- Sahure
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Namen von Sahure
Horusname
Nb-ḫˁw
Herr der KrönungsgestaltNebtiname
Nb-ḫˁw
Herr der KronenGoldname
Bjkwj-nbw
Gold (Goldener) der beiden FalkenEigenname
(Sahu Re)
S3ḥw Rˁ
Re gelangt zu mirKönigsliste von Abydos (Sethos I.) (Nr.27)
S3ḥw RˁKönigsliste von Sakkara (Nr.26)
S3ḥw RˁGriechisch
bei Manetho
SephresSahure war der zweite König (Pharao) der altägyptischen 5. Dynastie im Alten Reich. Er regierte etwa von 2490 bis 2475 v. Chr.[1] Über seine Person und seine Regierungszeit existieren nur sehr wenige Zeugnisse. Sahure ist vor allem durch seine Bautätigkeit bekannt, zu deren zentralen Projekten eine Pyramidenanlage und ein bisher unentdecktes Sonnenheiligtum gehörten. Der Totentempel seiner Pyramide zählt zu den besterhaltenen der ägyptischen Geschichte.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft und Familie
Die Mutter des Sahure war die Königsmutter Neferhetepes. Sie ist auf Blöcken des Pyramidenaufweges bezeugt. Sie trug verschiedene Titel, darunter Mutter des Königs von Unter- und Oberägypten, sowie Tochter des Gottes. Sie war die Gemahlin des Userkaf, des Vorgängers von Sahure. Als Gemahlin des Sahure erscheint auf der selben Reihe von Blöcken Meretnebty. Sie war wahrscheinlich die volle Schwester des Herrschers. In der Tat gibt es eine Szene, die Königsmutter und Königin Hand in Hand zeigen.
Mehrere Söhne des Königs sind bekannt. Es handelt sich um Ranefer, der später als Neferirkare den Thron besteigen sollte, um Netjerirenra, Chakara, Raemsaf und Heryemsaf.[2]
Regentschaft
Regierungslänge
Die Regierungsdauer des Sahure kann aufgrund der vergleichsweise guten Quellenlage im Gegensatz zu vielen anderen Herrschern des Alten Reiches recht genau angegeben werden. Sie betrug etwa 12 bis 13 Jahre, was sich sowohl aus den zeitgenössischen Quellen als auch aus deutlich später entstandenen Texten ergibt. Der Königspapyrus Turin, der im Neuen Reich entstand und ein wichtiges Dokument zur ägyptischen Chronologie darstellt, gibt 12 Jahre an, der im 2. Jahrhundert v. Chr. lebende ägyptische Priester Manetho 13. Das höchste zeitgenössisch sicher belegte Datum ist ein „Jahr nach dem 6. (oder 7.?) Mal der Zählung“, womit die ursprünglich als Horusgeleit eingeführte landesweite Zählung des Viehs zum Zwecke der Steuererhebung gemeint ist. Eine gewisse Problematik bei Datumsangaben des Alten Reiches birgt der Umstand, dass diese Zählungen anfangs alle zwei Jahre stattfanden (das heißt auf ein „x-tes Jahr der Zählung“ folgte ein „Jahr nach dem x-ten Mal der Zählung“), später aber zum Teil auch jährlich stattfinden konnten (auf ein „x-tes Jahr der Zählung“ folgte das „y-te Jahr der Zählung“).[3] Bei Sahure ist dieser Unsicherheitsfaktor stark minimiert. Es sind Datumsangaben für insgesamt vier „Jahre der Zählung“ und drei „Jahre nach der Zählung“ überliefert. Es kann also von einer im Wesentlichen regelmäßigen zweijährlichen Zählung unter Sahures Herrschaft ausgegangen werden.[4]
Das einzige größere Problem stellt eine Datumsangabe dar, die Ludwig Borchardt Anfang des 20. Jahrhunderts im Pyramidenkomplex des Sahure entdeckte und die ein „Jahr 12“ nennt, was unter Berücksichtigung einer zweijährlichen Zählung eine Verdopplung von Sahures Regierungszeit bedeuten würde. Eine ausführliche wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser Inschrift wurde aber durch den Umstand verhindert, dass Borchardt nicht vermerkte, wo er diese entdeckt hatte und weder eine Umzeichnung noch ein Foto anfertigte. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die Inschrift erst nach Sahures Herrschaft angebracht wurde. Sie könnte von Restaurierungsmaßnahmen späterer Könige stammen oder erst im Neuen Reich als sogenannte Besucherinschrift im Taltempel der Pyramide angebracht worden sein.[5] Aus den Einträgen des Palermosteins geht hervor, dass Sahure am 28. Schemu II verstarb.
Innenpolitik
Ein wichtiges Dokument, das über Ereignisse aus Sahures Regierungszeit berichtet, ist der Palermostein, der als ein bedeutendes Teilstück des Annalensteins der 5. Dynastie gilt. Er geht besonders auf die religiösen Tätigkeit Sahures ein und nennt umfangreiche Opfer- und Landstiftungen für verschiedene Gottheiten, sowie die Anfertigung von Barken und Statuen.[6] An der Spitze der Landesverwaltung standen mindestens zwei Wesire: Sechemkare und Werbauba.[7] Werbauba scheint nicht der königlichen Familie zu entstammen, Sahure setzte somit die seit Beginn der 5. Dynastie verfolgte Politik fort, hohe Staatsämter zunehmend mit nichtadeligen Personen zu besetzen.
Handel und Expeditionswesen
Der Palermostein nennt für das letzte Regierungsjahr Sahures die Ankunft von Handelsgütern aus dem Land Punt, was impliziert, dass eine Expedition dorthin entsandt wurde. Weitere Handelsbeziehungen sind mit Vorderasien bezeugt. So wurde in Byblos ein Gefäß und im anatolischen Dorak ein Thron mit dem Namenszug des Sahure gefunden. Letzterer könnte allerdings auch sekundär an seinen Fundort gelangt sein. Unterstrichen werden die Handelsbeziehungen in diese Region außerdem durch ein Relief im Totentempel der Sahure-Pyramide, auf dem Schiffe abgebildet sind, deren Besatzungen aus Syrern bestehen. Des Weiteren sind durch Siegelabdrücke aus Buhen Beziehungen nach Nubien belegt. Zwei Expeditionen sind durch Inschriften überliefert: Eine führte zu den Diorit-Steinbrüchen bei Abu Simbel, eine weitere zu den Goldminen des Wadi al-Gidami in der Ostwüste.[8]
Kriegszüge
Der einzige Feldzug, der sich für Sahures Regierungszeit sicher nachweisen lässt, richtete sich gegen Beduinen auf der Sinai-Halbinsel, wovon der König auf einem großen Relief berichten ließ.[6] Ein möglicher zweiter Feldzug richtete sich gegen Libyen. Dieser ist auf Reliefs im Totentempel der Sahure-Pyramide dargestellt. Da sich jedoch eine beinahe identische Abbildung auch in der Pyramidenanlage von Pepi II. fand, ist unklar, ob wirklich ein reales historisches Ereignis dargestellt ist oder eher ein rein symbolisches Schlagen der Feinde Ägyptens, das von jedem neuen König wiederholt werden musste.[9]
Bautätigkeit
Aus Sahures Regierungszeit sind insgesamt drei königliche Bauprojekte bekannt, von denen bisher aber nur seine Pyramidenanlage archäologisch erforscht ist. Wie schon sein Vorgänger Userkaf errichtete auch Sahure ein Sonnenheiligtum, das bislang aber nur aus schriftlichen Quellen bekannt ist. Ein weiteres noch unentdecktes Bauwerk trug den Namen „Der die Schönheit des Sahure erhebt“. Es ist weder bekannt, wo es lag noch um welche Art von Bauwerk es sich handelte.[8]
Die Sahure-Pyramide in Abusir
→ Hauptartikel: Sahure-Pyramide
Sahure wählte Abusir als Standort für seine Pyramide und begründete damit eine neue Königsnekropole. Die Pyramide trug den altägyptischen Namen „Die Seele des Sahure erscheint“ und ist heute stark zerstört. Mit einer Seitenlänge von 78,8 Meter und einer ursprünglichen Höhe von 47,3 Meter hatte sie recht ähnliche Ausmaße wie die Grabanlage des Userkaf. Als Baumaterial für das Kernmauerwerk diente grob behauener Kalkstein von lokaler Herkunft, für die Verkleidung wurde feinerer Kalkstein verwendet, der aus Ma'asara am gegenüberliegenden Nilufer stammt. Der Eingang zum unterirdischen Kammersystem befindet sich direkt über der Grundfläche der Nordwand. Das Kammersystem selbst ist vergleichsweise einfach konzipiert. Zuerst führt ein kurzer absteigender Gang zu einem Vestibül mit einer Blockiervorrichtung. Dahinter verläuft ein leicht ansteigender Gang weiter nach Süden zur Vorkammer, an die sich westlich die eigentliche Grabkammer anschließt, in welcher Reste eines Basalt-Sarkophages gefunden wurden.
Der Erhaltungszustand der zur Pyramide gehörenden Tempelanlage ist sehr gut. Taltempel und Totentempel an der Pyramide sind nicht mehr pfeiler- sondern säulengestützt. Sahure bevorzugte dabei „Palmwedelsäulen". Ein Großteil des Tempelhofes des Totentempels, Architrave und Säulen, befindet sich nach Fundteilung heute im Ägyptischen Museum in Berlin.[10]
Das Sonnenheiligtum des Sahure
→ Hauptartikel: Sonnenheiligtum des Sahure
Wie Userkaf errichtete Sahure ein Sonnenheiligtum, das den Namen „Feld des Re“ trug und laut schriftlichen Quellen offenbar unvollendet blieb. Es konnte bislang nicht gefunden werden, archäologische Funde wie die Reste eines Obelisken deuten aber darauf hin, dass es sich in Abusir in der Umgebung der Niuserre-Pyramide befunden haben könnte.[11]
Statuen
In Sahures Pyramidenanlage wurden nur einige Fragmente von Statuen und Sphingen entdeckt. Diese bestanden aus Alabaster, Schiefer und Sandstein und befinden sich heute teilweise im Ägyptischen Museum in Berlin.[12] Das einzige annähernd vollständig erhaltene Bildwerk des Sahure ist eine Statue unbekannter Herkunft, die sich heute im Metropolitan Museum of Art in New York befindet. Sie besteht aus Gneiss und misst 64 × 46 × 41,5 cm. Die Statue besitzt eine breite Standfläche und eine Rückplatte. Die linke Seite wird vom thronenden König eingenommen, zu seiner Rechten steht die Personifikation des fünften oberägyptischen Gaues. Beide Figuren sind mit der Rückplatte verbunden. Der König ist mit einem Schurz bekleidet und trägt auf dem Kopf das Nemes-Kopftuch sowie am Kinn einen künstlichen Bart. Rechts und links von seinen Beinen sind jeweils sein Eigen- und Horusname eingraviert. Die Statue scheint ursprünglich für Chephren, einen Herrscher der 4. Dynastie geplant worden zu sein. Stilistische Feinheiten, wie etwa die Gesichtszüge, lassen aber darauf schließen, dass sie von Sahure nicht einfach usurpiert wurde, sondern dass sie unvollendet blieb und später mit Sahures Zügen vollendet wurde.[13]
Sahure im Gedächtnis des Alten Ägypten
Sahure genoss im weiteren Verlauf der ägyptischen Geschichte noch lange Zeit hohes Ansehen. Für seinen Totenkult wurden 22 landwirtschaftliche Güter (Domänen) eingerichtet, welche die Versorgung mit Opfergaben sicherstellten.[14] Während des Mittleren Reiches, zu Beginn der 12. Dynastie ließ König Sesostris I. im Tempel von Karnak eine Statue des Sahure aufstellen, die vermutlich Teil einer ganzen Gruppe von Bildnissen verstorbener Könige war.[15]
Wohl ebenfalls im Mittleren Reich wurde Sahure erstmals in einem literarischen Werk, nämlich in einer der Geschichten des Papyrus Westcar, erwähnt. Als Entstehungszeit der Geschichten wird mehrheitlich die 12. Dynastie angenommen, obgleich mittlerweile vermehrt Argumente angebracht werden, sie in die 17. Dynastie zu datieren, aus welcher auch der überlieferte Papyrus stammt[16]. Die Handlung spielt am Königshof und dreht sich um Pharao Cheops aus der 4. Dynastie als Hauptperson. Um sich die Langeweile zu vertreiben, lässt er sich von seinen Söhnen wundersame Geschichten erzählen. Nachdem drei seiner Söhne ihm bereits über vergangene Wunder berichtet haben, lässt als vierter Hordjedef schließlich einen noch lebenden Zauberer namens Djedi herbeibringen, welcher zunächst Zauberkunststücke vorführt. Cheops möchte daraufhin von Djedi wissen, ob dieser die Zahl der ipwt (genaue Bedeutung des Wortes unklar, u. a. übersetzt mit Schlösser, Kammern, Kisten) des Thot-Heiligtums von Heliopolis kenne. Djedi verneint und erklärt, dass Rudj-Djedet, die Frau eines Re-Priesters, drei Söhne gebären wird, die den Königsthron besteigen werden. Der Älteste von diesen soll die Zahl herausfinden und Cheops übermitteln. Djedi fügt noch beschwichtigend hinzu, dass diese Drei erst dann den Thron besteigen werden, wenn bereits Cheops’ Sohn und Enkel geherrscht haben werden. Cheops beschließt daraufhin, den Wohnort der Rudj-Djedet aufzusuchen. Anschließend erfolgt unvermittelt die Beschreibung der Geburt der drei Könige. Die vier Göttinnen Isis, Nephthys, Meschenet und Heket, sowie der Gott Chnum treten auf und werden von Rauser, Rudj-Djedets Ehemann, zu der Gebärenden geleitet. Durch Tanz und Zaubersprüche verhelfen sie den drei Königen auf die Welt. Ihre Namen sind hier wiedergegeben als User-Re-ef, Sah-Re und Keku, es handelt sich also um die ersten drei Könige der 5. Dynastie: Userkaf, Sahure und Neferirkare Kakai.
Während des Neuen Reiches wurde in der 18. Dynastie unter Thutmosis III. im Karnak-Tempel die sogenannte Königsliste von Karnak angebracht, in welcher der Name Sahure auftaucht. Im Gegensatz zu anderen altägyptischen Königslisten handelt es sich hierbei nicht um eine vollständige Auflistung aller Herrscher, sondern um eine Auswahlliste, die nur die Könige nennt, für die während der Regierungszeit von Thutmosis III. Opfer dargebracht wurden. Da vermutlich ein Zusammenhang zwischen dieser Liste und den seit dem Mittleren Reich in Karnak aufgestellten Königsstatuen besteht, kann angenommen werden, dass Sahures Totenkult sowohl im Mittleren als auch im Neuen Reich weiterhin Bestand hatte.[15] Während der 19. Dynastie führte Chaemwaset, ein Sohn Ramses’ II. landesweit Restaurierungsprojekte durch. Dazu gehörten auch zahlreiche Pyramiden, unter ihnen die des Sahure, wie durch Inschriften bekannt ist.[17] Der Tempel der Pyramide wurde während der 26. Dynastie als Heiligtum der Löwengöttin Sachmet genutzt.[18]
Literatur
Allgemeines
- Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros Verlag, Düsseldorf 2002, S. 243–244, ISBN 3-491-96053-3
- Vinzenz Brinkmann (Hrsg.): Sahure. Tod und Leben eines großen Pharao, Hirmer 2010.
Zum Namen
- Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen. 2. Auflage, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1999, S. 56–57, ISBN 3-422-00832-2
Zur Pyramide
- Ludwig Borchardt: Das Grabdenkmal des Königs Sahurā, 2 Bände, Leipzig: J. C. Hinrichs, 1910-13 (die Grabungspublikation der Pyramide)
- Zahi Hawass (Hrsg.): Die Schätze der Pyramiden. Weltbild Verlag, Augsburg 2003, S. 224–230, ISBN 3-8289-0809-8
- Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden. Orbis Verlag, München 1999, S. 242–245, ISBN 3-572-01039-X.
- Miroslav Verner: Die Pyramiden. Rowohlt Verlag, Hamburg 1999, S. 313–324, ISBN 3-499-60890-1
Für weitere Literatur zur Pyramide siehe unter Sahure-Pyramide
Zum Sonnenheiligtum
- Miroslav Verner: Die Sonnenheiligtümer der 5. Dynastie. In: Sokar, Nr. 10, 2005, S. 42–43
- Susanne Voß: Untersuchungen zu den Sonnenheiligtümern der 5. Dynastie. Bedeutung und Funktion eines singulären Tempeltyps im Alten Reich. Hamburg 2004, S. 135–139 (PDF; 2,5 MB)
Detailfragen
- Jürgen von Beckerath: Chronologie des pharaonischen Ägypten. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1997, S. 153–155, ISBN 3-8053-2310-7
- Aidan Dodson, Dyan Hilton: The Complete Royal Families of Ancient Egypt. The American University in Cairo Press, London 2004, S. 62–69, ISBN 977-424-878-3
- Miroslav Verner: Archaeological Remarks on the 4th and 5th Dynasty Chronology. In: Archiv Orientální, Bd. 69, Prag 2001, S. 363–418 (PDF; 31 MB)
Weblinks
- Literatur von und über Sahure im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Sahure auf Digital Egypt (engl.)
- The Ancient Egypt Site (engl.)
- Alina Schadwinkel: Am Grab des Sonnensohns. In: Die Zeit 24/2010 vom 10. Juni 2010, S. 35
- Sahure. Tod und Leben eines großen Pharaos - Ausstellung im Liebieghaus, Frankfurt am Main
Einzelnachweise
- ↑ Jahreszahlen nach Schneider: Lexikon der Pharaonen.
- ↑ Tarek El Awady: The royal family of sahure. New evidence, in: M.Barta; F. Coppens, J. Krjci (Hrsg.):Abusir and Saqqara in the Year 2005, Prague 2006 ISBN 80-7308-116-4, S. 191-218
- ↑ siehe hierzu Verner: Archaeological Remarks.
- ↑ Verner: Archaeological Remarks. S. 391
- ↑ Verner: Archaeological Remarks. S. 392–393
- ↑ a b Schneider: Lexikon der Pharaonen. S. 243
- ↑ Schneider: Lexikon der Pharaonen. S. 244
- ↑ a b Schneider: Lexikon der Pharaonen. S. 243–244
- ↑ Wolfgang Helck: Geschichte des alten Ägypten. Handbuch des Orients I 1/3, Leiden 1981, S. 65 (Onlineversion)
- ↑ Museumsinsel Berlin
- ↑ Miroslav Verner: Die Sonnenheiligtümer der 5. Dynastie. In: Sokar, Nr. 10, 2005, S. 42–43
- ↑ Berta Porter, Rosalind L. B. Moss: Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs and Paintings. III. Memphis. 2. Auflage. Oxford University Press, Oxford 1974, S. 333
- ↑ Christiane Ziegler (Hrsg.): Egyptian Art in the Age of the Pyramids. The Metropolitan Museum of Art, New York 1999, S. 328–330
- ↑ Schneider: Lexikon der Pharaonen. S. 244
- ↑ a b Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Teil I. Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. Münchener Ägyptologische Studien, Bd. 17, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, 1969, S. 60–63
- ↑ Günter Burkard, Heinz J. Thissen: Einführung in die altägyptische Literaturgeschichte I. Altes und Mittleres Reich. LIT Verlag, Münster/Hamburg/London 2003, S. 178
- ↑ Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Teil I. Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. Münchener Ägyptologische Studien, Bd. 17, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, 1969, S. 170
- ↑ Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Teil I. Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. Münchener Ägyptologische Studien, Bd. 17, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, 1969, S. 198
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