- Markus Steinhöfer
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Markus Steinhöfer Spielerinformationen Geburtstag 7. März 1986 Geburtsort Weißenburg, Deutschland Größe 175 cm Position Abwehrspieler / Mittelfeld Vereine in der Jugend
bis 2002
2002–2004DSC Weißenburg
TSV Roth
1. FC Nürnberg
FC Bayern MünchenVereine als Aktiver Jahre Verein Spiele (Tore)1 2004–2008
2006–2008
2008–2010
2010
2011–FC Bayern München II
→ FC Red Bull Salzburg (Leihe)
Eintracht Frankfurt
→ 1. FC Kaiserslautern (Leihe)
FC Basel57 (2)
48 (2)
41 (3)
15 (2)
32 (0)Nationalmannschaft2 2001–2002
2004
2004–2005
2007–2008Deutschland U-16
Deutschland U-18
Deutschland U-19
Deutschland U-219 (1)
2 (0)
9 (2)
3 (0)1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 5. November 2011, 24:00 (UTC)
2 Stand: 18. November 2008, 24:00 (UTC)Markus Steinhöfer (* 7. März 1986 in Weißenburg) ist ein deutscher Fußballspieler.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Vereine
Steinhöfer durchlief die Jugendmannschaften seines Heimatvereins DSC Weißenburg, ehe er über den TSV Roth zur Jugendabteilung des 1. FC Nürnberg stieß. 2002 gelangte er zu den A-Junioren des FC Bayern München, für deren Amateurmannschaft er in der Regionalliga Süd zum Einsatz kam und 2004 den Meistertitel in dieser Spielklasse errang.
Über ein einvernehmliches Leihgeschäft spielte er ab der Saison 2006/07 für den österreichischen Erstligisten Red Bull Salzburg. Für die Bullen traf er erstmals am 30. Oktober 2007 (17. Spieltag), beim 2:1-Sieg über Rapid Wien.
Zum 1. Juli 2008 erhielt Steinhöfer einen Dreijahresvertrag beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Sein Bundesliga-Debüt gab er am 17. August 2008 (1. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage im Heimspiel gegen Hertha BSC; seinen ersten Treffer erzielte er am 4. Oktober 2008 (7. Spieltag) bei der 1:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim.
In der Rückrunde der Saison 2009/10 war er an den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen.[1] Mit zwei Toren und zwei Torvorlagen in 15 Spielen trug er dort zum Aufstieg der Pfälzer in die Bundesliga bei. Danach kehrte er wieder zur Eintracht zurück. In der Hinrunde der Saison 2010/11 wurde er nur viermal eingewechselt und kam lediglich auf rund 60 Minuten Einsatzzeit.
In der Winterpause 2010/2011 wechselte er zum Schweizer Erstligisten FC Basel,[2] für den er sein Debüt am 6. Februar (19. Spieltag) beim 3:2-Auswärtssieg gegen den FC Thun gab. In der Saison 2010/2011 wurde Markus Steinhöfer mit dem FC Basel Schweizer Meister.[3]
Nationalmannschaft
Das Nationaltrikot trug Steinhöfer erstmals am 21. August 2001 in Parchim, als die U-16-Nationalmannschaft die von Dänemark mit 4:1 besiegte. Im neunten Spiel, seinem letzten in dieser Auswahlmannschaft, traf er in Waldshut-Tiengen beim 3:1-Sieg über die Schweiz zum zwischenzeitlichen 3:0 und damit zum ersten Mal.
Am 9. und 11. März 2004 spielte er zweimal in der U-18-Nationalmannschaft, als man in Sandhausen 1:1 und in Neckarelz 0:2 gegen Frankreich spielte.
Am 17. September 2004 debütierte Steinhöfer in der U-19-Nationalmannschaft, die in Ratingen mit 1:4 gegen Spanien unterlag. In seinem zweiten Spiel am 21. Oktober 2004 erzielte er sein erstes Tor beim 3:0-Sieg in Celje über die Auswahl Sloweniens.
Für das internationale U-21-Turnier in Toulon vom 31. Mai bis 9. Juni 2007 wurde Steinhöfer erstmals für die U-21-Nationalmannschaft nominiert. Sein Debüt gab er am 2. Juni in Hyères beim 0:0-Unentschieden gegen die Elfenbeinküste. Sein letztes Spiel für die U-21 bestritt er am 18. November 2008 in Osnabrück beim 1:0-Sieg über Italien (Torschütze: Toni Kroos).
Erfolge
Bayern München
- Deutscher A-Junioren-Meister 2004
- Meister der Regionalliga Süd 2004
Salzburg
Kaiserslautern
- Aufstieg in die Bundesliga 2010
Basel
Weblinks
- Markus Steinhöfer auf der Website der Swiss Football League
- Markus Steinhöfer Profil auf der Website FC Basel
- Markus Steinhöfer in der Datenbank von fussballdaten.de
- Markus Steinhöfer in der Datenbank von Weltfussball.de
Einzelnachweise
- ↑ Kaiserslautern leiht Steinhöfer aus
- ↑ Markus Steinhöfer wechselt zum FC Basel
- ↑ FC Basel ist Schweizer Meister. fussball.ch (25. Mai 2011). Abgerufen am 31. Mai 2011.
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