Tierproduktion

Tierproduktion

In der Tierproduktion, auch Viehhaltung, werden landwirtschaftliche Nutztiere zur Erzeugung von Nahrungsmitteln und Rohstoffen gehalten. Die Tierproduktion ist somit ein Teilgebiet der Tierhaltung.

Inhaltsverzeichnis

Formen

Die intensive Tierhaltung unterscheidet sich von der extensiven Tierhaltung durch eine geringere Flächennutzung und stärkere Nutzung anderer Produktionsfaktoren. Die intensive Tierhaltung ist sesshaft. Die extensive Tierhaltung ist meistens ebenfalls sesshaft, manchmal auch nomadisch oder transhumant.

Produktionsverfahren

Die Tierproduktion unterscheidet verschiedene Verfahren:

Globale Produktion

Die größten Fleischproduzenten (2007)[1]
 Rang  Land Produktion (in Tsd. t) Anteil
1 China 70.464 26 %
2 USA 42.020 16 %
3 Brasilien 18.898 7 %
4 Deutschland 7.412 3 %
5 Indien 6.508 2 %
6 Russland 5.755 2 %
7 Frankreich 5.664 2 %
8 Spanien 5.617 2 %
9 Mexiko 5.548 2 %
10 Argentinien 4.439 2 %

Im Jahr 2007 wurden 1.027.517.690 Tonnen tierische Erzeugnisse (ohne Eier und Fischereiprodukte) und 1.181.090.879.000 Vogeleier produziert. Von den tierischen Erzeugnissen waren 66% Milch und 27% Fleisch.[1]

Fleisch

Die wichtigsten Fleischproduzenten sind China, die USA und Brasilien. Seit 1961 ist die Produktion in China um den Faktor 27 angewachsen, in Brasilien um knapp 900 %, in Indien um ca. 380 %. Die globale Fleischproduktion stieg um 377 %. 94 % des Fleisches kam 2007 von Schweinen, Geflügel, Rindern, Schafen und Ziegen.[1]

Milch

Indien und die USA sind die wichtigsten Produzenten, mit Anteilen am globalen Produktionsvolumen von 16 % bzw. 12 %. Die 2007 produzierte Milch stammte zu 83 % von Rindern und 13 % von Büffeln. [1]

Eier

China ist mit 40 % der mit Abstand größte Eierproduzent. 94 % der 2007 produzierten Vogeleier waren Hühnereier.[1]

Sonstige Produkte

Neben Fleisch, Milch und Eiern werden in der Viehhaltung Leder und Wolle gewonnen.[1]

Bedeutung für die Welternährung

Tierische Produkte sind eine sehr gute Quelle von essentiellen Aminosäuren, mehreren Vitaminen (Vitamin A, Thiamin, Riboflavin, Niacin und Cobalamine), Eisen, Calcium und Zink. Die hohe biologische Wertigkeit und Verdaulichkeit von Fleisch, Milch und Eiern impliziert, dass eine allein aus pflanzlichen Produkten bestehende Ernährung mehr Eiweiß benötigt als eine gemischte. Die physische und mentale Entwicklung von Kindern in Entwicklungsländern ist stark positiv mit dem Konsum tierischer Produkte korreliert, wobei Mikronährstoffen eine größere Bedeutung als Eiweiß zukommt. Eine adäquate vegetarische Ernährungsweise ist möglich, aber aufgrund der hohen Konzentration von Makro- und Mikronährstoffen in tierischen Produkten schwieriger zu realisieren als eine gemischte Ernährung. Dies gilt insbesondere für arme Menschen in Entwicklungsländern. Die Auswirkungen eines hohen Konsums tierischer Produkte auf die Gesundheit wird seit Jahrzehnten untersucht und, hierzu siehe z.B. Cholesterin.[2]

Weltweit tragen Tierprodukte 15% der Kalorienzufuhr bei, und über 80 % der Weltbevölkerung decken einen überwiegenden Anteil ihres Eiweiß-, Fett-, Niacin- und Eisenbedarfs über Wiederkäuerprodukte.[3]

Effizienz der Fütterung

Da die gefütterte Nahrung nicht 1:1 in Fleischkalorien bzw. -protein umgewandelt wird, ist es in den Agrarwissenschaften üblich, für die Energie- und Proteineffizienz der Fütterung Konversionsraten zu ermitteln:[3][2]

Produkt Energieeffizienz,
gesamtes Futter (%)
Proteineffizienz,
gesamtes Futter (%)
Energieffizienz, vom Menschen
verwertbares Futter (%)
Proteineffizienz, vom Menschen
verwertbares Futter (%)
Lammfleisch 2 5
Rindfleisch 3 6 57 109
Putenfleisch 9 22
Hühnerfleisch 11 23 31 75
Schweinefleisch 14 14 58 86
Milch 17 25 101 181
Eier 18 26

Von einigen Autoren wird die Verwendung von pflanzlichen Rohstoffen zum Erzeugen von Tierprodukten aufgrund der geringen Effizienz kritisiert. Man könne durch eine Umstellung der menschlichen Ernährung auf einen größeren Anteil veganer Bestandteile Nahrungsmittel einsparen und so die weltweite Versorgung mit Nahrungsmitteln verbessern. Als Politikmaßnahme wird vorgeschlagen, tierische Produktionsverfahren entsprechend ihrer Konversionsraten zu besteuern.[4]

Hierbei ist zu beachten, dass tierische und menschliche Ernährung nicht deckungsgleich sind. Monogastrier werden hauptsächlich mit Getreide gefüttert, das auch für den Menschen direkt verwertbar ist. 30% des Monogastrierfutters in den USA bestehen dennoch aus Fischmehl, Knochenmehl und Nebenprodukten des Mahlens von Getreiden und der Fermentation, die nicht vom Menschen gegessen werden. Wiederkäuer besitzen hingegen die Fähigkeit, Energie aus für den Menschen nicht verwertbaren Pflanzenteilen wie Gras zu gewinnen. Etwa 50% der Energie in Pflanzen wie Mais, Weizen und Reis kann vom Menschen nicht direkt aufgenommen werden, jedoch über die Tierfütterung verfügbar gemacht werden. Auch können verschiedenste Abfallprodukte, sogar Holzspäne und Zeitungspapier, an Wiederkäuer verfüttert werden.[3]

Nur etwa 11% der globalen Landfläche sind für die Produktion von Pflanzen, die direkt für die menschliche Ernährung bestimmt sind, verwendbar. Große Teile der Erdoberfläche können allenfalls als Weiden genutzt werden. Die Kalorienaufnahme von Rindern, die zur Fleisch- oder Milchproduktion benutzt werden, besteht in den USA zu etwa 75% aus nicht für den Menschen verwertbarem Material, in Ländern mit geringer Verfügbarkeit von Getreide ist dieser Anteil höher. In den USA, wo in der Endphase der Mast erhöhte Mengen an Getreide zugefüttert werden, besteht die Ernährung eines sogenannten Fleischrinds zu etwa 80% aus Raufutter.[3][5]

Etwa ein Drittel der globalen Getreideproduktion wird an Nutztiere verfüttert, in erster Linie an Monogastrier. Die Energie-Konversionsrate dieser ist bei Monogastriern und in der Kuhmilchproduktion relativ hoch. Bei der Milchproduktion übersteigt die für den Menschen konsumierbare Energiemenge im Endprodukt die Menge, die in der Fütterung in Form von für den Menschen konsumierbaren Menge eingesetzt wird, da Kühe mit erheblichen Mengen an nicht für den Menschen konsumierbarem Futter gefüttert werden. Die Eiweißkonversionsraten für vom Menschen konsumierbare Futtermittel sind sehr hoch, insbesondere für Kuhmilch und Rindfleisch, da das meiste Eiweiß aus für den Menschen nicht konsumierbarem Futter stammt. Die Fütterung von Getreide an Fleischrinder ist eine relativ junge Praxis in Industrieländern, die mit den seit den 1950er Jahren sinkenen Getreidepreisen zunahm.[2] Die Fütterung ist stark abhängig von den Getreidepreise und repräsentiert damit einen Puffer gegen Knappheiten auf den Nahrungsmittelmärkten.[2][6]

Bei der Betrachtung der hier dargestellten Konversionsraten ist zu beachten, dass sie aus nordamerikanischen Daten stammen. In Industrieländern werden im Durchschnitt mehr für den Menschen verwertbare Futtermittel gefüttert als in Entwicklungsländern. In Entwicklungsländern liegen die Konversionsraten für die Gesamtfuttermenge daher unter denen von Industrieländern, während die Konversionsraten für die vom Menschen verwertbare Futtermenge höher liegen als in Industrieländern.[2]

Ein weitere relevante und in der Betrachtung der Konversionsraten oft übersehene Tatsache ist der höhere Flächenertrag des wichtigsten Futtermittelgetreides Mais im Vergleich zu den wichtigsten Nahrungsmittelgetreiden Reis und Weizen. In den meisten Regionen ziehen Menschen Reis und Weizen Mais vor. Die meisten Maisanbauflächen sind nicht für den Reisanbau geeignet. Daher würde ein Umschwenken von Futtermittelgetreide zu Nahrungsmittelgetreide zu einem Umschwenken von Mais zu Weizen führen. Dieses Umschwenken allein in den Vereinigten Staaten würde aufgrund des geringeren Flächenertrags zu einer Reduktion der globalen Getreideproduktion von 50 Millionen Tonnen bewirken.[2]

Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine regional begrenzte Reduktion der Tierproduktion nicht zwingend mit einer deutlichen Verbesserung der globalen Ernährungssituation einhergehen würde. 1998 wurde dazu am IFPRI eine Reduktion des Fleischkonsums in Industrieländern im Jahr 2020 auf die Hälfte des Niveaus von 1993 simuliert. Den Ergebnissen zufolge würden zunächst die Preise von Tierprodukten aufgrund eines Nachfragerückgangs sinken. Das hätte eine Konsumsteigerung von Tierprodukten in Entwicklungsländern von etwa 15% zur Folge. Die Konsumsteigerung bei Getreideprodukten in Entwicklungsländern wäre mit 1,5% vergleichsweise gering. In der Folge sei der Beitrag eines Verzichts auf Tierprodukte zur Ernährungssicherung gering. Weitaus bedeutender seien Effizienzsteigerungen der Landwirtschaft und Wirtschaftswachstum in Entwicklungsländern.[7][8]

Umweltverträglichkeit

Geschätzter Verbrauch virtuellen Wassers
verschiedener landwirtschaftlicher Produkte
(m³ Wasser/Tonne Produkt) Nach diversen Autoren[9]
Hoekstra
& Hung
(2003)
Chapagain
& Hoekstra
(2003)
Zimmer
& Renault
(2003)
Oki
et al.
(2003)
Durchschnitt
Rindfleisch 15977 13500 20700 16726
Schweinefleisch 5906 4600 5900 5469
Käse 5288 5288
Hühnerfleisch 2828 4100 4500 3809
Eier 4657 2700 3200 3519
Reis 2656 1400 3600 2552
Sojabohnen 2300 2750 2500 2517
Weizen 1150 1160 2000 1437
Mais 450 710 1900 1020
Milch 865 790 560 738
Kartoffeln 160 105 133

Die durchschnittliche US-amerikanische Ernährung verbraucht bei gleichem Kalorienkonsum mehr Land-, Energie- und Wasserressourcen als eine ovo-lakto-vegetarische.[10] So weist die Viehhaltung einen deutlich höheren Wasserverbrauch pro Ertragseinheit auf als die Pflanzenproduktion. (siehe nebenstehende Tabelle) Den größten Einfluss hat in einer Studie zu Kalifornien dabei die Rinderproduktion.[11] Reduktionen der Biodiversität ergeben sich bisher insbesondere aus durch Tierproduktion hervorgerufene Waldfragmentation, Desertifizierung, invasive Pflanzenarten und Lebensraumverschmutzung. Bisher moderate Faktoren waren Toxizität, Überfischung, und die Verdrängung wilder Arten. Die durch Viehhaltung verursachten Biodiversitätsverluste durch Waldfragmentation, intensivierte Landnutzung, globale Erwärmung, Verdrängung wilder Arten, Erosion der Viehdiversität, Giftigkeit und Lebensraumverschmutzung werden laut FAO-Prognosen der Zukunft stark ansteigen.[12]

Die Intensivierung reduziert den ökologischen Fußabdruck der Tierhaltung und wird daher auch seitens der FAO als nachhaltigere Lösung gegenüber der extensiven Tierhaltung empfohlen.[13]

Globale Erwärmung

Hinzu kommt, dass die Tierproduktion wesentlich mehr Treibhausgase emittiert als die Pflanzenproduktion. Der weitaus größte Anteil an den Treibhausgasemissionen innerhalb der Tierproduktion besteht aus Lachgas und Methan und ist auf die Verdauung der Tiere (Mist und Pansengärung) zurückzuführen; Futtermittelproduktion und Kraftstoffverbrauch sind relativ unbedeutend.[12] Einer Simulation zufolge würde der Kapitalwert der Vermeidungskosten von Treibhausgasemissionen im Zeitraum 2000-2050 unter Annahme eines kompletten globalen Fleischverzichts massiv reduziert.[14] Würde der globale Fleischkonsum ab 2015 innerhalb von 40 Jahren auf weniger als ein Drittel reduziert, würden einer weiteren Studie zufolge die Lachgas- und Methanemissionen der Landwirtschaft unter das Niveau von 1995 sinken.[15][16] Eine andere Studie schätzte, dass eine ausschließlich vegane Ernährungsweise der USA deren Treibhausgasemissionen im Vergleich zur durchschnittlichen Ernährungsweise um 6% reduzieren würde.[17] Eine Halbierung des Fleischkonsums allein in den Industrieländern hätte hingegen höchstens geringe globale Emissionsreduktionen zur Folge, da die Entwicklungsländer ihren Konsum dann entsprechend ausweiten würden.[7]

Eine Studie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) aus dem Jahre 2006 kam zu dem Schluss, die Viehhaltung trüge mit 18% der globalen anthropogenen Treibhausgasemissionen mehr zur globalen Erwärmung bei als der gesamte Verkehrssektor. Die Viehhaltung sei gleichzeitig für knapp 80% der Emissionen aus der Landwirtschaft verantwortlich.[12]

In einer Untersuchung aus dem Jahr 2009 wurde die FAO-Studie kritisiert. Die Autoren bemängelten, dass die FAO unrealistische Annahmen bezüglich des Ausmaßes der durch die Tierproduktion verursachten Entwaldung getroffen habe. In Industrieländern habe sich der Landverbrauch durch Tierproduktion in den letzten Jahrzehnten nicht verändert. In den USA nahm in den letzten 25 Jahren die bewaldete Fläche um 25% zu. Zweitens habe die FAO für die Tierproduktion eine komplette Ökobilanz erstellt, berücksichtige für den Verkehrssektor aber nur die direkten Emissionen. In den meisten Industrieländern habe die Tierproduktion im Vergleich zu Verkehrs-, Energie- und anderen Industriesektoren einen relativ geringen Anteil an den anthropogenen Treibhausgasemissionen. Beispielsweise liege der Anteil der Tierproduktion in den USA bei weniger als 3%, während der Verkehrssektor mindestens 26% ausmache. In Entwicklungsländern hingegen sähen die Relationen anders aus, da dort die Transport- und Energiesektoren viel kleiner sind. So sei in Paraguay die Tierproduktion für über 50% der Emissionen verantwortlich. Drittens habe die FAO die klimarelevanten Alternativen zur Tierproduktion unberücksichtigt gelassen. So werde ignoriert, dass sowohl der alternative Gebrauch von durch die Tierhaltung beanspruchten Ressourcen als auch die alternative Beschaffung von den durch die Tierhaltung bereitgestellten Produkten (z.B. Lebensmittel, Wolle, Dünger) und Dienstleistungen (z.B. Zugkraft) Treibhausgase emittieren würden. Nur bei Berücksichtigung dieser alternativen Emissionen sei eine korrekte Abschätzung des globalen Erwärmungspotenzials der Tierproduktion möglich.[13] Ein Autor der FAO-Studie akzeptierte die Kritik an dem Vergleich von Treibhausgasemissionen von Verkehr und Landwirtschaft, sah aber den Rest der FAO-Studie weiter als weitgehend korrekt an. Die FAO arbeitet derzeit an einer verbesserten Studie.[18]

Tierschutz und Tierrechte

Hauptartikel: Tierrechte, Tierethik und Tierschutz

In der Angewandten Ethik stellt man sich die Frage, ob oder wie Nutzung nichtmenschlicher Tiere zu menschlichen Zwecken gerechtfertigt werden kann. Von den empirischen Fragen bezüglich der wirtschaftlichen und ökologischen Aspekte der Tierhaltung sind diese Überlegungen weitestgehend unabhängig. Sie werden deshalb unabhängig davon dargestellt.

Literatur

  • James Gillespie: Modern Livestock and Poultry Production. Delmar Cengage Learning, 2009. ISBN 1428318089
  • Jürgen Weiß, Wilhelm Pabst, Karl Ernst Strack, Susanne Granz: Tierproduktion. Parey, 2005. ISBN 3830441401

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f FAO (2009): FAOSTAT. Rom.
  2. a b c d e f G. E. Bradford (1999): Contributions of animal agriculture to meeting global human food demand. Livestock Production Science 59(2-3): 95-112.
  3. a b c d Gillespie, J. & Flanders, F. (2009): Modern Livestock and Poultry Production. Cengage Learning.
  4. Robert Goodland (1997) Environmental sustainability in agriculture: diet matters. in: Ecological Economics Volume 23, Issue 3, 5 December 1997, Pages 189-200
  5. FAOstat: Sources of dietary Energy consumption (2001 - 2003)
  6. Cornelius De Haan, Tjaart Schillhorn Van Veen, Brian Brandenburg, Jerome Gauthier, Francois Le Gall, Robin Mearns, Michel Simeon: Livestock Development: Implications for Rural Poverty, the Environment, and Global Food Security: Implications for Rural Poverty, the Environment and Global Security. World Bank Publications, August 2001. ISBN 0821349880.
  7. a b Rosegrant, M., Leacha, N., Gerpacioa, R. (1999): Alternative futures for world cereal and meat consumption. Proceedings of the Nutrition Society, Vol. 58, 219-234.
  8. Stokstad, E. (2010): Could Less Meat Mean More Food? Science, Vol. 327, Nr. 5967, 810-811.
  9. Wasserfußabdruck Report 12.
  10. Pimentel, D. & Pimentel, M. (2003): Sustainability of meat-based and plant-based diets and the environment. American Journal of Clinical Nutrition, Vol. 78, Nr. 3, S. 660S-663S.
  11. Marlow, H., Hayes, W., Soret, S., Carter, R., Schwab, E., Sabate, J. (2009): Diet and the environment: does what you eat matter? American Journal of Clinical Nutrition. Vol 89, S. 1699S–1703S.
  12. a b c Food and Agricultural Organization (2006): Livestock's Long Shadow.
  13. a b Maurice E. Pitesky, Kimberly R. Stackhouse, and Frank M. Mitloehner, Clearing the Air: Livestock’s Contribution to Climate Change. In Donald Sparks, editor: Advances in Agronomy, Vol. 103, Burlington: Academic Press, 2009, S. 1-40.
  14. Stehfest E., Bouwman L., van Vuuren D., den Elzen M., Eickhout B., Kabat P. (2009): Climate benefits of changing diet. Climatic Change, 95, Nr. 1-2, S. 83-102.
  15. Popp, A., Lotze-Campena, H., Bodirskya, B. (2010): Food consumption, diet shifts and associated non-CO2 greenhouse gases from agricultural production. Global Environmental Change. Vol. 20, Nr. 3, S. 451-462.
  16. Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung: Klimaschutz durch bewusste Ernährung (vom 28. Juni 2010)
  17. Eshel, G. & Martin, P. (2006): Diet, Energy, and Global Warming. Earth Interactions. Vol. 10, S. 1-17.
  18. BBC News (2010) UN body to look at meat and climate link

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