Eishockey in Leipzig

Eishockey in Leipzig

Eishockey wird in Leipzig seit Beginn des 20. Jahrhunderts gespielt. National waren die Vereinsmannschaften jedoch wenig erfolgreich. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde unter dem Namen Blue Lions Leipzig versucht, Profi-Eishockey in Leipzig zu etablieren, die Trägergesellschaften gingen jedoch dreimal in Folge in Insolvenz. Derzeit spielt eine Mannschaft des SV Fortuna Leipzig unter dem Namen Icefighters Leipzig in der drittklassigen Oberliga Ost.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Frühe Jahre

Im Albertpark begann in Leipzig der Eissport.

Die Tradition der Eishockeymannschaften in Leipzig reicht bis ins Jahr 1901 zurück, als der Leipziger Sportclub am 16. April gegründet wurde. Initiator war der Kaufmann Arthur H. Schomburgk, der den Sport von einer Nordamerikareise nach Leipzig brachte. Zunächst wurde die verwandte Sportart Bandy gespielt, welche sich rasch großer Beliebtheit erfreute. Bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges nahmen neben dem Leipziger SC weitere Vereine Eishockey in ihr Sportprogramm auf und es kam zu ersten Duellen gegen internationale Mannschaften. 1908 und 1912 wurde die österreichisch-ungarische Eishockeymeisterschaft im Bandy errungen und der LSC war zu dieser Zeit die dominierende Mannschaft Deutschlands. Spielstätte war unter anderem ein zugefrorener Teich im Albertpark. Aufgrund der großen Beliebtheit des Bandy-Sports gründeten sich zahlreiche weitere Mannschaften in Leipzig und trugen 1912 die erste Stadtmeisterschaft aus. Wegen ihrer Leistungsstärke wurde der LSC aus diesem Turnier ausgeschlossen und durfte nur eine zweite Mannschaft in den Wettbewerb schicken, welche jedoch den Pokal gewann.[1]

1912 bekam der Verein die Zulassung für die Teilnahme an der ersten Deutschen Eishockeymeisterschaft, verzichtete jedoch trotz der vom Deutschen Eislauf-Verband aufgetragenen Favoritenrolle.[1] Nach dem Ersten Weltkrieg dauerte es bis 1926, als der Leipziger SC erstmals an einer Deutschen Meisterschaft im Eishockey teilnahm. In seiner Debütsaison erreichte die Mannschaft den sechsten und damit letzten Platz. In der Saison 1934/35 zog der LSC erstmal in die Endrunde um die Mitteldeutsche Meisterschaft ein und belegte dort am Ende den dritten Platz. Durch die Gleichschaltung der nationalsozialistischen Regierung wurde ab 1936 die Mitteldeutsche Meisterschaft abgeschafft und durch die Meisterschaften der Gaue Sachsen und Mitte ersetzt, bei dem die Leipziger bis zum Ende des Krieges unter verschiedenen Namen mehrfach den dritten Rang erzielten.[1]

Der Nachfolger des LSC nach dem Zweiten Weltkrieg

Der Vorreiter des Eishockeysport in der Leipziger Region, Horst Kutter, als Bronzeplastik vor dem Eingang des Kunsteisstadions im Sahnpark.

Bereits im Winter 1946/47 wurde wieder Eishockey in Leipzig gespielt. Als Nachfolger des Leipziger Sport-Clubs agierte die BSG Aufbau Südwest Leipzig, welche 1953 den Aufstieg in die zweithöchste DDR-Liga erreichte. Im Jahr darauf fusionierte die Mannschaft auf Geheiß des späteren Sportwissenschaftlers und Nationalmannschafts-Trainers Hugo Döbler zur Eissportgemeinschaft Leipzig, die zu einer der besten Mannschaften der DDR zählte. Da der Eishockeysport der Regierung unterstand und dieser die Entwicklung missfiel, wurde die ESG nach nur einer Saison wieder aufgelöst.[2] Teile der Mannschaft schlossen sich dem Ligakonkurrenten HSG Karl-Marx-Universität an oder gingen zum DHfK Leipzig.

Im September 1970 beschloss die Staatsführung der DDR, alle Eishockeyclubs bis auf die Mannschaften aus Weißwasser und Berlin aufzulösen. Alle bisher am Regelbetrieb teilnehmenden Mannschaften wurden zu Hobbymannschaften degradiert und durften nicht an einem Ligenbetrieb mitwirken. Darüber hinaus wurden jegliche finanzielle Zuwendungen gestrichen. Offiziell wurde verlautbart, dass der Eishockeysport zu teuer und devisenaufwendig sei und die vorhandene Infrastruktur für zukünftige Spitzenleistungen nicht ausreichend ist. Nach dem für mehrere Sportarten folgenschweren Beschluss der DDR-Sportführung, nur medaillenträchtige Sportarten zu fördern, wurde – auf Bestreben des Ministers für Staatssicherheit und Fan des Eishockey-Sports Erich Mielke – die DDR-Oberliga auf zwei Teams reduziert[3] und der professionelle Eishockeysport in Leipzig kam zum Erliegen.

Siehe auch: Eishockey in der DDR

Gründung der EHC Leipziger Eislöwen

Saison Liga Vorrunde Endrunde
2000/01 LL 12. Platz ––
2001/02 LL 11. Platz ↑ ––
2002/03 SL 2. Platz ––
2003/04 RL 2. Platz 7. Platz ↑
2004/05 OL 3. Platz Halbfinale
2005/06 RL 1. Platz 2. Platz
2006/07 RL 1. Platz 1. Platz ↑
2007/08 OL 2. Platz Viertelfinale
2008/09 OL 2. Platz Rückzug
2009/10 RL 1. Platz 1.Platz

↑ ↓ in der Auf-/Abstiegsrunde

Nach der politischen Wende gab es lange Zeit keine Ambitionen, erneut eine Eishockeymannschaft in Leipzig zu errichten. Aus dem Leipziger Raum nahmen 1997 lediglich der Trebsener EC in der Landesliga und 1998 der SV Bad Düben an der Sachsenliga an einem geregelten Spielbetrieb teil. Am 7. Dezember 1998 wurde schließlich der EHC Leipziger Eislöwen gegründet, der in der Saison 2000/01 zunächst in der Landesliga antrat. Da es in Leipzig seit jeher keine Kunsteisbahn gab, zogen die Eislöwen zunächst in die südliche Großmarkthalle „Kohlrabizirkus“, dem so genannten „Eisdom in der Zwickauer Straße“. In der Saison 2003/04 nahm die Mannschaft an der viertklassigen Regionalliga Ost teil und schloss die Hauptrunde auf dem zweiten Platz ab. In der anschließenden gemeinsamen Meisterschaftsrunde der Regionalliga Nord und Ost erreichten die Leipziger den siebten Tabellenplatz. Die darauf folgende Spielzeit wurde die 1. Mannschaft in die Oberliga Nord-Ost aufgenommen und gab sich den Beinamen Blue Lions, da es in der Liga schon die Dresdner Eislöwen gab. Während der Saison gelang der Mannschaft das Erreichen der Halbfinalplayoffs um die Oberligameisterschaft gegen den EHC München. Zu diesem Zeitpunkt wurde aber für den Verwalter des Vereins – die Marketing-Event-Catering-Sportmanagements GmbH (MECS) GmbH – ein Insolvenzantrag gestellt, der zum Insolvenzverfahren führte. Da die Mannschaft nicht das Finale der Oberligameisterschaft erreichte, bedeutete die Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Abstieg aus der Liga.

Neugründung der Blue Lions

Blue Lions Leipzig
Blue Lions Leipzig
Größte Erfolge
  • Regionalliga-Meister 2009/10
  • Regionalliga-Meister 2006/07
  • Sachsenpokal 2006/07
Vereinsinfos
Geschichte EHC Eislöwen Leipzig (1998-2003)
Blue Lions Leipzig (2003-2010)
Stammverein EHC Leipziger Eislöwen e.V. (1998-2005)
SV Fortuna Leipzig (2005-2010)
Vereinsfarben blau, gelb
Spielstätte Alte Messe Eisarena
Kapazität 2.200 Plätze
Frühere Heimspielstätte der Blue Lions, der Eisdom.

Das finanzielle Aus der Betreibergesellschaft bedeutete auch das Aus für den Stammverein EHC Leipziger Eislöwen e.V. Die neugegründete Betreibergesellschaft Sport & Kunst Marketing GmbH erhielt ihr Spielrecht von der neu gegründeten Eishockeyabteilung des SV Fortuna 02 Leipzig, die sich vorrangig der Nachwuchsarbeit verschrieb.

In der Saison 2005/06 gingen die Blue Lions eine Klasse tiefer mit neuer Betreibergesellschaft und neuem Stammverein in der Regionalliga Nord/Ost an den Start. Nach dem Erreichen des vierten Platzes in der Hauptrunde schaffte die Mannschaft in der Meisterrunde den ersten Platz. In den abschließenden Playoffs um den Aufstieg in die Oberliga scheiterten die Leipziger erst im Finale am Hauptrundenersten Rostocker Piranhas. Rostock verzichtete auf den Aufstieg, wodurch die Blue Lions die Chance hatten aufzusteigen. Dies lehnte der Verein jedoch aus finanziellen Gründen ab. Die folgende Saison spielten die Sachsen erneut um den Aufstieg in der Regionalliga Nord/Ost, welcher nach dem ersten Platz erreicht wurde. Zudem gewannen sie in der Spielzeit den Sachsenpokal gegen die SG Tornado Niesky. Mit neuem Management gingen die Blue Lions in die Oberliga 2007/08, wo das Saisonziel – das Erreichen der Playoffs – mit einem zweiten Platz nach der Hauptrunde und dem Einzug in das Viertelfinale erfüllt wurde. 2008 wollte sich die erste Mannschaft in der Oberliga etablieren, während unter dem Dach des Sächsischen Eishockey-Verbandes neben dem Nachwuchs eine weitere Seniorenmannschaft unter dem Namen EHC Fortuna Leipzig an der fünftklassigen Sachsenliga teilnahm. Am Ende der Hauptrunde stand ein zweiter Platz für die Blue Lions und die sportliche Qualifikation für die anschließende Playoff-Runde. Jedoch wurde bereits am 15. Januar 2009 durch das Finanzamt Leipzig der Antrag auf Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens gestellt, welches am 1. März eröffnet wurde.[4][5] Der neugegründeten Auffanggesellschaft wurde von dem zuständigen Gremium innerhalb der ESBG das Recht zugesprochen auch 2009/10 eine Oberliga-Lizenz beantragen zu können[6], musste jedoch im Gegenzug auf die Playoff-Teilnahme verzichten.[7] Da die Oberliga in der Saison 2009/10 mangels Teilnehmer nicht in der Form einer Nord- und Südliga ausgespielt wird, wurde von Seiten der neugegründeten Auffanggesellschaft die Entscheidung der ESBG über das Erlöschen der Ausnahmegenehmigung akzeptiert und eine Fortsetzung des Spielbetriebs in der Regionalliga Ost angekündigt.[8].

Nachdem seit Dezember 2009 immer Berichte für finanzielle Probleme bei den Blue Lions kamen, wurde im Januar 2010 von Geschäftsführer Franke Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt [9] und als vorläufiger Insolvenzverwalter – wie schon bei der Sport- und Kunst Marketing GmbH – Rechtsanwalt Hans-Jürgen Paul eingesetzt [10]. Durch das Entgegenkommen vorhandener und die Akquise neuer Sponsoren wurde die Mannschaft größtenteils zusammengehalten. Die Regionalliga-Saison konnte bis auf das letzte auswärts angesetzte Nachholspiel, das von Seiten des vorläufigen Insolvenzverwalters abgesagt wurde[11] , beendet werden. Nachdem am 1. April das Insolvenzverfahren offiziell eröffnet wurde, wurde für den 11. Mai 2010 die Gläubigerversammlung angesetzt.[12]

Neubeginn als Icefighters

Der Stammverein der Blue Lions, der SV Fortuna Leipzig, spielte in der Saison 2009/10 mit einer Amateur-Mannschaft in der Sachsenliga. Unter Hilfe einiger Spieler des Profiteams der Blue Lions konnte diese Mannschaft die Meisterschaft in der Sachsenliga und damit den Aufstieg erreichen. Der SV Fortuna nahm nach der Insolvenz der Blue Lions den Aufstieg wahr. Da gleichzeitig durch eine Ligenreform die bisherige Regionalliga Ost zur Oberliga Ost wurde, hatte Leipzig wieder eine Oberligamannschaft. Sie startete in der Saison 2010/11 erstmals unter dem neuen Namen Icefighters Leipzig.

Bedeutende (ehemalige) Spieler

(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)

  • Deutschland Daniel Just
    (2002–2006, Sturm)
  • Deutschland Hendrik Bärschneider
    (2003–2008, Sturm)
  • Deutschland Daniel Bartell
    (seit 2005, Sturm)
  • Deutschland Andreas Bierzahn
    (2003–2005, Tor)
  • Deutschland Florian Eichelkraut
    (seit 2005, Sturm)
  • Finnland Max Kenig
    (2006–2009, Sturm)
  • Deutschland Markus Witting
    (seit 2007, Verteidigung)
  • Deutschland Andreas Felsch
    (seit 2005, Verteidigung)
  • Schweden Esbjörn Hofverberg
    (seit 2006, Sturm)
  • Kanada Darren Martens
    (2002–2004, Sturm)
  • Finnland und Deutschland Marko Suvelo
    (2005–2006, Tor)
  • Deutschland Michael Gögler
    (seit 2001, Verteidigung)
  • Finnland Kasper Kenig
    (2007–2009, Sturm)

Teilnahmen von Spielern am ESBG All-Star Game

Das ESBG All-Star Game findet seit 2006 jährlich statt und vereint die besten Spieler der 2. Bundes- und Oberliga.

Teilnahmen am All-Star-Game während der Teamzugehörigkeit
Name Position Teilnahme(n) Team
Schweden Esbjörn Hofverberg Stürmer 2008 Team United Nations

Spielstätte

Messehalle 6 - Eisstadion der Ice Fighters Leipzig, 2010

Auf dem alten Messegelände wird die Messehalle 6 von den Ice Fighters als Eisstadion genutzt. Sie hat eine Kapazität von 2.500 Zuschauern. Bis zur Einrichtung der Eislauffläche auf dem alten Messegelände in Leipzig spielten die Leipziger Mannschaften auf Natureisbahnen beziehungsweise im Eisdom sowie in den Eishallen in Grimma und Halle.

Einzelnachweise

  1. a b c Fritz Rudolph in sportmuseum-leipzig.de: Zur Geschichte des Eishockeysports in der Region Leipzig, Zugriff am 9. Juli 2009
  2. blue-lions-leipzig.de: Geschichte des Eishockey in Leipzig, Zugriff am 9. Juli 2009
  3. eishockey-museum.de: DDR: Die kleinste Liga der Welt, Zugriff am 9. Juli 2009
  4. lvz-online.de: Insolvenzantrag gegen Blue Lions - Spielbetrieb geht vorerst weiter, Zugriff am 9. Juli 2009
  5. lvz-online.de: Kahlschlag bei den Lions, Zugriff am 9. Juli 2009
  6. eishockeynews.de: ESBG-Tagung: Leipzig darf sich bewerben, Zugriff am 9. Juli 2009
  7. Antje Henselin-Rudolph in LVZ online: Keine Playoffs, dafür möglicher Verbleib in der Oberliga, Zugriff am 9. Juli 2009
  8. lvz-online.de: Blue Lions künftig in der Regionalliga, Zugriff am 9. Juli 2009
  9. lvz-online.de: Befürchtungen bestätigt: Lions-Betreiber stellen Insolvenzantrag, Zugriff am 8. Februar 2010
  10. lvz-online.de: Vorläufiger Insolvenzverwalter heißt Hans-Jürgen Paul, Zugriff am 8. Februar 2010
  11. LVZ-Onlineausgabe 26. März 2010: "http://blue-lions.lvz-online.de/lvzs.site,postext,news,artikel_id,19119.html" (online abgerufen 4. Mai 2010)
  12. LVZ-Onlineausgabe 6. April 2010: "Insolvenzverfahren gegen Lions-Betreiber-GmbH eröffnet" (online abgerufen 4. Mai 2010)

Weblinks


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