäftigten.
- Ab 1920 war die 1917/1918 entstandene (alte) Bayerische Motorenwerke AG (BMW) in München ein Tochterunternehmen der Knorr-Bremse AG und fertigte unter dem neuen Namen Süddeutsche Bremsen-AG Bremsanlagen für die Bayerische Eisenbahn-Verwaltung. (Auf ihrem Betriebsgelände befindet sich heute der Stammsitz der Knorr-Bremse AG.) Die für die Knorr-Bremse AG wenig interessante Motorenabteilung wurde 1922 einschließlich des alten Firmennamens an den Großinvestor Camillo Castiglioni verkauft, der beides zur Bayerische Flugzeugwerke AG (BFW), der neuen BMW, mitnahm.
- Ab 1921 beteiligte sich die Knorr-Bremse AG an der Berliner Werkzeugmaschinenfabrik Carl Hasse & Wrede GmbH. Das Nachfolgeunternehmen Hasse & Wrede GmbH ist heute als Teil des Knorr-Bremse-Konzerns ein führender Hersteller von Drehschwingungsdämpfern für Dieselmotoren.
- 1926 wurde die Aktienmehrheit an der Motoren-Werke Mannheim AG (MWM) erworben, die aus der Abteilung stationärer Motorenbau der Firma Benz & Cie. des Automobilpioniers Carl Benz hervorgegangen war. Mit dem Verkauf an die Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD), heute Deutz AG, im Jahr 1985 trennte sich die Knorr-Bremse AG wieder von der Motorensparte.
- Die nach langjähriger Kooperation 1938 eingegliederten Eisen- und Stahlwerke Walter Peyinghaus in Egge bei Wetter-Volmarstein an der Ruhr stellten 1997 den Betrieb ein.
- Im Zweiten Weltkrieg setzte das Unternehmen ab 1943 Zwangsarbeiter aus mehreren Lagern in Berlin-Lichtenberg ein, die sich u.a. in der Möllendorffstraße 70, am Roederplatz, in der Roederstraße 11–13 und 85–91, Bornitzstraße 1 und Hohenschönhauser Straße 11 befanden. Das betriebseigene Hauptlager bestand aus 22 Baracken für insgesamt 1080 Personen. Es hatte eine Halle mit Krankenräumen, Wasch- und Duschgelegenheiten sowie zwei Schuppen. Bei einem Luftangriff am 22. November 1943 kamen während der Arbeit in der Knorr-Bremse sechs Holländer ums Leben. Mehr als 1200 Zwangsarbeiter haben im Dienste der Knorr-Bremse AG geschuftet.[2]
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fiel die Firma in den Sowjetischen Sektor, die Knorr-Erben wurden enteignet. Der Betriebsstandort Neue Bahnhofstraße (zu Rummelsburg gehörend) erhielt den Status einer Sowjetischen Aktiengesellschaft (SAG). Die wieder produzierten Bremsen dienten zunächst ausschließlich zu Reparationszwecken. Der Standort in der Hirschberger Straße (zu Berlin-Lichtenberg gehörend) wurde 1954 in den VEB Berliner Bremsenwerk umgewandelt, der bald in der DDR zu einem gefragten Eisenbahn-Bremssystem-Hersteller wurde. – Nachdem in der SAG die Produktion eingestellt worden war, bezog ein neu gegründeter Betrieb (VEB Messelektronik Berlin) diese Gebäude und arbeitete dort bis zur politischen Wende.
Die Süddeutsche Bremsen-AG in München setzte die Produktion in Westdeutschland fort. Entwicklung und Vertrieb von Bremssystemen übernahm die 1946 gegründete und später nach München verlegte Knorr-Bremse GmbH. Die Knorr-Bremse AG wurde 1960 in eine Kommanditgesellschaft (KG) umgewandelt.
Der Wiederaufbau im Westen mündete 1955 in die international erfolgreiche Einführung der Knorr-Bremse mit Einheitswirkung (KE) für Schienenfahrzeuge. Der Bereich Nutzfahrzeugbremsen verlor dagegen nach dem Zweiten Weltkrieg an Boden. Auch das in den 1960er-Jahren etablierte Geschäftsfeld Industrie-Pneumatik stagnierte, und der Dieselmotorenbau begann Ende der 1970er-Jahre hohe Verluste zu schreiben.
Konzentration und Expansion seit 1985
1985 leitete ein Eigentümerwechsel die Konzentration des angeschlagenen Konzerns auf die Produktbereiche Bremssysteme für Schienen- und Nutzfahrzeuge ein. Die Knorr-Bremse GmbH und die Süddeutsche Bremsen-AG wurden 1985 auf die neu gegründete Knorr-Bremse AG fusioniert. Die Knorr-Bremse KG wurde liquidiert. Veräußert oder eingestellt wurden der Dieselmotoren- und Werkzeugmaschinenbau (beide 1985), die Industrie-Pneumatik (1993) und der Stahlguss (1997).
In Berlin gründete sich 1990 aus dem Berliner Bremsenwerk und der Münchner Knorr-Bremse AG das Gemeinschaftsunternehmen Berliner Bremsenwerk – Knorr-Bremsen AG. Im Jahre 1993 wurden die Berliner Produktionsstandorte in der Neuen Bahnhofstraße und in der Hirschberger Straße aufgegeben und das Unternehmen bezog die Gebäude einer früheren Werkzeugmaschinenfabrik in der heutigen Georg-Knorr-Straße 4 in Berlin-Marzahn, die Produktion in Berlin wurde jedoch schrittweise heruntergefahren.
In München erfolgte 1993 die Divisionalisierung des Konzerns. Die Geschäftsfelder Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge werden seither von getrennten Gesellschaften wahrgenommen. Der Konzentration auf die Kernbereiche folgte eine starke Expansion in beiden Segmenten. Durch die Übernahme bedeutender Hersteller vor allem in den USA und den Aufbau eines globalen Produktionsverbunds wuchs Knorr-Bremse zum weltweit führenden Anbieter von Bremssystemen sowohl für Schienenfahrzeuge als auch für Nutzfahrzeuge. Der Konzernumsatz stieg zwischen 1987 und 2005 kontinuierlich von 311 Mio. EUR auf 2,7 Mrd. EUR.
Wichtige Schritte der Expansion (S = Schienenfahrzeuge, N = Nutzfahrzeuge):
1990/92 S Übernahme der Eisenbahnbremsensparte von Oerlikon-Bührle, Zürich (Schweiz) 1990/91 N/S Übernahme des VEB Berliner Bremsenwerk, Berlin (Nachfolgeunternehmen von Knorr-Bremse in der DDR) 1991 S Übernahme der New York Air Brake, Watertown (New York, USA) 1993 N Beteiligung an der AlliedSignal Truck Brake Systems Company (Marke Bendix), Elyria (Ohio), USA 1993 N/S Gründung der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH und der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH, beide München 1999 N Übernahme des Nutzfahrzeugbremsen-Bereichs der Robert Bosch GmbH 2000 S Übernahme von Westinghouse Brakes, Chippenham (Großbritannien) und Sydney (Australien) 2001 S Übernahme von 90 % der Aktien des österreichischen Unternehmens IFE[3] 2002 N Vollständige Übernahme der Bendix Commercial Vehicle Systems, Elyria (Ohio, USA) 2007 N Unterzeichnung des Joint Ventures mit KAMAZ in Nabereznije Chelny (Russland)
2008 S Übernahme der Anchor Brake Shoe Company LLC (USA)
2009 S Übernahme der Firmen Officine de Zan S.r.l. (Italien), EMC Traction S.r.l. (Italien) und Sydac Pty. Ltd. (Australien)
Konzernstruktur und Eigentümer
Die Steuerung des Knorr-Bremse Konzerns erfolgt über die drei Regionen Europa, Amerika sowie Asien/Australien. Das operative Geschäft ist spartenmäßig gegliedert. Die Knorr-Bremse AG hält 100 Prozent des Kapitals der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH und 80 Prozent des Kapitals der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. An letzterer ist die Robert Bosch GmbH mit 20 Prozent beteiligt.
Knorr-Bremse ist seit der Gründung im Jahr 1905 ein eigentümergeführtes Unternehmen. Die 1985 neu gegründete Knorr-Bremse AG ist wie die gleichnamige Vorgängergesellschaft nicht börsennotiert. Das Gesellschaftskapital befindet sich im Besitz der Familie des Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Hermann Thiele, der den Konzern 1985 übernommen und bis 2007 als Vorstandsvorsitzender geleitet hat.
Standorte in Deutschland
Hamburg, Berlin-Marzahn, Langenfeld, Schwieberdingen, Aldersbach und München.
Das derzeitige Verwaltungsgebäude der Knorr Bremse AG in der Moosacher Straße in München steht unter Denkmalschutz.[4]
Standorte in Österreich
In den 1980er Jahren wurde das 1918 gegründete Elektroindustrieunternehmen Dr. J. Zelisko in Mödling in Niederösterreich übernommen und wird unter diesem Namen weitergeführt. Zugleich wurde am selben Standort auch das Tochternehmen Knorr-Bremse GmbH. gegründet, dass die Unternehmenszentrale für die Werke in Kematen in Niederösterreich, sowie in den Niederlanden, Polen, Rumänien und Tschechien darstellt. Insgesamt beschäft diese Gruppe im Jahr 2011 etwa 1.200 Mitarbeiter. Die Hauptkompetenz liegt bei der Entwicklung von Magnetschienenbremsen, Wirbelstrombremsen, sowie weiteren System für Gleisfahrzeuge. Auch der Vertrieb für Zentral- und Osteuropa wird von Mödling aus durchgeführt.
Produkthistorie und Geschäftsfelder
Einführung wichtiger Produkte für Nutzfahrzeuge (N) und Schienenfahrzeuge (S)
1903 S K1 Druckluftbremse für Personenzüge 1918 S Kunze-Knorr-Bremse (Kk-Bremse) für Personen (Kkp)- und Güterzüge (Kkg) 1923 N Druckluftbremse für Nutzfahrzeuge 1931 S Hildebrand-Knorr-Bremse (Hik) für Personen- und Güterzüge 1955 S Knorr-Bremse mit Einheitswirkung (KE) für Personen- und Güterzüge 1972 N ABS für Nutzfahrzeuge 1985 S Druckluftbremsventil für schwere amerikanische Güterzüge 1992 N Pneumatisch betätigte Scheibenbremse für Nutzfahrzeuge 2002 N Bendix Driver Control Module für Nutzfahrzeuge 2002 S Modulares Bremssystem für Lokomotiven 2004 S Ölfreier Kompressor für Schienenfahrzeuge nach 2004 N System-Kompressor mit Kupplung
Wichtige Geschäftsfelder und Markennamen
- Bremssysteme für Nutzfahrzeuge (Knorr-Bremse, Bendix)
- Bremssysteme für Schienenfahrzeuge (Knorr-Bremse, New York Air Brake, Westinghouse Brakes)
- Türsysteme für Schienenfahrzeuge (IFE Innovation for Entrance Systems)
- Klimasysteme für Schienenfahrzeuge (Merak)
- Bahnsteigtürsysteme (Westinghouse platform screen doors)
- Drehschwingungsdämpfer für Dieselmotoren (Hasse & Wrede)
Gesellschaftliche Verantwortung
Knorr-Bremse unterstützt soziale sowie karitative Einrichtungen an ihren Standorten. Darüber hinaus fördert das Unternehmen den Verein Knorr-Bremse Global Care mit einem jährlichen Budget von einer Million Euro. Mit der Vereinsgründung wurden die weltweiten sozialen Aktivitäten von Knorr-Bremse institutionalisiert und die Hilfe noch effektiver gestaltet.[5]. Projekte werden nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe sowie den Kriterien der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ausgesucht und mit lokalen Partnern schrittweise umgesetzt. Die Themenschwerpunkte der Hilfsmaßnahmen liegen auf Bildung und Erziehung, soziale Infrastruktur sowie Soforthilfe. Der Verein arbeitet auch eng mit World Vision Deutschland zusammen, so zum Beispiel bei der Tsunami-Katastrophe 2005.[6]
Ausblick
Das Firmengelände in München wird in den kommenden Jahren auf 45.000 m² (Technology Center Knorr-Bremse) mit einem Investitionsaufwand von 110 Millionen Euro erweitert. Ein Architektenwettbewerb für ein neues Bürohochhaus wurde bereits erfolgreich abgeschlossen.
Literatur
- Franz Ludwig Neher: Fünfzig Jahre Knorr-Bremse. Knorr-Bremse AG, Berlin/München 1955.
- Manfred Barthel: Kraft und Sicherheit – 75 Jahre Knorr-Bremse. Econ, Düsseldorf/Wien 1980, ISBN 3-430-11167-6.
- Helmut Engel (Hrsg.): Standort Berlin-Ostkreuz. Historische Knorr-Bremse. Industriekomplex im Wandel. Jovis, Berlin 2000, ISBN 3-931321-22-3.
- Helmut Engel (Hrsg.): Standort Berlin-Marzahn. Historische Knorr-Bremse. Industriekomplex im Wandel. Jovis, Berlin 2001, ISBN 3-931321-44-4.
- Manfred Pohl: Sicherheit auf Schiene und Straße. Die Geschichte der Knorr-Bremse AG. Piper, München 2005, ISBN 3-492-04747-5.
Weblinks
Commons: Knorr-Bremse AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Website des Knorr-Bremse-Konzerns
- Website von Knorr Bremse Österreich
- Website der Bendix Commercial Vehicle Systems LLC
- Website von Hasse & Wrede
- Website der IFE-Gruppe
- Website der New York Air Brake Corporation
- Website von Westinghouse platform screen doors
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
- ↑ Zwangsarbeiterlager im Bezirk Lichtenberg 1939 bis 1945
- ↑ Das Unternehmen IFE abgerufen am 27. Dezember 2010
- ↑ Eintrag in der Bayerischen Denkmalliste
- ↑ http://www.global-care.knorr-bremse.com/de/association/vincinity/LinkswithKB.jsp Knorr-Bremse Global Care
- ↑ http://www.worldvision.de/unternehmen-helfen_beispiele-engagierter-unternehmen.php Kooperation mit World Vision Deutschland
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