- Deggendorfer SC
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Deggendorfer SC Größte Erfolge Vereinsinfos Geschichte Deggendorfer SC (Gründung 1973),
Deggendorfer EC (Neugründung 1982),
Deggendorfer SCSpitzname Fire Vereinsfarben rot/blau Liga Oberliga Spielstätte Eissporthalle an der Trat Kapazität 4.000 Plätze Geschäftsführer Manfred Heidel Cheftrainer Norbert Weber Kapitän Andreas Maier Saison 2010/11 7. Platz Oberliga Süd Der Deggendorfer SC ist ein Eishockeyverein aus der Stadt Deggendorf, deren 1. Mannschaft momentan in der Oberliga spielt. Neben der 1. Mannschaft unterhält der Club noch diverse Nachwuchsmannschaften in allen Altersklassen, jeweils in den höchsten Spielgruppen Bayerns, sowie eine Eiskunstlaufabteilung.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Anfang - Ski-Club Deggendorf
Die ersten Gehversuche im Deggendorfer Eishockey datieren aus den späten 40er Jahren. Gespielt wurde damals auf zugefrorenen Weihern rund um die Stadt oder auf Tennisplätzen, auf denen man Eis bereitet hatte. 1953 traten die Hobbyspieler als Sparte dem Ski-Clubs Deggendorf (SCD) bei. Zwei Jahre später konnte man sich über die Eröffnung des Natureisstadions an der Edlmairstraße freuen, zu dessen Eröffnung der Oberligist (damals höchste Spielklasse) Preußen Krefeld zu einem Freundschaftsspiel in Deggendorf gastierte. Ab der Saison 1955/56 nahm der SC Deggendorf am Spielbetrieb in der Kreisklasse Ost teil. Wegen der immer milder werdenden Winter wurde es immer schwieriger den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten, so dass von 1964 bis 1975 die Teilnahme am regulären Spielbetrieb eingestellt werden musste. Erst mit dem Bau des Eisstadions an der Trat ging es mit dem Eishockey in der Donaustadt wieder aufwärts. Im Dezember 1973 konnte das neue Stadion eingeweiht werden, die Fertigstellung des Dachs erfolgte ein Jahr später. Bis zur Saison 1975/76 begnügte man sich mit Freundschaftsspielen um Stück für Stück eine spielfähige Mannschaft zusammenstellen, mit der man dann in der untersten Liga, der Bayernliga, an den Start gehen konnte.
Die erfolgreichen Jahre - Deggendorfer Schlittschuh-Club
Aufgrund der Liganeueinteilung rutschte der SC Deggendorf in die Regionalliga Süd nach. Da dem Stammverein das wirtschaftliche Risiko zu groß war, trennte sich am 22. Juni 1976 die Eishockeyabteilung des Ski-Clubs vom Hauptverein und trat nun als Deggendorfer Schlittschuh-Club (DSC) an. Die Saison in der Regionalligasaison 1977/78 schloss man als Vizemeister ab und konnte unter dem Kommando des Spielertrainers und ehemaligen Nationalspielers Kurt Schloder den Aufstieg in die Oberliga Süd feiern. Um den Klassenerhalt in der Oberliga Süd 1977/78 zu bewerkstelligen, wurde die Mannschaft mit auswärtigen Spielern gezielt verstärkt. Als absolute Glückstreffer erwiesen sich die beiden kanadischen Kontingentspielern Rick Hindmarch und Jim Setters, die in den folgenden Jahren zu absoluten Topstars avancierten und Garanten des Erfolges wurden. Die Saison wurde unter Trainer Fred Holger mit der Vizemeisterschaft hinter dem EV Regensburg erfolgreich abgeschlossen und auch der Zuschauerzuspruch übertraf alle Erwartungen. In der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga wurde man Vierter. Die Option anstelle des EC Peiting in die 2. Bundesliga nachzurücken nahm man nicht war. Mit etlichen Deutschkanadiern verstärkt schloss man die zweite Saison in der Oberliga Süd 1978/79 als Meister ab und schaffte in der Aufstiegsrunde ebenfalls den ersten Platz und stieg in die 2. Bundesliga auf. Die erste Zweitligasaison 1979/80 konnte man sensationell als Vierter abschließen, 3000 Zuschauer und mehr waren damals keine Seltenheit. Die zweite Zweitligasaison 1980/81 schloss man als Dritter ab. Die Folgen des Passfälscherskandals gingen jedoch auch am Deggendorfer Eishockey nicht spurlos vorbei. In der Saison 1981/82 musste der DSC finanziell kürzer treten, die Zuschauerzahlen waren rückläufig. Die Teilung der Liga in eine Nord- und eine Südgruppe verstärkte die schwindende Begeisterung. Konnte man in der Vorrunde noch den zweiten Platz erreichen, wurde die Teilnahme an der Aufstiegsrunde, in der man verletzungsbedingt wenig zu bestellen hatte, nur durch das vorzeitige Ausscheiden des EHC 70 München möglich. Sportlich gesehen war die Saison 1981/82 die bis dato erfolgreichste im Deggendorfer Eishockey, aber wirtschaftlich war der Verein schwer angeschlagen. Eine erneute Ligaumstrukturierung wollte man nicht mitmachen und ein Rückzug in die Oberliga Süd wurde ebenfalls ausgeschlagen. Man begann wieder in der Landesliga. 1983 wurde der Deggendorfer Schlittschuh-Club abgewickelt und mit der Gründung des Deggendorfer Eissport-Clubs (DEC) ein neuer Anfang gemacht.
Erster Neubeginn – Deggendorfer Eissport-Club
Nach der Pleite 1982 verschwand das Deggendorfer Eishockey von der bundesweiten Bildfläche. Mit einer Mannschaft aus Juniorenspielern und Reservisten aus der zweiten Mannschaft begann man in der Landesliga Bayern 1982/83 den Neuanfang. Sofort stieg man in die Bayernliga auf und der Wechsel vom DSC zum DEC wurde vollzogen. Ein Jahr später rückte man am „Grünen Tisch“ in die Regionalliga Süd nach, in der man in der Saison 1984/85 Meister wurde. Die deutsche Regionalligameisterschaft musste man jedoch dem EC Ratingen überlassen. In der Aufstiegsrunde scheiterte man knapp, doch wieder rückte man aufgrund von Liganeueinteilungen (Einführung der Oberliga Mitte) und finanziellen Schwierigkeiten anderer Vereine nach und startete 1985/86 in der Oberliga Süd. In den ersten beiden Saisonen kam man mit einem zum größten Teil aus Einheimischen bestehenden Kader über den Ligaerhalt nicht hinaus, um in der Saison 1987/88 als Überraschungsmannschaft der Liga die Aufstiegsrunde zu erreichen, in der man gleichwohl nichts zu bestellen hatte. Die nachfolgende Saison wurde zur sportlich schwärzesten und endete mit einem blamablen Abstieg in die Regionalliga. Nach einem rigorosen Umbau der Mannschaft erreichte man unter der Regie des neuen Publikumsliebling Brian Varga die deutsche Regionalliga-Meisterschaft und die Rückkehr in die Oberliga. Die Entscheidung fiel ausgerechnet in einem Platzierungsspiel gegen den Erzrivalen EHC Straubing. Bis zur Einführung der 1.Liga Süd in der Saison 1994/95 war der DEC fester Bestandteil der Eishockey-Oberliga. Wenngleich man meist den Sprung in die Aufstiegsrunde verpasste, war der DEC unangefochtener Publikumsliebling und Stadtgespräch Nummer Eins in Deggendorf. Durch die Einführung der DEL wurde auch der Unterbau des deutschen Eishockeys umgestaltet und aus der Oberliga Süd wurde die 1.Liga Süd. Für das Deggendorfer Eishockey begann eine zweite erfolgreiche Phase. Nach der Einführung der eingleisigen 2.Bundesliga 1992/93 und deren Abschaffung 1994 fühlte sich die Liga mit attraktiven Gegnern (Bad Tölz, Füssen, Landsberg, Riessersee), die für beachtliche Zuschauerzahlen sorgten, die sich meist jenseits der 2000er-Grenze bewegte. Spätestens das Bosman-Urteil sorgte dafür, dass immer mehr bekannte Namen und Vollprofis die Liga und auch die Deggendorfer Kabine bevölkerten. Um das Wirtschaften bei den „Flames“, so der Beiname seit der Saison 1996/97, zu vereinfachen und die Gemeinnützigkeit des Stammvereins nicht zu gefährden, wurde eine GmbH gegründet. Die Wiedereinführung einer eingleisigen 2.Bundesliga in der Saison 1997/98, an deren Qualifikation man nur knapp scheiterte, hatte für das Deggendorfer Eishockey weitreichende Konsequenzen. Das Publikum fasste die Teilnahme an der Oberliga Süd als Rückstufung auf und die wichtigsten Zuschauermagneten wie Bad Tölz, Riessersee, Heilbronn u.a. spielten höherklassig und die neuen Gegner aus Haßfurt oder Ulm konnten diesen Verlust nicht adäquat kompensieren. Der Verein steckte in einer Zwickmühle und man versuchte mit kostspieligen Verpflichtungen den Sprung in die Zweitklassigkeit nachzuholen. Unstimmigkeiten im Umfeld, die alljährlichen Änderungen des Spielmodus, ständige Veränderungen der Mannschaft und ein als unattraktiv angesehenes Spielsystem verschärften die Situation weiter und auch bei den Zuschauern saß das Geld nicht mehr so locker wie einst. Nach der Saison 2001/02 waren die „Flames“ nicht mehr zu retten und mussten Insolvenz melden. Ironie des Schicksals war der Gewinn der deutschen Meisterschaft durch die Junioren, den größten sportlichen Erfolg der Vereinsgeschichte.
Der zweite Neubeginn unter altem Namen
Ein paar Jahre vor dem finanziellen Exitus der Deggendorf Flames GmbH und dem damit verbundenen Untergang des Deggendorfer Eissport-Clubs e.V. hatten ehemalige Spieler einen Hobbyverein gegründet und ihm den Namen des 1983 aufgelösten Deggendorfer Schlittschuh-Club gegeben. Die Mitglieder des DEC, inkl. aller Nachwuchsspieler und der Eiskunstläufer, traten dem DSC bei, der dies mit gemischten Gefühlen sah, weil man nun im eigenen Verein nicht mehr die Mehrheit besaß.
Zu der Zeit spielte die Mannschaft des DSC in der Bezirksliga Bayern und schaffte in der Saison 2001/02 als Meister der Bezirksliga Gruppe Ost den Aufstieg in die Landesliga. In der Saison 2002/03 nahm die neu aufgestellte zweite Mannschaft in der Bezirksliga teil. In dieser Saison wurde der Aufstieg in die Bayernliga erst im Playoff-Halbfinale gegen den TuS Geretsried verpasst. 2004/05 stieg die Mannschaft als Vizemeister der Landesliga hinter dem ECDC Memmingen in die Bayernliga auf.
In der Saison 2005/06 belegten die Deggendorfer als Aufsteiger den siebten Platz und schieden in den Playoffs gegen den EHC Waldkraiburg aus. Die darauffolgende Spielzeit übernahm Günter Eisenhut von Toni Brenner das Traineramt. Nach der Vorrunde belegte die Mannschaft Platz Zwei hinter dem niederbayrischen Rivalen Passau und errang in den Play-Offs den Vizemeistertitel. Damit durfte Deggendorf sich für die Saison 2007/08 in der Oberliga bewerben. Nachdem die Unterlagen eingereicht und eine Bürgschaft hinterlegt wurde, hat die ESBG dem Deggendorfer SC die Lizenz für die Oberliga erteilt. Nach mehreren Anläufen einigte sich die Vorstandschaft 2006 darauf, wieder einen Beinamen einzuführen. Der Name „Fire“ ist eine Anlehnung an den Vorgängerverein DEC „Flames“, der in der ganzen Region sehr beliebt war und damit eine Identifikation geschaffen wurde.
Die erste Oberliga-Saison nach fünf Jahren beendete „Fire“ aus sportlicher Sicht mit dem achten Platz und sicherte sich in der ersten Runde der Play-Downs gegen den TEV Miesbach den Klassenerhalt. Vor der Saison 2008/09 herrschte große Euphorie durch die Aussagen von Trainer Bernie Engelbrecht, der die Meinung vertrat, er könne mit dieser Mannschaft die Playoffs erreichen. Als aufgrund der sportlichen Talfahrt das Klassenziel nicht zu erreichen was, trennte man sich in beidseitigem Einvernehmen von Engelbrecht. Da der darauf folgende Trainer Gert Kompain ebenfalls nicht die sportliche Talfahrt stoppen konnte, trennte man sich auch von ihm. Somit übernahm der ehemalige Fire-Spieler Michael Winnerl das Traineramt. Unter seiner Leitung konnte sich die Mannschaft den vorletzten Platz sichern und entkam somit dem Abstieg in die Bayernliga.
Der Umbruch
Der Verein strukturierte sich vor der Saison 2009/10 gravierend um. Mit neuer Vorstandschaft, sportlicher Leitung und Trainerteam ging man in die Saisonvorbereitung. Mit Florian Schäfer fand man einen Nachfolger, der das Amt des 1. Vorsitzenden von Uschi Stern übernahm. Mit Michael Winnerl übernahm ein ehemaliger Spieler von "Fire" den Posten des sportlichen Leiters. Eine große Überraschung gab es, als Norbert Weber, ehemaliger Jugendtrainer des DSC, die Stelle des Chef-Trainers besetzte. Da die neuen Verantwortlichen noch mit Altlasten aus der Vorsaison zu kämpfen hatten, beschloss man, das Beste aus dem Gegebenem zu machen. So verpflichtete man neben den bekannten Deggendorfern Eigengewächsen junge, hungrige Spieler. Mit viel Geschick gelang es der sportlichen Führung, den ein oder anderen erfahrenen Spieler nach Deggendorf zu holen, die sich auch schon bei höherklassigen Vereinen einen Namen gemacht haben. Der Verein war am Anfang der Saison der einzige Club der Oberliga, der ohne einen Ausländer am Spielbetrieb teilnahm. Das neue Konzept ging auf. Zwar wurde "Fire" denkbar knapp Letzter der laufenden Saison, so wusste die Mannschaft aber stets durch Leistung und Kampf - vor allem das heimische Publikum - zu überzeugen. Das neue Konzept soll auch in Zukunft so fortgeführt werden.
Erfreuliches gelang der Schüler-Mannschaft des Deggendorfer SC. Sie wurde ungeschlagen Bayerischer Meister und konnte sich somit in zwei Spielen, gegen die Schüler des Heilbronner EC - die Heilbronner "Jungfalken" - den Aufstieg in die Bundesliga sichern.
Die Vorfreude auf die Oberliga-Saison 2010/11 war groß. Nicht nur, da man nach einer gefühlten Ewigkeit mit dem alten Rivalen und Derby-Nachbarn aus Regensburg gemeinsam in der selben Liga antreten konnte, sondern auch eine Neuverpflichtung ließ in Deggendorf aufhorchen. Mike Sullivan, der zwei Jahre zuvor im DSC-Trikot den Sprung in die 2. Eishockey-Bundesliga geschafft hat, kehrte nach seinem Gastspiel bei den Lausitzer Füchsen zurück nach Niederbayern. Das Grundgerüst der “wilden Truppe“ der Vorsaison konnte weitestgehend gehalten werden. Das erste Saisondrittel verlief für “Fire“ allerdings wenig erfolgreich. Man schied bereits in der 1. Runde des DEB-Pokals gegen die U20 Nationalmannschaft aus. Nach deutlichen Niederlagen standen Mannschaft und vor allem Trainer Weber stark in der Kritik. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung um Weihnachten, verstummten allerdings die Kritiker. Die Mannschaft bestach wie schon in der Vorsaison durch Einsatz und Willen. Auch Sullivan und sein Landsmann Joe Rand konnten ab der zweiten Saisonhälfte ihr Können oft unter Beweis stellen und zählten u.a. zu den Leistungsträgern der Mannschaft. Außerdem erarbeitete sich der DSC einen gefürchteten Ruf als “Overtime-Schreck“, da man deutlich die meisten Spiele in der Verlängerung für sich entscheiden konnte. Letztendlich qualifizierte man sich das erste Mal seit dem Oberliga-Aufstieg für die Playoffs und trat somit gegen den Zweitplatzierten der Oberliga Süd, den SC Riessersee an. Obwohl man aus Deggendorfer Sicht die Garmischer in dieser Saison als eine Art Lieblingsgegner zu bezeichnen wusste, unterlag man im fünften und alles entscheidenden Spiel im Olympia-Eisstadion knapp mit 2:1 n.V.
Spielstätte
Die Eissporthalle an der Trat in Deggendorf wurde 1972 und 1973 in zwei Bauabschnitten errichtet. Bauabschnitt I beinhielt die 30 x 60 Meter große Eisfläche, Tribünen und das Betriebsgebäude. Auch das heutige Sportcafé wurde bereits errichtet. Beim zweiten Bauabschnitt (1973), wurde das Dach errichtet. Die Eissporthalle fasst eine Kapazität von gut 4000 Zuschauern. Vor einigen Jahren betrug das Verfassungsvermögen rund 5000. Die Kapazität wurde allerdings durch die Errichtung der Sitzplätze deutlich verringert. Das Stadion wurde im Sommer 2008 mit einer neuen Bande ausgestattet. Ebenfalls wurde das Dach, welches beim Jahrhundertwinter 2005/06 stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, gründlich saniert.
Spielzeiten
Deggendorfer SC Saison Liga Platzierung 1976/77 Regionalliga 1977/78 Oberliga 2. Platz 1978/79 Oberliga 1. Platz ↑ 1979/80 2. Bundesliga 5. Platz 1980/81 2. Bundesliga 3. Platz 1981/82 2. Bundesliga 5. Platz Deggendorfer EC Saison Liga Platzierung 1984/85 Regionalliga 1. Platz ↑ 1985/86 Oberliga 11. Platz 1986/87 Oberliga 9. Platz 1987/88 Oberliga 5. Platz 1988/89 Oberliga 14. Platz ↓ 1989/90 Regionalliga 1. Platz ↑ 1990/91 Oberliga 12. Platz 1991/92 Oberliga 8. Platz 1992/93 Oberliga 13. Platz 1993/94 Oberliga 2. Platz 1994/95 Hacker-Pschorr-Liga 9. Platz 1995/96 Hacker-Pschorr-Liga 11. Platz 1996/97 Hacker-Pschorr-Liga 7. Platz 1997/98 Hacker-Pschorr-Liga 10. Platz 1998/99 1. Liga Süd 2. Platz 1999/00 Oberliga 9. Platz 2000/01 Oberliga 6. Platz 2001/02 Oberliga 4. Platz Deggendorfer SC Saison Liga Platzierung 2002/03 Landesliga Bayern 4. Platz 2003/04 Landesliga Bayern 3. Platz 2004/05 Landesliga Bayern 2. Platz ↑ 2005/06 Bayerische Eishockey-Liga 7. Platz 2006/07 Bayerische Eishockey-Liga 2. Platz ↑ 2007/08 Oberliga 8. Platz 2008/09 Oberliga 8. Platz 2009/10 Oberliga 11. Platz 2010/11 Oberliga 7. Platz Mannschaft
Kader zur Saison 2011/12
Stand 21. September 2011
Torhüter Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team 20 Artur Groß 28. März 1988 Deggendorf, Deutschland 2007 eigener Nachwuchs 31 Maximilian Meschik 20. Januar 1989 Günzburg, Deutschland 2011 SC Bietigheim-Bissingen 33 Sandro Agricola 25. Juni 1987 Bad Tölz, Deutschland 2009 EHF Passau Black Hawks Verteidiger Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team 4 Andreas Maier 10. September 1987 Ludwigshafen, Deutschland 2009 Dresdner Eislöwen 8 Nils Hanfstingl 27. Februar 1988 Hilden, Deutschland 2010 Black Dragons Erfurt 16 Nico Wolfgramm 25. November 1990 Deggendorf, Deutschland 2007 eigener Nachwuchs 21 Stephan Hackl 11. Februar 1990 Deggendorf, Deutschland 2008 Jungadler Mannheim 24 Michael Schöppl 12. Februar 1992 Augsburg, Deutschland 2011 SC Riessersee 71 Markus Guggemos 9. März 1982 Füssen, Deutschland 2009 Dresdner Eislöwen 81 Johannes Saßmannshausen 21. Juni 1985 Lich, Deutschland 2011 ESC Vilshofen Angreifer Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team 9 Markus Ruderer F 12. Februar 1989 Deggendorf, Deutschland 2007 Jungadler Mannheim 11 Dominik Retzer RW 18. Mai 1988 Deggendorf, Deutschland 2006 eigener Nachwuchs 13 Christian Neuert F 21. Februar 1992 Regensburg, Deutschland 2011 EV Landsberg 15 Simon Maier RW 1. Januar 1987 Schongau, Deutschland 2011 SC Riessersee 17 Christian Retzer LW 7. Januar 1982 Deggendorf, Deutschland 2011 Landshut Cannibals 18 Kevin Weinberger F 26. September 1991 Deggendorf, Deutschland 2009 EV Dingolfing 19 Alexander Klostereit F 9. April 1991 Deggendorf, Deutschland 2008 eigener Nachwuchs Peter Stern F 5. Mai 1994 Deggendorf, Deutschland 2011 eigener Nachwuchs 22 Bogdan Selea LW 9. April 1980 Timișoara, Rumänien 2009 ESV Kaufbeuren 45 Brett Wilson C 5. Oktober 1985 Calgary, Alberta, Kanada 2011 Rio Grande Valley Killer Bees 48 Nicolas Sochatsky RW 31. August 1990 Edmonton, Alberta, Kanada 2011 Sherwood Park Knights 66 Patrick Geiger F 16. November 1989 Deggendorf, Deutschland 2011 SERC Wild Wings 87 Daniel Möhle LW 12. September 1989 Landshut, Deutschland 2010 Erding Gladiators 91 Stefan Ortolf RW 12. Januar 1988 Augsburg, Deutschland 2009 EHF Passau Black Hawks 93 Andrew Schembri F 10. August 1982 Mississauga, Ontario, Kanada 2011 EHC Dortmund Legende: C = Center, W = Flügelstürmer, RW = Rechter Flügelstürmer, LW = Linker Flügelstürmer, F = Stürmer
Trainer
Deggendorfer EC Name Amtszeit Peter Poschadl 1984/85 Peter Poschadl
Jiri Wabenegger (Interimstrainer)1985/86 Kurt Schloder
Rick Bourbonnais & Peter Stern (Spieler, Qualifikationsrunde)1986/87 Gebhard Schweser 1987/88 Martin Wild (erste Saisonhälfte)
Michael Eibl
Jochen Schneidermeier (Saisonende)1988/89 Brian Varga (Spielertrainer) 1989 – 1992 Josef Menauer sen. (erste Saisonhälfte)
Klaus Auhuber1991/92 Klaus Auhuber (Saisonbeginn)
Jiri Ehrenberger1992/93 Jiri Ehrenberger 1993 – 1995 Jiri Ehrenberger
Alex Andjelic (Saisonende)1995/96 Kim Collins 1996 – 1999 Bohumil Kratochvil, Franz Hejcik (Co-Trainer)
Ron Chyzowski (Saisonende)1999/00 Ron Chyzowski 2000 – 2002 Deggendorfer SC Name Amtszeit Toni Brenner 2002 – 2006 Günter Eisenhut 2006 – 2008 Bernie Englbrecht
Gert Kompain
Michael Winnerl2008/09 Norbert Weber seit 2009 Inlinehockey
Die Mannschaft Deggendorf Fire des Deggendorfer SC nahm seit 2008 an der Deutschen Inline Hockey Liga teil und erreichte 2008 das Halbfinalturnier.
Weblinks
Clubs der Eishockey-Oberliga 2011/12Oberliga Nord: Adendorfer EC | ESC Harzer Wölfe Braunlage | Weserstars Bremen | Hamburger SV | Crocodiles Hamburg | EC Hannover Braves | Rostocker EC | EHC Timmendorfer Strand 06 | EC Wedemark Scorpions
Oberliga Ost: ECC Preussen Juniors Berlin | FASS Berlin | ERV Chemnitz 07 | EHC Erfurt | MEC Halle 04 | EHC Jonsdorfer Falken | ELV Tornado Niesky | EHV Schönheide 09 | Icefighters Leipzig
Oberliga Süd: Deggendorfer SC | EV Füssen | EHC Klostersee | EHF Passau Black Hawks | EC Peiting | TSV Erding | Tölzer Löwen | EV Regensburg | VER Selb
Oberliga West: Rote Teufel Bad Nauheim | EHC Dortmund | Füchse Duisburg | Moskitos Essen | Löwen Frankfurt | Hammer Eisbären | Herforder EV | Kassel Huskies | Königsborner JEC | Preussen Krefeld | EHC Netphen ’08 | Ratinger Ice Aliens |
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