- Lichtkünstler
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Die Lichtkunst ist heute neben der Malerei, Plastik oder der Fotografie eine eigenständige Kunstgattung, die in den übergeordneten Kategorien der Skulptur und Installation zu finden ist. Zu den Hauptwerken der Lichtkunst zählen der von Lázló Moholy-Nagy geschaffene Licht-Raum-Modulator (1920-30) und die Diagonale vom 25. Mai (1963), eine Lichtleiste mit einer gelben Leuchtstoffröhre des Amerikaners Dan Flavin. Zu den jüngeren Vertretern dieser Kunstrichtung werden mit ihren Werkgruppen Ólafur Elíasson, Mischa Kuball und Christina Kubisch gerechnet.
„Ich forme das Licht" – ein Tanz als Beginn einer Kunstrichtung
Als tanzende Lichtskulptur wurde sie nicht nur zum Emblem von Rolls-Royce, sondern zur Pionierin einer Kunstform, die, entsprechend den technischen Möglichkeiten, Licht als Werkstoff benutzt. 1892 debütiert die amerikanische Tänzerin Loïe Fuller im Pariser Folies Bergère mit einem Tanz, der die industrielle Revolution als ästhetisches Ereignis zu feiern scheint. Eingehüllt in einen überdimensionierten weißen Umhang aus Crêpe de Chine, den Bewegungsradius der Arme mit Aluminiumstäben in den Stoff verlängert und vom scharfen Strahl einer im Bühnenboden eingelassen Lichtbogenlampe beschienen, zeigt sich dem Publikum eine Szenographie aus fließenden und wirbelnden Stoffbahnen, ein sich transformierendes Gebilde aus Licht.
„Je sculpte de la lumière" – „Ich forme das Licht", so überschreibt die Tänzerin programmatisch ihr Schaffen und unterstreicht damit die Forderung nach einer abstrakten Kunst, die weniger als unmittelbarer Ausdruck gesellschaftlicher Realität entsteht, sondern vielmehr als Behauptung einer ästhetischen Gegenwelt in der sich der Materialbegriff der Autonomieästhetik mit der spiritualistischen Aufladung desselben verbindet.
Das befreiende Licht
Doch ist es die sich entwickelnde Photographie mit der das Licht erstmals als ein Medium wahrgenommen wird, das die Dinge, indem es sie in ein Bild verwandelt, von ihrer Materialität befreit. Lázló Moholy-Nagy fasst diese Erfahrung 1928 folgendermaßen zusammen: „Die lichtempfindliche Schicht, Platte oder Papier - ist ein unbeschriebenes Blatt, worauf man mit Licht so notieren kann, wie der Maler mit seinen Werkzeugen.“ Doch geht es dem gebürtigen Ungarn und ab 1923 am Dessauer Bauhaus tätigen Künstler weniger um die Fotografie als Medium, als vielmehr um ein „Neues Sehen“, um eine Kunst, die aus der Maschine kommt.
Treibendes Element ist die Forderung nach Objektivität, nach einer Kunst frei von schwankenden Stimmungen und sentimentalen Gefühlen, wie sie einer bürgerlichen Kunst attestiert wird, frei auch von individualistischer Willkür, kurzum: eine technische Kunst, eine Maschinenkunst auf der Höhe der Zeit, und entsprechend den gesellschaftlichen Umbrüchen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
So stellt denn auch eine der bekanntesten Umsetzungen dieses Versuchs der von Moholy-Nagy seit 1920 entwickelte, aber erst 1930 auf der Ausstellung des Deutschen Werkbundes in Paris gezeigte Licht-Raum-Modulator dar. Das Modell besteht aus einem kubischen Kasten mit einer kreisrunden Öffnung (Bühnenöffnung) auf der Vorderseite. Um die Öffnung herum, auf der Rückseite der Platte, sind eine Anzahl gelb-, grün-, blau-, rot- und weissfarbiger elektrischer Glühbirnen montiert. Innerhalb des Kastens, parallel zu der Vorderseite, befindet sich eine zweite Platte mit kreisrunder Öffnung, die ebenfalls verschiedenfarbige elektrische Glühbirnen aufweist. Einzelne Glühbirnen leuchten aufgrund eines vorbestimmten Planes an verschiedenen Stellen auf. Sie beleuchten einen sich kontinuierlich bewegenden Mechanismus, der teils aus durchsichtigen, teils aus durchbrochenen Materialien aufgebaut ist, um möglichst lineare Schatten- und Farbprojektionen auf den Wänden eines verdunkelten Raumes zu erzielen.
Licht, und keine Erlösung
Zerstörerisch auf die Experimente Moholy-Nagys und damit auch auf die Visionen und Utopien der künstlerischen Avantgarde wirken sich jedoch unmittelbar die politischen Veränderungen in Deutschland aus. Denn nur wenige Jahre später wird die auch bei Moholy-Nagy aufscheinende kultische Dimension des Lichts als politisches Instrument missbraucht. Mit dem Einsatz von Flakscheinwerfern zu den Propaganda-Aufmärschen der Nationalsozialisten in Nürnberg, Berlin und anderen deutschen Städten beweist Albert Speer nicht nur seinen Hang zum Pathetischen, sondern versteht sich zugleich als Hohepriester des kalkulierten Einsatzes von Licht und dessen emphatischer Wirkung auf die Massen. Ihr monumentales Scheinen verkehrt spätestens 1939 eine der ältesten Menschheitsvorstellungen in ihr Gegenteil. Jene, der zufolge Licht Erlösung bringt.
In der folgenden Zeit sind daher keine künstlerisch-technischen Experimente mehr möglich und nur wenige Jahre später verliert mit dem Atomblitz und der Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki schließlich auch das 'natürliche' Licht seine Unschuld.
Die radikale Konkretisierung des Lichts
Damit folgt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die radikale Konkretisierung des Lichts. Mit dem Resultat, dass nicht mehr allein das natürliche Licht mögliches Thema der Kunst ist, nimmt die Moderne einen zweiten Anlauf und entdeckt dabei erneut - zunächst in deutlicher Anknüpfung an Moholy-Nagys Bauhaus-Experimente - das künstliche Licht als künstlerisches Material wieder.
Schon seit 1948 entwickelt in Paris der Künstler Nicolas Schöffer, wie Moholy-Nagy auch er Ungar, auch er Utopist einer totalen urbanen Ästhetisierung, Raum-dynamische Lichtarchitekturen. Ziel seiner Tätigkeit: eine kybernetische Stadt. Eine Stadt, die auf Tageszeiten, Temperaturen und Wetter mit Licht und Bewegung reagiert. Dieser weitgehend ungebrochenen, zukunftorientierten und technikeuphorischen Dimension bestimmt auch die Arbeiten der Düsseldorfer Künstlergruppe ZERO, zu der u.a. Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker gehören.
Piene, der effizienteste Organisator und enthusiastische Theoretiker dieser Gruppe, entwickelt zuerst mit Handlampen, dann zunehmend mit mechanischen, elektrisch programmierten Gebilden wahre Lichtballette und Lichtspiele.
Eine Leuchtstoffröhre wird zur Ikone
Zur selben Zeit findet sich in den Arbeiten amerikanischer Künstler die Tendenz zur Konzentration auf das 'reine' Licht und seine Ausbreitung im Raum. 1963 entsteht jene erste Ikone, mit der der Amerikaner Dan Flavin sein gesamtes Werk bis heute begründet: Die Diagonale vom 25. Mai", ein genormtes Industrieprodukt, eine Lichtleiste mit einer gelben Leuchtstoffröhre.
Im Unterschied zur traditionellen Plastik und Skulptur, die von außen mit Licht modelliert wird, dringt bei Flavin das Licht umgekehrt von innen nach außen. Ziel des Lichts ist kein Körper, sondern der Raum. Nach stilllebenhaften Einzelinstallationen entwickelt Flavin rasch ein Repertoire von Lichtbarrieren und Lichtkorridoren und wird damit zum Pionier für einen Großteil der in seiner Nachfolge arbeitenden Künstler, denen es um die Diffusion des Lichts im Raum geht. Die dienende Funktion seiner ausschließlich industriell genormten Lichtröhren ordnet sich keinem wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Zweck unter, sondern den Gesetzen des Raumes. Wände, Decke und Boden sind ihre Träger, die Architektur ist der Dialogpartner.
Lichträume
Entsubjektivierte Profanität einerseits und geistig aufscheinende Sinnlichkeit kennzeichnet in Folge das Werk eines anderen amerikanischen Künstlers: James Turrell. Turrell präsentiert das Licht in seiner physischen Faktizität, in seiner metaphysischen Wirkung. Ein Künstler, dessen Arbeit ganz auf die Schaffung einer geistigen Erfahrungsqualität durch Licht entgrenzter Räume ausgerichtet ist. Unbegreifbare, dimensions- und grenzenlos wirkende Lichträume. Räume reiner Sinneserlebnisse die immer auch transzendentaler Deutungen offen stehen.
Gemeinsam mit den Arbeiten von Dan Flavin, aber auch Robert Irwin oder Douglas Wheeler aus der Zeit um 1970 ist den Lichtinstallationen von James Turrell ihre Selbstreferentialität, die Untersuchung von Licht als Material mit dessen physikalisch-optischen Eigenschaften und dessen zeiträumlich gebundener Wirkung auf den Betrachter.
Dieses Aufzeigen von optischen Grenzphänomenen, ist von einer ganzen Reihe von Künstlern mit unterschiedlichen individuellen Handschriften parallel erprobt und bis in unsere Zeit auch im öffentlichen Raum fortgeführt worden. Immer changiert der künstlerische Gestus zwischen der demonstrativen Vorführung der Leuchtstoffröhren und der sphärischen Immaterialität eines indirekt erzeugten Lichtes; zwischen architekturbezogener Akzentuierung durch leuchtende Linien und deren Entmaterialisierung zu einem nicht fassbarem Lichtraum.
Ikonographie des Bewußtseins
Neben der abstrakten Lichtkunst hat sich aber fast gleichzeitig eine zweite Tradition des Umgangs mit Licht als künstlerischem Medium herausgebildet. Sie hat ihre Wurzeln in der Lichtreklame. War es im Jahr 1879 die Entwicklung der kommerziellen Glühbirne, in deren Folge die Städte mit leuchtender Werbung überzogen wurden, so trat an dessen Stelle ab 1912 das Neonreklamezeichen, die „living flame“, wie man die Neonröhre in Amerika nennt und die nun massenhaft für das Nachzeichnen symbolhafter Werbeembleme oder Schriftzüge eingesetzt wird.
Während diese Mode zu Beginn der 1970er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts einen Einbruch erleidet, entdecken Künstler im Rahmen ihrer ganz unterschiedlichen künstlerischen Konzepte die dünne, formbare Neonröhre als ideales Ausgangsmaterial, um mit ihr Lichtgebilde aus einzelnen Worten, Sätzen oder ganzen Bilder zu schaffen.
Stehen für ersteres François Morellet, Keith Sonnier und Maurizio Nannucci, so zeichnen für die weniger abstrakte Verwendung der Neonröhre Joseph Kosuth, Mario Merz und Bruce Nauman.
1968 fragt Mario Merz in blauer Neonschrift, was zu tun sein: "Che fare?" Später arrangiert er aus eben diesem Leuchtmittel in zahlreichen Varianten eine Zahlenfolge zur Errechnung von Spiralen des mittelalterlichen, italienischen Mathematikers und Philosophen Fibonacci. Verbildlichung einer prozessualen Ordnung von natürlicher und geistiger Energie.
Siehe auch: Ikonographie
Licht und Schatten
Dass die Faszinationskraft, die von den bunten Neonlichtern ausgeht, für die künstlerische Arbeit gefährlich sein kann, ist zugleich Thema der Kunstkritik in dieser Zeit. Immer wieder wird daher darauf verwiesen, dass die Integration dieser Materialien in den künstlerischen Prozess nur dann gelingt, solange die Faszination des Materials den ästhetischen Diskurs nicht in den Hintergrund rückt, solange der leuchtende Farbkörper durch ein überzeugendes künstlerisches Konzept legitimiert wird und nicht zum dekorativen Selbstzweck verkommt. An diesem Punkt richtet sich daher schnell das Interesse der Kunstkritiker auf jene Künstler und Künstlerinnen, in deren Werken die inhaltlichen Botschaften im Vordergrund stehen.
Christian Boltanski beispielsweise, jener Künstler, der durch den, vom Kritiker Günther Metken in dieser Zeit geprägten, Begriff Spurensicherung, zum paradigmatischsten Spurenproduzenten avanciert. Auf Vitrinen mit Kindheitsdokumenten folgen leuchtende Riesenhampelmänner, Projektionen und Schattenspiele von simplen Drahtfiguren, die ihr dämonisches Unwesen auf den Wänden der Galerien und Museen treiben. Licht-Schatten-Gebilde. Alpträume eigener Innerlichkeit. Fratzen einer durch den Holocaust traumatisierten Gesellschaft.
Zeitgleich macht in Amerika die Künstlerin Jenny Holzer von sich Reden. Ihr Leuchtschriftenwerk beginnt im umbauten wie öffentlichen Raum unvorbereitete Betrachter und Passanten zu verwirren. Erstmalig 1982 lässt sie diese, fortan als Truisms bekannten Botschaften auf der elektronischen Anzeigetafel des Time Square in New York laufen, dort wo sich alles drängt und Werbeanzeigen, Nachrichten und Veranstaltungshinweise durcheinander laufen und definiert eine sozial engagierte, politisch orientierte Kunst.
Zu den Pionieren einer Lichtkunst mit Mitteln der Film-, Video- und Performancekunst zählt die Künstlerin Nan Hoover. Ihr Hauptthema ist der menschliche Körper in seinem Sein zwischen Licht und Schatten. Licht und Schatten bewirken eine verwandelte Erscheinung einer vormaligen Wirklichkeit und damit die Auflösung des ehemals Gewohnten. Wie jeder ins Licht gestellte Gegenstand Schatten erzeugt, so tut dies auch der menschliche Körper. Damit verweist die Künstlerin auf die verbindende Realität von Schatten und Körper im Sinne des Platonschen Höhlengleichnisses.
Die Scheinhaftigkeit des projektiven Versprechens
In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die Lichtprojektion bestimmendes Medium der Lichtkunst. Der Licht aussendenden Apparaturen bedienen sich vor allem die Künstler Michel Verjux, Andreas M. Kaufmann und Mischa Kuball. Den Arbeiten von Andreas M. Kaufmann, mit seinen ikonographisch aufgeladenen und immer auf den Ort ihrer Präsentation bezogenen Diaprojektionen – Bilder aus der Kunst- und Filmgeschichte, Fundstücke aus diversen Archiven und Enzyklopädien –, entgegnet Michel Verjux mit der Kraft der modernen Abstraktion: Die Diskrepanz zwischen dem Schein der Projektion und dem meist nur bruchstückhaft aufscheinenden Angeschienenen ist zentrales Thema seiner Arbeit.
Auch der Düsseldorfer Künstler Mischa Kuball verwendet wie Kaufmann Projektoren, meist Kreiselprojektoren, die es ihm erlauben, Lichtaustritt oder Motiv unablässig zu verändern. Doch besticht gerade seine künstlerische Arbeit immer wieder durch den an den Ort angepassten, geistesgegenwärtigen und variierenden Einsatz von Licht. Beispielsweise wenn er die Form eines ehemaligen Gauleiterbunkers aus den 30er Jahren auf der Straße mit Licht nachzeichnet oder, wie 1998 auf der Biennale von Sao Paulo, er brasilianischen Bürgern Lampen im Stil zeitloser Designklassiker anbietet und im Tausch dafür deren persönliche Lampen als Konzentrat des Privaten zu zwei Leuchtflächen im Museum zusammenstellt.
Aber die wohl spektakulärste, weil äußerst einfache Lichtarbeit dieses Künstlers ist „refraction house“. Eine kleine Synagoge in Stommeln, am Niederrhein, von der Hauptstraße kaum zu sehen, so eingeschachtelt und verborgen liegt sie, wird von Innen mit Licht geflutet. Licht, das aus den Fenstern und der Lünette zu schreien scheint, die Mauern der Synagoge, das äußere Gestein dabei ins Dunkel schiebt, entmaterialisiert und alles umstehende in gleißendes Licht rückt. Gestern und Heute verschwistern sich, wie Armin Zweite im Katalog zu dieser unsentimentalen Erinnerungsarbeit schreibt.
Die Werke der letztgenannten Künstler, die stellvertretend für eine ganze Reihe weiterer ‚Projektionskünstler’ ihrer Generation stehen, leben von der ästhetischen Wirkung ihres Mediums. Doch im Unterschied zu den Puristen der 60er und 70er Jahre dient es diesen Künstlern vor allem als Medium. Es wird als Bedeutungsträger eingesetzt und verweist immer auch auf die Scheinhaftigkeit seines projektiven Versprechens. Diese Künstler begreifen Licht als ein Medium, das eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Phänomen und Problemen der Gegenwart und Vergangenheit möglich macht.
Filme
LICHTKUNST. Dreiteilige TV-Reihe à 26 Min. von Marco Wilms. Produzent: Christian Beetz. Deutschland 2006. gebrueder beetz filmproduktion/ZDF/arte. Die Reihe "Licht ist was man sieht. Herausragende Werke der zeitgenössischen Lichtkunst" zeigt in drei Sendungen einen ersten Ausschnitt aus der schier unendlichen Fülle jener Schlaglichter zur Lichtkunst. Mit John Armleder, Angela Buloch, Keith Sonnier und Peter Weibel.
Museen, Ausstellungen und Projekte
Werke der Lichtkunst im deutschsprachigen Raum finden sich in Unna, im Zentrum für Internationale Lichtkunst, im östlichen Ruhrgebiet und der Hellwegregion – „Hellweg – ein Lichtweg“, im periodisch stattfindenden Braunschweiger "Lichtparcours"[1][2] oder in dem 2009 in Hannover stattfindenden Projekt Neulicht am See. Die vom 28. März bis 27. Mai 2010 stattfindende erste Biennale für Internationale Lichtkunst wird unter dem Motto "open light in private spaces" Werke der Lichtkunst von 60 international renommierten KünstlerInnen in privaten Wohnräumen der Städte Lünen, Bergkamen, Unna, Hamm, Fröndenberg und Bönen zeigen.
Einzelnachweise
- ↑ Kunstverein Braunschweig: Ausstellung der Entwürfe für den Lichtparcours 2010
- ↑ Braunschweig Parcours 2004
Literatur
- Brygida M. Ochaim, Claudia Balk: Varieté-Tänzerinnen um 1900. Vom Sinnenrausch zur Tanzmoderne, eine Ausstellung des Deutschen Theatermuseums München 23.10.1998–17.01.1999. Stroemfeld, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-87877-745-0.
- Jeannine Fiedler, Hattula Moholy-Nagy (Hrsg.): László Moholy-Nagy. Color in transparency. Photographic experiments in color. 1934–1946. (exhibition schedule: Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung, Berlin, June 21–September 4, 2006). Steidl, Göttingen 2006 (übersetzt von Toby Axelrod), ISBN 978-3-86521-293-1.
- Wolfgang Schivelbusch: Licht, Schein und Wahn. Auftritte der elektrischen Beleuchtung im 20. Jahrhundert. Ernst & Sohn, 1992, ISBN 3-433-02344-1.
- Marga Taylor (Hrsg.): Dan Flavin – Die Architektur des Lichts. Hatje Cantz, Ostfildern-Ruit 1999, ISBN 3-7757-0910-X.
- Andrea Domesle: Leucht-Schrift-Kunst: Holzer, Kosuth, Merz, Nannucci, Nauman. Reimer, Berlin 1998 (zugleich Dissertation (1995) an der Universität Freiburg).
- Noemi Smolik: Jenny Holzer. In: Kunst heute. Nr. 9, Köln 2002, ISBN 3-462-02297-0.
- Söke Dinkla, Zentrum für Internationale Lichtkunst (Hrsg.): Am Rande des Lichts, inmitten des Lichts. Wienand, Köln 2004, ISBN 3-87909-853-0.
- Armin Zweite, Gerhard Dornseifer: refraction house, Mischa Kuball. Synagoge Stommeln, Kulturamt Pulheim, Pulheim 1994, ISBN 3-88375-199-5.
- Matthias Wagner K: Lichtkunst. Hellweg – ein Lichtweg, 2004.
Weblinks
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