EHF Passau Black Hawks

EHF Passau Black Hawks
EHF Passau Black Hawks
EHF Passau Black Hawks
Größte Erfolge
  • Aufstieg in die Oberliga 2007
  • Bayerischer Eishockey-Meister 2007
  • Aufstieg in die Bayernliga 2006
  • Bayernkrug Pokalsieger 2006
  • Bayerischer Landesliga-Meister 2006
Vereinsinfos
Geschichte EHF Passau Black Hawks (seit 1997)
Spitzname Black Hawks
Vereinsfarben schwarz, rot, weiß
Liga Oberliga
Spielstätte EisArena Passau
Kapazität 2.500 Plätze (davon 200 Sitzplätze)
Cheftrainer Jukka Ollila
Kapitän Heiko Smazal
Saison 2010/11 5. Platz Oberliga/Süd

Die EHF Passau Black Hawks e.V. sind ein 1997 gegründeter Passauer Eishockeyclub. Nach der Aufnahme des Ligenspielbetriebs 2003 starteten die Eishockeyfreunde − mit einer Ausnahme 2004/05 − ihren Durchmarsch in der Oberliga, in der sie seit der Saison 2007/08 spielen. Neben der zwischen 2007 und 2009 zusätzlich an der Bezirksliga Bayern teilnehmenden Eishockey-Abteilung existiert unter dem Dach des Vereins auch eine in der Deutschen Inline-Hockey-Liga (DIHL) spielende Inlinehockey-, sowie eine Cheerleader- und Schiedsrichter-Abteilung.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

ERSV Passau

Bereits in den 1950er Jahren gab es eine Eishockeymannschaft in Passau, diese war eine Abteilung des ERSV Passau (Eis- und Rollschuh-Sport-Verein). Je nach Quelle wird sie auch als ERC Passau[1][2] oder ERSC Passau[3] bezeichnet.

Gegründet wurde der ERSV Passau 1929 als Eissport-Verein (ESV) Passau. 1934 erfolgte die Angliederung einer Rollschuh-Abteilung und gleichzeitig die Umbenennung in Eis- und Rollschuh-Sport-Verein (ERSV) Passau. Ab 1936 wurde zwar Rollhockey, aber bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs kein Eishockey gespielt. Das erste Eishockeyspiel in Passau fand am 16. Januar 1949 auf dem Stausee Hals zwischen den ETC Passau-Bad Hals und dem SV Passau (heute 1. FC Passau) statt. Dieses Spiel endete 2:4 und wurde in der Berichterstattung als internes Testspiel für die kommende Saison gewertet. Das erste Punktspiel fand am 29. Januar 1950 zwischen dem ERSV Passau und dem EV Landshut auf dem Eisplatz auf dem Kleinen Exerzierplatz statt; dieses Spiel endete 5:7 (2:2, 1:4, 2:1).[4] Diese Mannschaft spielte u.a. zwischen dem 31. Januar 1952 und dem 17. Februar 1965 neunmal gegen den TSV 1861 Straubing, dem Vorläufer der heutigen Straubing Tigers. Die Passauer gewannen dabei nur das erste Spiel (Endstand 6:3), was vom Straubinger Berichterstatter vor allem auf die schlechten Lichtverhältnisse zurückgeführt wurde.

Der ERSV Passau trug damals seine Heimspiele auf einer Natureisbahn auf dem Exerzierplatz vor der Nibelungenhalle, die ohne Bande seitlich von Holzbohlen begrenzt wurde, aus. Da jedoch deren Betrieb zu aufwendig wurde − so musste das letzte Spiel gegen die Straubinger in der Gäubodenstadt bestritten werden, da man in Passau kein bespielbares Eis hatte[3] − zog sich die Mannschaft 1965 aus der Eishockey-Bezirksliga zurück. 1980 wurde der ERSV Passau wegen des Wegfalls sämtlicher Mitglieder von Amts wegen aus dem Vereinsregister gelöscht.[4]

Passau Black Hawks

Logo bis 2011

In den darauffolgenden Jahrzehnten gab es in Passau nur Hobbymannschaften. Dies änderte sich, als sich am 23. Dezember 1997 die Passauer Wölfe und die Patriching Black Hawks zusammenschlossen und den EHF Passau Black Hawks e.V. gründeten. Die Abkürzung EHF steht dabei für Eishockeyfreunde. Nachdem mit dem Passauer Eislaufplatz an der Westernburger Straße (48.5689913.433511) kein für den Spielbetrieb geeignetes Stadion zur Verfügung stand, war die Mannschaft der Black Hawks zuerst hobbymäßig organisiert. Im Nachwuchsbereich nahmen aber schon früh Mannschaften in Form von Spielgemeinschaften mit dem ESV Waldkirchen bzw. dem ESC Vilshofener Wölfe am Ligenspielbetrieb teil. 1999 wurde der Eislaufplatz an der Westerburger Straße zu einem Kunsteislaufplatz umgebaut, worauf die Seniorenmannschaft am Bayern-Cup für bayerische Hobbymannschaften teilnahm.

48.55722513.412247

Im März 2002 waren die Pläne für ein Eisstadion in Passau bereits weit fortgeschritten. Im März 2003 wurde bekannt gegeben, dass die Eis-Arena wie geplant gebaut wird. Nachdem auch die Sponsorensuche erfolgreich verlief, wurde noch im selben Monat die Nachricht verkündet, dass die Black Hawks im Herbst am regulären Ligenbetrieb werden teilnehmen können. Ebenfalls im selben Monat wurde mit dem Deggendorfer Ekkehard Sebald der zukünftige Trainer präsentiert. Sebald war zuvor zwei Jahre beim ESC Vilshofen in der Landesliga aktiv und schaffte es als Spieler in die Oberliga. Nachdem im Laufe des Jahres stetig Neuverpflichtungen dazu kamen, fand am 13. September das erste Vorbereitungsspiel gegen die zweite Mannschaft der Eisbären Regensburg in Regensburg statt, welches mit 1:10 verloren wurde. Nach weiteren drei Vorbereitungsspielen – von denen zwei gewonnen wurden − kam es am 26. Oktober 2003 in München zum ersten Ligaspiel der Black Hawks. Das Spiel gegen den späteren Tabellenletzten USC München entschieden die Passauer mit 19:1 für sich.

Nachdem die ersten vier Saisonspiele genauso wie alle Vorbereitungsspiele auswärts ausgetragen wurden, fand am 16. November 2003 vor mehr als 1000 Zuschauern das erste Spiel in der Eis-Arena statt. Das Spiel gegen den ASV Dachau wurde mit 5:7 verloren. Da dies jedoch die einzige Niederlage blieb und man im direkten Vergleich mit den punktgleichen Dachauern – das Rückspiel wurde 9:3 gewonnen – besser war, standen die Black Hawks am Ende der Saison zusammen mit den Gewinnern der drei anderen Bezirksligagruppen als Aufsteiger in die Landesliga Bayern fest. In den darauffolgenden Meisterschaftsspielen entschieden die Passauer zwar gegen den TSV Kottern im Halbfinale und gegen den ERC Ingolstadt in den Spielen um Platz drei jeweils ein Spiel für sich, jedoch reichte es am Ende nur für den vierten und letzten Platz.

In der darauffolgenden Saison 2004/05 scheiterten die Black Hawks in der Landesliga Bayern nach Platz drei in der Gruppe Ost in der Qualifikationsrunde für die Play-offs, in denen in der Gruppe 3 auf dem zweiten Platz − Erster wurden die Memminger Indians − die Saison beendeten.

Besser lief es in der Saison 2005/06 unter dem neuen Trainer Otto Keresztes. Nach Platz eins nach der Hauptrunde setzten sich die Black Hawks auch im Play-off-Finale gegen den EC Ulm/Neu-Ulm 2000 durch und sicherten sich somit den Aufstieg in die Bayerische Eishockey-Liga. Zugleich gewannen die Black Hawks den Bayernkrug, den bayerischen Eishockeypokal.

In der Saison 2006/07 spielten die EHF Passau Black Hawks erfolgreich in der bayerischen Eishockey-Liga und belegten nach der Vorrunde den ersten Platz. In den Play-offs erreichten sie das Finale, wo sie den Deggendorfer SC besiegten und den bayerischen Meistertitel 2006/07 gewannen. Nach Prüfung der Unterlagen durch die Eishockeyspielbetriebsgesellschaft (ESBG) wurde den Black Hawks die Lizenz für die Oberliga erteilt.

In der Saison 2007/08 wurden die Eishockeyfreude erstmals als Abstiegskandidaten gehandelt, nachdem sie zuvor in den unteren Ligen stets zu den Aufstiegskandidaten gezählt hatten. Nach dem Abschluss der Hauptrunde hatten sie den zehnten und damit letzten Platz der Gruppe Süd inne und kämpften in den Play-downs um den Klassenerhalt. Obwohl im Februar Trainer Otto Keresztes durch Klaus Feistl ersetzt wurde und die Verpflichtung eines weiteren Torwarts folgte, wurde dieses Ziel nach der Niederlage gegen den TEV Miesbach in der zweiten Runde zunächst nicht erreicht. Da die Wölfe Freiburg für den DEL-Aufsteiger Kassel Huskies in die 2. Eishockey-Bundesliga nachrückten, durften die Black Hawks in der Liga verbleiben.

Neben der Oberliga-Mannschaft meldeten die Eishockeyfreunde zur Saison 2007/08 erstmals eine zweite Seniorenmannschaft für die sechstklassige Bezirksliga Bayern, welche am Ende den sechsten Platz belegte. Zur Saison 2009/10 wurde die zweite Seniorenmannschaft nicht mehr zum Spielbetrieb gemeldet.

Platzierungen

Saison Liga Vorrunde Saisonabschluss
2003/04 Bezirksliga Bayern
(Gruppe Ost)
1. Platz Bezirksligameister und Aufstieg in die Landesliga Bayern; vierter und damit letzter Platz in der Meisterschaftsrunde
2004/05 Landesliga Bayern
(Gruppe Ost)
3. Platz 2. Platz in der Qualifikationsgruppe 3 und somit keine Teilnahme an den Play-offs
2005/06 Landesliga Bayern
(Gruppe Ost)
1. Platz Aufstieg in die Bayerische Eishockey-Liga nach dem Sieg im Finale gegen den EC Ulm/Neu-Ulm 2000;
Gewinn des bayerischen Eishockeypokals, des Bayernkrugs
2006/07 Bayerische Eishockey-Liga 1. Platz Bayerischer Meister und Aufstieg in die Oberliga nach Gewinn des Play-off-Finales gegen Deggendorf Fire
2007/08 Oberliga (Gruppe Süd) 10. Platz Sportlicher Abstieg; Verbleib in der der Oberliga aufgrund des Nachrückens der Wölfe Freiburg in die 2. Bundesliga
2008/09 Oberliga (Gruppe Süd) 5. Platz Platz 5 in der Südgruppe; Playoffteilnahme um einen Platz verpasst
2009/10 Oberliga 7. Platz Platz 7 in der eingleisigen Oberliga; im Playoff-Viertelfinale ausgeschieden
2010/11 Oberliga (Gruppe Süd) 5. Platz Platz 5 in der Südgruppe, in der ersten Runde der Süd-PlayOffs ausgeschieden

Spieler

Vorläufige Mannschaft der Saison 2011/12

Torhüter
Trikotnr. Nat. Name Geburtsdatum im Kader seit Letztes Team
1 Deutschland Michael Kronpaß 14. Oktober 1995 2011 EHF Passau Black Hawks, Junioren
14 Deutschland Christoph Zawatsky 5. März 1993 2011 Yorkton Kinsmen Terriers / Deggendorf Fire, Junioren
29 Deutschland Martin Cinibulk 22. Dezember 1975 2011 Bietigheim Steelers
31 Deutschland Michael Henghuber 3. Oktober 1991 2009 EHF Passau Black Hawks, Junioren
Verteidiger
Nr. Nat. Name Geburtsdatum im Kader seit Letztes Team
23 Deutschland Aaron Reckers 13. Februar 1989 2010 Halle Saale Bulls
24 Deutschland Kevin Steiger 9. Dezember 1989 2007 Landshut Cannibals
26 Deutschland Thomas Vogl 9. Februar 1977 2008 ES Weißwasser
38 Deutschland Florian Müller 11. September 1989 2010 SC Riessersee / Straubing Tigers
51 Deutschland Ruben Kapzan 26. Dezember 1989 2010 EV Dingolfing
55 Deutschland Florian Horvath 15. Februar 1983 2010 VER Selb
77 Deutschland Martin Rehthaler 20. September 1985 2009 Herner EV
Stürmer
Nr. Nat. Name Geburtsdatum im Kader seit Letztes Team
10 Tschechien Martin Piecha 16. Januar 1981 2011 HC Havířov
11 Slovakei Igor Bacek 30. Januar 1986 2011 EV Landsberg
13 Deutschland Waldemar Detterer 13. Januar 1986 2011 Saale Bulls
20 Deutschland Petr Gulda 23. Mai 1990 2011 Lausitzer Füchse
21 Deutschland Jakub Wiecki 19. Februar 1989 2011 Lausitzer Füchse
25 Deutschland Thomas Gabler 5. Juli 1992 2011 Deggendorf Fire
27 Deutschland Tim Hirtreiter 2. September 1991 2011 Deggendorf Fire
28 Deutschland Daniel Bucheli 26. Oktober 1988 2008 EHC Waldkraiburg
83 Deutschland Andreas Popp 1. April 1983 2007 Rote Teufel Bad Nauheim
88 Deutschland Stephan Stiebinger 9. Januar 1988 2010 EHC Dortmund
90 Deutschland Ibrahim Weissleder 11. Februar 1990 2011 Wölfe Freiburg
91 Deutschland Stefan Friedl 8. Februar 1991 2010 ESV Waldkirchen
Offizielle
Tätigkeit Nat. Name Geburtsdatum in Passau seit Letztes Team
Trainer Finland Jukka Ollila 1. März 1973 2010 EHC 80 Nürnberg
Team-Manager Deutschland Marcus Petri 13. April 1969
Sportmanager / Geschäftsführer Deutschland Roman Pulec 25. Januar 1976

Bayernliga-Meistermannschaft 2006/07

Die Mannschaft der Passau Black Hawks aus der Saison 2006/07 stand mit 47 Punkten in der Vorrunde mit einem Punkt Vorsprung auf Deggendorf Fire überraschend auf dem ersten Platz in der Bayerischen Eishockey-Liga. Zum Ende der Spielzeit konnten sie sich auch in den Play-offs durchsetzen, gewannen die Bayerische Meisterschaft und schafften − nach nur einer Saison in der Bayernliga − den erstmaligen Aufstieg in die Oberliga.

Position Name (Rückennummer)
Tor: Daniel Huber (14), Tobias Lienig (15), Michael Herzog (21), Karl Heinz Duschl (33)
Verteidigung: Daniel Zollo (16), Roman Schreyer (19), Richard Tischler (23), Helmut Kößl (C) (29), Rainer Schuster (42), Patrick Landstorfer (73), Gert Heubach (85)
Sturm: Erich Fries (7), Stefan Friedl (11), Fabian Hadamik (12), Alexander Gantschnig (13), Sebastian Gerbl (17), Christian Mitternacht (22), Christian Setz (44), Jaroslav Majer (70), Vladimir Gomow (71), Andreas Toth (82), Andreas Popp (83), Kurt Reichermeier (87), Stefan Stummvoll (93)
Trainer: Otto Keresztes (Chef-Trainer)

(C) = Mannschaftskapitän, (A) = Assistenten des Kapitäns

Vereinsinterne Topscorer

Top-Ten für Reguläre Saison und Play-Offs, 2004–2010

Rang Name Spiele Tore Assists Scorer-Punkte Strafminuten Spielzeiten
1 Christian Setz 148 136 129 265 318 2004/05 - 2007/08
2 Vlamimir Gomow 214 57 86 143 182 2005/06 - 2009/10
3 Thomas Vogl 1 151 40 89 129 214 2008/09 - 2010/11
4 Mike Muller 171 32 95 127 256 2007/08 - 2009/10
5 Andreas Popp 1 231 48 70 118 200 2006/07 - 2010/11
6 Christian Penzkofer 34 47 64 111 115 2004/05 - 2005/06
7 Anreas Gantschnig 201 46 63 109 317 2006/07 - 2009/10
8 Alexander Feistl 87 36 68 104 100 2008/09 - 2009/10
9 Daniel Bucheli 1 140 33 84 124 124 2008/09 - 2010/11
10 Philipp Michl 94 24 50 74 81 2008/09 - 2009/10
1Der Spieler ist aktuell für die Passau Black Hawks aktiv

Trainer

  • Finnland Jukka Ollila (ab 2010/11)
  • Deutschland Craig Streu (29. Januar 2010 – April 2010)
  • Deutschland Klaus Feistl (21. Februar 2008 – Januar 2010)
sportlicher Abstieg in die Bayernliga (2007/08)
Aufstieg in die Bayernliga (2005/06); Aufstieg in die Oberliga (2006/07)
  • Deutschland Ekkehard Sebald (2003/04 − 2004/05)
Aufstieg in die Landesliga (2003/04)

Weitere Abteilungen

Neben der an der Eishockey-Oberliga teilnehmenden ersten Seniorenmannschaft, der erneut an der Bezirksliga Bayern teilnehmenden zweiten Seniorenmannschaft und den am Spielbetrieb teilnehmenden Nachwuchsmannschaften, existiert unter dem Dach des Vereins noch die − hobbymäßig organisierte − Frauenmannschaft der Black Ladies, eine weitere Hobbymannschaft, die Cheerleadergruppe Spicy Hawks und eine Schiedsrichterabteilung. Des Weiteren starten die Black Hawks mit einer Inlinehockey-Abteilung in der Deutschen Inline-Hockey-Liga (DIHL) – Division Süd.

Eisstadion „Eis-Arena Passau“

Die Spiele der Mannschaften werden seit 2003 in der Eis-Arena in Passau-Kohlbruck ausgetragen. Nach dem Aufstieg der Passau Black Hawks hat sich die Kommunikationsfirma Communigate für drei Jahre die Namensrechte an der Eis-Arena gesichert − ab dann hieß die Arena „IceGate powered by CommuniGate“.[5] Zur Saison 2010/11 wurde der Vertrag von Seiten ComuniGates nicht mehr verlängert. Seiher heißt das Stadion wieder „Eis-Arena Passau“. Das Stadion wurde zur Saison 2007/08 umgebaut und bietet nach diesen Baumaßnahmen Platz für rund 2.500 Zuschauer. Für 200 stehen dabei Sitzplätze zur Verfügung.

Das Stadion war neben der Städtischen Eissporthalle Landshut eine der beiden Spielstätten der IIHF Inlinehockey-Weltmeisterschaft 2007.

Einzelnachweise

  1. Hans Feichtinger: Geschichte des Eishockeysportes in Deggendorf
  2. erscamberg.de: Vorbericht über die Play-offs 2005
  3. a b Willi Lüdeking: Der Stolz einer Stadt – Eishockey in Straubing, Straubing 2008
  4. a b Heinz Kellermann, Sport in Passau, 2006, ISBN 3-929350-71-8
  5. passau-black-hawks.de: Aus der Eis-Arena wird ab sofort das „IceGate powered by CommuniGate“

Weblinks


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