- Nahverkehr in Darmstadt
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Anschluss an das Eisenbahnnetz mit Verbindung nach Frankfurt am Main, Mannheim und Heidelberg stellt seit 1846 die Main-Neckar-Eisenbahn her. Die Geschichte des öffentlichen Personennahverkehrs in Darmstadt beginnt mit der Darmstädter Dampfstraßenbahn, der bald darauf die Gründung einer städtischen Straßenbahn folgte. Erst durch Fusion beider Unternehmen zur Hessischen Eisenbahn-Aktiengesellschaft (HEAG) im Jahre 1912 gelangte der Betrieb in eine Hand. Der Busverkehr begann ab 1927.
In Darmstadt verkehren heute mehrere Straßenbahn- und Buslinien der HEAG mobilo GmbH und anderer Verkehrsunternehmen. Sie können mit einheitlichen Preisen innerhalb des Rhein-Main-Verkehrsverbundes benutzt werden. Der Nahverkehr wird von der Darmstadt-Dieburger-Nahverkehrsorganisation (DADINA) organisiert und geplant. Die DADINA bestellt die Verkehrsleistungen bei den einzelnen Unternehmen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Von der Dampfstraßenbahn zur SEG
Die Erschließung des Darmstädter Umlandes mit der Schiene begann mit der 1886 eröffneten meterspurigen Darmstädter Dampfstraßenbahn, die vom Konsortium Bank für Handel und Industrie – Herrmann Bachstein erbaut und betrieben wurde. Nach den beiden 1886 eröffneten Strecken von Darmstadt nach Griesheim sowie nach Eberstadt folgte 1890 eine dritte Strecke nach Arheilgen. 1895 brachte Herrmann Bachstein die Darmstädter Dampfstraßenbahn zusammen mit einer Reihe anderer Bahnbetriebe in die Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft AG (SEG) ein, die nun den Betrieb übernahm. Zu den Einzelheiten siehe: Straßenbahn Darmstadt
Gründung der Städtischen Straßenbahn Darmstadt
Weil der innerstädtische Verkehr durch die Dampfbahnen nur unzureichend bedient wurde, beschloss die Stadtverordnetenversammlung 1895 eine elektrische städtische Straßenbahn zu bauen und zu betreiben. Da die SEG eine Elektrifizierung ihrer Dampfstraßenbahn sowie eine gemeinsame Linienführung auf ihren Gleisen ablehnte, plante die Stadt Darmstadt nun eine eigene elektrische Straßenbahn, deren beide Strecken Böllenfalltor – Alte Bahnhöfe (Weiße Linie) und Hermannstraße – Taunusstraße (Blaue Linie) 1897 in Betrieb gingen. Betreiber dieser Strecken war zunächst die Firma Siemens & Halske, im November 1898 übernahm die Stadt beide Linien. 1903 folgte die neue Strecke Schloss – Saalbaustraße (Grüne Linie).
Gründung der HEAG ermöglicht einheitlichen Betrieb
In den folgenden Jahren gab es immer wieder Pläne für Erweiterungen des Streckennetzes, bei denen sich jedoch häufig auch Stadt und SEG gegenseitig blockierten. Nach dem Vorbild der 1911 in Mannheim gegründeten Oberrheinischen Eisenbahngesellschaft (OEG) einigten sich schließlich nach zähen Verhandlungen die Stadt Darmstadt und die SEG im Januar 1912 auf die Zusammenzuführung ihrer konkurrierenden Betriebe in eine gemeinsame Aktiengesellschaft, die am 15. April 1912 als Hessische Eisenbahn-Aktiengesellschaft (HEAG) gegründet wurde. Die SEG brachte ihre Dampfstraßenbahn sowie die Stadt Darmstadt die elektrischen Straßenbahnen und ihr Elektrizitätswerk in die HEAG ein.
Unter der HEAG wurde das Liniennetz stetig ausgebaut. Es folgte die Elektrifizierung des gesamten Straßenbahnnetzes, der Betrieb der Dampfstraßenbahnen wurde 1922 eingestellt. Zugleich trieb die HEAG den Ausbau des Stromnetzes voran. Ab 1927 wurden die ersten Omnibuslinien eingerichtet und zwischen 1944 und 1963 existierten auch Oberleitungsbusse. Heute ist nach mehreren Umfirmierungen die HEAG mobiTram GmbH der Betreiber.
Aktuelles Liniennetz
Eisenbahn
Siehe: Liste der Bahnhöfe und Haltepunkte in Darmstadt
Straßenbahnlinien
Siehe: Straßenbahn Darmstadt
Buslinien
Linie Linienweg Bemerkungen A Arheilgen Steinstraße ↔ Arheilgen Löwenplatz ↔ Arheilgen Bahnhof AH Arheilgen Bahnhof ↔ Arheilgen Fuchsstraße ↔ Arheilgen Kornweg AIR Darmstadt Hauptbahnhof → Terminal 1 → Frankfurt Flughafen Terminal 2 1. Klasse, zuschlagspflichtig EB Eberstadt Major-Karl-Major-Plagge ↔ Eberstadt Frankenstein ↔
↔ Ludwig-Schwamb-Schule ↔Eberstadt Wartehalle F Darmstadt Haasstraße ↔ Hauptbahnhof West ↔ Luisenplatz ↔ Fasanerie ↔ Oberwaldhaus H Darmstadt Anne-Frank-Straße ↔ Südbahnhof ↔ Hauptbahnhof ↔ Luisenplatz ↔ Alfred-Messel-Weg
Kranichstein KesselhutwegK Darmstadt Kleyerstraße ↔ Hauptbahnhof ↔ Willy-Brandt-Platz ↔ Luisenplatz ↔ TU-Lichtwiese/Mensa L Darmstadt Heinheimer Straße ↔ Luisenplatz ↔ Ostbahnhof N Darmstadt Böllenfalltor ↔ Trautheim ↔ Nieder-Ramstadt Im Hag NB Eberstadt Wartehalle ↔ Nieder-Ramstadt Kühler Grund ↔ Nieder-Beerbach Quergasse NE Darmstadt Böllenfalltor ↔ Traisa ↔ Nieder-Ramstadt ↔ Frankenhausen ↔
↔ Kühler Grund ↔Neutsch
Eberstadt WartehalleO Darmstadt Böllenfalltor ↔ Mühltal ↔ Ober-Ramstadt ↔ Ober-/Nieder-Modau ↔ Ernsthofen ↔ Hoxhohl ↔ Brandau P Eberstadt Wartehalle ↔ Eberstadt Bahnhof ↔ Pfungstadt Bahnhof ↔ Pfungstadt Am Mühlberg R Darmstadt Böllenfalltor ↔ Landskronstraße ↔ Südbahnhof ↔ Hauptbahnhof ↔ Windmühle ↔ Nordbahnhof U Kranichstein Siemensstraße ↔ Messel ↔ Rödermark-Urberach Bahnhof WX Arheilgen Dreieichweg ↔ Wixhausen Bahnhof ↔ Gräfenhausen Hessenwaldschule Regionalbuslinien
K 55: Darmstadt Hbf. – Roßdorf – Reinheim – Ueberau Karl-Marx-Straße / Niedernhausen Linde
K 56: Darmstadt Hbf. – Roßdorf – Ober-Ramstadt – Rohrbach – Nieder-Modau DRK / Asbach Brückengasse / Lichtenberg Waldstraße
K 59: Darmstadt Hbf. – Eschollbrücken – Hahn – Biebesheim – Gernsheim – Klein-Rohrheim
K 62: Darmstadt Hbf. – Eschollbrücken – Crumstadt – Goddelau – Erfelden – Leeheim Geinsheimer Straße
K 85: Darmstadt Hbf. – Zeilhard – Georgenhausen – Reinheim – Groß-Bieberau – Niedernhausen Linde (Schnelllinie)
n71: Frankfurt Konstablerwache – Neu-Isenburg – Dreieich-Sprendlingen – Langen – Egelsbach – Wixhausen – Darmstadt Landskronstraße (nur im Spätverkehr)
662: Arheilgen Dreieichweg – Egelsbach – Langen – Dreieich-Sprendlingen – Neu-Isenburg Bahnhof
671: Darmstadt Hbf. – Dieburg – Groß-Umstadt – Wiebelsbach Sportplatz
672: Darmstadt Hbf. – Roßdorf – Groß-Zimmern – Dieburg Bahnhof
673: Darmstadt Hbf. – Roßdorf – Gunderhausen – Stetteritz
674: Darmstadt Hbf. – Dieburg – Münster – Eppertshausen – Ober Roden Bahnhof
675: Darmstadt Hauptbahnhof – Riedbahn – Weiterstadt – Büttelborn – Groß-Gerau Krankenhaus
677: Darmstadt Hbf. – Dieburg Bf. – Babenhausen – Stockstadt – Aschaffenburg Hbf (nur im Spätverkehr)
678: Darmstadt Hbf. – Mühltal – Ober-Ramstadt – Reinheim – Groß-Umstadt – Wiebelsbach Sportplatz (nur im Spätverkehr)
681: Darmstadt Hbf. – Groß-Umstadt – Wiebelsbach Sportplatz (Schnelllinie)
682: Darmstadt Hbf. – Groß-Zimmern – Klein-Zimmern Markstraße (Schnelllinie)
684: Darmstadt Hbf. – Münster – Eppertshausen – Ober-Roden Bahnhof (Schnelllinie)
693: (Darmstadt Hbf. –) Reinheim – Groß-Bieberau – Reichelsheim – Fürth – Rimbach Stadion
751: Darmstadt Mathildenplatz – Gräfenhausen – Mörfelden-Walldorf – Frankfurt Flughafen
5513: Darmstadt Hauptbahnhof – Riedbahn – Weiterstadt Wilhelm-Leuschner-Platz
5515: Darmstadt Schloß – Luisenplatz – Weiterstadt – Erzhausen Bahnhof
5516: Darmstadt Schloß – Luisenplatz – Weiterstadt – Worfelden Siedlung Hesselrod
Die vollständige Übersicht über die Linien im DADINA-Gebiet findet sich im Artikel Nahverkehr im Landkreis Darmstadt-Dieburg.
Geschichte Bus
Linienchronik[1]
Durch den ständig zunehmenden Verkehr nach Kranichstein wurde in den 1980er Jahren damit begonnen, die Buslinie H durch Zusatzfahrten zu verstärken. Diese Fahrten erhielten später einen festen Fahrplan und die Linienbezeichnung HE (je nach Fahrzeugbeschilderung auch mit hochgestelltem E; ältere Fahrzeuge der Bauart O305G hatten keine Zielbeschilderung "Hauptbahnhof", diese Fahrzeuge verkehrten dann mit der Beschilderung "H Einsatzwagen" und einem Vorsteckschild "Hauptbahnhof"). Die Linie HE verkehrte morgens und nachmittags in der Verkehrsspitze zwischen Kranichstein/Parkstraße bis zur Berliner Allee parallel zur Linie H, bog dann aber zum Hauptbahnhof ab und endete dort. Zum mittäglichen Schulverkehr verkehrten einige Fahrten der HE nur zwischen Luisenplatz und Kranichstein und nur in dieser Fahrtrichtung.
Im November 1989 wurden die Linien HE und I (Holzhofallee-Kleyerstraße) zugunsten einer neuen Linie K aufgegeben. Die Linie K verkehrte zwischen Kranichstein/Parkstraße und Berliner Allee parallel zur Linie H und fuhr ab dort alleine weiter zur Kleyerstraße. Die Bedienungszeiten der Linie K wurden ausgedehnt. Sie verkehrte nun von Betriebsbeginn bis gegen 9 Uhr, sowie ab 12 Uhr bis ca. 19 Uhr. Mit weiter zunehmendem Fahrgastaufkommen wurde auch die Lücke am Vormittag geschlossen. Um die Endstation Parkstraße zu entlasten, wurde die Endstelle der Linie K später an den Kranichsteiner Bahnhof verlegt, wiederum einige Jahre später wurde eine neue Linienführung ab Parkstraße zu einer neuen Endstation Jaupstraße realisiert.
An Samstagen blieb die Situation in Kranichstein unbefriedigend. Daher wurde mit minimalem Fahrzeugeinsatz eine Linie SK als Schnelllinie zwischen Kranichstein und dem Schloss in Betrieb genommen. Sie fuhr zunächst in Kranichstein lastrichtungsabhängig, d. h. zu Beginn der Einkaufszeit ab Darmstadt über die Jägertorstraße und von dort mit Bedienung der Kranichsteiner Haltestellen zurück in die Stadt, gegen Ende der Einkaufszeit in umgekehrter Richtung. Erst später wurde ein einheitlicher Linienweg in beiden Richtungen eingeführt, sowie alle Haltestellen in Darmstadt bedient (ursprünglich nur Taunusplatz).
1991 erfolgte eine Neustrukturierung des Verkehrs im vorderen Odenwald. Die Linie M (Böllenfalltor-Eberstadt über Nieder-Ramstadt) wurde im Abschnitt zwischen Böllenfalltor und Nieder-Ramstadt durch die Linie K53 (Böllenfalltor-Frankenhausen-Neutsch) ersetzt, im Abschnitt zwischen Nieder-Ramstadt und Eberstadt durch eine verlängerte Linie N. Der Streckenabschnitt nach Eberstadt unterlag ebenfalls mehreren Änderungen, ursprünglich bog die Linie M ab dem Kühlen Grund direkt nach Eberstadt (über Schwimmbad) ab, später wurde der Laufweg über die Umgehungsstraße und die Einfallstraße am Eberstädter Klinikum geändert.
2006 erfolgte eine erneute Umstrukturierung. Die Linie N wurde auf den Abschnitt Darmstadt - Nieder-Ramstadt gekürzt. Die Linie K53 wurde in NE umbenannt und fährt alle 30 Minuten. Dieser Takt gilt jedoch nur bis Nieder-Ramstadt, da von dort jede zweite Fahrt nach Eberstadt abbiegt und dort wendet. Die Busse der Linie NE fahren in Eberstadt seitdem wieder über die Haltestelle Schwimmbad.
Zum Fahrplanwechsel 1993 wurde der Verkehr in Pfungstadt neu geordnet. Die bisherige Durchmesserlinie P (Eberstadt-Pfungstadt/Neumühle) wurde mit der Linie PI (Ringverkehr Pfungstadt) verschmolzen. Die Linie P fährt seitdem von Eberstadt über den Pfungstädter Bahnhof einen Ring über das südliche und nördliche Pfungstadt zurück zum Bahnhof (und aus Platzgründen am Bahnhof seit einigen Jahren später darüber hinaus zum Wenden nach "Am Mühlberg".
Vor der Eröffnung der Straßenbahnstrecke nach Kranichstein 2003 fuhr die Linie H zur Parkstraße (Blockumfahrung gegen Uhrzeigersinn durch „An der Schleifmühle“, „Parkstraße“ und „Jägertorstraße“) über Borsdorffstraße, die Linie K zur Jaupstraße (Blockumfahrung im Uhrzeigersinn durch „An der Schleifmühle“, „Parkstraße“, „Jaupstraße“, „Institutszentrum“), die Linie L vom Nordbad zur TU Lichtwiese. Der Ostbahnhof wurde mit einer Linie D angebunden, die 1986 den Laufweg der Straßenbahnlinie 4 Hauptbahnhof–Ostbahnhof übernommen hat. Mit der Eröffnung der Straßenbahnstrecke nach Kranichstein wurde Linie D eingestellt. Seitdem wird der Ostbahnhof von der Linie L angebunden, die damit den historischen Laufweg der Straßenbahnlinie 5 fährt. Zur Lichtwiese fährt die Linie K, welche mit dieser Änderung von der Rheinstraße in die Bismarckstraße verlegt wurde. Die Linie H bekam eine neue Endhaltestelle Kesselhutweg in Kranichstein, welche aber nur alle 30 Minuten bedient wird. Der 15-Minuten-Takt endet an der Station „Am Karlshof", jeder zweite Bus fährt von dort zum Alfred-Messel-Weg.
Haltestellenchronik Bus
- Wenckstraße → Taunusplatz 1. Juni 1992
- Bartningstraße → Siemensstraße 29. November 1992
- Beckstraße → Woog ??.??.???? (geschah als noch die Straßenbahn hier entlang fuhr; vermutlich 1953 als eine Buslinie weiter südlich eine Haltestelle "Beckstraße" bediente)
- Bismarckstraße/Gericht → Willy-Brandt-Platz 29. Mai 1994
- Breslauer Platz → Botanischer Garten / Vivarium ??.??.1997
- TH/Lichtwiese → TU/Lichtwiese 1997
- Wilhelm-Leuschner-Straße → Klinikum 1. Juni 1997
- Goebelstraße aufgehoben 17. März 2003
- Nansenstraße → Kölner Straße 14. Dezember 2003
- Staudingerstraße aufgehoben 14. Dezember 2003
- Holzstraße aufgehoben 25. Juli 2005
- Magdalenenstraße → Alexanderstraße/TH 1. Juni 1992 → Alexanderstraße/TU 1997
- Taunusstraße → Lucasweg/Mathildenhöhe 1. Juni 1992 (*) → Mathildenhöhe 1. März 2007
- FTZ → Heinrich Stephan → Heinrich-Hertz-Straße Dezember 2006
- Teichhausstraße → Jugendstilbad 9. Dezember 2007
- TU/Lichtwiese → TU-Lichtwiese/Mensa 12. Dezember 2009
Seit Anfang März 2006 gibt es auf den Linien P/PS einen neuen Halt „Pfungstadt Aussiedlerhöfe“
(*) Bemerkung: Zunächst wurde durch die HEAG versehentlich die Haltestelle Spessartring in Lucasweg umbenannt, der Fehler wurde erst im Winter berichtigt
Fahrzeugchronik
(Chronik zunächst Betriebsbeginn-1992)
Hersteller/Typ Nummern Beschaffungsjahr Verbleib/Bemerkungen Daimler-Benz DB N2 1-6 1927 Daimler-Benz 7-9 1928 Daimler-Benz 16 1930 Dreiachser, später in 310 umgenummert Daimler-Benz 3-6 1930 Büssing 10-15 1930 12 in 309 umgezeichnet Daimler-Benz 2 1932 Daimler-Benz OP3750 17-20 1938/39 Aufbau Gastell, an Wehrmacht abgegeben 21-26 1941 an Wehrmacht abgegeben, vier Wagen zurückerhalten, als 311-314 eingereiht MAN 308 1947 ex Wehrmacht Krauß-Maffei KMO 133 321-323 1947 Aufbau Kässbohrer Büssing 5000T 331-332 1948 Aufbau Ludewig 333-336 1949 Aufbau Ludewig Krauß-Maffei KMO 133 324-325 1951 Aufbau Kässbohrer Opel Blitz 307 1951 Reisebus, Aufbau Kässbohrer Daimler-Benz O6600H 341-342 1952 Reisebusse Krauß-Maffei KML 110 301-302 1954 Reisebusse Krauß-Maffei KMO 160 315-317 1954 Aufbau Vetter, 315, 316 als 329, 330 geliefert Daimler-Benz O321H 343-344 1955 Krauß-Maffei KMO 160 318-319 1955 Aufbau Vetter Daimler-Benz O321H 345-350 1956 Daimler-Benz O3500 309 1956 Reisewagen, ex Privat Baujahr 1952 Krauß-Maffei KML 110 303-305 1954 Reisebusse Daimler-Benz O321H 351-353 1958 354-355 1959 356-358 1960 Daimler-Benz O322 360-362 1961 363-366 1962 367-386 1963 Daimler-Benz O321HL 305 1964 Reisewagen Daimler-Benz O302 12RÜh 306 1966 Reisewagen Daimler-Benz O305 320-326 1969 327-339 1970 Daimler-Benz O302 301 1970 Daimler-Benz O317G 310 1970 Aufbau Vetter Daimler-Benz O305 340 1971 Daimler-Benz O317G 311-314 1971 Aufbau Vetter Daimler-Benz O305 341-346 1972 347-352, 354 1973 Daimler-Benz O317G 304-309 1974 Aufbau Vetter Daimler-Benz O305 353 1976 355-361 1977 362-368 1978 Daimler-Benz O305G 391-397, 315-320 1980 abgestellt 03/1990 Daimler-Benz O305 369-372 1981 hintere Tür fahrgastbedient Daimler-Benz O305G 321-324 1981 Neoplan N421 325-331, 332 1983 Gelenkbusse, 332 nur angemietet, 329 nach Unfall Ersatzteilspender, 327, 328 06/1990 nach Bursa (Türkei) Neoplan N416SL 373-375 1983 Daimler-Benz O303 398 ca. 1987 ex Bundesbahn, nicht umlackiert, Fahrschulbus, an Fa. Schüßler abgegeben Neoplan 399 Gebrauchtwagen, wieder verkauft, Spitzname "Laubfrosch" Daimler-Benz O405 376-382 1987 Daimler-Benz O405G 332-334 1987 Daimler-Benz O405 383-390 1989 Daimler-Benz O405G 335-347 1989 341 in Betrieb 12/1989, Rest 01-03/1990 Neoplan 400 1989 Niederflur, Einsatz OL H Daimler-Benz O405N 350-351 1990 zweitürig 352-355 1990 dreitürig Daimler-Benz O305G 299 1991 ex Tuttlingen, nicht umlackiert MAN SG 192 406-409 1991 Bj. 1979, ex Mainz: 406 ex 400, 407 ex 407, 408 ex 410, 409 ex 414, Erstzulassung 29.3.1979 Daimler-Benz O305G 292-298 1992 ex Frankfurt Volvo 7700 ???-??? 2007-2008 dreitürig, Fahrgastinformationsbildschirm Volvo 7700A ???-??? 2007-2008 viertürig Volvo 8700 332, 335, 336, 338, 339 2008-2009 ex 334 und ex 335 an NVS abgegeben, hintere Sitzlandschaft später umgestaltet Daimler-Benz Citaro G(Facelift) 379-397 2008-2009 Gelenkbusse,Fahrgastinformationsbildschirm MAN Lion's City 374-378 2010 Gelenkbusse, Fahrgastinformationsbildschirm Fahrkartenautomaten
In allen Bussen finden sich vorne beim Fahrer Fahrkartenautomaten, mit Außerdienststellung des Typs O 405 N gibt es keinen Bus mehr welcher über einen Automat im Mittelraum verfügt. In Straßenbahnen sind Fahrkartenautomaten im ersten Viertel der Straßenbahn sowie in den Beiwagen auf Höhe der dritten Tür aufgestellt. Die Automaten in Bus und Bahn werden über Tasten bedient, die stationären Automaten (siehe Bild) dagegen per Touchscreen.
Zukunftsplanungen
Siehe: Nahverkehr im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Literatur
- Hermann Bürnheim, Jürgen Burmeister: Bahnen und Busse rund um den langen Ludwig. 4. Aufl., Alba Publikation, 1997. 128 S. ISBN 3-87094-357-2.
Einzelnachweise
- ↑ Aufgrund der häufigen Änderungen kann es sein, dass die Chronik nicht vollständig ist.
Weblinks
Commons: Straßenbahnen in Darmstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Website der Darmstadt-Dieburger-Nahverkehrsorganisation
- Webseiten der HEAG mobilo GmbH
- Liniennetzpläne von Darmstadt und Landkreis Darmstadt-Dieburg
- Webseiten der Arbeitsgemeinschaft Historische HEAG-Fahrzeuge e. V.
- Planung und Verkehr auf der Website der Stadt Darmstadt
Nahverkehr in Hessen nach Städten (> 50.000 Einwohner)Bad Homburg vor der Höhe | Darmstadt | Frankfurt am Main | Fulda | Gießen | Hanau | Kassel | Marburg | Offenbach am Main | Rüsselsheim | Wetzlar | Wiesbaden
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