- EV Regensburg
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EV Regensburg Größte Erfolge Vereinsinfos Geschichte EV Regensburg (1962–2001)
Eisbären Regensburg (2001–2008)
EV Regensburg (seit 2008)Vereinsfarben rot, weiß Liga Oberliga Spielstätte Donau-Arena Kapazität 4.961 Plätze (davon 3.000 Sitzplätze) Geschäftsführer Christian Köcher Cheftrainer Günter Eisenhut Kapitän Andreas Dörfler Saison 2010/11 Oberliga/Süd Platz 8 Der 1962 gegründete Eissportverein Regensburg e. V. (EV Regensburg) ist ein Verein aus Regensburg, der vor allem für seine Eishockey-Abteilung bekannt ist. Die 1. Mannschaft war von 2001 bis 2008 in die EVR Eisbären Betriebs GmbH ausgegliedert und kehrte nach der Insolvenz der GmbH zum Stammverein zurück. Seit 2010 spielt sie in der Oberliga Süd.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1965–1971: Zeit des Aufstiegs
Eishockey wurde in Regensburg bereits in den 1930er Jahren gespielt. Erst 1962 erfolgte aber die Gründung des Eissportvereins Regensburg, die Eishockeyabteilung entstand 1964. Am geregelten Spielbetrieb nahm das Team erstmals 1965/66 in der Kreisliga Ost teil. Zusammen mit dem SC Pfettrach stieg das Team bereits nach einem Jahr in die Landesliga Nord auf. Zunächst stand der Verein in Konkurrenz zum bis dahin vorherrschenden Vorort-Club SV Donaustauf, 1968 erfolgte jedoch die Fusionierung zum EV Regensburg-Donaustauf.[1] Schon in der darauffolgenden Saison konnte der Aufstieg in die Regionalliga Süd erreicht werden und der Zusatz Donaustauf wurde gestrichen. Hier traf man erstmals auf traditionsreiche Mannschaften wie den EV Ravensburg oder den VER Selb. In der Saison 1969/70 schloss der EV Regensburg die Hauptrunde der Regionalliga als Erster ab, scheiterte jedoch in der Aufstiegsrunde. Ein Jahr später konnte man sich jedoch auch in der Aufstiegsrunde durchsetzen und stieg 1971 in die damals zweithöchste Spielklasse, die eingleisige Oberliga auf. Mannschaften wie der Mannheimer ERC, der Berliner SC oder der EV Rosenheim stoppten den sportlichen Aufwärtstrend des EVR, der diese Spiele hoch verlor, jedoch deutlich.
1972–1980: Der Weg in die neue 2. Bundesliga
Dennoch konnte sich der EV Regensburg in der Oberliga etablieren, jedoch nicht zuletzt durch die Einführung der neuen 2. Bundesliga, wodurch die Oberliga ab 1973 drittklassig wurde. In diesen sportlich sehr erfolgreichen Jahren blieb dem Team der Aufstieg jedoch verwehrt, immer wieder scheiterte man nur knapp an einem Einzug in die 2. Bundesliga.[1] Bis zu 6.000 Zuschauer kamen seinerzeit zu den Derbies gegen den TSV Straubing oder den Deggendorfer SC in das Stadion an der Nibelungenbrücke.[1] In der Saison 1977/78 schloss der EV Regensburg die Oberliga Hauptrunde als Erster ab, konnte sich auch in der Meisterrunde durchsetzen und erreichte schließlich 1978 in der Aufstiegsrunde mit dem zweiten Platz den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Mit Platz neun von elf Mannschaften wurde das Saisonziel Klassenerhalt in der eingleisigen 2. Liga 1979 erreicht, ein Jahr später hingegen belegte der EVR den letzten Platz und zog sich zudem 1980 freiwillig in die Regionalliga Süd zurück.[1]
1981–1990: Langfristige Heimat Oberliga Süd
Bereits in der Saison 1981/82 schaffte der EV Regensburg den Aufstieg in die drittklassige Oberliga Süd, welche für die nächsten sechs Jahre die Heimat des EVR werden sollte. Zwar wurde regelmäßig die mit der 2. Liga verzahnte Aufstiegsrunde erreicht, doch erwiesen sich die Mannschaften aus der 2. Bundesliga als zu stark, so dass die Chancen einen Aufstiegsplatz zu erreichen meist früh zunichte gemacht wurden. Zudem spielten auch begrenzte Möglichkeiten wegen des Freiluftstadions an der Nibelungenbrücke eine Rolle. In der Saison 1987/88 konnte der EV Regensburg die Hauptrunde der Oberliga Süd nur noch als Zwölfter abschließen und kam daher in die Abstiegsrunde. Da auch hier der Erfolg ausblieb, stieg die Mannschaft in die Regionalliga Süd ab. Mit dem zweiten Platz in der Aufstiegsrunde wurde allerdings der sofortige Wiederaufstieg in die Oberliga Süd erreicht, in der das EVR-Team gleich im ersten Jahr den vierten Platz belegen konnte.
1991–2000: Eine neue Ära
Obwohl Anfang der 1990er Jahre auf sportlicher Seite alle Ziele erreicht wurden, konnten finanzielle Probleme nicht vermieden werden. Vor der Saison 1991/92 verweigerte der DEB die Erteilung der Lizenz zunächst, stimmte dann dem Einspruch jedoch zu. Trotz einem über den Erwartungen liegenden Zuschauerschnitt musste jedoch während der Saison Konkurs angemeldet werden. Das gerade in die Bayernliga aufgestiegene 1b-Team des Vereins setzte den Spielbetrieb ab 1992/93 als 1. Mannschaft fort.[1] Mit einem bis heute geltenden Bayernliga-Rekord von 36:0 Punkten (18 Siege, 0 Unentschieden, 0 Niederlagen) wurde unter Trainer Waldimir Reschetnikow der Aufstieg in die Regionalliga Süd erreicht. Durch die Einführung der DEL 1994 wurde vom DEB die drittklassige 2. Liga Süd eingeführt, der der EV Regensburg fortan angehörte. In der Spielzeit 1994/95 drehte das EVR-Team einen 5:7-Rückstand beim Erzrivalen ERC Ingolstadt in den letzten vier Spielminuten und siegte mit 9:7 – der bis heute einzige Auswärtssieg bei den Panthern.[2] Seit der Saison 1997/98 trug die erste Mannschaft den Namen Eisbären Regensburg.[1] In dieser Saison wurde auch der Aufstieg in die zweitklassige 1. Liga Süd erreicht, aus der bereits im Jahr danach, aufgrund der Einführung einer neuen eingleisigen 2. Bundesliga unterhalb der DEL, die drittklassige Oberliga Süd hervorging. 1999 zogen die Eisbären in die nun fertiggestellte neue Spielstätte Donau-Arena um.
2001–2008: Einzug in die Zweitklassigkeit und das Aus der GmbH
- siehe zur GmbH den Hauptartikel Eisbären Regensburg
Die Saison 2000/01 ging als eine der erfolgreichsten in die Geschichte des Clubs ein. Mit dem 4:2-Sieg im entscheidenden Play-off-Spiel gegen den EV Duisburg stiegen die Eisbären in die 2. Bundesliga auf. Im Sommer 2001 wurde die Profimannschaft in die EVR Eisbären Betriebs GmbH ausgelagert, die bis zur Saison 2007/08 an der 2. Bundesliga teilnahm. Durch einen ständigen Zuwachs an Sponsoren und Zuschauern konnte sie sich als ernst zu nehmende Konkurrenz zum Fußball, dem SSV Jahn Regensburg, behaupten. 2005 blickten die Eisbären auf die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte zurück, nachdem die Mannschaft die Spielzeit auf dem dritten Platz beendete. Im Halbfinale der Play-Offs zerplatzten jedoch die Aufstiegsträume. Im darauffolgenden Jahr konnte dieser Erfolg annähernd wiederholt werden, ehe das Aus im Viertelfinale gegen den Erzrivalen Straubing Tigers eine Wende des sportlichen Erfolgs einleitete. In der Saison 2006/07 erreichten die Eisbären nur knapp die Play-Offs, schieden bereits im Viertelfinale gegen die Kassel Huskies aus und mussten lange Zeit um die Lizenz für die nächste Saison bangen. Zur Lizenzerteilung von Seiten der ESBG fehlte eine Bürgschaft in Höhe von 75.000 Euro, die schließlich von einem Sponsor des Regionalliga-Süd-Aufsteigers SSV Jahn Regensburg zur Verfügung gestellt wurde.[3] Im Gegenzug zierte während der Saison 2007/08 erstmals das Logo des SSV Jahn einen Bullykreis in der Donau-Arena, der Spielstätte der Eisbären.
In der Saison 2007/08 mussten sich die Eisbären unter Trainerneuling Wayne Hynes erstmals seit 2002 dem sportlichen Abstiegskampf stellen, konnten jedoch aufgrund eines punktereichen Endspurts mit neuem Coach Igor Pavlov den vorzeitigen Klassenerhalt sichern. Trotz des sportlichen Happy-Ends musste die EVR Eisbären Betriebs GmbH am 14. April 2008 einen Insolvenzantrag stellen und zog sich aus dem Spielbetrieb der 2. Bundesliga zurück.[4]
Der Verein EV Regensburg setzte den Spielbetrieb nach der Auslagerung mit der Amateurmannschaft fort, die seit der Saison 2003/04 an der Landesliga Bayern teilnahm. Diese Mannschaft erreichte in der Saison 2003/04 und 2004/05 die Qualifikationsrunden für die Meisterschaftsplayoffs, die aber nicht erreicht wurden. Seit der Saison 2004/05 konnte die Mannschaft nicht mehr die Qualifikationsrunden erreichen – die Spielklasse wurde über die Abstiegsrunde gehalten. Diese Mannschaft wurde nach der Insolvenz der EVR Eisbären Betriebs GmbH zur ersten Mannschaft, welche in der darauffolgenden Saison in der fünftklassigen Landesliga Nord startete.
Neustart: Durchmarsch in die Oberliga
Die daraufhin vom Stammverein ins Leben gerufene Aktion „Durchmarsch in die Oberliga“ (DIDO) konnte so viel neue Euphorie entfachen, dass bis zum Saisonstart 955 Dauerkarten verkauft wurden.[5] Das Projekt DIDO zielt darauf ab, das Vertrauen der Fans mit Hilfe von außerordentlicher Transparenz zwischen dem Verein und der Öffentlichkeit wiederzugewinnen. So werden Interessierte beispielsweise auf der Projekt-Homepage nahezu täglich mit aktuellen Infos zu Kader, Modus und Ähnlichem versorgt. Sportlich ist das erklärte Ziel der direkte Aufstieg in die Bayernliga, gefolgt vom möglichst schnellen Einzug in die Oberliga und der damit verbundenen Rückkehr in den ESBG-Bereich, also in das professionelle Eishockey.[6] Dennoch sollen mittelfristig keine finanziellen Engpässe mehr entstehen. Besonderes Augenmerk wird deshalb nach Angaben des Vereins vor allem darauf gelegt, dass nicht mit „versprochenen Geldern“ geplant wird, sondern nur mit finanziellen Mitteln, die sich tatsächlich bereits in der Verfügbarkeit des Vereins befinden. Die in der Landesliga erlaubte Profistelle wurde am 14. Januar 2009 mit dem Kanadier Dustin Hughes besetzt, der in der Vorsaison für die Passau Black Hawks in der Oberliga auf Punktejagd ging. Dieser verletzte sich aber nach drei Spielen so schwer am Auge, dass er die Heimreise antrat. Die entfachte Euphorie zeigte sich besonders bei den letzten beiden Heimspielen mit über 4000 Zuschauern. So verfolgten am 20. März 2009 das Spiel gegen den EV Weiden insgesamt 4961 Zuschauer - damit war das Spiel ausverkauft.[7] Am 1. März 2009 gelang im entscheidenden Spiel mit einem 4:2-Sieg gegen den EV Lindau der Aufstieg in die Bayernliga.
Zur Saison 2009/2010 verließen Rainer Schuster sowie Christian Setz das Team und beendeten ihre Eishockey-Karrieren. Neu verpflichtet wurden die Brüder Stefan und Daniel „Egon“ Huber, die vom Deggendorfer SC kamen und zu ihrem Ausbildungsverein zurückkehrten. Auch Benjamin Frank wechselte vom EV Weiden wieder nach Regensburg. Zudem besetzte man die Stelle des Kontigentstelle mit dem schwedischen U18-Weltmeister Kristoffer Bäckström, der in der vorigen Saison in Lindau gespielt hatte.[8] Auch bei den Sponsoren gab es einige „Neuzugänge“: Mit Buchbinder rent-a-car[9] stieg ein früherer Sponsor aus Eisbären-Zeiten wieder ein, auch die Firmen Wöhrl und medimax engagierten sich ab der Spielzeit 2009/2010 für den EVR.[10] Des Weiteren konnte der Verein schon vor Saisonbeginn über 1100 Dauerkarten verkaufen und damit die Verkaufszahlen aus dem Vorjahr übertreffen.[11]
Das bisherige Motto „Durchmarsch in die Oberliga“ wurde zudem nicht mehr offiziell verwendet, da ein direkter Aufstieg in den ESBG-Bereich aufgrund der Ligenstrukturen laut Sven Gerike ein finanziell zu großes Risiko darstelle und deshalb derzeit nicht um jeden Preis angestrebt würde. Nach einer insgesamt guten Hauptrunde und einer etwas durchwachsenen Zwischenrunde zog man knapp in das Playoff-Halbfinale ein und scheiterte im dritten und entscheidenden Spiel der Serie am VER Selb, der sich zuhause nach einem 1:3-Rückstand zur Hälfte der Spielzeit mit 7:3 letztlich klar durchsetzen konnte und somit ins Finale gegen den Oberliga-Absteiger TEV Miesbach einziehen durfte. Gegen den EC Pfaffenhofen gelang in Hin- und Rückspiel das Erreichen des dritten Platzes, was zum Nachrücken in die Eishockey-Oberliga berechtigt. Nach der Reform der Ligen nahm der EV Regensburg die Chance zum Nachrücken wahr, da der TEV Miesbach auf den Aufstieg verzichtete[12].
Ligenzugehörigkeit
Saison Liga Platz
(Hauptrunde)POs/AR* Topscorer
(Gesamt)Trainer Zuschauerschnitt
(Gesamt)65/66 Kreisliga Ost 2. – Wolfgang Wagner Josef Wagner 66/67 Landesliga Nord 4. – Bernd Vossenkaul Josef Wagner 67/68 Landesliga Gruppe A 1. – Günter Falter Josef Wagner 68/69 Regionalliga Süd 7. – Max Lang Josef Wagner 69/70 Regionalliga Süd 1. 6. Günter Falter Albert Groß 70/71 Regionalliga Süd 2. 2. Gebhard Schweser Josef Wagner 71/72 Oberliga 14. – August Lang Kurt Nuhs, Kurt Schloder 72/73 Oberliga 13. – Günter Falter Kurt Schloder 73/74 Oberliga Süd 3. – Don Gook Josef Wagner 74/75 Oberliga Süd 3. 1. Jack Marsh Josef Wagner 75/76 Oberliga Süd 4. 2. Don Gook Jaroslaw Bulejczik 76/77 Oberliga Süd 2. 4. Günter Falter Jaroslaw Bulejczik 77/78 Oberliga Süd 1. 2. Dave Lavallee Jouni Samuli und Kurt Nuhs 78/79 2. Bundesliga 9. – Jouni Samuli Jouni Samuli und Kurt Nuhs, Albert Groß 79/80 2. Bundesliga 12. – Richard Grisdale Pavel Krivonozka, Albert Groß 80/81 Regionalliga Süd 6. 1. Günther Dörfler Albert Groß 81/82 Regionalliga Süd 1. 1. Peter Unsinn Albert Groß 82/83 Oberliga Süd 11. – Peter Unsinn Kurt Schloder 83/84 Oberliga Süd 8. 6. Ed Hebert Michael Mauer 84/85 Oberliga Süd 3. 5. Fred Ledlin Michael Mauer 85/86 Oberliga Süd 5. 4. Douglas Haydn-Luck Jan Egermajer, Mark McGregor und Geb Schweser 86/87 Oberliga Süd 8. 8. Mark Edwards Geb Schweser, Gerhard Frank, Marian Hurtik 87/88 Oberliga Süd 12. 5. Mike Morin Marian Hurtik, Max Lang 88/89 Regionalliga Süd 2. 2. Tom St. James Geb Schweser 89/90 Oberliga Süd 4. 5. Tom St. James Geb Schweser, Richard Neubauer 90/91 Oberliga Süd 4. 4. Tom St. James Richard Neubauer, Wladimir Reschetnikow 91/92 Oberliga Süd 6. 5. Tom St. James George Quinn 1.700 92/93 Bayernliga Gruppe II 1. 3. German Wolgin Wladimir Reschetnikow 93/94 Regionalliga Süd 4. 1. Jason Phillips Kai Puonti 94/95 2. Liga Süd 9. 1. Mike Martens Anton Paulus 95/96 2. Liga Süd 4. 4. Mike Martens Anton Paulus 1.601 96/97 2. Liga Süd 3. Finale Mike Martens Anton Paulus 1.571 97/98 2. Liga Süd 1. Sieger Ken Petrash Jiří Ehrenberger 1.747 98/99 1. Liga Süd 4. 7. Tracey Katelnikoff Jiří Ehrenberger 1.864 99/00 Oberliga Süd 2. Viertelfinale Eric Dylla Jiří Ehrenberger 2.255 00/01 Oberliga Süd 1. Sieger Jiří Lála Jiří Ehrenberger 2.355 01/02 2. Bundesliga 12. 5. Jiří Cmunt Jiří Ehrenberger, Jiří Lála 2.560 02/03 2. Bundesliga 10. – John Spoltore Ignaz Berndaner, Erich Kühnhackl 2.414 03/04 2. Bundesliga 7. Viertelfinale John Spoltore Erich Kühnhackl 3.018 04/05 2. Bundesliga 3. Halbfinale Jason Miller Erich Kühnhackl 3.062 05/06 2. Bundesliga 4. Viertelfinale Ervín Mašek Erich Kühnhackl 3.179 06/07 2. Bundesliga 8. Viertelfinale Josh MacNevin Peter Draisaitl, Beppo Schlickenrieder 2.708 07/08 2. Bundesliga 10. – Jason Miller Wayne Hynes (bis Jan. 2008), Igor Pavlov (ab Jan. 2008) 2.238 08/09 Landesliga Nord 2. 1. Thomas Daffner Sven Gerike/Stefan Schnabl 1.962 09/10 Bayernliga 7. Halbfinale Thomas Daffner Sven Gerike/Stefan Schnabl 2.004 10/11 Oberliga Süd 8. Achtelfinale Thomas Daffner Sven Gerike/Stefan Schnabl 2.073 11/12 Oberliga Süd - - - - - * POs = Play-Offs; AR = Auf- oder Abstiegsrunde
Mannschaft
- Hauptartikel: Komplette Spielerliste der Eisbären Regensburg
Aktueller Kader der Saison 2011/12
Torhüter Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Letztes Team 1 Stefan Dorfner 15.05.1992 Regensburg, Deutschland EV Regensburg 35 Jonas Leserer 20.12.1986 Regensburg, Deutschland EV Regensburg 45 Maximilian Englbrecht 17.07.1990 Deutschland EHF Passau Verteidiger Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Letztes Team 4 Leopold Prantl 04.05.1990 Deutschland EV Füssen 11 Fabian Schuster 13.02.1992 Deutschland EV Regensburg 27 Martin Ančička 01.10.1974 Kladno, Tschechoslowakei EV Regensburg 29 Andreas Pielmeier 22.06.1991 Regensburg, Deutschland EV Regensburg 72 Benjamin Frank 03.07.1986 Regensburg, Deutschland EV Regensburg 73 Patrick Landstorfer 31.05.1987 Regensburg, Deutschland EV Regensburg 91 Korbinian Zierer 16.07.1991 Deutschland EV Regensburg Angreifer Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Letztes Team 2 Andreas Tahedl 11.05.1991 Deutschland EV Regensburg 5 Steven Maier 03.04.1992 Deutschland South Kent Cardinals 15 Andreas Dörfler 21.04.1984 Regensburg, Deutschland EV Regensburg 16 John Sicinski 15.04.1974 Mississauga, Kanada EV Regensburg 19 Sven Gerike 05.01.1977 Berlin, Deutschland EV Regensburg 20 Martin Procházka 03.03.1972 Tschechoslowakei - 21 Jakob Leserer 10.08.1990 Deutschland EV Regensburg 22 Thomas Daffner 01.09.1971 Landshut, Deutschland EV Regensburg 26 Daniel "Egon" Huber 20.07.1989 Regensburg, Deutschland EV Regensburg 36 Josef Menauer 10.05.1983 Landau, Deutschland EV Regensburg 51 Mario Dörfler 10.08.1990 Regensburg, Deutschland EV Regensburg 87 Stefan Huber 11.12.1987 Regensburg, Deutschland EV Regensburg 92 Marcel Brandt 08.05.1992 Regensburg, Deutschland EV Regensburg Offizielle Tätigkeit Name Geburtsdatum Geburtsort Letztes Team Trainer Günther Eisenhut 31.03.1966 Deutschland Deggendorfer SC (Stand: 31. Oktober 2011)[13]
Bedeutende frühere Mannschaften
Oberliga-Meistermannschaft 2000/01
Mit 101 Punkten aus 44 Spielen und zehn Punkten Vorsprung am Ende der Hauptrunde der Saison 2000/01 belegte die Mannschaft den ersten Rang und setzte sich schließlich auch in den Play-Offs durch. Zusammen mit der Oberliga-Meisterschaft bedeutete dies den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Torhüter Rainhard Haider Martin Brunner Verteidiger Jan Schinköthe Ronny Martin Christian Martin Karel Beran Alexander Herdt Richard Tischler Andreas Palenta Alexander Dotzler Stürmer Jiří Lála Petr Fical David Čermák Layne Roland Miroslav Lažo Tobin Praznik Florian Curth Zdeněk Eichenmann Andreas Naumann Petr Hrubý Andrej Michaljou Enrico Kock Martin Schweiger Sebastian Aukofer Martin Ritter Offizielle Jiří Ehrenberger (Chef-Trainer) Aufstiegsmannschaft 1977/78
Mit 54 Punkten aus 32 Spielen der Haupt- und Meisterrunde zog der EV Regensburg 1978 in die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga ein. In den Duellen gegen den RSC Bremerhaven, den EHC Essen und den Deggendorfer EC gelangen den späteren Aufsteigern drei Siege und ein Unentschieden. Trotz zweier Niederlagen reichte dies, um den zweiten Platz in der Vierer-Gruppe zu belegen und in die 2. Bundesliga aufzusteigen.
Spieler
Bekannte ehemalige Spieler
Name In Regensburg von bis Derzeitiger Verein Petr Fical 2000–2001 ERC Ingolstadt Martin Ančička 1997–1999, 2002–2006, 2011-.... EV Regensburg Marian Bazany 2002–2005 DEG Metro Stars Clayton Young 2002–2003 Karriereende Jiří Lála 2000–2002 Karriereende Sergei Schendelev 2002–2004 Karriereende Rekordspieler
Top-Scorer Platz Spieler Punkte Wann 1. Mike Martens 593 1993–1997 2. Tom St. James 548 1988–1992 3. Jason Phillips 452 1993–1996 4. Günther Dörfler 419 1976–1992 5. Martin Ančička 362 1997–1999, 2002–2006
Top-Torschützen Platz Spieler Tore Wann 1. Mike Martens 273 1993–1997 2. Jason Phillips 268 1993–1996 3. Tom St. James 221 1988–1992 4. Bob Crawford 202 1989–1992 5. Günther Dörfler 194 1976–1992 Die meisten Einsätze Platz Spieler Einsätze Wann 1. Günther Dörfler 579 1976–1992 2. Armin Mühlhofer 447 1983–1996 3. Enrico Kock 427 1999–2006 4. Gerhard Frank 424 1965–1989 5. Werner Hännl 396 1966–1983 Strafminuten Platz Spieler Strafminuten Wann 1. Martin Ančička 509 1997–1999, 2002–2006
2. Günther Dörfler 463 1976–1992 3. Bogdan Selea 461 2001–2007 4. Martin Kronberger 458 1975–1980 5. Alexander Herdt 338 1997–2002 Spielstätten
Eisstadion an der Nibelungenbrücke
Das offene Eisstadion an der Nibelungenbrücke wurde im November 1964 eröffnet. Nur mit Stehplätzen versehen, fasste es zunächst über 6.000 Zuschauer.[14] Aus sicherheitstechnischen Gründen wurden später jedoch immer mehr Ränge gesperrt, so dass sich das Fassungsvermögen über die Jahre immer weiter reduzierte. Immer wieder gab es auch Pläne für eine Überdachung.[14] Diese konnten allerdings nie realisiert werden. Eine Besonderheit im Alten Eisstadion war vor allem die Anzeigetafel, welche von Fans gebaut wurde und bei Eishockeyspielen die Spielzeit nicht – wie in Europa üblich – aufwärts, sondern abwärts zählte. Die Spielstätte wurde nach der Stilllegung umgehend abgerissen.
Donau-Arena
Nach langen Diskussionen konnte im Jahr 1997 der Spatenstich für das neue Domizil der Eisbären erfolgen. Die als Multifunktionshalle konzipierte Donau-Arena öffnete schließlich im Jahr 1999 ihre Pforten und dient seither als Heimstätte der Eisbären. Mit einem Fassungsvermögen von 4.961 Zuschauern, davon 2.991 Sitzplätze, ist die Donau-Arena vorerst ausreichend dimensioniert.[15] Zusätzlich zur Haupthalle wurde eine Neben- beziehungsweise Trainingshalle errichtet. So ist es beispielsweise möglich, den Trainingsbetrieb auch aufrechtzuerhalten, wenn in der Haupthalle nicht-sportliche Veranstaltungen stattfinden.
Vereinskultur
Fans und Rivalitäten
Mit Rot Weiß und Eisbärnpower existieren zwei offizielle Fanclubs, die 1982 bzw. 2001 gegründet wurden. Zusätzlich bestehen noch weitere lose Fangruppierungen, wie die Icebreakers Regensburg, die B7 Spießerlounge, die Choreocrew Regensburg und die neue Fangruppierung Supptra-Ratisbona.
Durch die verhältnismäßig hohe Dichte an Eishockeyclubs in der Oberpfalz und in Niederbayern gab es für den EVR seit jeher viele Begegnungen mit Derbycharakter. Die Fanrivalität ist deshalb groß, vor allem bei den immer zuschauerreichen Spielen gegen die Straubing Tigers, den ERC Ingolstadt oder den EV Landshut. Vor allem die Derbies gegen Straubing zogen schon vor Jahrzehnten bis zu 6.000 Zuschauer in das ehemalige Eisstadion an der Nibelungenbrücke.[14] Obwohl diese Partien bereits die größten Derbies darstellen, sorgen auch die Aufeinandertreffen mit dem 1. EV Weiden, dem ERSC Amberg und dem Deggendorfer EC regelmäßig für Brisanz. Wenngleich geographisch kein Derby, so gehörten vor allem in der jüngeren Vergangenheit auch die Spiele gegen den ETC Crimmitschau zu jenen, die eine volle Halle und vorherrschend stimmliche Auseinandersetzungen zwischen den Fans vorprogrammiert hatten. Dies liegt vor allem darin begründet, dass sich beide Vereine um die Jahrtausendwende lange Zeit ein sportliches Kopf-an-Kopf-Rennen in der Oberliga (1998/1999 bis 2000/01) und der 2. Bundesliga lieferten. Seit dem Aufstieg in die Bayernliga 2009 kommt es zu einem ähnlichen Phänomen mit dem VER Selb.
Schon seit längerer Zeit unterhalten die Regensburger aber auch Fanfreundschaften mit den Anhängern des EV Duisburg, des Braunlager EHC/Harz und des EC Bad Nauheim.
Der EV Regensburg galt lange Jahre als Zuschauerkrösus. Diese Bezeichnung wird zwar heutzutage nur noch selten benutzt,[16] doch nach dem finanziellen Kollaps 2008 zeigte ein Schnitt von knapp 2.000 Zuschauern in der fünftklassigen Landesliga Nord erneut, dass die Regensburger von vielen Eishockeyfans aus Deutschland seinerzeit zurecht diesen Beinamen erhielten.
Medien und Partnerschaften
Vom EV Regensburg berichten außer den einschlägig bekannten Eishockeyportalen im Internet die Mittelbayerische Zeitung, das Wochenblatt, Blizz-Aktuell, sowie der lokale Fernsehsender TVA, der in der Saison 2010/11 bereits zum vierten Mal ein Spiel des EVR live übertrug[17]. Des Weiteren überträgt der regionale Radiosender Gong FM die Spiele des EVR live in Ausschnitten[18]. Daneben existiert das von Fans ins Leben gerufene Eisradio als reines Internetradio. Auch hier wird, in unregelmäßigen Abständen, live von Spielen berichtet.
Nachwuchs und Damen
Es sind sechs Nachwuchsmannschaften (Kleinstschüler bis Junioren) und eine Damenmannschaft zum Spielbetrieb gemeldet. Junioren, Jugend und Schüler spielen jeweils in der Bundesliga Süd, die Damen nahmen in der vergangenen Saison nach einem einjährigen Gastspiel in der Bundesliga an der Landesliga teil.
Junioren
Das Juniorenteam des EV Regensburg wird derzeit von Stefan Schnabl trainiert und erreichte in der vergangenen Saison 2010/11 den Aufstieg in die Bundesliga Süd. Einige Spieler stehen bereits regelmäßig im Kader der ersten Mannschaft, so zum Beispiel Marcel Brandt.
Jugend
Trainer des Jugendteams ist Stefan Schnabl. Die Jugend ist das derzeit erfolgreichste Nachwuchsteam des EVR und spielt in der zweitklassigen Bundesliga Süd. In den vergangenen Jahren gelang bereits der Einzug in die Aufstiegsrunde zur DNL, 2009 verzichtete man jedoch aus finanziellen Gründen auf das Nachrücken in die höchste Spielklasse.
Schüler
Die Schülermannschaft, die von Sven Gerike trainiert wird, nimmt ebenfalls an der Bundesliga Süd teil. Sie konnte sich in der aktuellen Saison 2011/12 erstmals für die Meisterrunde qualifizieren, nachdem in den Vorjahren der Klassenerhalt nur über die Abstiegsrunde erreicht wurde.
Bambiniturnier
Bereits seit 1974 richtet der EV Regensburg jährlich das Internationale Bambiniturnier aus. Es gilt als eines der bedeutendsten Turniere in dieser Altersklasse. Während in den ersten beiden Jahren lediglich deutsche Mannschaften teilnahmen, spielten 1976 mit dem Wiener EV (AUT), Cortina Doria (ITA) und den Smoke Eaters Geleen (NED) erstmals ausländische Teams mit. Zunächst wurde das Turnier lange Zeit vom EV Landshut dominiert, bis 1979 mit den Baden Reps aus Kanada zum ersten Mal eine andere Mannschaft gewann. In der Folgezeit waren es meist die ausländischen Teams, die den Turniersieg unter sich ausmachten. Rekordsieger ist Djurgårdens IF, die von 1987 bis 2000 jedes Jahr teilnahmen und in dieser Zeit sechs Mal den ersten Rang belegen konnten. Der EV Regensburg selbst konnte 2011 das Turnier erstmals für sich entscheiden. Im Finale wurden die Dutch Lions aus den Niederlanden mit 4:0 besiegt.
Weitere Abteilungen
Der EV Regensburg ist zudem Heimat für die Abteilungen Eisstockschießen, Inlinehockey und Eiskunstlauf. Obwohl auch hier die Mitglieder zahlreich vertreten sind und beispielsweise die Europameisterschaft der Eisstockschützen 2005 in Regensburg ausgerichtet wurde, ist deren Bedeutung in der Regensburger Sportwahrnehmung jedoch verschwindend gering.
Eisstockschießen
Die Eisstockschützen des EV Regensburg nehmen an verschiedenen, meist privat organisierten Turnieren mit unterschiedlicher Anzahl von Mannschaften teil. In der vergangenen Saison 2007/08 war die Mannschaft an acht Turnieren beteiligt, das Teilnehmerfeld bewegte sich zwischen 13 und 30 Teams. Es existiert kein regelmäßiger Spielbetrieb im herkömmlichen Sinn, dennoch ist eine Ligeneinteilung vorhanden. Im Januar 2009 erreichten die Eisstockschützen den Aufstieg aus der Landesliga in die Oberliga. Der Höhepunkt der Abteilung war die Ausrichtung der Europameisterschaft der Eisstockschützen im Jahr 2005.
Inlinehockey
Die Inlinehockey-Abteilung nimmt derzeit mit keiner Mannschaft am geregelten Spielbetrieb teil. Stattdessen wird bereits seit 2000 jährlich das recht erfolgreiche Summer Jam-Turnier ausgerichtet, an dem acht verschiedene Mannschaften aus Regensburg und Umgebung teilnehmen. Rekordsieger ist das Gastgeberteam EV Regensburg Donau Rats mit bisher vier Turniersiegen.
Eiskunstlauf
In der Eiskunstlauf-Abteilung wird vorrangig Kindern im Vor- und Grundschulalter unter fachmännischer Anleitung das Eislaufen beigebracht. Dabei steht die Vermittlung von Grundtechniken im Vordergrund, nicht jedoch leistungsorientiertes Training. Die Abteilung nimmt derzeit an keinerlei nennenswerten Eisskunstlauf-Wettbewerben teil.
Literatur
- Christian Harteis, Felix Jung, Claus-Dieter Wotruba: EVR-Fieber. Die Eishockey-Geschichte des EV Regensburg. Mz Buchverlag, 1998, ISBN 3-931904-51-2.
- Artur Zendler: Faszination Eishockey Regensburg 1964–2000 (Entwicklung, Wissenswertes, Erläuterungen). Reldnez Verlag, 1999.
Quellen
Internet
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f br-online.de: Eishockey in Bayern
- ↑ evr-fieber.de: EVR gegen Ingolstadt – Ein Donau-Klassiker
- ↑ mittelbayerische.de: Jahn rettet Eisbären-Lizenz
- ↑ mittelbayerische.de: Schock: Regensburger Eisbären sind pleite
- ↑ durchmarsch-in-die-oberliga.de: Hallenbelegung
- ↑ mittelbayerische.de: Eigene Plattform für Fans
- ↑ EVR-Fans: Zuschauerstatistik
- ↑ [1]
- ↑ [2] Buchbinder wieder Sponsor beim EVR
- ↑ [3]
- ↑ [4]
- ↑ Hockeyweb.de 17. Mai 2010: "Die Regensburger kehren ins Profigeschäft zurück" (online abgerufen am 17. Mai 2010)
- ↑ Offizieller Kader des EVR
- ↑ a b c evr-fieber.de: Das ewige Thema Stadion
- ↑ donauarena.de: Bestuhlung
- ↑ [5]
- ↑ evregensburg.de: Pressemitteilung TVA
- ↑ gongfm.de: Eishockey live bei GongFM
Weblinks
- Homepage des EV Regensburg
- Homepage der 1. Mannschaft des EVR
- Homepage Donau-Arena
- Homepage des Bambiniturniers
Clubs der Eishockey-Oberliga 2011/12Oberliga Nord: Adendorfer EC | ESC Harzer Wölfe Braunlage | Weserstars Bremen | Hamburger SV | Crocodiles Hamburg | EC Hannover Braves | Rostocker EC | EHC Timmendorfer Strand 06 | EC Wedemark Scorpions
Oberliga Ost: ECC Preussen Juniors Berlin | FASS Berlin | ERV Chemnitz 07 | EHC Erfurt | MEC Halle 04 | EHC Jonsdorfer Falken | ELV Tornado Niesky | EHV Schönheide 09 | Icefighters Leipzig
Oberliga Süd: Deggendorfer SC | EV Füssen | EHC Klostersee | EHF Passau Black Hawks | EC Peiting | TSV Erding | Tölzer Löwen | EV Regensburg | VER Selb
Oberliga West: Rote Teufel Bad Nauheim | EHC Dortmund | Füchse Duisburg | Moskitos Essen | Löwen Frankfurt | Hammer Eisbären | Herforder EV | Kassel Huskies | Königsborner JEC | Preussen Krefeld | EHC Netphen ’08 | Ratinger Ice Aliens |
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