- Zombi
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Als Zombie wird die (fiktive) Figur eines zum Leben erweckten Toten (Untoter) oder eines seiner Seele beraubten, willenlosen Wesens bezeichnet. Der Begriff leitet sich von dem Wort nzùmbe aus der zentralafrikanischen Sprache Kimbundu ab und bezeichnet dort ursprünglich einen Totengeist.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Bereits aus der Frühgeschichte der Menschen gibt es Hinweise darauf, dass die Menschen glaubten und Angst davor hatten, dass die Toten zurückkehren könnten und möglicherweise den Lebenden Leid antun. Unter anderem wurden in den verschiedenen Kulturen Gräber vorgefunden, in denen die Leichen Verstorbener gefesselt waren. Allerdings ist teilweise unklar, ob dies eine Sonderbehandlung oder sogar Hinrichtung für Verbrecher war.
Noch bis ins 18. Jahrhundert herrschte auch in der mitteleuropäischen Bevölkerung große Angst vor dem Wiederkehren Verstorbener. So war es ein Bestandteil der Totenwache, einen vermeintlichen Verstorbenen zu erschlagen, wenn er sich von dem Totenbett erheben sollte. Dies kam durchaus vor, da die Methoden zur Feststellung des Todes noch unzuverlässig waren.
Der Begriff Zombie wurde jedoch erst später im 20. Jahrhundert vor allem durch US-amerikanische Kinofilme und Comics geprägt, als das Phänomen des Scheintodes allgemein bekannt war. Die Figur beziehungsweise der Name Zombie hat seinen Einzug in die Kulturerzeugnisse der USA gefunden, als Haiti von 1915 bis 1934 unter US-Besatzung stand.
Der Ethnobotaniker Wade Davis fand 1982 auf einer Reise durch Haiti heraus, dass dort „Zombie-Pulver“ im Umlauf waren, die Kugelfischgift enthielten und mit denen man Menschen angeblich scheintot machen konnte. Davis vertritt die Theorie, dass mit diesem und einem weiteren Pulver Menschen zu willenlosen Zombies gemacht werden könnten. Damit konnte er sich in der wissenschaftlichen Gemeinschaft allerdings nicht durchsetzen. Terence Hines vermutet, Davis sei einem Hoax aufgesessen.
Zombies im Voodoo
Der Glauben an Zombies ist stark im Voodoo und anderen Yoruba-Religionen vertreten. Besonders in Haiti kennt man diese Geschichten.
Dem Glauben nach kann ein Voodoo-Priester (Houngan), ein Schwarzmagier (Bokor) oder eine Priesterin (Mambo) einen Menschen mit einem Fluch belegen, worauf dieser dann scheinbar stirbt (Scheintod). Tage später kann er den Toten dann wieder zum Leben erwecken. Dieser wird dann als Arbeitssklave missbraucht. Diese Zombies nennt man auch Zombie cadavres. Sie gelten als absolut willenlos.
Eine verbreitete Idee ist, dass dabei ein Pulver eine wichtige Rolle spielt. Es werde gebraucht, um das Opfer in einen hirntodähnlichen Zustand zu versetzen, etwa vermischt mit Juckpulver auf die Haut des Opfers geblasen, die dann das Gift in kleinen Wunden beim Kratzen aufnimmt. Das Gift ruft schnell krankheitsähnliche Symptome hervor, an denen das Opfer scheinbar stirbt. In dem Glauben, an dem sowohl die Gemeinde als auch das Opfer selbst teilhaben, dass dieser Mensch nun tot sei, wird er begraben. Nach einer bestimmten Zeit taucht der Zauberer am Grab auf, wo er sein Opfer ausgräbt und ihm ein Gegenmittel verabreicht. Dieses Mittel soll ein starkes Gift, etwa Atropin beziehungsweise Hyoscyamin, sein, das dem Betroffenen beim Aufwachen seine Sinne und sein Bewusstsein raubt. Häufig soll das Opfer begleitend zur Verabreichung des Giftes von den Gehilfen des Zauberers verprügelt werden und durch andere Anwendungen von Gewalt und Einschüchterung von seiner neuen Rolle als Zombie überzeugt werden. Der Zombie soll dann seinem neuen Herren hörig sein und ab sofort Schwerstarbeiten verrichten. Zu diesem Zweck sollen derartige Zombies als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, meist in weit entfernte Gebiete der Insel, verkauft werden, wo sie unter menschenunwürdigen Bedingungen gehalten werden.
Der Kulturanthropologe Wolf-Dieter Storl schreibt, dass es ursprünglich nicht zu resozialisierende Kriminelle waren, die auf diese Weise gleichzeitig unschädlich gemacht und bestraft wurden. Durch regelmäßige Gaben von Atropin sei der willenlose Zustand der Zombies aufrechterhalten worden. Diese Art der Bestrafung sei ein Werkzeug des Justizsystems in West- und Zentralafrika (gewesen).
In Haiti ist die Angst vor solchen Wiederbelebungen noch verbreitet, so dass ein Verstorbener oftmals vergiftet, mit einem Pfahl erstochen oder zerstückelt wird. Es kommt auch vor, dass die Gräber noch tagelang von Angehörigen bewacht werden. Der Paragraph §246 des Haitianischen Strafgesetzbuches regelt das Vorgehen gegen Personen, die andere Menschen zu Zombies machen.
Wade Davis gab in seinem populärwissenschaftlichen Buch The Serpent and the Rainbow an, dass sich diese Zustände unter anderem mit Hilfe von Tetrodotoxin herbeiführen lassen.
Eine weitere Form des Zombies ist der Zombie astrale. Dieser stellt eine verlorene Seele dar, die von ihrem Körper getrennt wurde. Auch sie kann von einem Zauberer eingefangen und dann für bestimmte Dienste benutzt werden. Die Seele des Opfers befindet sich dabei in einem kleinen, tönernen Gefäß oder in einer Flasche im Besitz des Zauberers.
Verschiedene Riten, die den Totenkult betreffen, werden heute noch in Haiti oder im Süden der USA praktiziert. Solche Zeremonien werden größtenteils den Anhängern des Petrokults (eine der Schwarzmagie zugewandten Gruppe des Voodoo) zugeschrieben.
Zombies in der Populärkultur
Zombies werden oftmals als Schreckensfiguren in Horrorfilmen, in entsprechenden Comics oder Computerspielen dargestellt. Sie sind meistens als träge umherirrende Untote mit ausgestreckten Armen und blutig entstelltem, bereits halb verwestem Gesicht und leerem Blick inszeniert, die vom Hunger auf Menschenfleisch angetrieben sind, aber über kein Bewusstsein verfügen.
Oft dienen Zombies auch als Metapher für ein angepasstes Dahinvegetieren, unterwürfigen und kritiklosen Gehorsam („Kadavergehorsam“), passiven Konsum und Desinteresse, im Gegensatz etwa zu Rebellion, Autonomie oder unabhängiger Ästhetik. So griff zum Beispiel die Punk-Bewegung das Zombiemotiv häufig auf, unter anderem als Artwork auf Plattencovern oder T-Shirts.
Es gibt auch einen Cocktail namens Zombie.
Filme
Eine zombieähnliche Gestalt erschien bereits 1920 im expressionistischen deutschen Stummfilm Das Cabinet des Dr. Caligari: Der schlafwandelnde Cesare begeht in tranceartigem Zustand wie ferngesteuert Verbrechen. Das Wort „Zombie“ wird in dem Film nicht verwendet.
Durch den Kontakt mit der haitianischen Kultur während der Besetzung Haitis von 1915 bis 1934 gelangten Zombies als Filmfiguren in die Produktionen US-amerikanischer Filmemacher. Der erste Film, in dem Zombies als solche ausdrücklich auftauchten, war Victor Halperins White Zombie von 1932 mit Bela Lugosi in der Hauptrolle, in dem die Darstellung der wandelnden Untoten noch sehr dem Voodoo-Glauben entspricht. Zombies sind hier noch keine blutrünstigen Monster wie in späteren Filmen, sondern gehorsame Sklaven ihres Meisters. In Ich folgte einem Zombie (1942) von Regisseur Jacques Tourneur und Produzent Val Lewton ist der Zombie eine fast traurige, friedliche Gestalt.
Erst die bekannten Horrorfilme von George A. Romero wie Die Nacht der lebenden Toten (1968) und Zombie – Dawn of the Dead (1978) machten die Figuren zu fleischfressenden Monstern. Gerade in dieser Darstellung sind Zombies mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Popkultur geworden. Mit hierfür verantwortlich war nicht zuletzt die durch den unerwarteten Erfolg von Zombie – Dawn of the Dead losgetretene Welle von Zombiefilmen in den 1980er Jahren, die zur Herausbildung eines eigenen Horrorfilm-Subgenres geführt hat. Zumeist sind die Zombiefilme in der Tradition Romeros äußerst blutrünstig inszeniert und operieren ausgiebig mit Splatter- und Gore-Effekten.
Die Untoten dieser neueren Zombiefilme ähneln – obgleich gelegentlich auch mit der Voodoo-Thematik vermischt (so etwa in Zombi 2) – den mythischen Vorstellungen der lebenden Toten im Gilgamesch-Epos, in dem die wütende Göttin Ischtar droht:
- „Schaffst du mir aber den Himmelsstier nicht,
- So zerschlag ich die Türen der Unterwelt,
- Zerschmeiß ich die Pfosten, laß die Tore weit offenstehn,
- Laß ich auferstehn die Toten, daß sie fressen die Lebenden,
- Der Toten werden mehr sein denn der Lebendigen.“[1]
In den letzten Jahren zeichnet sich innerhalb des Horrorfilms der Trend zu einer dramaturgisch etwas veränderten Darstellung der Zombies ab. Anstatt träge umherzuirren, sind die „neuen“ Zombies erstaunlich schnell und zielgerichtet (wobei das Ziel dasselbe bleibt – Menschenfleisch). Das bekannteste Beispiel für diese neue Darstellung ist das 2004 erschienene Dawn-of-the-Dead-Remake von Zack Snyder, dessen Darstellung der Zombies sicher auch inspiriert worden war durch Danny Boyles Film 28 Days Later (2003), in dem ein tollwutähnliches Virus Menschen in zombiegleiche Raubtiere verwandelt, was in dem Film 28 Weeks Later (2007) fortgesetzt wurde.
Als bedeutende Weiterentwicklung der Zombie-Thematik kann Romeros 2005 erschienener Film Land of the Dead gewertet werden. Hier werden die Zombies erstmals als mit Bewusstsein begabte Lebewesen dargestellt, die zu strukturierten eigenen Handlungen fähig sind. Als Ausgegrenzte der Gesellschaft organisieren sie einen revolutionären Feldzug auf die Stadt der letzten Überlebenden, die sich hinter Stacheldraht vor der Bedrohung der Untoten verschanzt haben. Am Ende des Films – dies ist für das Genre einzigartig – wird ihnen von einigen Menschen sogar ein Existenzrecht zugesprochen.
Es sind aber auch humoristische Darstellungen des Zombie-Motivs anzutreffen, etwa in „Splatterkomödien“ wie Braindead (1992) oder Shaun of the Dead (2004). Die Nacht der lebenden Loser (2004), ebenfalls eine humoristische Interpretation, stellt Zombies als völlig „normal“ dar (logisches Denken, eigener Wille), für Außenstehende sind diese nicht als Zombies zu erkennen – einzig die übermenschliche Stärke und der Hunger nach Menschenfleisch bleibt bestehen.
Interpretation
Zombiefilme sind seit jeher ein idealer Nährboden für Subtexte und versteckte Anspielungen. So existiert in den meisten Zombiefilmen eine gesellschaftskritische Konstante: Die größte Gefahr für die Charaktere geht zwar von den Zombies aus, jedoch fallen auch die gesunden Menschen in vom Selbsterhaltungstrieb gesteuerte Verhaltensmuster: Der Wegfall von sozialen Normen und Werten, der im Zombiefilm typischerweise mit der Invasion der Untoten einhergeht, und die Angst um die eigene Sicherheit – gepaart mit Opportunismus und Egoismus – erzeugen zwischen den Charakteren ein Klima der Feindseligkeit, das Kooperation verhindert. Dieser Tatsache fallen – zumindest indirekt – viele der Charaktere zum Opfer: der Mensch wird, wie man mit Thomas Hobbes sagen könnte, des Menschen Wolf („Homo homini lupus.“).
Weiteres, etwas abstrakter funktionierendes Motiv vieler Zombiefilme ist das Abschotten des verbliebenen Rests an Menschen in einer für Zivilisation stehenden Einrichtung, z. B. einer Riesenstadt (Land of the Dead) oder einem Einkaufszentrum (Zombie - Dawn of the Dead), was primär sicher den apokalyptischen Charakter vieler dieser Filme unterstreichen soll, zuweilen aber auch als das Eindringen der natürlich-tierischen Triebe (in Gestalt der Zombies) in das kultivierte menschliche Sein gewertet werden könnte.
Kennzeichnend für den Großteil der Zombiefilme ist auch das Fehlen eines filmtypischen Happy Ends. Die Überlebenden gehen einer ungesicherten Zukunft entgegen, symbolisiert durch ein Aufbruch ins Nirgendwo, untermalt von pessimistischen Musikmotiven. Dadurch ist dem Zombiefilm eine nihilistische Weltsicht zueigen, der Zuschauer verlässt das Kino mit ambivalenten Gefühlen.
Musik
Bereits 1983 inszenierte der Popsänger Michael Jackson im Musikvideo zu seinem Stück Thriller (Regie: John Landis) vor den Augen der Zuschauer seine Verwandlung in einen Zombie.
Das 1994 veröffentlichte Lied Zombie von der irischen Band The Cranberries thematisierte den Nordirlandkonflikt und somit sowohl das zombiehafte Verhalten von Soldaten an sich als auch das Verhalten der Kämpfer in religiös motivierten Konflikten. Das Lied erreichte in Deutschland und Frankreich den ersten Platz der Charts, in Österreich, der Schweiz und Schweden belegte es den zweiten Platz, in England jedoch nur den vierzehnten Platz.
Der US-amerikanische Rockmusiker Rob Zombie hat seinen Familiennamen tatsächlich von „Cummings“ in „Zombie“ umändern lassen.
Die US-amerikanische Horrorpunk Band Misfits behandelt fiktive Zombies des Öfteren in ihren Liedern. Wie etwa in dem 1999 erschienenen Lied Pumpin Head, in dem erzählt wird wie ein gewisser Ed zu einem Zombie wird. Auch in Liedern wie Living Dead, Astro Zombie, Them oder ähnlichen Stücken singen sie über Zombies.
Neben dem Horrorpunk gibt es noch eine weitere Musikrichtung, die sich als Subkultur thematisch mit Zombies auseinandersetzt: Psychobilly.
Am 14. September 2007 präsentierten Die Ärzte ihr neues Video zu der Single „Junge“, welches in der unzensierten und erst nach 22 Uhr gesendeten Version eine für Zombiefilme typische Szene in einem Berliner Vorort zeigt. Außerdem veröffentlichte die Band 2004 in ihrem Album „Geräusch“ die zwei Lieder „Pro-Zombie“ und „Anti-Zombie“, welche von Zombies handeln.
Videospiele
In vielen Fantasy- und Horror-Rollenspielen dienen Zombies neben Skeletten und Mumien als „Standard-Untote“. Dabei werden sie meistens als motorisch eingeschränkte Kreaturen dargestellt, deren einzige Angriffsmöglichkeit der Hieb mit der bloßen Hand und die Zähne sind. Seltener werden Zombies mit Waffen dargestellt, wie es in den Videospielen Stalker: Shadow of Chernobyl und Gothic 3 der Fall ist.
Als Videospiel, das die Zombie-Thematik behandelt, ist besonders Resident Evil bekannt, dem auch drei Spielfilme: Resident Evil, Resident Evil: Apocalypse und Resident Evil: Extinction folgten. Hierbei verwandeln sich Menschen durch gezielt gezüchtete Viren in Zombies. Ein weiteres Videospiel ist The House of the Dead, bei dem mit einer Lightgun Jagd auf Zombies gemacht wird. Auch dieses Spiel wurde verfilmt.
Die Zombies aus Resident Evil wurden von anderen Videospielen übernommen, etwa Half-Life, wobei dort die Zombies ursprünglich Wissenschaftler waren. Diese haben sich als Wirte außerirdischer Wesen, der so genannten Headcrabs, zu zombieähnlichen Wesen gewandelt. Viele Computer-Rollenspiele wie Diablo 2 oder Gothic 2 enthalten ebenfalls Zombies als „Standard-Untote“. Neuere Videospiele sind „Stubbs the Zombie“ und „Dead Rising“ für die XBox 360. „Dead Rising“ orientiert sich stark an dem Film „Dawn of the Dead“. Das Spiel Left 4 Dead von Valve (2008) handelt von einer riesigen Zombie-Apokalypse, in welcher eine Infektion fast alle Menschen in Zombies verwandelt hat. Das Spiel wurde in „Filme“ (Kampagnen) aufgeteilt, durch die sich die Protagonisten kämpfen und zu einem bestimmten Rettungspunkt kommen müssen. Der Großteil des Spieles ist ausschließlich kooperativ.
In dem Spiel Shadow Man wird durchgehend ein Bezug zum Voodoo hergestellt. Es ist die Rede von den Loa und der Spieler kämpft unter anderem gegen Zombies. Auch die Tongefäße, in denen die Seelen gefangen gehalten werden, sind Teil des Spieles. Diese muss der Spieler zerstören, um sich der Seelen zu bemächtigen.
Zombies in der Philosophie
In der Philosophie sind Zombies hypothetische Wesen ohne (phänomenales) Bewusstsein, die sich jedoch wie Menschen verhalten. Philosophische Zombies (auch „p-zombies“) unterscheiden sich (in den meisten Versionen des Gedankenexperiments) von Menschen nicht dadurch, dass sie nicht auf Dinge in Ihrer Umwelt (intentional) Bezug nehmen könnten, sondern dadurch, dass sie kein entsprechendes phänomenales Bewusstsein aufweisen. Der Begriff Zombie wurde in der Philosophie vor allem durch den australischen Philosophen David Chalmers geprägt, der mit seinem Zombie-Gedankenexperiment die Identitätstheorie des Geistes angegriffen hat. Philosophische Zombies spielen eine Rolle in diversen Bewusstseinstheorien und Gedankenexperimenten in der Philosophie des Geistes.
Zitatnachweise
- ↑ Das Gilgamesch-Epos, übers. von Albert Schott, Stuttgart: Reclam 1988, S. 58. ISBN 3-15-007235-2
Literatur
- Max Brooks: Der Zombie Survival Guide. Überleben unter Untoten („The zombie survival guide“). Goldmann, München 2004, ISBN 3-442-45809-9.
- Wade Davis: Schlange und Regenbogen. Die Erforschung der Voodoo-Kultur und ihrer geheimen Drogen („The Serpent and the Rainbow“). Knaur, München 1988, ISBN 3-426-03895-1.
- Peter Dendle: The Zombie Movie Encyclopedia. McFarland Publ., Jefferson, North Carolina 2001, ISBN 0-786-40859-6.
Weblinks
- Zombies on the web. Compiled by David Chalmers (Infos zu allen verschiedenen Formen von Zombies, englisch)
- „Zombies sind wie wir“ – Interview mit Zombiefilm-Regisseur George A. Romero bei Spiegel-Online
- „Verliebt, verlobt und aufgefressen!“ – Kurzbesprechungen zahlreicher auf DVD erhältlicher Zombie-Filme bei Evolver.at
- Als die Zombies die Welt auffraßen
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