Nahverkehr in Marburg

Nahverkehr in Marburg

1892 begann in Marburg durch Privatinitiative der Personennahverkehr mit einem regelmäßigem Fahrplan. Eduard Heppe bot in Marburg zehn Fahrten pro Tag vom Bahnhof bis zur Innenstadt an. Der Fahrpreis betrug 20 Pfennig. Die Stadt Marburg baute 1903 Schienen in die Straßen ein und ließ eine privat betriebene Pferdebahn laufen. Sie wurde nach acht Jahren durch eine elektrische Straßenbahn ersetzt. Ab 1951 fuhr ein Oberleitungsbus. Heute erfolgt der Busbetrieb teils mit modernen gasbetriebenen Bussen. Das Kernstück des Liniennetzes, die Verbindung vom in einiger Entfernung von der Altstadt gelegenen Hauptbahnhof entlang der Oberstadt mit dem Südbahnhof wurde bereits von der elektrischen Straßenbahn befahren. Es wurde zum Ausgangspunkt des heutigen, auch die Außenstadtteile anbindenden Netzes.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Marburg lag seit dem Mittelalter mit seinen Häusern am Schlossberg, von einer Stadtmauer umgeben. Die Einrichtung eines Nahverkehrs konnte keine Rolle spielen. Die steilen und engen Gassen und Straßen verboten dies. Erst als 1850 die Main-Weser-Bahn eröffnet wurde und man den Hauptbahnhof weit außerhalb der Stadt jenseits der Lahn anlegte, entstand ein Nahverkehrsbedürfnis. Zudem prosperierte Marburg nach der Annektierung Kurhessens durch Preußen im Jahr 1866. Vor allem die Universität wurde von Preußen gefördert. Die Stadt wuchs aus der mittelalterlichen Ummauerung heraus.
Der entstehende Nahverkehr wurde zuerst von Privatunternehmern mit dem Angebot von Pferdedroschken übernommen. So ist bekannt, dass der örtliche Fuhrunternehmer Schaaf bereits 1878 einen Taxidienst einrichtete mit einer Chaise. Weitere Fuhrunternehmer folgten ihm. Diese Pferdekutschen warteten am Bahnhof auf die Reisenden.

Pferdeomnibus

Diese Situation änderte sich 1892. Zu dem individuellen Angebot der Kutschen kam das Angebot eines Linienverkehrs mit einem Pferdeomnibus hinzu. Dies war der Beginn des fahrplanmäßigen Nahverkehrs in Marburg - auf privater Basis. Eduard Heppe hatte 1892 einen Pferdeomnibus in Bremen gekauft und fuhr mit diesem 10x am Tag von und nach dem Bahnhof. Der Fahrplan wurde in der Lokalpresse veröffentlicht und die Tarife im Adressbuch der Stadt bekannt gegeben. Es galt über Jahre konstant der Einheitstarif von 20 Pfennigen.
Anfangs führte die Linie vom Bahnhof über Bahnhofstraße, Elisabethstraße, Pilgrimstein und Rudolphsplatz bis zum "Museum" (später Stadtsäle genannt), Ecke Kasernenstraße (heute Gutenbergstraße)/Universitätsstraße. Nach Ausbau der Universitätsstraße im Jahr 1896 verlängerte Heppe seine Fahrten bis zum Wilhelmsplatz.
Als Heppe 1899 nicht mehr auf seine Kosten kam, wollte er finanzielle Unterstützung von der Stadt. Der Fuhrunternehmer Deckmann trat an die Stadt heran, den Pferdeomnibus ohne Unterstützung weiterzufahren und erhielt den Zuspruch. Deckmann fuhr seinen Pferdeomnibus von 1899 bis 1903 mit 9 Fahrten pro Tag. Wegen finanzieller Schwierigkeiten, die auch Deckmann schon ein Jahr später eingestehen musste, genehmigte ihm die Stadt, den Fahrpreis auf 25 Pfennige zu erhöhen. Aber auch damit kam Deckmann nicht auf seine Kosten. Auf seine Begehren hin wurde ihm im 1902 ein Zuschuss von 80 Mark pro Monat zugestanden. Zu dieser Zeit war jedoch bereits die Einführung einer schienengebundenen Straßenbahn mit Pferdebetrieb vom Magistrat beschlossen und das Ende des Pferdeomnbusbetriebes absehbar.

Straßenbahn

Hauptartikel Straßenbahn Marburg

Am 1. Oktober wurde zwischen Hauptbahnhof und Wilhelmsplatz eine Pferdebahn eröffnet, die 1904 bis zum Heumarkt verlängert wurde. 1911 übernahm die elektrische Straßenbahn den Betrieb. Während die Stichstrecke zum Heumarkt im April 1904 und nach einer Reaktivierung 1914 stillgelegt wurde, ist die Stammstrecke in mehreren Abschnitten bis zum Südbahnhof verlängert worden. Als nach dem 2. Weltkrieg die Straßenbahn dem wachsendem Autoverkehr im Weg war, wurde sie 1951 stillgelegt.

Umstellung auf Oberleitungsbusse Anfang der 1950er

Hauptartikel Oberleitungsbus Marburg

Am 19. Mai 1951 begann in Marburg das Zeitalter der Trolleybusse. Die Busse fuhren zum Großteil auf derselben Strecke wie die Straßenbahn. Davon abweichend, wurde statt der Straße Pilgrimstein am Fuß des Schlossberges ein neuer Linienweg über Deutschhaus- und Biegenstraße genommen, um die dortigen Kliniken und Wohnviertel sowie zwei Schulen zu erschließen. Der Straßenbahnbetriebshof an der Gisselberger Straße wurde mit geringfügigen Umbauten für den Oberleitungsbusbetrieb weiter genutzt.
Eine erste Serie von fünf einteiligen Fahrzeugen wurde als Anfangsausstattung beschafft, weitere drei Fahrzeuge liefert 1956 ebenfalls die Waggonfabrik Uerdingen. Zur Bewältigung der steigenden Fahrgastzahlen wurden 1961 die ersten Gelenkbusse von Henschel in Kassel angeschafft. Nach der Einstellung des Busbaues durch Henschel beschafften die Stadtwerke zwei Diesel-Gelenkbusse, die zusammen mit den Trolleybussen auf der Linie 1 verkehrten.
Nach 17 Jahren, am 5. Oktober 1968, endete auch das Kapitel Oberleitungsbus in Marburg. Der beginnende Bau der Stadtautobahn, die aufgrund der Topografie Marburgs mitten durch die Stadt führt, hätte bedeutende Änderungen an den Anlagen des Obusses nötig gemacht.

Betrieb mit Dieselomnibussen seit Mitte der 1950er

Die nach dem Kriegseinsatz nach Marburg zurückgekehrten Omnibusse der Linie zur Tannenbergkaserne waren der Grundstock für das in den Folgejahren in die Nachbarorte ausgeweitete Liniennetz. Der südliche Nachbarort Cappel wurde vom Südbahnhof aus im Anschluss an die Straßenbahn, bzw. den Oberleitungsbus seit 1950 bedient. Auch das Sanatorium Sonnenblick auf den Lahnbergen wurde mit einer Linie angeschlossen. 1954 wurden auch Ockershausen und Marbach von Bussen der Stadtwerke bedient. Nur in den Sommermonaten verkehrte die Linie zum Landgrafenschloss. Das nördlich von Marburg gelegene Wehrda bedienten Busse der Fa. Rösser bis 1959, als die Stadtwerke die Konzession übernahmen und Wehrda auf dem Weg über Ortenberg und Waldtal anbanden.

Nachdem zunächst noch die Mehrzahl der Fahrgäste auf der Obus-Linie befördert wurden, kehrte sich das Verhältnis zugunsten der dieselbetriebenen Linien um, da die Einwohnerzahlen der umliegenden Orte Ockershausen (Stadt Marburg), Cappel, Marbach und Wehrda (eigenständige Gemeinden) sehr stark zugenommen hatten. Die Dieselbus-Linien in diese Vororte, die teilweise zunächst an den Endpunkten der Obus-Strecke endenden, wurden zu Durchmesserlinien und fuhren teilweise auf dem gleichen Weg durch die Marburger Innenstadt wie der Obus.

Die Dieselomnibusse wurden in den 1960er- und 1970er-Jahren überwiegend beim Hersteller Magirus-Deutz beschafft (Typen: Saturn II, M150 und Standardmodelle), ab den 1980er-Jahren von MAN. Dazwischen (fuhren und fahren) auch Fahrzeuge anderer Hersteller, z. B. von Büssing und Mercedes-Benz.

Aktueller Fuhrpark

Wagen 17 (MAN Erdgasbus) in der Fr.-Ebert Str.

Zur Zeit verwenden die Stadtwerke Marburg Gelenkbusse und Solobusse von verschiedenen Firmen wie MAN, Mercedes-Benz, Neoplan und Van Hool. Die Gelenkbusse werden vorwiegend auf den stark genutzten Linien, wie etwa der Linie 1, 2, 4, 6 und 7 eingesetzt. Die Solobusse fahren auf den übrigen Linien, wie zum Beispiel Linie 3, 5 und 8. In der Oberstadt, also auf den Linien 10 und 16, sind Midibusse der Firma BredaMenarini aufgrund der engen Verhältnisse im Einsatz.

Es werden teilweise Erdgasbusse der Hersteller MAN, Mercedes und Neoplan eingesetzt.

Der Bestand sieht im August 2011 wie folgt aus: Niederflurgelenkbus mit Erdgasantrieb (12 Stück); Niederflurgelenkbus (24 Stück); Niederflurlinienbus mit Erdgasantrieb (19 Stück); Niederflurlinienbus (12 Stück); Standard-Linienbus für Sondereinsätze (1 Bus); Midi-Bus mit Erdgasantrieb (4 Stück); Midi-Bus (2 Stück) und Kleinbusse (9 Stück). Insgesamt sind demnach 83 Fahrzeuge im Besitz der Stadtwerke marburg, wobei kontinuierlich die alten Busse durch erdgasangetriebene Fahrzeuge ersetzt werden sollen. [1]

Marburger Zugverkehr

Es gibt zwei Bahnhöfe in Marburg:

Marburg Süd

Zwei Gleise und Bahnsteige. Am Bahnhof, gelegen liegt im Marburger Süden, verkehren werktags etwa alle 30 Minuten und am Wochenende stündlich - zweistündig folgende Zugarten:

Regionalexpress, Regionalbahn

Außerdem gab es bis 1972 noch etwa 200m südlich den Bahnhof Marburg Südbahnhof der Marburger Kreisbahn. Dieser wurde im Personen- und Güterverkehr bedient. Heute ist er stillgelegt und die Gleise abgebrochen.

Marburg (Lahn)
Empfangsgebäude des Bahnhofs Marburg (Lahn)
Hauptartikel: Bahnhof Marburg

Der Bahnhof mit sechs Bahnsteiggleisen wurde 1850 eröffnet, befindet sich im Marburger Norden und ist der sogenannte Hauptbahnhof in Marburg. Hier verkehren Regionalbahn, Regionalexpress und InterCity täglich zwischen 15-minütig und stündlich. Am Wochenende kann dies bis zu einem stündlichen Takt reichen.

Des Weiteren gibt es den Bushaltepunkt am Hauptbahnhof Marburg (Lahn).

Der Bahnhofsumbau startete im Laufe des Jahres 2010. Das Bahnhofsgebäude wird saniert werden. Es werden Wohnungen im Obergeschoss entstehen. Die Unterführungen und Bahnsteige, sowie Gleise sollen auch erneuert werden. Dies gilt ebenfalls für den Vorplatz. Wann die Baumaßnahmen abgeschlossen sind, steht noch nicht fest.

Die Deutsche Bahn gab schon mehrmals bekannt, dass sie einen weiteren Haltepunkt auf Höhe der Universitätsbibliothek plane, dieser Haltepunkt sei bereits im Konzept des Mittelhessen-Express beachtet.

Aktuelles Streckennetz

Seit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 betreiben die Stadtwerke Marburg folgende Linien im Stadtbereich:

Linie Strecke
1 Hauptbahnhof – Rudolphsplatz – Südbahnhof – Richtsberg
2 Wehrda - Wehrdaer Weg - Hauptbahnhof - Rudolphsplatz - Wilhelmsplatz - Südbahnhof - Stadtbüro - Cappel
3 Cappel - Südbahnhof/West - Südviertel - Rudolphsplatz - Hauptbahnhof - Waldtal / Afföller - Wehrda EKZ
4 Wehrda - Wehrda EKZ - Hauptbahnhof - Rudolphsplatz - Wilhelmsplatz - Cappeler Straße - Richtsberg
5 Marbach - Behringwerke - Elisabethkirche - Rudolphsplatz - Wilhelmsplatz - Ockershausen
6 Hauptbahnhof - Rudolphsplatz - Erlenring - Weintrautstraße - Großseelheimer Straße - Richtsberg
7 Lahnberge - Hauptbahnhof - Rudolphsplatz - Wilhelmsplatz - Südbahnhof - Großseelheimer Straße - Lahnberge (Ringlinie)
8 Waldtal - Ortenberg - Erlenring - Rudolphsplatz - Wilhelmsplatz - Stadtwald
9 Elisabethkirche - Erlenring - Zahlbach - Klinikum (Schnellbus)
10 Hauptbahnhof - Erlenring - Schloss / Marbach - Behringwerke
11 Hauptbahnhof - Ginseldorf - Bauerbach - Lahnberge
12 Moischt - Schröck - Sonnenblick - Südbahnhof
13 Ebsdorfergrund - Bortshausen – Ronhausen – Südbahnhof (ehem. Marburger Kreisbahn)
14 Michelbach Behringwerke – Hauptbahnhof - Neues Forum
15 Michelbach/Dagobertshausen/Dilschhausen/Elnhausen/Wehrhausen - Marbach/Stadtwald - Stadtmitte
16 Dilschhausen - Dagobertshausen - Elnhausen - Wehrshausen - Wilhelmsplatz - Rudolphsplatz
17 Allnatal - Stadtwald - Erlenring
18 Marburg Ost - Tausendfüßler Schule - Richtsberg-Gesamtschule (nur für Schüler)
19 Wehrda/Cappel - Lahnberge

Der Haupttakt der Linien wurden jetzt von 20-minütigem auf den 30-minütigen Takt verändert.

Abendlinienverkehr

A1Wehrda,Sachsenring - Einkaufszentrum - Waldtal - Hauptbahnhof - Elisabethkirche - Rudolphsplatz - Wilhelmsplatz - Südbahnhof - Stadtbüro - Friedrich-Ebert-Straße - Am Richtsberg -Eisenacher Weg -Pommernweg

A2 Wehrda,Sachsenring - Wehrdaer Weg - Hauptbahnhof - Elisabethkirche - Rudolphsplatz - Wil-helmsplatz - Südbahnhof - Stadtbüro - Cappel, Neubaugebiet - Cappeler Gleiche

A3Hauptbahnhof - Elisabethkirche - Rudolphsplatz - Wilhelmsplatz - Südbahnhof - Großseelheimer Straße - Eisenacher Weg

A4 Marbach - Behringwerke - Hauptbahnhof - Rudolphsplatz - Wilhelmsplatz - Ockershausen

Ab dem generellen Fahrplanwechseln am 12. Dezember 2010 entfallen alle Abendlinien. Dafür verkehren abends weiterhin die Tageslinien.

Aufzüge

Durch seine enge Lage im Tal ist Marburg eine der wenigen deutschen Städte, in der Stadtteile durch Aufzüge miteinander verbunden sind. Im Einzelnen gibt es folgende öffentliche Aufzüge:

  • Oberstadtaufzug Rudolphsplatz – verkehrt durchgehend vom Anfang des Pilgrimsteins, nahe dem Rudolphsplatz, zur Reitgasse (geschlossener Schacht, keine Aussicht, nur zwischen 6:30 Uhr bis 1:30 Uhr in Betrieb).
  • Aufzüge Parkhaus Oberstadt – eine Folge von zwei verglasten Aufzügen, die durch einen gleichfalls verglasten Steg verbunden sind, verbindet den hinteren Pilgrimstein mit der Wettergasse und erschließt gleichzeitig das Oberstadtparkhaus
  • Aufzug im Neuen Ortenbergsteg – verbindet den Hauptbahnhof mit dem Ortenbergplatz

Zudem verbindet eine Folge von zwei sehr kleinen Aufzügen (max. Zuladung 2 Personen) die beiden Filialen der Universitätsbuchhandlung Elwert im Pilgrimstein und in der Reitgasse. Diese Aufzüge sind nur für Mitarbeiter und Kunden gedacht und werden auch hauptsächlich von diesen verwendet, da der durchgehende Oberstadtaufzug nur wenige Schritte entfernt ist.

Literatur

  • Dirk Dannenfeld, Franz-Josef Hanke: Mit Hafer, Strom und Diesel. 100 Jahre Nahverkehr in Marburg. Vom Pferdebus zum Niederflurgelenkbus. [Hrsg.: Omnibusfreunde Marburg e.V.] Bonn 1999, ISBN 3-925301-99-2
  • Karl-Heinz Gimbel: Die Marburger Straßenbahn, Teil 1: Die Pferdebahn, 1903-1911. Marburg 2011, ISBN 978-3-89703-763-2

Einzelnachweise

  1. http://www.svmr.de/bi382/vo020.asp?VOLFDNR=9343&options=4

Weblinks


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