Pontiac 223

Pontiac 223
Firebird-Logo der 4. Generation

Der Firebird war ein Pony Car (ein kleiner Sportwagen) des amerikanischen Automobilherstellers Pontiac, der zum General Motors-Konzern (GM) gehört. Während der Zeit, als der Camaro von Chevrolet entwickelt wurde, beschloss Pontiac, mit Chevrolet zusammenzuarbeiten, und baute auf Grundlage des Camaro den ersten Firebird. Ihre Geburtsstunde erlebten die beiden Autos in der Muscle-Car-Ära 1966 bzw. 1967, als GMs Antwort auf den Ford Mustang.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung

Am 27. Januar 1967, fünf Monate nach dem Debüt des Camaro, wurde der erste Firebird in den Varianten Coupe und Convertible (Cabriolet) vorgestellt. Der Verkauf begann am 23. Februar 1967 - der Einstiegspreis lag bei 2666 Dollar für die 6-Zylinder-Version mit 3-Gang-Schaltung. Andere Motorvarianten waren z. B. ein V8 mit 184 kW (250 PS) oder 210 kW (285 PS).

Pontiac Motor Division General Manager John DeLorean, später Gründer von DMC, borgte sich den Namen des turbinengetriebenen Showautos Firebird XP-21 aus den 1950er Jahren und das Chassis vom Camaro, um den ersten Firebird zu bauen.

Die Reihe des F-Bodys, also die Plattform für den Camaro sowie den Firebird, ist primär in vier Generationen aufgeteilt, deren Produktion sich über einen Zeitraum von 35 Jahren erstreckte. Mit jedem Generationswechsel erhielt der F-Body eine komplette Überarbeitung.

Der Pontiac Firebird wurde mit unterschiedlichsten Ausstattungen, Motorisierungen und Extras in den Varianten Esprit, Formula oder Trans Am angeboten, wobei der Trans Am das leistungsstärkste Modell darstellt. Als Faustregel gilt, dass der Firebird mit einem V6-Motor und der Trans Am mit V8-Motor ausgestattet war.

Der Erfolg der leistungsstarken, aber preisgünstigen Coupés auf Basis einer bestehenden Großserien-Plattform rief auch zahlreiche japanische Hersteller auf den Plan. Toyota konterte mit dem Celica, Honda mit dem Prelude und Mitsubishi mit dem Eclipse. Um die Attraktivität der Camaro- und Firebird-Modelle weiter hochzuhalten, schob GM in den 1970er und frühen 1980er Jahren zahlreiche Hochleistungsversionen wie den Z28, den Iroc und den Trans-Am nach.

Pontiac Trans-Am 5,0 V8 EFI electronic von 1988 (20th anniversary edition)

Herausragende Modelle dieser Zeit sind u. a. der 1977 Trans Am aus dem Kinofilm Smokey and the Bandit (dt. Ein ausgekochtes Schlitzohr, Burt Reynolds) sowie der 1982er Trans Am (K.I.T.T.) aus der Fernsehserie Knight Rider (u. a. mit David Hasselhoff).

Der Firebird in der Ausstattung Esprit war fester Bestandteil der Serie Detektiv Rockford - Anruf genügt, der unter der Haube allerdings ein Trans Am war, um die Stunts zu bewerkstelligen. Der Hauptdarsteller dieser Serie James Garner entschied sich für den Esprit und nicht für den Trans Am, da das Modell besser zur Rolle des Jim Rockford passte, der zum Ende des Monats immer knapp bei Kasse war.

In der besten Zeit des Firebird wurden über 155.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt. Gegen Ende der 1990er Jahre ging die Nachfrage über den Zeitraum von 10 Jahren um 53% zurück. Die Produktionszahlen lagen im Schnitt nur noch bei 35.000 Fahrzeugen, so dass GM das Ende des F-Body beschloss. Im September 2002 wurde nach 35 Jahren die Produktion des Camaro und des Firebird eingestellt.

Sein Nachfolger für die Modelljahre 2004-2006 wurde der Pontiac GTO.

Generationen

1. Generation, 1967–1969

Pontiac Firebird, 1967–1969

Nach dem Verkaufsstart am 27. Februar 1967 folgten im ersten Baujahr 82.560 Fahrzeuge. Damit wurde das Fahrzeug zu einem vollen Verkaufserfolg. Die Motorisierung reichte vom 3,8 Liter-6-Zylinder-Motor mit 85 kW (115 PS) bis zum 6,6 Liter-8-Zylinder mit 325 PS. Schon im ersten Jahr wurde der Firebird als Pace Car auf dem Daytona International Speedway eingesetzt. Das Modell von 1968 unterschied sich nur geringfügig und wurde 107.112 mal gebaut. Die Motorleistung stieg beim 6,6 Liter-Motor auf 250 kW (340 PS). Das 1969er Modell erhielt eine größere Überarbeitung. Es ist z. B. sofort an der Nase mit dem typischen Grill mit den vier Scheinwerfern erkennbar. Das Basismodell kostete 2821 Dollar. Als Spitzenmodell wurde der Trans Am eingeführt. Es wurden 87.708 Fahrzeuge gebaut, davon 689 Trans Am.

2. Generation, 1970–1981

Pontiac Firebird, 1970–1974

Die nächste Generation des Firebird wurde komplett neu entworfen und sollte einen Hauch italienischen Designs enthalten. Das erste Modell von 1970 wirkte auf ersten Blick kleiner als seine Vorgänger, obwohl die Abmessungen sich kaum änderten. Die Kunden waren mit dem neuen Design nicht so zufrieden - es wurden nur 48.739 Exemplare verkauft. Vom Spitzenmodell TransAm Ram Air IV mit dem 272-kW-6,6-Liter-Motor wurden gerade einmal 88 Fahrzeuge gebaut. Im Jahre 1971 wurde aufgrund neuer Abgas- und Laufleistungsanforderungen der 7,5 Liter-Motor eingeführt (246 kw/335 PS). Das Basismodell kostete nun über 3000 Dollar - den Trans Am gab es ab 4595 Dollar. Äußerlich unterscheidbar waren die 71er-Modelle am überdimensionierten Heckspoiler für den Formula 400 und den Trans Am. Die Verkaufszahlen blieben mit 53.125 Stück weiterhin niedrig. Das Jahr 1972 (Fahrzeug fast unverändert) änderte nicht viel - die Verkaufszahlen sanken auf 29.951 Stück. Es gab erste Überlegungen, die Firebird-Linie einzustellen. 1973 war die Motorleistung nicht mehr der Verkaufsfaktor - die Ära der Musclecars war wohl am Ende. Der Firebird dieses Jahres erhielt eine große Innenraumüberarbeitung, das Äußere blieb fast gleich. Die Motorisierung reichte vom 4,1 Liter-6 Zylinder mit 110 kW/150 PS bis zum 7,5 Liter-8 Zylinder-Motor mit 213 kW/290 PS. Die Verkaufszahlen stiegen auf 46.313 Stück. Mit dem Jahr 1974 begann sich das Äußere zu ändern. Die Frontpartie wurde schräg nach hinten gezogen - was der Kundschaft gut gefiel. 73.729 Fahrzeuge wurden gebaut. Weitere Veränderungen folgten 1975: Ein neues größeres Heckfenster und im Frontgrill eingebaute, zusätzliche Scheinwerfer zeichneten dieses Modell. Die Motorleistung ging sprunghaft nach unten - der weiterhin erhältliche 7,5-Liter-Motor hatte nur noch 147 kW (200 PS). Das Basismodell mit dem 4,1 Liter-Motor hatte 74 kW (100 PS) und kostete 3713 Dollar. Dennoch wurde der Firebird wieder ein Erfolg: 84.063 Exemplare wurden gebaut. Zur 200-Jahr-Feier der US-Unabhängigkeitserklärung wurde der Firebird nochmals äußerlich verändert.

Pontiac Firebird, 1977–1981
Heckansicht des 77er Firebird

Es wurden stolze 110.775 Fahrzeuge gebaut, vom Spitzenmodell, dem Trans Am mit dem 7,5 Liter-147 kW-Motor - jedoch nur 110.

1977 bekam die Frontpartie die nächste Überarbeitung: Zwei rechteckige Scheinwerfer waren im Kühlergrill integriert. Eine komplett neue Motorenpalette kam zum Zuge. Alle Motoren waren Standardmotoren von Buick, Chevrolet, Oldsmobile oder Pontiac. Spitzenmotor war der 6,6-Liter-Pontiac-Motor mit 147 kW (200 PS). Mit 155.735 gebauten Fahrzeugen wurde das neue Modell ein voller Erfolg. Daher wurde es 1978 kaum verändert und 187.294 verkaufte Fahrzeuge bestätigten das. Der Einstiegspreis lag bei 4593 Dollar. Mit dem Modell 1979 kam eine große Überarbeitung der Frontpartie - Pontiac verabschiedete sich vom bisherigen Kühlergrill. Die vier Scheinwerfer waren separat in den Zinken eingelassen. Die neue Motorpalette reichte vom 3,8 Liter-Motor mit 107 kW (145 PS) bis zum 6,6 Liter-Motor mit 162  (220 PS). Mit 211.453 gebauten Fahrzeugen war das 1979er-Modell der erfolgreichste Firebird aller Zeiten. 1980 wurde gerade noch die Hälfte an Fahrzeugen verkauft – 107.340 Stück, obwohl sich am Aussehen nichts änderte. Jedoch standen maximal ein 5,0 Liter-Motor mit 110 kW (150 PS) bzw. ein 4,9 Liter-Turbomotor mit 154 kW (210 PS) zur Verfügung. Der Einstiegspreis lag bei knapp 6000 Dollar. 1981 wurde ebenfalls nicht viel verändert – die dritte Generation stand nämlich vor der Tür. Selbst die Motorisierung blieb gleich. In diesem Jahr wurden 70.889 Stück gebaut.

3. Generation, 1982–1992

Pontiac Firebird, 1982–1990

Im Jahre 1982 kam eine neue Generation des Firebird auf den Markt – mit moderner, sportlicher Karosserie. Die Modellvariante Trans Am wurde zur Markteinführung als futuristisches Wunderauto K.I.T.T. in der Fernsehserie Knight Rider positioniert. Ein wesentliches Merkmal waren die Klappscheinwerfer. Die Motorisierung reichte vom 2,5 Liter-Vierzylinder bis zum 5,0 Liter-8-Zylinder mit 121 kW (165 PS). Der Einstiegspreis stieg auf 7996 Dollar. Dennoch wurden insgesamt 116.362 Fahrzeuge gebaut. Kaum verändert startete das 1983er-Modell, von dem 74.884 Fahrzeuge gebaut wurden. 1984 wurde den Kunden wieder mehr Motorleistung gegeben, der 5,0 Liter-Trans Am hatte nun 140 kW (190 PS), der 8349 Dollar teure Einsteiger-Firebird 125 PS. Das wurde mit 128.304 verkauften Fahrzeugen belohnt. Eine besondere Studie war 1984 der Firebird als Kombi, der jedoch nie in Serie gebaut wurde. 1985 wurde die Karosserie an Details wie Front und Heck (bessere Aerodynamik) geändert, ebenso das Innenleben. Dieses Design bestimmte auch die nächsten Modelle. 95.880 Fahrzeuge wurden verkauft.

Firebird Formula, Heckansicht
Pontiac Firebird Trans Am
Designwechsel 1991

1987 wurde die Modellpalette gekürzt – es gab nur das Standardmodell ab 10.359 Dollar und den TransAm ab 13.259 Dollar. Der Vierzylindermotor wurde gestrichen. Das Standardmodell wurde noch als Modell Formula mit dem 5,0-Liter-Motor angeboten, 88.587 Fahrzeuge wurden gebaut. Im Jahre 1988 wurde der 86-mph-Tacho (138 km/h) durch einen 120-mph-Tacho (193 km/h) ersetzt. Ebenso gab es neue Felgen. Die Motorisierung reichte vom 2,8-Liter-Motor mit 99 kW (135 PS) bis zum 5,7-Liter-Motor mit 165 kW (225 PS), 62.455 Fahrzeuge wurden gebaut. Das 1989 folgende Fahrzeug war praktisch unverändert. Die Stückzahl sank auf 64.404 Exemplare. Auch 1990 erhielt der Firebird keinerlei Änderung. Die Stückzahl blieb bei 20.532 stehen.

Mitte 1990 folgte dann das 1991er-Modell mit seiner typischen Nase, die bis 1992 beibehalten wurde. Die Motorenpalette reichte vom 3,1-Liter-Motor mit 103 kW (140 PS) bis zum 5,7-Liter-Motor mit 182 kW (247 PS), der im TransAm GTA Platz fand. Das 1991er-Modell wurde 50.454 mal gebaut. Kaum verändert folgte das 1992er-Modell als letzter Vertreter der dritten Generation mit 25.180 Stück.

4. Generation, 1993–2002

Pontiac Firebird, 1993–1997
Pontiac Firebird, 1998–2002
Pontiac Firebird Convertible, 1998–2002

Mit dem 1993er Modell begann die letzte Generation. Die Karosserieform wurde etwas runder. Es gab nur den 3,4-Liter-V6-Motor mit 109 kW (148 PS) und den 5,7-Liter-V8-Motor mit 192 kW (261 PS). Ebenso gab es keine Cabrioversion. Dafür waren ABS und Airbags serienmäßig. Der Einstiegspreis lag bei 14.485 Dollar. Nur 14.112 Fahrzeuge wurden gebaut. Das 1994er-Modell war praktisch unverändert – jedoch war nun das Cabrio verfügbar. Von den insgesamt 45.782 gebauten Fahrzeugen waren 805 Cabrios. Das nächste Jahr brachte ebenfalls keine großen Änderungen. 1995 wurden 50.986 Fahrzeuge gebaut. 1996 gab es wieder mehr Motorenleistung: Der angebotene 3,8 Liter V6 bot 147 kW (200 PS) und der 5,7 Liter V8 jetzt 210 kW (286 PS). 30.937 Stück wurden gebaut. 1997 änderte sich ebenfalls nicht viel. Erst 1998 gab es wieder Neues: Eine neue Nase und mehr Leistung – jetzt 224 kW (305 PS) beim 5,7 Liter V8. (Mit dem WS 6 Ram Air Package waren es sogar 235 kW). 1999 gab es zur 30-Jahr-Feier des Firebird wieder eine auf 1500 Stück limitierte Sonderedition.

Als Sondermodell zum Ende der Baureihe der 4. Generation wurden dann die Sondermodelle der „Collector's Edition“ (CE) herausgebracht. Optisch sind diese primär an der gelben Farbe und den Vinyl-Aufklebern auf Front, Seite und Heck zu erkennen.

Motoren

  • 1982–1983 LU5 5,0 l V8, 121–128 kW (165–175 PS)
  • 1982–1984 LC1 2,8 l V6, 75–78 kW (102–107 PS)
  • 1982–1985 LQ8 2,5 l R4, 65–68 kW (88–92 PS)
  • 1982–1987 LG4 5,0 l V8, 107−125 kW (145–170 PS)
  • 1983–1984 LL1 2,8 l V6, 92 kW (125 PS) nur 1x in Deutschland mit 84 kW
  • 1983–1986 L69 5,0 l V8, 140kW (190 PS)
  • 1985–1989 LB8 2,8 l V6, 100 kW (135 PS)
  • 1985–1992 LB9 5,0 l V8, 140−169 kW (190–230 PS)
  • 1987–1992 L98 5,7 l V8, 165−181 kW (225–248 PS)
  • 1988–1992 L03 5,0 l V8, 125 kW (170 PS)
  • 1989–1989 LC2 3,8 l V6, 184 kW (250 PS)
  • 1990–1992 LH0 3,1 l V6, 103 kW (140 PS)
  • 1993–1995 L32 3,4 l V6, 109 kW (148 PS)
  • 1995–2002 L36 3,8 l V6, 143 kW (193 PS)
  • 1993–1997 LT1 5,7 l V8, 206 kW (280 PS)
  • 1998–2002 LS1 5,7 l V8,(425-454 PS)

Beschleunigungswerte/Höchstgeschwindigkeiten/Viertelmeile

3. Generation:

  • 3,1 l, LH0 : 0–100: 9,0 s; Vmax: 180 km/h (abgeregelt);
Viertelmeile 16,6-17 s
  • 5,7 l, L98 : 0–100: 6,1 s; Vmax: 235 km/h;
Viertelmeile 14,5–15 s

4. Generation:

  • 5,7 l, LS1 : 0–100: 3,5 s; Vmax: 260 km/h;
Viertelmeile 9,7–11,2 s

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