- 1934
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◄◄ | ◄ | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | ► | ►►1934 Alexander I. von Jugoslawien wird von Vlada dem Chauffeur ermordet. Johan Laidoner wird zum Anführer des Staatsstreich vom 12. März in Estland In Österreich kommt es zum Bürgerkrieg. 1934 in anderen Kalendern Armenischer Kalender 1382/83 (Jahreswechsel Juli) Äthiopischer Kalender 1926/27 (10./11. September) Bahai-Kalender 90/91 (20./21. März) Bikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1990/91 (April) Buddhistische Zeitrechnung 2477/78 (südlicher Buddhismus); 2476/77 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) Chinesischer Kalender 77. (78.) Zyklus Jahr des Holz-Hundes 甲戌 (seit 14. Februar, davor Wasser-Hahn 癸酉)
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) Chuch'e 23 Dai-Kalender (Vietnam) 1296/97 (Jahreswechsel April) Dangun-Ära (Korea) 4267 Iranischer Kalender 1312/13 (um den 21. März) Islamischer Kalender 1352/53 (15./16. April) Japanischer Kalender 昭和 Shōwa 9;
Kōki 2594
Jüdischer Kalender 5694/95 (9./10. September) Koptischer Kalender 1650/51 (10./11. September) Malayalam-Kalender 1109/10 Minguo-Kalender (China) Jahr 23 der Republik Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2476/77 (1. April) Tibetischer Kalender 1680 Das Jahr 1934 wird von den Nationalsozialisten genutzt, um ihre Macht in Deutschland zu festigen und sich weiterer politischer Gegner zu entledigen, wie zum Beispiel während des von der Propaganda so bezeichneten Röhm-Putsches. Die Veröffentlichung der Marburger Rede, der letzten öffentlichen regimekritischen Rede von Vizekanzler Franz von Papen, wird durch Propagandaminister Joseph Goebbels verhindert. Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg vereint Adolf Hitler die Ämter von Reichspräsident und Reichskanzler auf sich und nennt sich fortan Führer und Reichskanzler.
Im Nachbarland Österreich kommt es zum Bürgerkrieg. Der Februaraufstand des sozialdemokratischen Republikanischen Schutzbundes gegen die austrofaschistische Diktatur wird mit Hilfe des Militärs und der christlichen Heimwehr aber rasch und blutig niedergeschlagen. Mitte des Jahres kommt es dann zum Juliputsch der Nationalsozialisten, der zwar ohne Erfolg bleibt, bei dem aber Bundeskanzler Engelbert Dollfuß getötet wird. Sein Nachfolger wird der bisherige Unterrichtsminister Kurt Schuschnigg.
Auch der jugoslawische König wird ermordet. Gemeinsam mit dem französischen Außenminister Louis Barthou fällt Alexander I. einem Anschlag rechtsradikaler Ustaschas zum Opfer. Nachfolger wird sein Sohn Peter II. In einem Staatsstreich übernehmen in Estland Staatsoberhaupt Konstantin Päts und Armeechef Johan Laidoner die Macht. Päts verbietet politische Parteien und suspendiert die Meinungs- und Pressefreiheit. In Belgien folgt Leopold III. seinem verstorbenen Vater Albert I. auf dem Thron.
In China beginnt unter der Führung Mao Zedongs der fast einjährige Lange Marsch der Roten Armee, den nicht einmal 10% der ursprünglich fast 100.000 Marschierenden überleben werden.
Die Oper Lady Macbeth von Mzensk von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch feiert nach ihrer Uraufführung im Mariinski-Theater von Leningrad einen Erfolg nach dem anderen, Italien gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land, Donald Duck hat in dem Kurzfilm The Wise Little Hen seinen ersten Auftritt und vor den Philippinen wird Die Perle Allahs gefunden, bis heute die größte Perle der Welt.
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
Deutsches Reich
- 1. Januar: Das bereits am 14. Juli 1933 im nationalsozialistischen Deutschland verabschiedete Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses tritt in Kraft.
- 1. Januar: Das Land Mecklenburg wird aus den Ländern Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin gegründet. Gauleiter Friedrich Hildebrandt wird neuer Reichsstatthalter von Mecklenburg.
- 11. Januar: Das als unabhängiges privatwirtschaftliches Unternehmen getarnte Deutsche Nachrichtenbüro (DNB) wird in Berlin gegründet. Die offizielle zentrale Nachrichten- und Presseagentur in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus ist faktisch Reichsbesitz und vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda beeinflusst. Im DNB gehen die beiden Vorgänger Wolffs Telegraphisches Bureau und Telegraphen-Union auf.
- 26. Januar: Freundschafts- und Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Polen
- 30. Januar: Die deutschen Länder verlieren durch das Gesetz über den Neuaufbau des Reichs ihre Souveränität.
- 14. Februar: Nach Abschaffung der Länderparlamente wird durch die Nationalsozialisten auch der Reichsrat, ein Verfassungsorgan der Weimarer Republik, aufgelöst.
- 14. Juni: Hitler auf Staatsbesuch in Italien. Treffen mit Benito Mussolini in Venedig
- 17. Juni: Die Frankfurter Zeitung druckt in ihrer Abendausgabe die vom deutschen Vizekanzler Franz von Papen gehaltene regimekritische Marburger Rede vom selben Tag ab. Diese Ausgabe wird beschlagnahmt, jede weitere Veröffentlichung des Textes von Propagandaminister Joseph Goebbels verboten.
- 30. Juni: Röhm-Putsch, „Säuberung“ der SA-Führung
- 2. August: Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg wird am selben Tag die Reichswehr auf Reichskanzler Adolf Hitler vereidigt.
- 19. August: Volksabstimmung über die Zusammenlegung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers in der Person Adolf Hitlers
Österreich
- 12. Februar: Beginn des Februaraufstandes in Österreich
- 17. März: In den Römischen Protokollen vereinbaren Italien, Österreich und Ungarn eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit.
- 1. Mai: Die Maiverfassung, die oktroyierte Verfassung des austrofaschistischen Ständestaates, tritt in Kraft.
- 25. Juli: Nationalsozialistischer Putschversuch in Österreich („Juliputsch“), bei dem Bundeskanzler Dollfuß getötet wird
- 30. Juli: Der bisherige Unterrichtsminister Dr. Schuschnigg wird österreichischer Bundeskanzler
Weitere Ereignisse in Europa
- 1. Januar: Marcel Pilet-Golaz wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Neuer Lordsiegelbewahrer in Großbritannien wird Anthony Eden.
- 9. Februar: In Athen wird der Balkanpakt geschlossen, ein Militärbündnis von Staaten der Region gegen bulgarische Vormachtbestrebungen.
- 23. Februar: Leopold III. wird König der Belgier. Er folgt seinem am 17. Februar gestorbenen Vater Albert I. auf dem Thron nach.
- 12. März: In einem Staatsstreich übernehmen das Staatsoberhaupt Konstantin Päts und Armeechef Johan Laidoner die Macht in Estland. Päts verbietet politische Parteien und suspendiert die Meinungs- und Pressefreiheit im Land.
- September: Eintritt der UdSSR in den Völkerbund
- 9. Oktober: Ermordung des jugoslawischen Königs Alexander I. und des französischen Außenministers Louis Barthou durch kroatische Rechtsradikale Ustaschas
China
- 27. Oktober: Der Marsch von 100.000 Kommunisten unter Führung Mao Zedongs durch China beginnt („Langer Marsch“).
Nordamerika
- 1. Januar: USA, Alcatraz wird zu einem Bundesgefängnis umfunktioniert.
- 28. Mai: In der kanadischen Provinz Ontario kommen die Dionne-Fünflinge zur Welt. Sie sind die ersten Babys, die eine Überlebenschance von eins zu 57 Millionen bewältigen.
Andere Teile der Welt
- 20. Mai: Der um den Besitz der Provinz Asir geführte Saudi-Jemenitische Krieg endet mit dem Abkommen von Taif, das mangels eines konkret fixierten Grenzverlaufs in der Folge öfters Scharmützel hervorruft.
Wirtschaft
- 20. Januar: In Deutschland erlassen die Nationalsozialisten das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit. In den Wirtschaftsunternehmen wird damit das Führerprinzip eingeführt. Ihrem Vorgesetzten gegenüber werden Mitarbeiter zu absolutem Gehorsam verpflichtet.
- 20. Januar: FUJI PHOTO FILM CO., LTD., der Vorgänger des heutigen Fujifilm-Konzerns, wird gegründet.
- 4. März: Mit dem Tatra 77 wird auf dem Prager Automobilsalon das weltweit erste serienmäßig hergestellte stromlinienförmige Auto präsentiert.
- 18. April: In den Vereinigten Staaten wird der erste öffentliche Waschsalon eröffnet, vermutlich die Washateria im texanischen Fort Worth.
- 21. April: Der zwischen Florenz und Bologna gelegene Apenninbasistunnel wird eröffnet. Der Eisenbahntunnel verkürzt die zuvor existierende Bahnverbindung um 35 Kilometer.
- 12. Oktober: Die Steyr-Werke fusionieren mit der Austro-Daimler-Puch-Werke AG zur Steyr-Daimler-Puch AG.
Wissenschaft und Technik
- 3. März: Erich Franke erfindet das Drahtkugellager (heute Drahtwälzlager genannt) und meldet seine Erfindung zum Patent an.
- 30. März: Das viermotorige Flugboot Sikorsky S-42 bricht bei seinem Erstflug gleich mehrere Rekorde für Passagierflugzeuge.
- 17. April: Das zweimotorige, als Doppeldecker konstruierte Verkehrsflugzeug de Havilland D.H.89 startet zu seinem Erstflug.
- 11. Juli: Flugversuche; Oberingenieur und Erfinder Engelbert Zaschka entwickelt in Berlin ein frühes Muskelkraft-Flugzeug, das Zaschka Muskelkraft-Flugzeug.
- 5. November: Das unter der Anleitung von Umberto Nobile erbaute russische Luftschiff CCCP-B6 (UdSSR-W6) führt seine Jungfernfahrt durch. Es gilt als das erfolgreichste russische Luftschiff.
- 18. November: Richard Evelyn Byrd entdeckt vom Flugzeug aus den erloschenen Schildvulkan Mount Sidley in der Antarktis.
Kultur
- 7. Januar: Die Comicserie des Zeichners Alex Raymond über den Weltraumhelden Flash Gordon startet in US-Zeitungen.
- 20. Januar: An der Wiener Staatsoper wird die Operette Giuditta von Franz Lehár unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt. Das Libretto stammt von Paul Knepler und Fritz Löhner-Beda. In der Titelrolle ist Jarmila Novotná zu sehen, die männliche Hauptrolle singt Richard Tauber.
- 22. Januar: Die Oper Lady Macbeth von Mzensk (Orig.: Леди Макбет Мценского уезда) von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch wird mit überwältigendem Erfolg am Mariinski-Theater in Leningrad uraufgeführt. Bis zum 28. Januar 1936 feiert die Oper einen Erfolg nach dem anderen.
- 23. Januar: Uraufführung der Oper La Fiamma von Ottorino Respighi am Teatro Reale in Rom
- 31. Januar: Uraufführung der Kammeroper The Wandering Scholar von Gustav Holst in Liverpool
- 28. März: Uraufführung der Operette Märchen im Grand-Hotel von Paul Abraham im Theater an der Wien in Wien
- 31. März: Walter Wilhelm Goetzes Operette Der goldene Pierrot wird im Theater des Westens in Berlin uraufgeführt.
- 18. April: Erste Fernsehübertragung in Deutschland
- 23. April: Im Museumsstädtchen Williamsburg (Virginia) wird der Nachbau des 1781 durch einen Brand zerstörten britischen Gouverneurspalastes für das Publikum freigegeben. Im originalen Gebäude residierten die Gouverneure der Kronkolonie Virginia.
- 28. Mai: Uraufführung der Oper Rolande et le mauvais garçon von Henri Rabaud an der Grand Opéra Paris
- 28. Mai: Das erste Glyndebourne Festival wird in Großbritannien eröffnet.
- 9. Juni: Donald Duck hat seinen ersten Auftritt in dem Kurzfilm Die kluge kleine Henne von Al Taliaferro
- 21. November: Uraufführung des Musicals Anything Goes von Cole Porter am Alvin Theatre in New York City
- 13. Dezember: Die erste Geschichte von e.o.plauens Vater und Sohn erscheint in der Berliner Illustrirten Zeitung
- 22. Dezember: In Berlin wird die Operette Die Tänzerin Fanny Elßler mit nachgelassener Musik von Johann Strauss (Sohn) uraufgeführt.
- 29. Dezember: Uraufführung der Tragischen Dichtung Yerma von Federico García Lorca im Teatro Español in Madrid
- April: Die Münchner Literaturzeitschrift Das Innere Reich erscheint erstmals
- Juli: Kongress der Europäisch-Baptistische Föderation (EBF) in Berlin anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der deutschen Baptisten
- Die Emigrantenzeitung „Aufbau“ wird von jüdischen Flüchtlingen in New York gegründet
- Das Musée Marmottan Monet wird eröffnet.
- Gründung des Jugendbundes Grauer Orden.
- Palacio de Bellas Artes wird fertiggebaut.
Religion
- 6. Mai: Im Vatikan erscheint die Erstausgabe der illustrierten Wochenschrift L'Osservatore Romano della Domenica.
- 29.–31. Mai: Erste Bekenntnissynode der evangelischen Kirche in Barmen, Verabschiedung der Barmer Theologischen Erklärung
Sport
- 10. Juni: Gastgeber Italien gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft vor der Tschechoslowakei, Deutschland und Österreich.
- 11. August: In London werden die vierten Frauen-Weltspiele eröffnet. Es ist auf Druck des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) die letzte Veranstaltung dieser Art.
- Erstbesteigung des Mount Foraker
Katastrophen
- 3. Januar: Bei einer Kohlenstaubexplosion auf der Zeche Nelson III bei Ossegg sterben 142 Bergleute.
- 15. Januar: Erdbeben der Stärke 8,1 in Nepal und Indien, ca. 10.700 Tote
- 13. Februar: Der in Packeis geratene sowjetische Frachtdampfer Tscheljuskin geht in der Tschuktschensee bei einer wissenschaftlichen Expedition unter. Eine Person stirbt, die anderen 104 Seeleute und Passagiere flüchten auf eine große Eisscholle. Staatschef Stalin lehnt angebotene US-Hilfe ab. Die Schiffbrüchigen werden schließlich im März entdeckt und auf dem Luftweg gerettet.
- 12. März: Das japanische Torpedoboot Tomozuru kentert während einer Übung im Sturm vor Sasebo. Von den 113 Besatzungsmitgliedern kommen ca. 100 Mann ums Leben.
- 13. April: Beim Einsturz der in Bau befindlichen Saratower Eisenbahnbrücke über die Wolga sterben ungefähr 150 Menschen.
- 11. Mai: Einer der heftigsten Staubstürme der US-amerikanischen Geschichte trägt 300 Mio. t Mutterboden Tausende km in den Atlantik. Er vernichtet damit die Existenz von 165.000 Farmern.
- 8. September: Vor der Küste von New Jersey fängt mitten in der Nacht der amerikanische Luxusdampfer Morro Castle Feuer und brennt innerhalb kürzester Zeit ab, 137 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
- 22. September: Im walisischen Ort Gresford ereignet sich ein Bergwerksunglück. Bei einer Explosion mit anschließendem Brand kommen 266 Bergleute sowie Rettungskräfte ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt
- 12. April: Die – abgesehen von Tornados – bis dahin höchste auf unserem Planeten gemessene Windgeschwindigkeit in Bodennähe wird auf dem Mount Washington (New Hampshire) mit 372 km/h registriert.
- 7. Mai: Die Perle Allahs wird vor der philippinischen Insel Palawan von einem Taucher in einer Riesenmuschel gefunden.
Geboren
Januar
- 1. Januar: Lakhdar Brahimi, algerischer Politiker
- 1. Januar: Alfred Gleitze, deutscher Politiker († 2004)
- 1. Januar: Hans Huber, deutscher Boxer
- 1. Januar: Giuseppina Leone, italienische Leichtathletin und Olympionikin
- 3. Januar: Walter Benigni österreichischer Kunstfotograf
- 4. Januar: Hellmuth Karasek, deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker
- 4. Januar: Rudolf Schuster, zweiter Staatspräsident der Slowakei (1999-2004)
- 4. Januar: Surab Zereteli, georgisch-russischer Bildhauer und bildender Künstler
- 5. Januar: Cees See, niederländischer Jazzschlagzeuger und Perkussionist († 1985)
- 7. Januar: Tassos Papadopoulos, Präsident von Zypern († 2008)
- 7. Januar: Charles Jenkins Sr., US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
- 8. Januar: Jacques Anquetil, französischer Radrennfahrer († 1987)
- 8. Januar: Osvaldo Montes, argentinischer Bandoneonist und Tangokomponist
- 8. Januar: Alexandra Ripley, US-amerikanische Schriftstellerin († 2004)
- 10. Januar: Leonid Krawtschuk, erster Präsident der Ukraine
- 11. Januar: Jean Chrétien, kanadischer Politiker
- 11. Januar: Tony Hoare, britischer Informatiker
- 12. Januar: Jannpeter Zopfs, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 13. Januar: Robin Milner, britischer Informatiker
- 14. Januar: Hans Deinzer, deutscher Klarinettist und Musikpädagoge
- 14. Januar: Alberto Rodríguez Larreta, argentinischer Autorennfahrer († 1977)
- 15. Januar: Mário de Araújo Cabral, portugiesischer Autorennfahrer
- 15. Januar: Hans-Wilhelm Ebeling, Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit der DDR
- 18. Januar: Hendrick Chin A Sen, Staatspräsident von Surinam († 1999)
- 19. Januar: Rupert E. H. Lake, antiguanischer Sportfunktionär
- 19. Januar: Patsy Rowlands, britische Schauspielerin († 2005)
- 20. Januar: Giorgio Bassi, italienischer Autorennfahrer
- 21. Januar: Franz Böhmert, deutscher Arzt und Sportfunktionär († 2004)
- 22. Januar: Bill Bixby, US-amerikanischer Schauspieler († 1993)
- 27. Januar: Édith Cresson, französische Politikerin
- 29. Januar: Kassian Lauterer, Abt der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau
- 30. Januar: Giovanni Battista Re, Kardinal
- 30. Januar: Eva Mozes Kor, Überlebende des Holocaust
- 31. Januar: Bobby Lee Trammell, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Politiker
- 31. Januar: Marwan Kassab-Bachi, syrischer Maler
Februar
- 2. Februar: Otar Iosseliani, georgisch-französischer Filmregisseur
- 3. Februar: Johannes Kühn, deutscher Schriftsteller
- 7. Februar: King Curtis, US-amerikanischer Tenorsaxophonist († 1971)
- 7. Februar: Murtasa Rachimow, Präsident der russischen Teilrepublik Baschkirien
- 7. Februar: Edward Fenech Adami, Präsident von Malta
- 8. Februar: Joachim Angerer, Universitätsprofessor und Abt
- 9. Februar: Manfred von Richthofen, deutscher Sportler, Unternehmer und Sportfunktionär
- 10. Februar: Rahn Burton, US-amerikanischer Jazzpianist
- 11. Februar: Mary Quant, britische Modedesignerin, „Erfinderin“ des Minirocks
- 11. Februar: Francesco Pennisi, italienischer Komponist († 2000)
- 11. Februar: John Surtees, britischer Rennfahrer
- 11. Februar: Mel Carnahan, US-amerikanischer Politiker († 2000)
- 12. Februar: Anne O. Krueger, stellvertretende Generaldirektorin des IWF
- 12. Februar: Bill Russell, US-amerikanischer Basketballspieler
- 13. Februar: Alexander Kaul, deutscher Biophysiker
- 13. Februar: George Segal, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Februar: Niklaus Wirth, Schweizer Informatiker
- 17. Februar: Alan Bates, britischer Schauspieler († 2003)
- 17. Februar: Anner Bijlsma, niederländischer Musiker
- 17. Februar: Frederik Hetmann, deutscher Schriftsteller († 2006)
- 18. Februar: Heini Müller, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 18. Februar: Skip Battin, US-amerikanischer Countryrock-Sänger und -Bassist († 2003)
- 19. Februar: Herbert Rosendorfer, deutscher Jurist und Schriftsteller
- 20. Februar: Bobby Unser, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 20. Februar: Kurt Wölfflin, österreichischer Schriftsteller († 1998)
- 21. Februar: Rue McClanahan, US-amerikanische Schauspielerin († 2010)
- 21. Februar: Warren Johansson, US-amerikanischer Autor und Philologe († 1994)
- 24. Februar: Bettino Craxi, italienischer Politiker († 2000)
- 24. Februar: Klaus Darga, deutscher Schachspieler
- 24. Februar: Bingu wa Mutharika, Präsident von Malawi
- 24. Februar: Erich Pawlu, deutscher Autor
- 24. Februar: George Ryan, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Illinois
- 25. Februar: John Wimber, US-amerikanischer Musiker († 1997)
- 26. Februar: José Luis Cuevas, mexikanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
- 26. Februar: Mohamed Lakhdar-Hamina, algerischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 26. Februar: Manfred Poerschke, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 27. Februar: N. Scott Momaday, indianisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Maler
- 27. Februar: Ralph Nader, US-amerikanischer Verbraucheranwalt und Politiker
März
- 1. März: Jim Ed Brown, US-amerikanischer Country-Musiker
- 1. März: Jacques Chessex, Schweizer Schriftsteller
- 1. März: Joan Hackett, US-amerikanische Schauspielerin († 1983)
- 3. März: Jacek Kuroń, polnischer Bürgerrechtler, Publizist, Historiker und Politiker († 2004)
- 4. März: Mario Davidovsky, argentinischer Komponist
- 4. März: Gleb Jakunin, russischer Dissident und Politiker
- 5. März: Daniel Kahneman, israelisch-US-amerikanischer Psychologe, Nobelpreisträger
- 8. März: Kurt Mahr, deutscher Schriftsteller († 1993)
- 9. März: Juri Gagarin, sowjetischer Kosmonaut und Oberst der Luftwaffe († 1968)
- 9. März: Dietmar Grieser, österreichischer Schriftsteller
- 9. März: Lothar Zysk, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 10. März: John Rechy, US-amerikanischer Schriftsteller
- 11. März: Ingrid Lotz, deutsche Leichtathletin
- 12. März: Adolf Frohner, österreichischer Maler und Grafiker († 2007)
- 13. März: Mario David, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2005)
- 14. März: Eugene Cernan, US-amerikanischer Astronaut
- 14. März: Dionigi Tettamanzi, Erzbischof von Mailand und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 14. März: Volker von Törne, deutscher Lyriker und Schriftsteller († 1980)
- 16. März: Roger Norrington, britischer Dirigent
- 18. März: Adolf Merckle, deutscher Unternehmer († 2009)
- 19. März: Walter Rempe, deutscher Politiker († 1993)
- 20. März: Peter Berling, deutscher Autor und Schauspieler
- 20. März: David Malouf, australischer Autor
- 21. März: Abū l-Hasan Banīsadr, Präsident des Iran (1980/81)
- 22. März: Ekkehart Krippendorff, deutscher Politikwissenschaftler
- 24. März: Richard Leising, deutscher Lyriker († 1997)
- 25. März: Bernard Boyer, französischer Rennwagenkonstrukteur und Autorennfahrer
- 25. März: Johnny Burnette, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1964)
- 25. März: Karlheinz Schreiber, deutscher Waffenhändler
- 26. März: Alan Arkin, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 26. März: Donald Bailey, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 27. März: Jutta Limbach, deutsche Rechtswissenschaftlerin und SPD-Politikerin
- 28. März: Siegfried Thiele, deutscher Komponist
- 30. März: Hans Hollein, österreichischer Architekt und Designer
- 31. März: Richard Chamberlain, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. März: Shirley Jones, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. März: Heinz Kautzleben, Wissenschaftler und Geophysiker aus der DDR
- 31. März: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber
- 31. März: Carlo Rubbia, italienischer Physiker
April
- 1. April: Roberto Ciulli, italienischer Theaterregisseur
- 2. April: Hans-Jürgen Warnecke, deutscher Wissenschaftler
- 2. April: Paul Cohen, US-amerikanischer Mathematiker(† 2007)
- 3. April: Jim Parker, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2005)
- 3. April: Jane Goodall, britische Verhaltensforscherin
- 5. April: Roman Herzog, deutscher Bundespräsident und Präsident des Bundesverfassungsgerichts
- 5. April: Frank Gorshin, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 6. April: Ingo Insterburg, deutscher Komödiant
- 6. April: Anton Geesink, niederländischer Judoka († 2010)
- 6. April: Mario Merola, italienischer Sänger († 2006)
- 6. April: Bill Toweel, südafrikanischer Boxer
- 7. April: Victor Feldman, englischer Jazzmusiker († 1987)
- 7. April: Antonio Ruiz-Pipó, spanischer Komponist und Pianist († 1997)
- 8. April: Kishō Kurokawa, japanischer Architekt († 2007)
- 10. April: Zsolt Durkó, ungarischer Komponist († 1997)
- 10. April: Guido Venturoni, Generalstabschef der italienischen Streitkräfte
- 11. April: Norma Beecroft, kanadische Komponistin
- 12. April: Michael Grzimek, deutscher Tierfilmer († 1959)
- 13. April: Klaus Beyreiss, deutscher Mediziner
- 13. April: Siegfried Matthus, deutscher Komponist
- 13. April: Heinrich Wilhelm Laufhütte, Richter am Bundesgerichtshof
- 16. April: Vicar, Comiczeichner bei Disney
- 16. April: Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent
- 17. April: Wedig Kausch-Blecken von Schmeling, deutscher Forstwissenschaftler
- 19. April: Jean Ziegler, Schweizer Professor für Soziologie und Politiker
- 24. April: Shirley MacLaine, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. April: Michael Taylor, britischer Autorennfahrer
- 26. April: Josef Seiz, deutscher Tischtennisspieler
- 27. April: Jürgen Kühling, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 28. April: Max Amling, deutscher Politiker
- 28. April: Lois Duncan, US-amerikanische Schriftstellerin
- 29. April: Pedro Pires, Präsident von Kap Verde (seit 2001)
- 29. April: Otis Rush, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 30. April: Jürgen Schneider, deutscher Bauunternehmer und Pleitier
Mai
- 1. Mai: Laura Betti, italienische Schauspielerin († 2004)
- 3. Mai: Georges Moustaki, französischer Sänger und Lyriker
- 3. Mai: Otwin Massing, deutscher Politikwissenschaftler und Soziologe, emeritierter Professor an der Leibniz-Universität Hannover
- 5. Mai: Alfred Freiherr von Oppenheim, deutscher Privatbankier († 2005)
- 5. Mai: Henri Konan Bédié, Präsident der Elfenbeinküste
- 6. Mai: Oskar Gottlieb Blarr, deutscher Komponist, Organist und Kirchenmusiker
- 6. Mai: Alois Glaubitz, deutscher Fußballspieler (DDR)
- 6. Mai: Hennes Junkermann, deutscher Radrennfahrer
- 7. Mai: Günter Topmann, deutscher Politiker und MdB
- 8. Mai: Walther Hadding, deutscher Zivilrechtswissenschaftler
- 11. Mai: Thomas Buergenthal, Mitglied des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag
- 11. Mai: Jack Twyman, US-amerikanischer Basketballspieler
- 12. Mai: Werner Bräunig, deutscher Schriftsteller († 1976)
- 13. Mai: Paddy Driver, südafrikanischer Motorrad- und Autorennfahrer
- 13. Mai: Hans-Peter Schwarz, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
- 13. Mai: Peter Häberle, deutscher Staatsrechtslehrer
- 13. Mai: Adolf Muschg, Schweizer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
- 14. Mai: Siân Phillips, britische Schauspielerin
- 16. Mai: Billy Sanders, britischer Sänger († 2001)
- 20. Mai: Alfons Schilling, Schweizer Künstler
- 21. Mai: Bengt Ingemar Samuelsson, schwedischer Biochemiker, Nobelpreisträger
- 23. Mai: Syd Millar, irischer Rugbyspieler und Vorsitzender des Weltverbands
- 23. Mai: Robert Moog, Pionier der elektronischen Musik, Erfinder eines der ersten Synthesizer († 2005)
- 24. Mai: Nils Diederich, deutscher Politiker und Politikwissenschaftler
- 27. Mai: Uwe Friedrichsen, deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher
- 27. Mai: Harlan Ellison, US-amerikanischer Autor
- 28. Mai: Dionne-Fünflinge, die ersten, bekannten überlebenden Fünflinge
- 28. Mai: Gerhard Dahne, deutscher Publizist und Verleger
- 29. Mai: Udo Proksch, deutscher Designer und Geschäftsmann, Krimineller († 2001)
- 29. Mai: Karl-Heinz Schäfer, deutscher Bauingenieur und Bauunternehmer († 2011)
- 29. Mai: Bill Vander Zalm, kanadischer Politiker
- 30. Mai: Dieter Süverkrüp, deutscher Liedermacher
- 30. Mai: Alexei Archipowitsch Leonow, sowjetischer Kosmonaut
Juni
- 1. Juni: Pat Boone, US-amerikanischer Sänger
- 2. Juni: Karl-Heinz Feldkamp, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 4. Juni: Yaak Karsunke, deutscher Schriftsteller und Schauspieler
- 4. Juni: Vilhjálmur Einarsson, isländischer Leichtathlet und olympischer Medaillengewinner
- 4. Juni: Pierre Étienne Louis Eyt, Erzbischof von Bordeaux und Kardinal († 2001)
- 5. Juni: Ulrich Immenga, deutscher Rechtswissenschaftler
- 5. Juni: Ralph Rumney, englischer Künstler († 2002)
- 6. Juni: Albert II., regierender König von Belgien
- 7. Juni: Peter Monteverdi, Schweizer Autobauer und „Vater“ der Automarke Monteverdi († 1998)
- 7. Juni: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker († 1985)
- 9. Juni: Dieter Haack, deutscher Politiker
- 9. Juni: Jackie Wilson, Rhythm and Blues- und Soul-Sänger († 1984)
- 10. Juni: Alois Mock, österreichischer Politiker
- 10. Juni: Jürgen Spohn, deutscher Grafiker († 1992)
- 12. Juni: Winfried Scharlau, deutscher Journalist und Historiker († 2004)
- 14. Juni: Peter O. Chotjewitz, deutscher Schriftsteller und Jurist († 2010)
- 14. Juni: Gideon Rodan, US-amerikanischer Biochemiker und Osteopat († 2006)
- 14. Juni: Mieke Telkamp, niederländische Juristin und Sängerin
- 15. Juni: Mikel Laboa, spanisch-baskischer Liedermacher und Gitarrist († 2008)
- 16. Juni: William Sharpe, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 17. Juni: Peter Janssens, deutscher Komponist, Erfinder des Sacro Pop († 1998)
- 18. Juni: Mitsuteru Yokoyama, japanischer Manga-Zeichner († 2004)
- 19. Juni: Thomas Dieterich, Richter am Bundesverfassungsgericht und Präsident des Bundesarbeitsgerichts
- 20. Juni: Heinz Edelmann, deutscher Illustrator und Grafikdesigner († 2009)
- 20. Juni: Wilhelm A. Kewenig, deutscher Politiker († 1993)
- 20. Juni: Cornel Țăranu, rumänischer Komponist
- 21. Juni: Ken Matthews, britischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 22. Juni: Paul Ambros, deutscher Eishockeyspieler
- 22. Juni: Günter Ashauer, Leiter der Deutschen Sparkassenakademie († 2007)
- 22. Juni: Herbert Schimansky, Richter am Bundesgerichtshof von 1982 bis 1999
- 23. Juni: Ingrid Kötter, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
- 24. Juni: Tommy Bridger, britischer Autorennfahrer († 1991)
- 24. Juni: Maria Carta, italienische Schauspielerin und Sängerin († 1994)
- 26. Juni: Dave Grusin, US-amerikanischer Filmkomponist und Jazzmusiker
- 26. Juni: Anatoli Wassiljewitsch Iwanow, russischer Solo-Schlagzeuger, Komponist und Dirigent
- 28. Juni: Helmut Hesse, deutscher Ökonom
Juli
- 1. Juli: Sydney Pollack, US-amerikanischer Filmregisseur, -produzent und Schauspieler († 2008)
- 1. Juli: Jamie Farr, US-amerikanischer Schauspieler
- 1. Juli: Alicia Terzian, argentinische Komponistin
- 3. Juli: Wolfgang Milde, deutscher Handschriftenwissenschaftler und Bibliotheksdirektor
- 3. Juli: Manfred Bieler, deutscher Schriftsteller, Hörspiel- und Fernsehspielautor († 2002)
- 3. Juli: Christian Manen, französischer Komponist und Musikpädagoge
- 6. Juli: Günther Domenig, österreichischer Architekt
- 6. Juli: Marta Valdés, kubanische Sängerin und Komponistin
- 7. Juli: Richard Taylor, britischer Politiker
- 7. Juli: Vinko Globokar, jugoslawischer Posaunist und Komponist
- 8. Juli: Hinrich Schwenker, deutscher Handballspieler († 2005)
- 8. Juli: Edward D. DiPrete, US-amerikanischer Politiker
- 9. Juli: Arno Reinfrank, deutscher Schriftsteller, Publizist und Übersetzer († 2001)
- 9. Juli: Pierre Perret, französischer Autor und Sänger
- 10. Juli: Alfred Biolek, deutscher Talkshow-Moderator
- 11. Juli: Helen Cresswell, britische Schriftstellerin († 2005)
- 11. Juli: Teuvo Kohonen, finnischer Informatiker, Erfinder der Self-Organizing Maps
- 11. Juli: Giorgio Armani, italienischer Modeschöpfer
- 11. Juli: Horst F. Pampel, badischer Heimatforscher († 2010)
- 12. Juli: Peter Bulthaup, deutscher Philosoph und Chemiker († 2004)
- 12. Juli: Van Cliburn, US-amerikanischer Pianist
- 13. Juli: Wole Soyinka, nigerianischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger
- 14. Juli: Marcel Gotlieb, französischer Comiczeichner
- 15. Juli: Harrison Birtwistle, englischer Komponist
- 16. Juli: Jean-François Leuba, Schweizer Jurist und Politiker († 2004)
- 16. Juli: René Urtreger, französischer Jazzpianist
- 17. Juli: Pat McCormick, US-amerikanischer Schauspieler und Comedy-Autor († 2005)
- 17. Juli: Rainer Kirsch, deutscher Schriftsteller und Lyriker
- 17. Juli: Hans-Joachim Rudolphi († 2009), deutscher Rechtswissenschaftler
- 18. Juli: Edward Bond, englischer Dramatiker
- 18. Juli: Roger Reynolds, US-amerikanischer Komponist
- 20. Juli: Horst Stark, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 20. Juli: Uwe Johnson, deutscher Schriftsteller († 1984)
- 21. Juli: Ulrich Müther, deutscher Architekt († 2007)
- 22. Juli: Peter Selmer, deutscher Rechtswissenschaftler
- 22. Juli: Louise Fletcher, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Juli: Héctor Adolfo De Bourgoing, argentinisch-französischer Fußballer († 1993)
- 23. Juli: Veronika Petrovici, plastische Chirurgin
- 23. Juli: Steve Lacy, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Sopransaxophonist († 2004)
- 24. Juli: Willie Davis, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Unternehmer
- 24. Juli: Horst Floth, deutscher Bobsportler († 2005)
- 26. Juli: Anthony Gilbert, englischer Komponist und Musikpädagoge
- 28. Juli: Brian May, australischer Komponist für Filmmusik († 1997)
- 29. Juli: Albert Speer junior, deutscher Architekt und Stadtplaner
- 29. Juli: Reiner Maria Gohlke, deutscher Manager
- 30. Juli: Engelbert Kraus, deutscher Fußballspieler
- 30. Juli: André Prévost, kanadischer Komponist († 2001)
August
- 1. August: Hermann Rudolph Konrad Baumann, deutscher Hornist
- 1. August: Pit Krüger, deutscher Komiker, Sänger und Schauspieler († 2003)
- 1. August: Oskar Negt, deutscher Sozialphilosoph
- 2. August: Waleri Bykowski, sowjetischer Kosmonaut
- 3. August: Jonas Savimbi, angolanischer Politiker und Gründer und Anführer der UNITA-Rebellen († 2002)
- 5. August: Vern Gosdin, US-amerikanischer Country-Sänger († 2009)
- 6. August: Christian John Storey Bonington, britischer Bergsteiger
- 6. August: Diane DiPrima, US-amerikanische Schriftstellerin
- 7. August: Dieter Schlesak, deutscher Schriftsteller und Mitglied des deutschen P.E.N. Zentrums
- 8. August: Kaplan Burović, albanischer Schriftsteller und Journalist
- 8. August: Cláudio Hummes, Erzbischof von São Paulo und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 10. August: Ludwig Elm, deutscher Politiker, MdB
- 14. August: Franco Costa, italienischer Maler
- 16. August: Pierre Richard, französischer Schauspieler
- 16. August: Jean Löring, deutscher Fußballfunktionär und Mäzen († 2005)
- 16. August: Gottfried Müller, Minister für Medienpolitik der DDR
- 19. August: David Durenberger, US-amerikanischer Politiker
- 20. August: Frieda Grafe, deutsche Filmkritikerin, Filmessayistin und Übersetzerin († 2002)
- 20. August: Arno Surminski, deutscher Schriftsteller
- 20. August: Ernst-Jürgen Dreyer, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Übersetzer und Musikwissenschaftler
- 22. August: Volker Beuthien, deutscher Rechtswissenschaftler
- 22. August: Hartmut Boockmann, deutscher Historiker († 1998)
- 22. August: Norman Schwarzkopf Jr., US-amerikanischer Offizier
- 23. August: Carlos Amigo Vallejo, Erzbischof von Sevilla und Kardinal
- 23. August: Barbara Eden, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. August: Raul de Souza, brasilianischer Jazz-Musiker
- 24. August: Kenny Baker, britischer Schauspieler
- 25. August: Alī Akbar Hāschemī Rafsandschānī, iranischer Geistlicher und Politiker
- 25. August: Dietrich Unkrodt, deutscher Tubist und Kontrabassist († 2006)
- 26. August: Paul Gauselmann, deutscher Unternehmer
- 28. August: Leander Petzoldt, deutscher Volkskundler
- 29. August: Henrique de Curitiba, polnisch-brasilianischer Komponist († 2008)
- 29. August: Horst Szymaniak, deutscher Fußballspieler († 2009)
- 30. August: Baloo Gupte, indischer Cricketspieler († 2005)
- 30. August: Richard Grathoff, Phänomenologe und Professor Emeritus fur Soziologie
September
- 1. September: Horst Callies, deutscher Althistoriker
- 2. September: Dieter Clauß, deutscher General
- 2. September: Allen Carr, britischer Schriftsteller († 2006)
- 3. September: Freddie King, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1976)
- 4. September: Clive W. J. Granger, britischer Wirtschaftswissenschaftler († 2009)
- 4. September: Guy-Claude Burger, Schweizer Musiker und Physiker
- 4. September: Engelbert Kliemstein, österreichischer Künstler († 1961)
- 5. September: Ricardo de la Espriella Toral, 37. Präsident von Panama
- 5. September: Don Chandler, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 5. September: Paul Josef Cordes, Erzbischof und Präsident des päpstlichen Rates Cor Unum
- 7. September: Omar Karami, libanesischer Politiker
- 7. September: Waldo de los Ríos, argentinischer Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist († 1977)
- 7. September: Little Milton, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2005)
- 7. September: Wolfgang Unterzaucher, österreichischer Schauspieler
- 10. September: Roger Maris, US-amerikanischer Baseballspieler († 1985)
- 11. September: Norma Croker, australische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 12. September: Glenn Davis, US-amerikanischer Leichtathlet († 2009)
- 14. September: Sarah Kofman, französische Philosophin († 1994)
- 14. September: Kate Millett, US-amerikanische Feministin
- 14. September: Don Walser, US-amerikanischer Countrymusiker († 2006)
- 16. September: Hans A. Engelhard, deutscher Politiker († 2008)
- 16. September: Ronnie Drew, irischer Sänger und Gitarrist († 2008)
- 16. September: Reinhard Döhl, Literatur- und Medienwissenschaftler, Autor und Künstler († 2004)
- 16. September: Elgin Baylor, US-amerikanischer Basketballspieler
- 16. September: Jakup Halil Mato, albanischer Literaturkritiker († 2005)
- 17. September: Maureen Connolly, US-amerikanische Tennisspielerin († 1969)
- 17. September: Valda Osborn, britische Eiskunstläuferin
- 17. September: Aubrey Cagle, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2004)
- 18. September: Dieter Stolte, deutscher Journalist und TV-Intendant
- 19. September: Brian Epstein, britischer Geschäftsmann, Manager der Beatles († 1967)
- 20. September: John Earls Dalton, australischer Professor für Kultur- und Sozialanthropologie
- 20. September: Sophia Loren, italienische Filmschauspielerin
- 21. September: Leonard Cohen, kanadischer Schriftsteller, Komponist und Sänger
- 22. September: Akira Abe, japanischer Schriftsteller († 1989)
- 22. September: Lute Olson, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 23. September: Per Olov Enquist, schwedischer Schriftsteller und Journalist
- 23. September: Rolf Kosiek, deutscher Naturwissenschaftler, Publizist und Politiker
- 23. September: Franc Kardinal Rodé, slowenischer Kurienkardinal
- 24. September: John Brunner, britischer Science-Fiction-Autor († 1995)
- 24. September: Arne Carlson, US-amerikanischer Politiker
- 24. September: Manfred Wörner, deutscher Politiker († 1994)
- 26. September: Dick Heckstall-Smith, britischer Musiker, Saxophonist († 2004)
- 26. September: Winnie Madikizela-Mandela, südafrikanische Politikerin
- 27. September: Wilford Brimley, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. September: Edward Meeks, französischer Schauspieler
- 28. September: Brigitte Bardot, französische Schauspielerin
- 28. September: René Libeer, französischer Boxer
- 29. September: Helmut Kapitulski, deutscher Fußball-Nationalspieler
- 30. September: Alan A’Court, englischer Fußballspieler († 2009)
- 30. September: Zdena Frýbová, tschechische Schriftstellerin († 2010)
- 30. September: Udo Jürgens, österreichischer Sänger und Liedermacher
Oktober
- 1. Oktober: Petar Radenković, serbischer Fußballtorwart
- 2. Oktober: Klaus Schnädelbach, deutscher Geodät
- 3. Oktober: Jerry Apodaca, US-amerikanischer Politiker
- 4. Oktober: Sam Huff, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 5. Oktober: Robert T. Anderson, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge († 2009)
- 7. Oktober: Feliksas Bajoras, litauischer Komponist
- 7. Oktober: Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Terroristin, Mitbegründerin der RAF († 1976)
- 7. Oktober: Amiri Baraka, US-amerikanischer Lyriker, Dramatiker, Musikkritiker und Prosaautor
- 9. Oktober: Abdullah Ibrahim, südafrikanischer Pianist und Komponist
- 9. Oktober: Johnny Jay, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 10. Oktober: Clauss Dietel, Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR
- 12. Oktober: Richard Meier, US-amerikanischer Architekt
- 12. Oktober: Gregorio „Goyo“ Pérez Companc, argentinischer Unternehmer
- 13. Oktober: Nana Mouskouri, griechische Sängerin
- 13. Oktober: Roland Gräf, Regisseur der DEFA
- 13. Oktober: Alain Margoni, französischer Komponist
- 16. Oktober: Peter Ashdown, britischer Autorennfahrer
- 16. Oktober: Rolf Geiger, deutscher Fußballspieler
- 17. Oktober: Johnny Haynes, englischer Fußballspieler († 2005)
- 17. Oktober: Rico Rodriguez, jamaikanischen Posaunist und Komponist
- 17. Oktober: Jörg Schlaich, deutscher Bauingenieur und emeritierter Professor
- 17. Oktober: Christian Bruhn, deutscher Komponist, Arrangeur und Songschreiber
- 18. Oktober: Dorothea Rockburne, kanadische Malerin
- 19. Oktober: Eva-Maria Hagen, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Malerin und Autorin
- 19. Oktober: Yakubu Gowon, nigerianischer Staatspräsident
- 22. Oktober: Julio Jiménez, spanischer Radrennfahrer
- 24. Oktober: Jean-Baptiste Gourion, algerischer, römisch-katholischer Weihbischof († 2005)
- 24. Oktober: Ute Quast, deutsche Medizinerin und Sachbuchautorin
- 25. Oktober: Carlos Sherman, belarussisch-spanischer Übersetzer und Schriftsteller († 2005)
- 26. Oktober: Ulrich Plenzdorf, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg († 2007)
- 26. Oktober: Jacques Loussier, französischer Pianist und Komponist
- 26. Oktober: Peter Marginter, österreichischer Autor und Übersetzer († 2008)
- 27. Oktober: Barre Phillips, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 28. Oktober: Douglas Tate, britischer Mundharmonikaspieler, Mundharmonikaherställer, -händler und Fachbuchautor († 2005)
- 29. Oktober: Yves Cornière, französischer Kirchenmusiker und Komponist
- 30. Oktober: Frans Brüggen, niederländischer Dirigent und Flötist
- 30. Oktober: Hamilton Camp, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Songschreiber († 2005)
- 31. Oktober: Wilhelm Clemens Maria Buckermann, deutscher Kommunalpolitiker († 2004)
- 31. Oktober: Nariman Sadiq, letzte ägyptische Königin († 2005)
November
- 1. November: Klaus Richtzenhain, deutscher Leichtathlet
- 1. November: Umberto Agnelli, italienischer Unternehmer († 2004)
- 2. November: Joseph Brennan, US-amerikanischer Politiker
- 2. November: Ken Rosewall, Tennisspieler
- 3. November: Raul Donazar Calvet, brasilianischer Fußballspieler († 2008)
- 7. November: Annemarie Brodhagen, deutsche Fernsehmoderatorin
- 8. November: Lothar Milde, deutscher Leichtathlet
- 9. November: Elmar Pieroth, deutscher Politiker und Berliner Wirtschaftssenator (CDU)
- 9. November: Ingvar Carlsson, schwedischer Premierminister
- 9. November: Carl Sagan, US-amerikanischer Astronom († 1996)
- 10. November: Lucien Bianchi, belgischer Rennfahrer und Le-Mans-Sieger († 1969)
- 11. November: Cornelia Schmalz-Jacobsen, deutsche Politikerin
- 11. November: Margarethe Bacher, saarländische Spitzenköchin († 2005)
- 12. November: Vavá, brasilianischer Fußballspieler († 2002)
- 12. November: Leonid Stein, sowjetischer Schachspieler († 1973)
- 12. November: Charles Manson, US-amerikanischer Musiker und Mörder
- 12. November: Al Hendrix, US-amerikanischer Rock'n'Roll- und Country-Sänger
- 15. November: Martin Bangemann, deutscher Politiker und Bundesminister
- 15. November: Adolf Katzenmeier, Physiotherapeut der deutschen Fußballnationalmannschaft
- 18. November: Vassilis Vassilikos, griechischer Schriftsteller
- 19. November: Roland Ducke, deutscher Fußballspieler († 2005)
- 20. November: Lew Abramowitsch Polugajewski, russisch-sowjetischer Schachmeister († 1995)
- 21. November: Dietrich Weise, deutscher Fußballtrainer
- 22. November: Jackie Pretorius, südafrikanischer Autorennfahrer († 2009)
- 23. November: Lew Hoad, australischer Tennisspieler († 1994)
- 24. November: Wolfgang Rademann, deutscher Fernsehproduzent
- 24. November: Dieter E. Zimmer, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Publizist
- 24. November: Alfred Schnittke, deutsch-russischer Komponist und Pianist († 1998)
- 27. November: Franz-Josef Antwerpes, deutscher Regionalpolitiker
- 28. November: Gato Barbieri, argentinischer Filmkomponist und Jazzmusiker
- 28. November: Carlos Fariñas, kubanischer Komponist († 2002)
- 29. November: Mary Carter-Reitano, australische Tennisspielerin
- 29. November: Günter Wewel, deutscher Kammersänger
- 29. November: Nicéphore Dieudonné Soglo, Präsident von Benin
- 30. November: Roberto Cossa, argentinischer Schriftsteller und Journalist
- 30. November: Huguette Dreyfus, französische Cembalistin
Dezember
- 1. Dezember: Wilhelm Keim, deutscher Chemiker
- 2. Dezember: Dieter Baacke, deutscher Erziehungswissenschaftler († 1999)
- 2. Dezember: Tarcisio Bertone, Erzbischof von Genua und Kardinal
- 3. Dezember: Abimael Guzmán, Anführer der maoistischen Guerilla-Bewegung „Leuchtender Pfad“ in Peru
- 3. Dezember: Wiktor Wassiljewitsch Gorbatko, sowjetischer Kosmonaut
- 4. Dezember: Victor French, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 1989)
- 5. Dezember: Eberhard Jüngel, deutscher Theologe und Professor
- 5. Dezember: Julius Wess, österreichischer theoretischer Physiker († 2007)
- 5. Dezember: Joan Didion, US-amerikanischen Buchautorin und Journalistin
- 6. Dezember: Ingolf Metze, deutscher Finanzwissenschaftler
- 7. Dezember: Frank País, Revolutionär im kubanischen Untergrund († 1957)
- 7. Dezember: Jan Wornar, sorbischer Schriftsteller († 1999)
- 7. Dezember: Leonhard Neidhart, Schweizer Politikwissenschaftler
- 8. Dezember: Horst Räcke, deutscher Maler († 2007)
- 9. Dezember: Judi Dench, britische Schauspielerin
- 9. Dezember: Morten Grunwald, dänischer Schauspieler und Regisseur
- 9. Dezember: Wayne Weiler, US-amerikanischer Autorennfahrer († 2005)
- 9. Dezember: Junior Wells, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1998)
- 10. Dezember: Howard M. Temin, US-amerikanischer Biologe († 1994)
- 11. Dezember: Hans Daniels, deutscher Politiker und MdB
- 11. Dezember: Jürgen Becker, deutscher Theologe
- 11. Dezember: Del Shofner, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 12. Dezember: Hilla Limann, Präsident von Ghana († 1998)
- 12. Dezember: Ramón Marsal, spanischer Fußballspieler († 2007)
- 14. Dezember: Shyam Benegal, indischer Filmregisseur
- 15. Dezember: Curtis Fuller, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 15. Dezember: Stanislau Schuschkewitsch, weißrussischer Wissenschaftler und Politiker
- 19. Dezember: Rudi Carrell, niederländischer Showmaster († 2006)
- 19. Dezember: Kurt Hamrin, schwedischer Fußballer
- 19. Dezember: Pratibha Patil, 13. Präsidentin Indiens
- 20. Dezember: Julius Riyadi Darmaatmadja, Erzbischof von Jakarta und Kardinal
- 21. Dezember: Hank Crawford, US-amerikanischer Alt-Saxophonist († 2009)
- 21. Dezember: Rudy Solari, US-amerikanischer Schauspieler († 1991)
- 23. Dezember: Chuck Mayfield, US-amerikanischer Country-Musiker
- 24. Dezember: Pater Beda, deutscher Missionar
- 24. Dezember: Enrique Dussel, argentinischer Philosoph, Historiker und Theologe
- 24. Dezember: Noël Lancien, französischer Komponist und Dirigent († 1999)
- 24. Dezember: Stjepan Mesić, kroatischer Staatspräsident
- 25. Dezember: Giancarlo Baghetti, italienischer Autorennfahrer († 1995)
- 25. Dezember: Robert Martinez, US-amerikanischer Politiker
- 25. Dezember: Peter Weidenbach, deutscher Forstmann
- 27. Dezember: Aidan Chambers, britischer Autor und Herausgeber
- 27. Dezember: Larissa Latynina, sowjetische Kunstturnerin
- 28. Dezember: Rudi Faßnacht, deutscher Fußballtrainer († 2000)
- 28. Dezember: Maggie Smith, britische Schauspielerin
- 29. Dezember: Forough Farrokhzad, iranische Dichterin und Filmregisseurin († 1967)
- 30. Dezember: John N. Bahcall, US-amerikanischer Astrophysiker († 2005)
- 30. Dezember: Barry Briggs, neuseeländischer Bahnsportler
- 30. Dezember: Jean-Claude Henry, französischer Komponist
- 30. Dezember: Del Shannon, US-amerikanischer Rock 'n' Roll-Sänger († 1990)
- 30. Dezember: Russ Tamblyn, US-amerikanischer Schauspieler
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Lansana Conté, Präsident von Guinea (1984–2008) († 2008)
- Johannes Holey, deutscher Autor
- Henry Holt, US-amerikanischer Dirigent, Operndirektor und Musikpädagoge († 1997)
- Curtis Johnson, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- Sujit Kumar, indischer Filmschauspieler († 2010)
- Horst F. Pampel, badischer Heimatforscher († 2010)
- Ekkehard Schneck, deutscher Kirchenmusiker
- Gisbert Schneider, deutscher Professor und Kirchenmusikdirektor
- Alexander Herzog, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
Gestorben
Januar/Februar
- 1. Januar: Blagoje Bersa, kroatischer Komponist (* 1873)
- 1. Januar: Max Sauerlandt, deutscher Kunsthistoriker (* 1880)
- 1. Januar: Jakob Wassermann, deutschsprachiger Schriftsteller (* 1873)
- 6. Januar: Herbert Chapman, englischer Fußballspieler und Trainer (* 1878)
- 8. Januar: Andrei Bely, russischer Dichter und Theoretiker (* 1880)
- 8. Januar: Adolf Rettelbusch, Maler (* 1858)
- 10. Januar: Marinus van der Lubbe, angeblicher Brandstifter des Reichstages in Berlin (* 1909)
- 15. Januar: Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller und Dramatiker (* 1863)
- 29. Januar: Fritz Haber, deutscher Chemiker und Nobelpreisträger (* 1868)
- 2. Februar: James Hartness, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 7. Februar: Ernesto Quesada, argentinischer Soziologe, Jurist, Publizist, Historiker und Sprachwissenschaftler (* 1858)
- 7. Februar: Heinrich Rippler, deutscher Schriftsteller, Journalist und Politiker (* 1866)
- 10. Februar: Ossip Schubin, tschechisch-deutsche Schriftstellerin (* 1854)
- 10. Februar: Fedor von Zobeltitz, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1857)
- 11. Februar: Fritz Klatte, deutscher Chemiker (*1880)
- 15. Februar: Richard Zoozmann, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1863)
- 17. Februar: Albert I., belgischer König (* 1875)
- 17. Februar: Siegbert Tarrasch, deutscher Schachgroßmeister (* 1862)
- 23. Februar: Edward Elgar, englischer Komponist (* 1857)
- 24. Februar: Naoki Sanjūgo, japanischer Schriftsteller (* 1891)
März/April
- 14. März: João do Canto e Castro, portugiesischer Admiral und Politiker, Staatspräsident (* 1862)
- 17. März: Wilhelm Meyer-Förster, deutscher Schriftsteller (* 1862)
- 19. März: Hugo Prinz, deutscher Althistoriker (* 1883)
- 21. März: Otto Baumgarten, deutscher evangelischer Theologe (* 1858)
- 21. März: Franz Schreker, österreichischer Komponist (* 1878)
- 23. März: Wenzel Hablik, deutscher Maler, Graphiker und Kunsthandwerker (* 1881)
- 29. März: Ludwig Marum, Rechtsanwalt und SPD-Politiker (* 1882)
- 4. April: Johanna Niese, österreichische Schauspielerin (* 1875)
- 7. April: Karl von Einem, preußischer Kriegsminister (* 1853)
- 8. April: Frank C. Mars, US-amerikanischer Unternehmer (* 1883)
- 9. April: Rudolf Koch, Schriftentwerfer, Kalligraf, Typograf und Lehrer (* 1876)
- 9. April: Oskar von Miller, deutscher Ingenieur und Begründer des Deutschen Museums (* 1855)
- 11. April: John Collier, britischer Maler und Schriftsteller (* 1850)
- 21. April: Eduard Gustav Adolf von Bonin, Gutsbesitzer und preußischer Politiker (* 1846)
- 22. April: Nahum J. Bachelder, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
- 23. April: Carsten Egeberg Borchgrevink, norwegischer Polarforscher (* 1864)
- 24. April: Émile Chautard, französischer Schauspieler und Regisseur (* 1864)
Mai/Juni
- 13. Mai: Albert Sleeper, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 23. Mai: Bonnie Parker und Clyde Barrow (Bonnie und Clyde)
- 25. Mai: Gustav Holst, britischer Komponist (* 1874)
- 25. Mai: William B. Wilson, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 2. Juni: James Rolph junior, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 10. Juni: Frederick Delius, englischer Komponist (* 1862)
- 13. Juni: Syd Crabtree, britischer Motorradrennfahrer (* 1903 oder 1904)
- 13. Juni: Theodor Däubler, deutscher Schriftsteller (* 1870)
- 15. Juni: Alfred Bruneau, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1857)
- 24. Juni: Charles Spalding Thomas, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
- 29. Juni: Adolf Kašpar, tschechischer Maler und Illustrator (* 1877)
- 30. Juni: Gustav Ritter von Kahr, bayerischer Ministerpräsident (* 1862)
- 30. Juni: Kurt von Schleicher, Generalleutnant und Reichskanzler der Weimarer Republik (* 1882)
- 30. Juni: Gregor Strasser, deutscher nationalsozialistischer Politiker (* 1892)
- 30. Juni: Ernst von Wolzogen, deutscher Schriftsteller (* 1855)
Juli/August
- 1. Juli: Gunnar Kalén, schwedischer Motorradrennfahrer
- 1. Juli: Ernst Röhm, nationalsozialistischer Politiker und SA-Führer (* 1887)
- 2. Juli: Pol Demeuter, belgischer Motorradrennfahrer (* 1904)
- 2. Juli: Henry Hollis Horton, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
- 3. Juli: Ludwig Sütterlin, deutscher Linguist und Germanist (* 1863)
- 4. Juli: Chaim Nachman Bialik, jüdischer Dichter, Autor und Journalist (* 1873)
- 4. Juli: Marie Curie, polnisch-französische Chemikerin und Physikerin (* 1867)
- 6. Juli: Nestor Machno, ukrainischer Anarchist Anführer der nach ihm benannten Machnowschtschina(* 1888)
- 6. Juli: Franklin MacVeagh, US-amerikanischer Politiker (* 1837)
- 6. Juli: Harry A. Pollard, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1879)
- 6. Juli: Kurt Sethe, deutscher Ägyptologe (* 1869)
- 10. Juli: Erich Mühsam, deutscher Schriftsteller und Anarchist (* 1878)
- 14. Juli: Willo Welzenbach, deutscher Bergsteiger (* 1899)
- 22. Juli: John Dillinger, erster Mensch, den das FBI als Staatsfeind Nr. 1 bezeichnete (* 1903)
- 24. Juli: Hans Hahn, österreichischer Mathematiker (* 1879)
- 25. Juli: Engelbert Dollfuß, österreichischer Politiker und Bundeskanzler (* 1892)
- 26. Juli: William F. Kirby, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 29. Juli: John L. McLaurin, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 2. August: Paul von Hindenburg, Generalfeldmarschall und zweiter Reichspräsident (* 1847)
- 12. August: Hendrik Petrus Berlage, niederländischer Architekt (* 1856)
- 13. August: Mary Hunter Austin, US-amerikanische Schriftstellerin und Dramatikerin (* 1868)
- 15. August: Guy Moll, algerischer Autorennfahrer (* 1910)
- 19. August: Henry T. Rainey, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 23. August: Viktor Kaplan, österreichischer Ingenieur (* 1876)
- 28. August: Tannatt William Edgeworth David, australischer Geologe, Landvermesser und Polarforscher (* 1858)
September/Oktober
- 13. September: William Lorimer, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 15. September: Jean Bungartz, deutscher Tiermaler und Autor (* 1854)
- 19. September: Brito Camacho, portugiesischer Politiker (* 1862)
- 26. September: Inoue Kenkabō, japanischer Schriftsteller (* 1870)
- 30. September: John K. Shields, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
- 6. Oktober: James Taliaferro, US-amerikanischer Politiker (* 1847)
- 7. Oktober: Ludwig Freiherr von Stein zu Lausnitz, deutscher Offizier und Forschungsreisender (* 1868)
- 8. Oktober: Krikor Balakian, armenischer Bischof (* 1875)
- 9. Oktober: Alexander I., König der Serben, Kroaten und Slowenen (* 1888)
- 9. Oktober: Louis Barthou, französischer Politiker (* 1862)
- 13. Oktober: Nana Mouskouri, griechische Sängerin und Politikerin (* 1862)
- 14. Oktober: Leonid Sobinow, russischer Opernsänger (* 1872)
- 15. Oktober: Samuel Fischer, deutscher Verleger (* 1859)
- 15. Oktober: Raymond Poincaré, französischer Staatsmann (* 1860)
- 18. Oktober: Santiago Ramón y Cajal, spanischer Mediziner und Nobelpreisträger (* 1852)
- 18. Oktober: Thies Hinrich Engelbrecht, deutscher Agrargeograph (* 1853)
- 18. Oktober: Rudolf von Tavel, Schweizer Journalist und Schriftsteller (* 1866)
- 29. Oktober: Gustavo E. Campa, mexikanischer Komponist (* 1863)
- 29. Oktober: Kurt Floericke, deutscher Naturwissenschaftler (* 1869)
November/Dezember
- 12. November: Henri Verbrugghen, belgischer Dirigent, Geiger und Musikpädagoge (* 1873)
- 14. November: Walther Bensemann, deutscher Philologe, Mitbegründer des DFB (* 1873)
- 16. November: Carl von Linde, deutscher Ingenieur (* 1842)
- 17. November: Joachim Ringelnatz, deutscher Schriftsteller (* 1883)
- 20. November: Florian Berndl, österreichischer Naturheilkundler (* 1856)
- 30. November: Hélène Boucher, französische Pilotin (* 1908)
- 30. November: Philip Hale, US-amerikanischer Organist und Musikkritiker (* 1854)
- 1. Dezember: Sergei Kirow, sowjetischer Staats-und Parteifunktionär (* 1886)
- 2. Dezember: Jakob Meisenheimer, deutscher Chemiker (* 1876)
- 12. Dezember: Arthur Keller, deutscher Mediziner (* 1868)
- 17. Dezember: William L. Harding, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 19. Dezember: Francis Planté, französischer Pianist (* 1839)
- 20. Dezember: Nikolai Jakowlewitsch Marr, georgischer Sprachwissenschaftler (* 1865)
- 23. Dezember: Henri Dallier, französischer Komponist und Organist (* 1849)
- 24. Dezember: George W. P. Hunt, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
- 25. Dezember: Max Grube, deutscher Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller (* 1854)
- 29. Dezember: Willy Seidel, deutscher Schriftsteller (* 1887)
Genauer Todestag unbekannt
- Abelardo Bustamante, chilenischer Maler und Bildhauer (* 1888)
- Franc-Nohain, französischer Schriftsteller und Librettist (* 1872)
- Oskar Herrfurth, deutscher Maler und Illustrator (* 1862)
- Frederick Maxson, US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1862)
Nobelpreise
- Physik: nicht verliehen
- Chemie: Harold Clayton Urey
- Medizin: George Hoyt Whipple, George Richards Minot und William Parry Murphy
- Literatur: Luigi Pirandello
- Friedensnobelpreis: Arthur Henderson
Weblinks
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