Bel Ami (Berlin)

Bel Ami (Berlin)
Außenansicht des Bel Ami (2009)
Lounge-Bereich

Das Bel Ami ist ein Nachtclub-Betrieb in Berlin. Das Etablissement, das sich in einer ehemaligen Villa in der Nähe des Olympiastadions im Ortsteil Westend befindet, wurde als „Deutschlands edelster Club“ (Playboy) überregional bekannt und gilt mittlerweile als „Berliner Institution“. Das Bel Ami wird seit den 1970er-Jahren bis heute vor allem auch als Bordell betrieben, nachdem am gleichen Standort bereits seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein „Freudenhaus“ bestand.

Aufgrund eines mit der zuständigen Baubehörde abgeschlossenen Vergleichs, der Ende 2007 nach strittigen Auseinandersetzungen um die Betriebsgenehmigung zustande kam, wurde vereinbart, dass der Bordellbetrieb Ende März 2011 aufgegeben wird. Nach Übernahme des Bel Ami 2009 durch die Baldua Betriebs GmbH wurde diese Vereinbarung 2010 aufgehoben und das Bel Ami kann auch weiterhin als Nachtclub und Bordellbetrieb geführt werden.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Das Bel Ami befindet sich in dem heutigen Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, im Ortsteil Westend in der Nähe des früheren Reichssportfeldes, heute offiziell Olympiapark Berlin. Es liegt an der ehemaligen, von den Nationalsozialisten 1936 benannten Reichssportfeldstraße, was früher gelegentlich Anlass zu anzüglichen Bemerkungen über das Bordell gab.[1] Die Straße wurde 1997 nach den jüdischen Turn-Olympiasiegern Felix und Alfred Flatow, die vom NS-Regime im KZ Theresienstadt ermordet wurden, in Flatowallee umbenannt.[2]

Geschichte

Nachkriegszeit bis 1970er-Jahre

In dem heute als Nachtclub und Bordell genutzten Gebäude, einer ehemaligen Fabrikantenvilla aus den 1920er-Jahren, wurde nach Kriegsende ein Bordell-Betrieb eingerichtet und betrieben, der zunächst von alliierten Soldaten frequentiert wurde. Ob es dort bereits während der Zeit des Nationalsozialismus ein sogenanntes „Wehrmachtsbordell“ oder ein SS-Offiziersbordell gab, wie Anwohner behaupten, kann nicht belegt werden.

Als die Nachfrage seitens der alliierten Soldaten infolge der Reduzierung der Truppenstärken im damaligen West-Berlin zurückging, wurde es als „Bordell für gehobene Ansprüche“ weitergeführt.

1970er- bis Ende der 2000er-Jahre

Terrazzoplatte mit Stern in der Hauszuwegung (mit Datum der Gründung, Namen des Besitzers und seinen Handabdrücken)

Das Etablissement wurde Ende der 1970er-Jahre von Detlef Uhlmann übernommen, der am 3. Oktober 1979 das Bel Ami gründete und in der Folge den Club nach eigenen Angaben „in der Luxusklasse als Edelbordell mit Nachtclub-Betrieb“ etablierte und weiter entwickelte. Unter Regie von Uhlmann erfolgten mehrere umfangreiche Umbau- und Inneneinrichtungsmaßnahmen. Ein in Anlehnung an den „Walk of Fame“ in Hollywood gestalteter „Stern“, der in das Pflaster der Hauszuwegung auf dem Grundstück eingelassen ist, dokumentiert das Gründungsdatum und den Namen des Besitzers.

In der ehemaligen Villa wurden von Uhlmann nach Eigenangaben eine „luxuriöse Inneneinrichtung“ installiert und „ein Ambiente geschaffen, das über den sonst üblichen Standard von Nachtclubs hinausgeht“. Die Inneneinrichtung und -ausstattung des Clubs werden teils auch so wahrgenommen; beispielsweise wurde der Betrieb im Jahr 2006 in einem Berlin-Dossier in der französischsprachigen Schweizer Tageszeitung Le Temps als „Le Bel-Ami, un établissement de luxe“ bezeichnet.[3]

Der Fotograf Helmut Newton porträtierte das Bel Ami 1991 für das deutsche Magazin Männer Vogue und präsentierte es dabei auch auf der Titelseite.[4] Die US-amerikanische Fotografin Nan Goldin schuf im gleichen Jahr im Bel Ami eine Fotoserie, die anschließend auf einer Ausstellung zum Thema Prostitution in Los Angeles in den USA gezeigt wurde. 1997 befasste sie sich in einem (englischsprachigen) Artikel für das internationale Kunstmagazin Artforum nochmals mit dem Bel Ami und charakterisierte es dabei folgendermaßen:[5]

„Though the setting was a German villa, the props were familiar: patterned wallpaper, heart-shaped velvet pillows, mirrors, chandeliers, gilded Turkish figurines holding red lamps, pink fleshy faux-Baroque nude paintings. One could imagine the same prevalence of gold and red in the brothels of Storyville, the red-light district of New Orleans in the early part of the century.“

Unter anderem schrieb der Berliner Kurier 1996 über das Bel Ami und stellte dabei fest: „Für Taxifahrer und Insider ein Begriff – und das nicht nur in Berlin“,[6] und in dem deutschen Magazin Playboy erschien 2001 eine Reportage über das Bel Ami, in der es als „edelster Club Deutschlands“ und als „Berliner Luxusbordell“ bezeichnet wurde.[7]

In einem Bericht über „Prostitution in der ‚Berliner Edelbordell-Szene‘“ in dem Stadtmagazin tip Berlin im Jahr 2005 wurde das Bel Ami als „exklusivster Club Deutschlands“ beschrieben.[8] 2006 berichtete der Tagesspiegel über das Bel Ami als „Nachtclub, der sich europaweit einen Namen gemacht hat“, und zählte während der in Deutschland stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im übertragenen Sinn den „Nachtclub ‚Bel Ami‘ am Olympiastadion […] zu den Gewinnern der WM“.[9]

Uhlmann nahm mehrmals Anbau- und Umbaumaßnahmen bei dem Villengebäude vor, zuletzt erfolgten 2006 umfangreiche Sanierungsarbeiten.[9] Das Bel Ami wurde mittlerweile zusätzlich genutzt als Veranstaltungsort für Clubkonzerte und Partys sowie als Aufnahmeort für Musikproduktionen und Drehort („Location“) von nichtpornografischen Filmen; unter anderem nahm die Bielefelder Jazzband Dr. Lippenkraft 2003 ihre CD Bel Ami – Tuten und Blasen vom Feinsten teils live im Berliner Bel Ami auf.[10]

Die im Bel Ami beschäftigten Prostituierten werden nach eigenen Angaben des Betriebsinhabers Uhlmann über das sonstige Branchenverhalten hinausgehend als Personen gewürdigt, und ihre Vorstellung im Internetauftritt des Hauses erfolge mit professionellen Porträtaufnahmen und eigenen Fotostrecken.[9] [11]

In der ehemaligen Villa wird seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute offiziell ein Bordell betrieben, womit es der älteste bis dato existierende Bordellstandort in Berlin ist („‚Bel Ami‘ […] das älteste Bordell Berlins“[12]).

Auseinandersetzungen um die Betriebsgenehmigung

Ab dem Frühjahr 2007 kam es im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zu Auseinandersetzungen um die behördliche Duldung und die Erteilung von Betriebsgenehmigungen für Bordelle. Der zuständige Bezirksstadtrat für Bauwesen, der CDU-Politiker Klaus-Dieter Gröhler, ließ unter Berufung auf das Bauplanungsrecht gewerbliche Bordelle in Wohngebieten im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf schließen.[13] [14]

Heftige Kritik an dieser Schließungspraxis, die außer in Charlottenburg-Wilmersdorf auch im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ausgeübt wurde, kam aus den Reihen des Bundesverbandes Sexuelle Dienstleistungen e. V. und der Hydra e. V., die durch Schließung der Wohnungsbordelle und die gleichzeitige Erteilung von Betriebsgenehmigungen nur in Gewerbegebieten die „Einführung von Sperrbezirken durch die Hintertür“ sehen.[15]

Auch dem Bel Ami, das in einem planungsrechtlich festgesetzten Wohngebiet in Westend gelegen ist, drohte die sofortige Schließung.[16] Im November 2007 wurde ein außergerichtlicher Vergleich geschlossen, wonach das Bel Ami seinen Geschäftsbetrieb noch bis Ende März 2011 fortführen darf. Danach dürfen keine sexuellen Dienstleistungen mehr angeboten werden.[17]

Stadtbaurat Gröhler erklärte, dass seine Behörde zu diesem Kompromiss bereit gewesen sei, „weil ein Gerichtsverfahren durch alle Instanzen vermutlich ähnlich lange gedauert hätte“. Der Bel-Ami-Betreiber Uhlmann gab auf einer Pressekonferenz bekannt, dass er nach dem vereinbarten Termin „die Pension mit den Zimmern im ersten Obergeschoss auslagern“ werde. „Der Sex-Club im Erdgeschoss […] soll[e] auf jeden Fall beibehalten werden.“ Es gäbe Überlegungen, die Nutzung der Räume in der Villa als Beherbergungsbetrieb in geänderter Form aufrechtzuerhalten, dabei sei auch ein Hotel im Luxus-Segment denkbar.[18]

Betreiberwechsel

Im Frühjahr 2009 verkaufte Detlef Uhlmann das Bel Ami an eine Schweizer Investorengruppe (Patrizier Beteiligungs AG), deren Tochter - die Baldua Betriebs GmbH mit Sitz in Berlin betreibt nun das Bel Ami. Nach der Übernahme durch die Baldua Betriebs GmbH wurde 2010 die Vereinbarung mit dem Bezirksamt Charlottenburg, den Geschäftsbetrieb über 03/2011 nicht mehr fort zu führen, aufgehoben, und das Bel Ami kann auch weiterhin als Nachtclub und Bordellbetrieb existieren.

Im Dezember 2009 wurde Detlef Uhlmann vor dem Landgericht Berlin wegen Steuerhinterziehung zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt..[19]

Gegenwart

Das Bel Ami betreibt als „Erotik Nachtclub“ eine Bar mit Lounge sowie einen Wellnessbereich mit Dampfsauna und Indoorpool. Außerdem gibt es eine VIP-Lounge mit einem gesonderten Eingang, sowie mit separatem Zugang zum Poolbereich und der Sauna. Diese Räumlichkeiten befinden sich im Erdgeschoss der ehemaligen Villa und der späteren Anbauten. Die insgesamt 13 Zimmer im Obergeschoss sind unter anderem mit Whirlpools ausgestattet und werden für sexuelle Dienstleistungen genutzt. Das Bel Ami verfügt über rund 400 Quadratmeter Nutzfläche.

Zum weiteren Dienstleistungsangebot des Bel Ami gehören ein „erotischer Partyservice“, ein „weltweit buchbarer“ Escort Service und ein Limousinenservice „rund um die Uhr mit Luxus-Limousinen“ innerhalb von Berlin. Außerdem steht für Partys und Feiern bis zu 100 Personen zusätzlich noch ein Landgut in der Nähe Berlins zur Verfügung, in welches die Gäste auch eigens mit einem Helikopter eingeflogen werden können.

Neben dem Bar- und Bordell-Betrieb finden im Bel Ami wie bisher Veranstaltungen und Events statt, so wurden zum Beispiel dort ab September 2007 sogenannte „Kuschelpartys“ veranstaltet[20] und im September 2009 fand eine Burlesque-Show mit Tara La Luna statt.[21]

Unter der Bezeichnung „Belami-Bonjour“ bot der Club auch „Wellness und Erotik“ an. Unter anderem wurden die Zimmer tagsüber als „Loverooms“ an Interessierte vermietet, und es wurden klassische Massagen sowie erotische Massagen von Tantra bis „Massagen mit erotischem Abschluss“ angeboten. Außerdem stand von Montag bis Freitag tagsüber der Wellnessbereich des Hauses mit Dampfsauna und Indoorpool für Einzelpersonen, Paare und Gruppen zur Verfügung. Der Club vermittelt auch Termine für Sexualberatung. Das Tagesgeschäft wurde im September 2010 wieder eingestellt, da dieses Angebot nicht in gewünschtem Maß angenommen wurde bzw. das hochpreisige Geschäftskonzept im Nachtbetrieb unterlief und sich als kontraproduktiv heraus stellte.

Von „Belami-Bonjour“ werden in einem eigenen Online-Shop nach Eigenangaben „edle und ausgefallene“ Geschenkartikel angeboten, vom Hauswein über Zigarren und Bettwäsche und anderes bis hin zum Sportwagen Wittera Spyder S, einem Nachbau des „legendären“ Porsche 550 Spyder.

Zimmer „mit Baumstamm“

Eine Besonderheit ist ein Zimmer im Untergeschoss; hier wurde bei einem Anbau an die Villa ein bestehender ausgewachsener Baum, eine Kiefer umbaut, so dass der untere Teil des Baumstammes heute mitten im Zimmer steht.

Für Aufsehen sorgte Ende 2007 eine ehemalige Prostituierte, die von 1983 bis 1998 im Bel Ami gearbeitet hatte, als sie unter dem Pseudonym „Anna W.“ die Herausgabe eines „Enthüllungsbuches“ und eine Liste ihrer prominenten Kunden ankündigte. In ihrer Autobiografie schrieb die 46-Jährige über „den Sex mit 170 Promis“, gab allerdings im Buch deren Identität nicht bekannt, sondern bot die Liste mit den Namen von „Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Showbusiness“ für 1,5 Millionen Euro zum einmaligen Verkauf an.

Die „Geschäftsidee“ des Ex-Callgirls sorgte für ein Medienecho, insbesondere in Boulevardzeitungen, wie zum Beispiel in der Berliner B.Z. und der Bild, sowie im Privatfernsehen, wie beispielsweise beim TV Berlin, beim damaligen Privatsender Fernsehen aus Berlin und beim rheinmaintv.[22] [23] „Anna W.“ berichtete unter anderem auch über die Fotoaufnahmen im Jahr 1991 von Helmut Newton, für den sie damals zusammen mit Kolleginnen posiert hatte, und nannte ihr Buch eine „Hommage an den Exklusiv-Club ‚Bel Ami‘“.

Literatur

  • Thomas Brussig: Die Berliner Orgie. 1. Auflage, Piper Verlag, München 2007, ISBN 3-492-05037-9, S. 196ff. (Reportage-Roman; Erlebnisbericht über die „Berliner Orte der Lust“)
  • Emmett Murphy: Lust und Laster. Die großen Bordelle der Welt. Historische Treffpunkte der Erotik. 1. Auflage, Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft, Herrsching 1987, ISBN 3-88199-354-1.
  • Helmut Newton, Manfred Heiting (Hrsg.): work. 1. Auflage, Taschen, Köln 2000, ISBN 3-8228-5721-1. (Illustrierte Werkausgabe der Arbeiten von Helmut Newton, anlässlich einer Ausstellung seiner Arbeiten in der Neuen Nationalgalerie Berlin im Jahre 2000; Text deutsch und englisch)
  • Helmut Newton: Helmut Newton’s illustrated no. 1–no. 4. Complete edition, Schirmer/Mosel Verlag, München 2000, ISBN 3-888146-13-5. (Bildband; erotische Aktfotografie)

Weblinks

 Commons: Berlin Bel ami – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Horst Bosetzky: West-Berlin: Erinnerungen eines Inselkindes. 1. Auflage, Jaron-Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-89773-531-6, S. 86ff.
  2. Brigitte Schmiemann: Ärger um „Reichssportfeldstraße“. In: Berliner Morgenpost, 19. Juni 2006.
  3. Bericht in der Rubrik Dossiers in der französischsprachigen Tageszeitung Le Temps, Schweiz, vom 26. Juni 2006.
  4. Internetauftritt des Bel Ami >>Reports: Helmut Newton, Kurzdarstellung der Reportage in der Männer Vogue, Ausgabe 12/1991; siehe auch Beispielseiten in dem oberen Aufklappfenster (aufgerufen am 29. September 2009).
  5. Nan Goldin: Bellocq Epoque – photographer E.J. Bellocq, Artikel im Artforum International Magazine, Ausgabe May 1997, S. 1–4 (englisch; aufgerufen am 29. September 2009).
  6. Rolf Kremming: „Bel Ami“ – Ein Scheich-Sohn blieb vier Tage. In: Berliner Kurier, 6. September 1996
  7. Internetauftritt des Bel Ami >>Reports: Playboy, Kurzdarstellung der Reportage „Eine Nacht in dem edelsten Club Deutschlands“ in dem Magazin Playboy, Ausgabe 3/2001; siehe auch Beispielseiten in dem unteren Aufklappfenster (aufgerufen am 29. September 2009).
  8. Artikel zum Thema Prostitution in der „Berliner Edelbordell-Szene“ in der Zeitschrift tip Berlin, Ausgabe 22/2005.
  9. a b c André Görke: „Wünscht ihr Gesellschaft?“. In: Tagesspiegel', 26. Juni 2006.
  10. Vgl. Homepage von Dr. Lippenkraft >>Musik…Jazz aus Bielefeld (aufgerufen am 29. September 2009).
  11. Vgl. Interview mit Detlef Uhlmann von B. Strohmaier in der Berliner Zeitung vom 27. April 2005 (s. Weblinks).
  12. Artikel auf Bild.de vom 29. April 2005.
  13. Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf: Thema des Monats April 2007: Sollen in Zukunft Bordelle in Wohnhäusern erlaubt sein?, siehe Stellungnahme der CDU-Fraktion, auf der Website der Stadt Berlin (aufgerufen am 29. September 2009).
  14. Katrin Aue, Jana Goebel: Prostitution: Freier in Wohnhäusern unerwünscht, Angaben über den Fernsehbeitrag im rbb vom 2. Mai 2007 auf rbb-online (aufgerufen am 29. September 2009).
  15. Waltraud Schwab: Bezirke legen Bordelle flach. In: taz, 15. März 2007.
  16. Brigitte Schmiemann: Stadtrat auf Kreuzzug gegen Bordelle. In: Berliner Morgenpost, 7. September 2007.
  17. Luxus-Bordell bleibt bis 2011. In: B.Z., 3. November 2007, S. 10.
  18. Brigitte Schmiemann: Luxus-Sexclub vor dem Aus. In: Berliner Morgenpost, 3. November 2007.
  19. Bordell-Chef weint vor dem Richter In: B.Z., 23. Dezember 2009.
  20. Erstes Bordell mit Sex-Verbot. In: B.Z., 6. August 2007.
  21. Ein Abend im Bel Ami – Deutschlands edelstem Nachtclub, Bericht vom 13. September 2009 auf Sheila Wolfs Queer’lesque Magazine (aufgerufen am 29. September 2009).
  22. Die Drohung der Dirne. In: B.Z., 22. Dezember 2009.
  23. Ich hatte Sex mit 170 Promis. In: Bild, 23. Januar 2008.
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