- EHV Schönheide 09
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EHV Schönheide 09 Größte Erfolge - Landesmeister Sachsen 1952
- Meister der Landesliga Sachsen 2001
- Sachsenpokalsieger 2001 (Amateure)
- Meister der Regionalliga Nord/Ost 2008
Vereinsinfos Geschichte FC Schönheide (1936–1949)
BSG Aufbau Schönheide (1949–1990)
EHV Schönheide (1990-2009)
EHV Schönheide 09 (seit 2009)Standort Schönheide, Erzgebirge, Deutschland Spitzname Die Wölfe Stammverein EHV Schönheide 09 e.V. Vereinsfarben rot, blau Liga Oberliga Ost Spielstätte Eisstadion Schönheide Wolfsbau Kapazität 1.500 Plätze (davon keine Sitzplätze) Cheftrainer Jaroslav Stastny Kapitän Miroslav Jenka Saison 2010/11 Platz 5 (Doppelrunde) Oberliga Ost Der EHV Schönheide 09 ist ein sächsischer Eishockeyverein aus der Gemeinde Schönheide im Erzgebirgskreis. Der Verein wurde 2009 gegründet und wird ab der Saison 2010/11 in der neu geschaffenen Oberliga Ost antreten. Der Vorgängerverein, der EHV Schönheide ging im April 2009 in Konkurs. Der daraufhin gegründete EHV Schönheide 09 e.V. übernahm dessen Tradition und Startplatz in der Regionalliga Ost 2009/10.
Die offiziellen Vereinsfarben sind rot und blau, der Club trägt seine Heimspiele im 1.500 Zuschauer fassenden Kunsteisstadion Wolfsbau aus. Dieses befindet sich im Schönheider Ortsteil Neuheide.
Geschichte
Die Anfänge und Gründung (1936 bis 1949)
Im Jahr 1936 erstellten einige Mitglieder des FC Schönheide gemeinsam mit den Wolfsgrüner Eisstockschützen eine Spritzeisbahn in Wolfsgrün. Drei Jahre später wurde im Gemeindebad von Schönheide eine Natureisbahn eingerichtet. Am 31. Dezember 1939 sahen fast 1.000 Zuschauer das erste Spiel auf dieser Eisbahn, zwischen Schönheide und dem SC Astoria Berlin. Seitdem wird regelmäßig an diesem Standort Eishockey gespielt.
Erste Erfolge und Rückzug vom Spielbetrieb der BSG (1949 bis 1959)
Im Winter 1949/50 nahmen die Schönheider erstmals bei den sächsischen Meisterschaften teil. Diese erreichten ein Jahr darauf sogar das Endspiel um die Meisterschaft in Sachsen. Im Jahr 1951 wurde das Stadion ausgebaut und für den regelmäßigen Spielbetrieb Tribünen und regelkonforme Banden errichtet. In der DDR spielte die Mannschaft unter dem Namen BSG Aufbau Schönheide. In der Saison 1951/52 errang die BSG die Landesmeisterschaft. Die Mannschaft wurde nach ihrem Aufstieg 1956 in die DDR-Oberliga, in der Saison 1958/59 wegen Spielermangel vom Spielbetrieb zurückgezogen. Ab dem Jahr 1971 nahm die BSG regelmäßig an den Endrundenturnieren der DDR-Bestenermittlung für Amateur-Sportler teil, sofern es das Wetter zuließ. Das Stadion besaß nach wie vor nur eine reine Natureisfläche.[1]
Siehe auch: Eishockey in der DDR
Nach der Wiedervereinigung (1990 bis 2008)
Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde aus der BSG Aufbau der EHV Schönheide als reiner Eishockeyverein gegründet. Man nahm lange Zeit an der Sachsenliga teil und spielte weiterhin auf Natureis. Doch Mitte der 90er Jahre beschloss der Gemeinderat den langersehnten Umbau der Eisfläche zu einem Freiluftkunsteisstadion durchzuführen. Im Jahr 1996 wurde mit Hilfe hoher Fördermittel das neue Stadion gebaut. Die erste Saison auf Kunsteis wurde 1996/97 in der Sachsenliga gespielt. Drei Jahre nach dem Bau der Kunsteisfläche wurde eine Überdachung des Eisstadions beschlossen. Dieser Bauabschnitt wurde im September 2001 rechtzeitig zu Saisonbeginn fertig gestellt. Nach dem freiwilligen Abstieg 1999/00 in die Landesliga Sachsen, wurde man Erster der Staffel West und stieg durch zwei Siege in den Relegationsspielen gegen den Staffelsieger Ost, den New Kings Weißwasser als Landesmeister 2000/01 ohne Saisonniederlage sofort wieder in die Sachsenliga auf. Als Aufsteiger sorgte man gleich für Furore und wurde Vizemeister 2001/02 hinter dem ESC Saaleteufel Halle. Der Höhepunkt dieser Spielzeit war jedoch das große Pokalfinale gegen das Profiteam der Dresdner Eislöwen. Für dieses Finale qualifizierte man sich durch Siege gegen ERC Chemnitz 1b (11:2), 1. FEV Klingenthal/ Brunndöbra (12:0), Grün-Weiß Weißwasser (27:2) und im Amateurfinale bezwang man in einem hochklassigen Match die bis dahin ungeschlagenen Saaleteufel Halle verdient mit 3:2. Dies war der bis dahin größte Erfolg seit der Neugründung im Jahr 1990.
Als Sachsenpokalsieger der Amateure ging man als klarer Außenseiter in die beiden Spiele gegen den ESC Dresden. Um für das Heimspiel am 12. Februar 2002 die Zuschauerkapazität zu erhöhen, wurden im hinteren Bereich der Stehplatztribüne von Fans und Vereinsmitgliedern Europoolpaletten installiert. Vor der Rekordkulisse von 1.127 Zuschauern im neu Überdachten und teilweise eingehausten Eisstadion Schönheide, konnte man das erste Finalspiel lange offen gestalten und zwischenzeitlich auf 5:6 verkürzen. Doch mit zunehmender Spieldauer ließ die Wölfe konditionell und spielerisch deutlich nach und konnten sich kaum noch befreien. Die Amateure des EHV gaben sich erst nach einem packendem Schlagabtausch den Eislöwen mit 6:10 geschlagen. Beim Rückspiel am 19.02. in der Eissporthalle Pieschener Allee, verloren die sehr stark und befreit aufspielenden Schönheider Wölfe nach großen Kampf, nur knapp mit 4:2. Die Dresdner Eislöwen waren somit Sachsenpokalsieger im großen Finale.
Seit der Saison 2002/2003 spielte der EHV Schönheide ohne Unterbrechung in der vierthöchsten Spielklasse. Nachdem die ersten Jahre in der Regionalliga eher durchwachsen verliefen, konnte man sich etablieren und wurde überregional durch den unerwarteten sowie sensationellen Gewinn der Regionalligameisterschaft in der Saison 2007/08 bekannt.[2]
Die erfolgreichste Saison und der Verzicht auf den Aufstieg 2008
Die Spielzeit 2007/08 stellte den bisherigen Höhepunkt in der Geschichte des EHV Schönheide da. Völlig unerwartet und mit einem jungen Kader, belegte man in der Vor- und Meisterrunde den 1. Platz, und setzte sich im Play-Off-Finale im Modus Best-of-Three mit 2:1 Siegen gegen den ECC Preussen Juniors Berlin durch.[3]
Damit stand man als Aufsteiger in die Oberliga fest. Jedoch erklärte man einige Wochen später, dass man als sportlich qualifizierter Regionalligameister auf das Aufstiegsrecht verzichtet. Der Vorstand des EHV Schönheide begründete diese Entscheidung mit den noch unzureichend gegebenen finanziellen und wirtschaftlichen Voraussetzungen des Vereins sowie das Fehlen eines geregelten Spiel- und Trainingsbetriebs für die Oberliga.[4]
Die Saison 2008/09 und die Insolvenz
In der Saison 2008/09 erreichte die Mannschaft des EHV Schönheide mit Platz drei nach der Vorrunde die Play-Offs um die Meisterschaft der Regionalliga Ost. Vor über 1.100 Zuschauern in der Erfurter Eishalle verlor der EHV Schönheide im dritten und entscheidenden Halbfinalspiel gegen die Black Dragons Erfurt mit 7:8 und verpasste damit den erneuten Einzug ins Playoff-Finale der Regionalliga Ost.[5]
Aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sah sich der Vorstand des Vereins im April 2009 gezwungen, einen Eigenantrag über die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Chemnitz einzureichen.
Notwendig wurde dieser Schritt, da Forderungen von Gläubigern nicht mehr bedient werden konnten. Grund hierfür waren weggefallene Einnahmen aus geplanten Sponsorenvereinbarungen und nicht gezahlte Mitgliederbeiträge der letzten beiden Jahre. Der Etat für die Saison 2008/09 konnte zwar im Großen und Ganzen eingehalten werden, doch musste man mit den reduziert zur Verfügung stehenden Mitteln Altverbindlichkeiten aus vorherigen Spielzeiten begleichen. Zusätzlich entgingen dem Verein wesentliche Einnahmen aus dem Eishallenbetrieb. Gestiegene Kosten und ein geringeres Interesse am öffentlichen Freilauf, auch aufgrund der stark eingeschränkten Nutzungszeiten der Eishalle, machten einen kostendeckenden Betrieb nicht mehr möglich. Auch die Verkleinerung der Regionalliga auf sieben Teams mit dementsprechend weniger Heimspielen brachten dem Verein nicht die nötigen Einnahmen aus Eintritts-, Catering- und zusätzlichen Sponsorengeldern.[6]
Neugründung EHV Schönheide 09 e. V. (seit 2009)
Zur Fortführung des Spielbetriebs wurde ein Nachfolgeverein unter dem Namen EHV Schönheide 09 e.V. gegründet. Mit tatkräftiger Hilfe der Gemeinde Schönheide, Sponsoren und Geschäftspartnern gelang es in kürzester Zeit, gemeinsam neue Konzepte zu erarbeiten und den notwendigen Etat für die Saison 2009/2010 abzudecken, womit die über 70-jährige Tradition des Schönheider Eishockeys fortgesetzt werden konnte. Da der EHV Schönheide 09 vor einem Neuanfang stand und die Wölfe vor der Saison viele Spielerabgänge verkraften mussten, war es im Vorfeld schwierig, ein Saisonziel auszugeben. Die Erwartungen wurden daher nicht zu hoch gesteckt und ein Platz im Mittelfeld als realistisch angesehen. Mit dem kleinsten Kader der gesamten Liga und durch einen Kooperationsvertrag mit der Eispiraten Crimmitschau GmbH und dem Stammverein ETC Crimmitschau e.V. gelang es, eine konkurrenzfähige Mannschaft aufzustellen, welche die Saison 2009/10 auf dem fünften Tabellenplatz beendete und damit Eishockeyexperten überraschte, die die Wölfe am Ende der Saison auf dem letzten Tabellenplatz sehen wollten. Außer gegen die Profiteams aus Leipzig und Halle konnten der EHV alle direkten Vergleiche gegen die übrige Konkurrenz ausgeglichen gestalten oder sogar für sich entscheiden.[7][8][9]
Neue Heimat Oberliga (ab 2010)
Aufgrund der Strukturveränderungen des DEB unterhalb der 2. Bundesliga, werden die Schönheider Wölfe ab der Saison 2010/11 in der neu geschaffenen Oberliga Ost antreten, welche die dritthöchste Spielklasse im deutschen Eishockey ist. Die Gegner werden wohl dieselben sein, mit welchen sich die Wölfe auch in der abgelaufenen Saison 2009/10 gemessen haben.
In den weiteren Personalplanungen möchte der Verein in der Zukunft auf Kontinuität setzen. Die Verantwortlichen möchten den Stammkader der Saison 2009/10 in Schönheide halten und mit diversen Neuzugängen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten, eines Förderlizenzprogramms und des eigenen Nachwuchs, gezielt verstärken. Vorstand, sportliche Leitung und Trainer arbeiten daran, entsprechende Spielerverträge zu verhandeln und sind optimistisch, den Wunschkader, bestehend aus drei Torhütern und 17 Feldspielern, für die Saison 2010/11 rechtzeitig unter Vertrag zu bringen.
Als erster Neuzugang für die Saison 2010/11 beim EHV Schönheide 09 konnte man Tim Schnelle, vom Ligakonkurrenten ERV Chemnitz 07 verpflichten. Er nimmt eine der drei geplanten Torhüterpositionen bei den Schönheider Wölfen ein und ist im Marketing- und Sponsorenbereich des EHV Schönheide 09 e.V. tätig.[10][11]
Erfolge
In der über 70-jährigen Tradition des Schönheider Eishockeys wurde man überregional durch den Gewinn der Regionalligameisterschaft in der Saison 2007/08 bekannt.
- Landesmeister Sachsen 1952
- Meister der Landesliga Sachsen 2001
- Sachsenpokalsieger 2001 (Amateure)
- Meister der Regionalliga Nord/Ost 2008
Logohistorie
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EHV Schönheide (1990–2005)
Stadion
Im Jahr 1939 wurde im Gemeindebad von Schönheide eine Natureisbahn eingerichtet. Das Stadion wurde 1951 ausgebaut und erhielt eine Flutlichtanlage mit einer Leistung von 16.000 Watt, eine regelkonforme Bande und Tribünen. Schon bald reifte die Idee heran, ein Kunsteisstadion zu bauen. Nach politischem Ringen beschloss der Gemeinderat 1996 den Bau durchzuführen. 1999 wurde der Bau einer Überdachung beschlossen. Aufgrund einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit einer Nachbarsfamilie wurde die Planung im Jahr 2000 aus Lärmschutzgründen um eine teilweise Einhausung erweitert. Mit dieser Umplanung entstand faktisch eine kleine Eishalle.
Durch die Überdachung erhöhte sich die Eisqualität und der Komfort für die Besucher. In den Folgejahren bis 2004 wurde das Stadion, welches noch zu zwei Seiten hin offen war, komplett eingehaust. Hinzu kam die Erweiterung sowie Erhöhung der Stehplatztribüne, wodurch die Sicht auf die Eisfläche verbesserte wurde und sich das Fassungsvermögen von 1.100 Zuschauern auf 1.500 erhöhte. Zusätzlich wurde im Stadion ein VIP- und Presseraum, sowie eine Videoleinwand mit Beamer installiert.
Im letzten Bauabschnitt wurde ein Sanitärkomplex von der Gemeinde Schönheide gebaut und 2006 übergeben. Moderne Umkleideräume und Sanitäranlagen stehen seither den Sportlern und Freizeitnutzern gleichermaßen zur Verfügung. Damit haben sich die Möglichkeiten für den Eislaufsport in Schönheide wesentlich verbessert, so dass eine solide Grundlage für die künftigen sportlichen Wege der Kinder-, Jugend- und Seniorenmannschaften gegeben ist. Auch für die Freizeitsportler haben sich die Bedingungen dank der Baumaßnahmen verbessert.[12][13]
Insgesamt verfügt das Stadion über 1.500 Stehplätze, 1 VIP- und Presseraum. Die Geschäftsstelle das EHV Schönheide 09 befindet sich ebenfalls im Eisstadion an der Neuheider Straße 77a. Die Eisfläche wird derzeit von der Oberliga-Mannschaft, den Nachwuchsmannschaften, diversen Hobbyteams und zum öffentlichen Eislauf täglich genutzt. Seit dem 1. Mai 2009 ist die Gemeinde Schönheide der alleinige Betreiber des Eisstadions und somit für die Werbung, Bekanntgabe von Freilaufzeiten und Weiteres verantwortlich. Durch seine geografische Lage in einer Talsenke am Filzbach sind Temperaturen von bis zu -28 °C in den Wintermonaten, trotz Isolierung der Lärmschutzwände keine Seltenheit. Dadurch gehört das Eisstadion in Schönheide zu den kältesten in Deutschland.
Zuschauer
Zuschauerstatistik im Eisstadion Schönheide Saison Heimspiele Zuschauer Gesamt Zuschauer pro Spiel Rekord Minus Stadionauslastung 2009/10 16 (16 / –) 8697 (8697 / –) 544 (544 / –) 867 369 36,3 % (36,3 % / –) 2008/09 13 (12 / 1) 8669 (7796 / 873) 667 (650 / 873) 909 459 44,5 % (43,3 % / 58,2 %) 2007/08 17 (14 / 3) 11.770 (9008 / 2762) 692 (643 / 921) 1.016 491 46,2 % (42,9 % / 61,4 %) (Angegeben ist die Gesamtauslastung der ganzen Saison. In Klammern sind die Vor/-Doppelrunde sowie Playoffs/-downs separat aufgeführt.)
Aktueller Kader der Saison 2010/11
Stand: 22. Oktober 2010 [14]
Position Gesamt Tor Verteidigung Sturm Spieler mit Ausländerlizenz U23-Spieler Doppellizenz-Spieler Förderlizenz-Spieler Anzahl 21 3 7 11 2 14 9 - Spieler mit Ausländerlizenz U23 U23-Spieler DoLi Doppellizenz-Spieler EHV / ETC Stammverein FöLi Förderlizenz-Spieler - (C) = Mannschaftskapitän
- (A) = Assistenten des Kapitäns
Bekannte (ehemalige) Spieler
(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)
- Der in Berlin geborene Ralf Kösling war einer der herausragendsten Penalty-Torhüter der zwischen den Pfosten beim EHV stand. Durch seine legendären Paraden brachte er die Gegner schier zur Verzeifelung. Mit Ihm verloren die Wölfe kein Spiel n.P. Spielte zuvor für SC Dynamo Berlin und dem ETC Crimmitschau.
- Mike Losch
(2004–2009, Sturm)
- Ehemaliger Kapitän des EHV. Er gehörte zu den Leistungsträgern im Team und war besonders durch seine schnelle und technisch orientierte Spielweise ein Publikumsliebling.
- Das Eishockeyspielen lernte er bei seinem Heimatverein Eisbären Berlin, wo er Anfang der 90er Jahre gemeinsam mit Sven Felski als großes Talent den Weg in die 1.Mannschaft der Eisbären fand. Insgesamt absolvierte er 108 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse.
- Ehemaliger NHL-Crack, spielte unter anderem bei den Los Angeles Kings und Nashville Predators. Litt an einer Textil-Allergie. Stand nur einmal am 23. November 2002, bei der 0:3-Niederlage gegen Erfurt für den EHV auf dem Eis. Er leitete seine Aufwandsentschädigung für dieses Spiel in die Mannschaftskasse, war nach seinem eigenen Bekunden bei seiner Premiere „das Geld nicht wert“.
- Der ehemalige SC-Dynamo-Berlin- und DDR-Nationalspieler schloss sich nach der Wende zunächst dem Bundesligisten EV Landshut an, um über den Umweg 2. Liga dann auch mit den Nürnberg Ice Tigers in der 1. Liga bzw. DEL zu spielen. Nach gut 7 Jahren im Profigeschäft wechselte er während der Saison 1996/97 zum ETC Crimmitschau. In den Jahren 2001–2004 ging er seinem Hobby Eishockey beim EHV Schönheide nach wo er schließlich seine Karriere ausklingen ließ.
- Fungierte nach seinem Karriereende von 2004 bis 2006 als Cheftrainer beim EHV.
- War ein Mitbegründer und gilt als die Schönheider Eishockey-Legende, Ikone und Urgestein schlechthin. Begann 1949 nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft wieder mit dem Eishockey auf Schönheider Natureis. Stieg mit der BSG Aufbau Schönheide in die damalige DDR-Oberliga auf. Am † 24. September 2010, verstarb das Ehrenmitglied und Sportfreund Helmut Seidel im Alter von 89 Jahren.[15]
- Legte neben Jindrich Kokrment das Fundament für den neuen Aufschwung des Schönheider Eishockeys nach der Wiedervereinigung.
- Robert Kase spielte sich in die Herzen der Fans und wurde Publikumsliebling. War der erste Spieler, dessen Trikot mit der Nummer 25 unter die Hallendecke gezogen wurde.
- Noch aktuell tätiger Spieler des EHV und inzwischen 41 Jahre alt.
Ehrungen
Im Zuge vom Play-Off-Finale 2008 und eines Meisterschaftsspieles 2009, würdigte der EHV Schönheide die herausragenden sportlichen Leistungen von zwei Spielern mit deren Trikots unter dem Hallendach im Wolfsbau. Darüber hinaus werden ihre Trikotnummern nicht mehr vergeben.
Name Rückennummer Position Zeit beim Verein Anmerkungen Robert Kase # 25 Stürmer 2003–2008 Robert Kase beendete mit dem Gewinn der Regionalligameisterschaft 2008 seine aktive Laufbahn für den EHV Schönheide. Bemerkenswert, er erhielt nur 6 Strafminuten in den Spielzeiten beim EHV. Der Tscheche ist nun in der 2. Mannschaft und als Nachwuchstrainer in seiner Heimatstadt Kadan tätig.[16][17][18] Sven Schröder # 6 Verteidiger 2002–2009 Sven Schröder war während seiner aktiven Zeit eine Leitfigur und bekam eine Auszeichnung zum besten Verteidiger der Regionalliga Nord/ Ost 2008. Mittlerweile ist er Nachwuchstrainer beim ETC Crimmitschau. Trainer
* Entlassen während der laufenden Saison.
Sonstiges
Neben den Wölfen und den Nachwuchsmannschaften – den Jungen Wölfen – gibt es unter dem Dach des EHV Schönheide 09 die hobbymäßig organisierte Mannschaft des ECS Schönheide, die an der Dorfteichliga (EDTL) teilnimmt.[19][20]
Kurioses
Ein denkwürdiges Spiel erlebten die Zuschauer am 21. März 2010 in der Erfurter Eishalle. Mit nur 12 Spielern angereist, verletzte sich im Mittelabschnitt Torhüter Oliver Granert. Da der EHV allerdings keinen Ersatztorwart zur Verfügung hatten, musste nun André Lenk, gelernter Stürmer, dessen Platz im Tor einnehmen. Andre Lenk lieferte allerdings ein Superspiel ab und verhinderte mit guten Paraden einen höheren Rückstand seiner Wölfe. Im Anschluss an die Schlusssirene zeigten die anwesenden Zuschauer wie man miteinander Fairness zelebriert und so wurde „Aushilfsgoalie“ André Lenk ausgiebig für seine Leistung gefeiert. An ihm lag die deutliche Auswärtsniederlage von 14:5 mit Sicherheit nicht.[21][22]
Rekorde
Die folgenden Rekorde beziehen sich auf die Spielzeiten seit der Saison 2001/2002.
Meiste Zuschauer in einem Heimspiel [23][24][25][26] Datum Paarung Zuschauer 12.02.2002 EHV Schönheide – Dresdner Eislöwen 1.127 11.04.2008 EHV Schönheide – ECC Preussen Juniors Berlin 1.016 04.04.2008 EHV Schönheide – ESC Harzer Wölfe Braunlage 911 27.12.2008 EHV Schönheide – ERV Chemnitz 07 Wild Boys 909 29.12.2007 EHV Schönheide – ECC Preussen Juniors Berlin 906 Siege in Folge
Die meisten Pflichtspielheimsiege in Folge konnten die Fans des EHV Schönheide zwischen dem 20. Oktober 2007 und dem 15. November 2008 im Wolfsbau bewundern. Das Team war 19 Pflichtspiele zu Hause ohne Niederlage und Punktverlust. Am 15. November 2008 wurde die Serie vom Aufsteiger den Wild Boys aus Chemnitz durch eine 5:10-Heimniederlage gestoppt.[27]
Nachwuchs
Mannschaften
Erfolge Nachwuchs [28] Mannschaft Saison Liga Platzierung Jugend 2004/05 LEV-ODM 2. Platz Jugend 2005/06 LEV-ODM 3. Platz Jugend 2007/08 LEV-ODM 1. Platz Schüler 2004/05 LEV-ODM 3. Platz Schüler 2008/09 LEV-ODM 1. Platz Knaben 2000/01 LEV-ODM 1. Platz MK 2 Knaben 2001/02 LEV-ODM 1. Platz MK 2 Knaben 2002/03 LEV-SAC Pokalsieger Knaben 2002/03 SEV-ODM 3. Platz MK 1 Knaben 2003/04 LEV-ODM 2. Platz MK 1 Knaben 2009/10 LEV-ODM 1. Platz MK 1 (Ohne Niederlage) Kleinschüler 2007/08 LEV-ODM 3. Platz MK 1 Kleinschüler 2009/10 LEV-ODM 2. Platz MK 1 Im Nachwuchsbereich ist der EHV erfolgreich tätig und stellte in den Nachwuchsabteilungen mehrfach Regionale Meister. Schon zu den Gründungszeiten des Vereins wurde intensive Nachwuchsarbeit betrieben. Der Schönheider Nachwuchs spielt unter dem Namen Junge Wölfe. Der Verein besitzt sechs Nachwuchsmannschaften in vier Altersklassen, darunter fallen Kleinstschüler (Bambinis), Kleinschüler, Knaben und Schüler. In den verschiedenen Altersklassen wurden Spielgemeinschaften gebildet, um komplette Teams am Ligenspielbetrieb teilnehmen zu lassen. Dabei kooperieren die Jungwölfe mit dem Nachwuchs aus Chemnitz und Crimmitschau. Die Kleinsten im Nachwuchs des EHV Schönheide 09 nehmen nicht an einem Ligenspielbetrieb teil. Sie messen sich gegen andere Teams in Freundschaftsspielen und Turnieren. Die Kleinschüler sind mit zwei Mannschaften in der Meldeklasse 1 und 2 vertreten. Die Knaben spielen ebenfalls mit zwei Teams in der Meldeklasse 1 und 2. Alle Mannschaften spielen in der Ostdeutschen Nachwuchsmeisterschaft, die von den Landeseissportverbänden organisiert wird.[29]
Des Weiteren gibt es eine sehr gut besuchte Schlittschuh-Lauflerngruppe für Anfänger.
Zudem führt die Grundschule Stützengrün im Rahmen des Schulsport zweimal wöchentlich mit ihren 3. Klassen einen Eislaufunterricht im Eisstadion durch. Dabei werden sie von Spielern der 1.Mannschaft unterstützt. Damit hat der Verein die Möglichkeit, talentierte Kinder an das Eishockey heranzuführen und optimal ausbilden zu können.
Vereinskultur
Fans
Die Fans spielen in Schönheide eine große Rolle. Die Wölfefans sind in zwei Fanclubs organisiert, der Fanclub Schönheider Wölfe e. V., welcher den EHV personell, beispielsweise durch Ordnerdienste und Reinigung des Stadions nach Spielende unterstützte sowie die bekannteste Formation der EHV FREAKS, die sich meist im westlichen Teil der Stehplatztribüne, – dem sogenannten „Promille-Block“ – versammeln, von wo aus sie die Fangesänge, rhythmisches Trommeln und Choreographien veranstalten.
Rivalitäten und Freundschaften
Eine besondere Rivalität existierte zwischen den Fans der Wölfe und denen des 1. FEV Klingenthal/ Brunndöbra, aufgrund der regionalen Nähe und den gemeinsamen Spielzeiten in der DDR sowie der Sachsenliga. Bei den Lokalderbys gegen den einstigen Erzrivalen, pilgerten bis zu 1.300 Zuschauer ins damals unüberdachte Kunsteisstadion von Schönheide. Durch die Insolvenz des 1. FEV, der damit verbundenen Neugründung des EHV Klingenthal und deren Verbleib in niederklassigeren Ligen ebbte diese Rivalität jedoch ab.
Seit 2008 erzeugen die Derbys gegen den ERV Chemnitz 07 durch die geografische Herkunft der beiden Mannschaften, dem „Konflikt“ Bezirkshauptstadt gegen Dorf, sowie die häufigen Spielerwechsel zwischen beiden Vereinen stets eine besondere Brisanz.
Durch die zahlreichen und nicht immer unumstritten Duelle in Meisterschaftsspielen seit der Saison 2001/2002, gibt es auch eine Rivalität zu den Fans des ELV Niesky. Dies äußert sich zum einen in einer angeheizten bis aggressiven Stimmung bei den Spielen, zum anderen in einem erhöhten Sicherheitsaufwand durch Security.
Ein Teil der Fans des EHV hatte eine Club- und Fanfreundschaft mit dem EHC Solingen aus der Regionalliga NRW, die mit gelegentlichen Besuchen bei Spielen aufrechterhalten wurde. Da dieser Verein in Konkurs ging und mittlerweile aufgelöst wurde, ist der Kontakt abgebrochen. Gute Beziehungen gibt es zudem auch zu den Fans des ETC Crimmitschau und der Black Dragons Erfurt.
Partnerschaften
Kooperationspartner der Wölfe Saison Verein (Liga) seit 2009 Eispiraten Crimmitschau (2.BL) Kooperationspartner Nachwuchs Saison Verein (Liga) seit 2009 ETC Crimmitschau (2.BL)
ERV Chemnitz 07 (OL)Aufgrund unzureichend gegebener finanzieller und wirtschaftlicher Voraussetzungen verzichtete der EHV Schönheide viele Spielzeiten auf eine 2. Herrenmannschaft. Um dennoch jungen talentierten Spielern Erfahrung und Spielpraxis im Männerbereich sammeln zu lassen, kooperierten die Schönheider mit dem einstigen Lokalrivalen EHV Klingenthal. Die SG Klingenthal/Schönheide nahm in der Saison 2007/08 und 2008/09 an der Sachsenliga teil. Die Spielstätte war das Freiluftstadion in Brunndöbra. Durch diese verstärkte Arbeit und die bessere Verknüpfung zwischen Nachwuchs- und Seniorenbereich sollten Spieler an die damalige Regionalligamannschaft herangeführt werden.
Durch einen Brand der Eisanlage in Klingenthal in der Nacht zum 5. Dezember 2008, wurden die restlichen Spiele im heimischen Kunsteisstadion Wolfsbau ausgetragen. Da noch nicht absehbar war, wann im dortigen Eisstadion wieder gespielt werden konnte, beschlossen beide Vereine die Spielgemeinschaft in der Spielzeit 2009/2010 nicht mehr für den Spielbetrieb zumelden.
Durch die geografische Nähe, erhalten die Schönheider Wölfe verstärkt personelle Unterstützung vom Zweitligisten Crimmitschau. Die Verantwortlichen der Eispiraten Crimmitschau GmbH und des EHV Schönheide 09 e.V. unterzeichneten im Rahmen des Förderlizenzprogramms einen entsprechenden Kooperationsvertrag, wonach Spieler aus dem Zweitliga- und Juniorenteam der Eispiraten mit einer Förder\- Doppellizenz ausgestattet werden und somit auch für die Wölfe auflaufen können. Ziel hierbei ist es, Nachwuchsspieler zu fördern und zu betreuen, damit diese Spielpraxis sammeln.Für talentierte Nachwuchsspieler aller Altersbereiche in Schönheide ergibt sich daraus auch die Möglichkeit, nach Crimmitschau zu wechseln, um dort in einer der Nachwuchsmannschaften auf Bundesliganiveau bzw. auch der Ostdeutschen Meisterschaft in der Meldeklasse 1 zu spielen.
Durch die guten Voraussetzungen und die Nachwuchsarbeit in Crimmitschau profitiert auch der Eishockeysport in Schönheide. Die Verantwortlichen beider Vereine werden sicher auch über den Seniorenbereich hinaus in Zukunft gute Partner darstellen, um ihre hoffnungsvollen Nachwuchstalente in der Region zu halten und zu fördern.[30]
Für die Spielzeit 2010/11 wurde der Vertrag zwischen beiden Clubs verlängert, wodurch erstmals fünf Spieler aus dem Oberligakader des EHV Schönheide mit einer Doppellizenz ausgestattet auch für die Zweitliga-Mannschaft der Eispiraten Crimmitschau spielberechtigt sind.[31]
Maskottchen
Traditionelles Maskottchen des EHV Schönheide 09 ist der Wolf, der bereits im Wappen der Vorgängervereine enthalten war. Vor den Heimspielen der Wölfe betreten zwei Nachwuchsspieler in Form eines Schlittschuhläufers im Wolfskostüm die Eisfläche und versuchen gemeinsam mit dem Stadionsprecher die Stimmung der Fans in der Halle zu steigern.
Einzelnachweise
- ↑ www.ehv-funsport.de, Gründung und Historie
- ↑ www.ehv-funsport.de, Nach der Wiedervereinigung
- ↑ www.ehv-funsport.de, Regionalligameisterschaft 2008
- ↑ www.ehv-funsport.de, Verzicht auf den Aufstieg 2008
- ↑ www.ehv-funsport.de, Die Saison 2008/09
- ↑ www.ehv-funsport.de, Insolvenz 2009
- ↑ www.ehv-funsport.de, Neugründung EHV Schönheide 09 e. V.
- ↑ www.ehv-funsport.de, Neugründung EHV Schönheide 09 e. V.
- ↑ www.ehv-funsport.de, Saisonabschluss 2010
- ↑ www.ehv-funsport.de, EHV Schönheide 09 ind der Oberliga
- ↑ www.ehv-funsport.de, Neuzugänge
- ↑ www.ehv-funsport.de, Stadion
- ↑ www.ehv-funsport.de, Stadion
- ↑ www.ehv-funsport.de, Kader
- ↑ www.ehv-funsport.de, Helmut Seidel
- ↑ www.ehv-funsport.de, #25 Hallendach
- ↑ www.rodi-db.de, Robert Kase
- ↑ www.eurohockey.net, Robert Kase
- ↑ www.dorfteichliga.de, Dorfteichliga
- ↑ www.ecsschoenheide.de, ECS Schönheide
- ↑ www.ehv-funsport.de, Kurioses
- ↑ www.black-dragons-erfurt.de, Kurioses
- ↑ www.ehv-funsport.de, Zuschauer
- ↑ www.ehv-funsport.de, Zuschauer
- ↑ www.ehv-funsport.de, Zuschauer
- ↑ www.ehv-funsport.de, Zuschauer
- ↑ www.ehv-funsport.de, Rekord Heimsiege
- ↑ www.levsachsen.de, Erfolge Nachwuchs
- ↑ www.jungewoelfe.de, Nachwuchsmannschaften
- ↑ www.ehv-funsport.de, Kooperation EHV Schönheide 09 e.V. – ETC Crimmitschau
- ↑ www.ehv-funsport.de, Kooperation EHV Schönheide 09 e.V. – ETC Crimmitschau
Weblinks
Clubs der Eishockey-Oberliga 2011/12Oberliga Nord: Adendorfer EC | ESC Harzer Wölfe Braunlage | Weserstars Bremen | Hamburger SV | Crocodiles Hamburg | EC Hannover Braves | Rostocker EC | EHC Timmendorfer Strand 06 | EC Wedemark Scorpions
Oberliga Ost: ECC Preussen Juniors Berlin | FASS Berlin | ERV Chemnitz 07 | EHC Erfurt | MEC Halle 04 | EHC Jonsdorfer Falken | ELV Tornado Niesky | EHV Schönheide 09 | Icefighters Leipzig
Oberliga Süd: Deggendorfer SC | EV Füssen | EHC Klostersee | EHF Passau Black Hawks | EC Peiting | TSV Erding | Tölzer Löwen | EV Regensburg | VER Selb
Oberliga West: Rote Teufel Bad Nauheim | EHC Dortmund | Füchse Duisburg | Moskitos Essen | Löwen Frankfurt | Hammer Eisbären | Herforder EV | Kassel Huskies | Königsborner JEC | Preussen Krefeld | EHC Netphen ’08 | Ratinger Ice Aliens |
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Schönheide — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
ECC Preussen Juniors — Gründungsjahr: 2004 Berlin Größte Erfolge: Meister 2009 (RL Ost) Vizemeister 2008 (RL Nord/Ost) … Deutsch Wikipedia
ETC Crimmitschau/Spielerliste — In der folgenden Aufstellung sind alle bisherigen Eishockeyspieler des ETC Crimmitschau versammelt. Spieler der aktuellen Saison sind nicht mit aufgeführt, sondern finden sich in der offiziellen Kaderliste. Inhaltsverzeichnis 1 Alphabetische… … Deutsch Wikipedia
Mike Losch — Deutschland Mike Losch Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 24. August … Deutsch Wikipedia
ETC Crimmitschau — Größte Erfolge Mitteldeutscher Meister 1932, 1933, 1934 DELV Pokal 1966, 1967, 1970 Bayernligameister 1992 Meister Oberliga (Süd) 2000 Vereinsinfos … Deutsch Wikipedia
Eishockey-Regionalliga 2007/08 — In der Saison 2007/08 gibt es als vierthöchste Ligenstufe im deutschen Eishockey drei Regionalligen: Nord Ost (mit Einteilung in Nord und Oststaffel) Nordrhein Westfalen Hessen und zwei weitere regionale Ligen: Bayernliga Baden Württemberg Liga… … Deutsch Wikipedia
Regionalliga (Eishockey) 2007/08 — In der Saison 2007/08 gibt es als vierthöchste Ligenstufe im deutschen Eishockey drei Regionalligen: Nord Ost (mit Einteilung in Nord und Oststaffel) Nordrhein Westfalen Hessen und zwei weitere regionale Ligen: Bayernliga Baden Württemberg Liga… … Deutsch Wikipedia
Black Dragons Erfurt — EHC Thüringen Vereinsdaten Vereinsname: EHC Thüringen e.V. Gründungsjahr: 2006 Präsident: Hendrik Fröhlich Vize: Frank Dimitrovici Adresse: EHC Thüringen e.V. Arnstädter Straße 53 99096 Erfurt Spielort Eissportzentrum Erfurt Spitzna … Deutsch Wikipedia
EHC Erfurt — EHC Thüringen Vereinsdaten Vereinsname: EHC Thüringen e.V. Gründungsjahr: 2006 Präsident: Hendrik Fröhlich Vize: Frank Dimitrovici Adresse: EHC Thüringen e.V. Arnstädter Straße 53 99096 Erfurt Spielort Eissportzentrum Erfurt Spitzna … Deutsch Wikipedia