Beluga-P2-Klasse

Beluga-P2-Klasse

p1

Beluga P2-Klasse
p1
Schiffsdaten
Schiffstyp Mehrzweck-Schwergutfrachter
Reederei Beluga Group
Bauwerft Hudong Shipyard, China
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
168,65 m (Lüa)
Breite 25,20 m
Seitenhöhe 13,85 m
Tiefgang max. 9,50 m
Vermessung 17.628
Maschine
Maschine MAN 7L 58/64
Maschinen-
leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat
9.800 kW (13.324 PS)
Dienst-
geschwindigkeit
17 kn (31 km/h)
Propeller 1
Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 20.100/19.400 tdw
Container 912 TEU

Die P2-Klasse (P2-800-Klasse, P2-1400-Klasse) ist eine zehn Mehrzweck-Schwergutfrachter umfassende Schiffsklasse der deutschen Projekt- und Schwergut-Reederei Beluga Group. Sie untergliedert sich in die vier Schiffe umfassende P2-800-Klasse und in die P2-1400-Klasse, die ursprünglich 10 Schiffe umfassen sollte, von der nun aber nur sechs Schiffe gebaut werden.

Die Frachter der P2-800-Klasse sind mit einem Schwergutgeschirr mit einer Hebelastkapazität von bis zu 800 Tonnen SWL ausgerüstet und haben eine Tragfähigkeit von 20.100 tdw. Die P2-1400-Klasse hat eine Hebelastkapazität von 1400 Tonnen SWL und eine Tragfähigkeit von 19.400 tdw.

Die Schiffe sind die größten der Reederei. Sie sind Teil eines als P-Klasse im Jahre 2005 aufgelegten Neubauprogramms, mit dem die Beluga Group 2009 in das sogenannte Super-Heavy-Lift-Segment einstieg, das nach Reedereiangaben Schwergüter und Projektladung mit Einzelgewichten zwischen 500 und 1400 Tonnen umfasst.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Daten

Die P2-Klasse ist nach einem Entwurf der Beluga Fleet Management in Zusammenarbeit mit der Werft Volharding Shipyards Newbuilding aus Westerbroek, Niederlande, entstanden. Die Entwicklung begann im Jahre 2005.[1] Die Schiffe werden auf der chinesischen Werft Hudong Shipyard in Shanghai gebaut. Das Typschiff der P2-800-Klasse wurde im November 2009 in Dienst gestellt, das der P2-1400-Klasse im März 2010.

Technische Daten

Die P2-Klasse ist durch den Germanischen Lloyd klassifiziert. Der Schiffskörper hat die Klassifikation + 100 A5 E3 with Freeboard 4.370 M IW BWM SOLAS-II-2, Reg. 19 Multi-Purpose Dry Cargo Ship, Environmental Passport, Equipped for Carriage of Containers, Strengthened for Heavy Cargo, die Maschinenanlage + MC E3 AUT.

Die Schiffe der P2-800-Klasse und der P2-1400-Klasse sind weitgehend identisch und unterscheiden sich nur im Schwergutgeschirr und der Tragfähigkeit. Bedingt durch die Ausrüstung mit leistungsfähigeren Turmdrehkränen hat die P2-1400-Klasse eine geringere Tragfähigkeit.

Schiffsrumpf

Die Doppelhüllenschiffe haben bei einer unterschiedlichen Tragfähigkeit von 20.100 tdw der P2-800-Klasse und 19.400 tdw der P2-1400-Klasse eine einheitliche Gesamtlänge von 168,65 Metern, Breite von 25,20 Metern und einen maximalen Tiefgang von 9,50 Metern. Vermessen sind sie mit einer Bruttoraumzahl (BRZ) von 17.628 und Nettoraumzahl (NRZ) von 6.617. Der Rumpf ist für Eisverhältnisse vergleichbar denen der nördlichen Ostsee mit bis zu 80 Zentimeter dickem Eis eisverstärkt,[2] die Schiffe sind in die Eisklasse E3 eingestuft. Die P2-Klasse ist damit nach Angaben der Reederei für die Fahrt durch polare Regionen geeignet und kann die Nordostpassage entlang der sibirischen Küste befahren.

Laderäume

Die P2-Klasse verfügt über zwei Laderäume mit einem gesamten Ladevolumen von 26.337 Kubikmetern. Die Laderäume haben glatte Wände, die für den Transport unterschiedlicher Ladung mittels Zwischendecks und Querschotten unterteilt werden können. Der vordere Laderaum 1 hat eine Ladekapazität von 4.275 Kubikmetern bei einer Länge von 22,94 Metern und eine Breite von 13,76 Metern. Er kann auf zwei verschiedenen Höhen mit Zwischendecks unterteilt werden. Der größere Laderaum 2 hat eine Kapazität von 22.062 Kubikmetern bei einer Länge von 82,40 Metern und Breite von 18,66 Metern. Auf vier unterschiedlichen Höhen lassen sich Zwischendecks einziehen. Der Abstand zwischen Laderaumböden und Lukendeckeln beträgt 14,85 Meter.

Der Laderaum 1 wird von einem hydraulisch angetriebenen Lukendeckel mit den Maßen 23,28 x 14,26 Meter verschlossen. Der Laderaums 2 wird sowohl von hydraulisch angetriebenen Lukendeckeln als auch Pontonlukendeckeln verschlossen. Die Abdeckung des Laderaums hat die Maße 85,00 x 19,47 Meter. Die Laderaumböden haben eine Tragfähigkeit von 18,0 Tonnen pro Quadratmeter, die Zwischendecks von 3,5, die Pontonlukendeckel von 8,0 und die hydraulisch betätigten Lukendeckel von 4,0 Tonnen pro Quadratmeter.

Die Laderäume sind auch für den Transport von Massengütern und Containern konzipiert. Die Anzahl der Container-Stellplätze beträgt 912 TEU (20-Fuß-Container). Davon können 424 unter und 488 auf Deck gelagert werden. Für 100 40-Fuß-Kühlcontainer sind Anschlüsse vorhanden. Die Ladekapazität für beladene, 14 Tonnen schwere 20-Fuß-Container ist mit 738 TEU angegeben.

Schwergutgeschirr

Die Be- und Entladung erfolgt mit drei bordeigenen Schwergutkränen der Neuenfelder Maschinenfabrik (NMF). Die Turmdrehkräne haben ein Extra-Ladegeschirr für kleine Lasten. Kran 1 für den vorderen Laderaum hat eine maximale Tragfähigkeit von 120 Tonnen SWL bei einer Reichweite von 16 Metern. Die maximale Reichweite beträgt 32 Meter, der Kran kann dann noch 55 Tonnen heben.

Bei der P2-800-Klasse haben die Kräne 2 und 3 für die Bedienung des zweiten Laderaums eine Tragfähigkeit von 400 Tonnen SWL bis zu einer Reichweite von 18 Metern. Sie können im Tandembetrieb eingesetzt werden, sodass sich eine maximale Hebelastkapazität von 800 Tonnen SWL ergibt. Die maximale Reichweite beträgt 30 Meter bei einer Tragfähigkeit von 240 Tonnen SWL.

Die P2-1400-Klasse hat Kräne mit einer Tragfähigkeit von 700 Tonnen SWL bis zu einer Reichweite von 14 Metern. Die maximale Reichweite beträgt 30 Meter bei einer Tragfähigkeit von 350 Tonnen SWL. Im Tandembetrieb erreichen die Kräne 2 und 3 eine Hebelastkapazität von 1400 Tonnen SWL. Das Extra-Ladegeschirr hat sowohl bei der P2-800-Klasse als auch bei der P2-1400-Klasse bei einer Tragfähigkeit von 40 Tonnen SWL eine Reichweite von 33 Metern.

Die Schiffe sind mit leistungsstarken Ballastpumpen und Ballasttanks ausgerüstet, mit denen Krängungen während der Lade- und Löschvorgänge ausgeglichen werden. Um die Verschleppung von Organismen in fremde Ökosysteme durch unbehandeltes Ballastwasser zu vermeiden, kommt das Filtrationssystem „CleanBallast“ von RWO Marine Water Technology aus Bremen zum Einsatz.[3] Insgesamt können 12.000 Kubikmeter Ballastwasser aufgenommen werden.

Antrieb

Angetrieben werden die Schiffe von einem Schiffsdieselmotor des Typs MAN 7L 58/64 mit einer Leistung von 9.800 Kilowatt bei einer Nenndrehzahl von 428 Umdrehungen pro Minute. Der Viertaktmotor mit sieben Zylindern[4] treibt über ein Getriebe einen Propeller an. Zur Verbesserung der Manövrierbarkeit im Hafen sind die Schiffe mit einem Bugstrahlruder mit einer Leistung von 800 Kilowatt ausgerüstet. Die P2-Klasse erreicht bei 90 Prozent Maschinenleistung eine Geschwindigkeit von 17 Knoten und verbraucht dabei täglich 38,7 Tonnen Schweröl der Qualität IFO 380. Es können 1500 Kubikmeter Schweröl sowie 200 Kubikmeter Marinedieselöl gebunkert werden.

Die elektrische Energieversorgung erfolgt mit einem Wellengenerator mit einer Leistung von 1550 Kilowatt, drei Dieselgeneratoren mit einer Leistung von jeweils 850 Kilowatt sowie einem Notstromgenerator mit einer Leistung von 150 Kilowatt. Für die Energieversorgung im Hafen werden pro Tag 1,7 Tonnen Marinedieselöl verbraucht, beim Einsatz des Krangeschirrs kann sich der Verbrauch auf bis zu 3,8 Tonnen täglich erhöhen.

Schiffe

Bis zur Mitte des Jahres 2010 wurden zwei Schiffe in Dienst gestellt; acht weitere sollen folgen. Die ursprünglichen Planungen sahen den Bau von vierzehn Schiffen vor.[5]

P2-800-Klasse

Die P2-800-Klasse soll vier Schiffe umfassen. Das erste Schiff wurde im November 2009 in Dienst gestellt.

Beluga Houston

Die Beluga Houston (Unterscheidungssignal ZDJM8, IMO-Nummer 9424546)[6] ist das Typschiff der P2-800-Klasse. Es wurde am 28. November 2009 durch den Germanischen Lloyd begutachtet.[7] Der Heimathafen des Schiffes ist Gibraltar.[6]

Die Jungfernfahrt führte die Beluga Houston über Japan, Südkorea und China nach Brasilien. Nach der Ablieferung in Shanghai fuhr das Schiff nach Yokohama, um dort am 7. und 8. Dezember 2009 zwei für Aratu bestimmte Reaktoren zu laden. Die Reaktoren waren jeweils 485 Tonnen schwer und über 21 Meter lang. In Pyeongtaek wurden drei weitere fast 70 Meter lange Reaktoren mit einem Einzelgewicht von knapp 300 Tonnen geladen. In Mailiao kamen zwei Schwergutmodule mit einem Gewicht von jeweils 250 Tonnen und einer Länge von über 40 Metern hinzu.[8]

Weitere Schiffe

Drei weitere Schiffe der P2-800-Klasse sollen nach Angaben der Reederei zwischen Mai und Oktober 2011 fertiggestellt werden (Stand: Februar 2010):[9]

  • Beluga Genoa (geplante Fertigstellung im Mai 2011)
  • Beluga New York (August 2011)
  • Beluga Kobe (Oktober 2011)

P2-1400-Klasse

Die P2-1400-Klasse soll sechs Schiffe umfassen, von denen das erste im März 2010 in Dienst gestellt wurde.

Beluga Bremen

Die Beluga Bremen (Unterscheidungssignal DEFB, IMO-Nummer 9424558)[10] ist das Typschiff der P2-1400-Klasse. Es wurde am 15. März 2010 durch den Germanischen Lloyd begutachtet[7] und fährt unter deutscher Flagge.[10]

Das Schiff lud am 4. und 5. April 2010 im Hafen von Map Ta Phut in Zentralthailand sechs Module für die iranische Öl- und Gasindustrie. Die Module hatten ein Gewicht zwischen 400 und 450 Tonnen und Maße von 28 x 7,5 x 5 Metern. Die Beluga Bremen erreichte nach zweiwöchiger Fahrt den Zielhafen Bandar Abbas im Iran.[11]

Beluga Stavanger

Die Beluga Stavanger (IMO-Nummer 9424560) wurde als zweites Schiff der P2-1400-Klasse fertiggestellt und am 28. Mai 2010 durch den Germanischen Lloyd begutachtet.[7]

Weitere Schiffe

Vier weitere Schiffe der P2-1400-Klasse sollen nach Angaben der Reederei zwischen März 2010 und Februar 2011 fertiggestellt werden (Stand: Februar 2010):[9]

  • Beluga Shanghai (Juli 2010)
  • Beluga London (September 2010)
  • Beluga Tokyo (Dezember 2010)
  • Beluga St. Petersburg (Februar 2011)

Belege

Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil aus

  • P-Serie: Neue Kräfte bei Beluga. In: Blue Line. Beluga Magazin. Ausgabe 02/09, Beluga Shipping GmbH, Bremen, S. 6–8 (PDF; 10,5 MB).
  • Beluga P2-Series. Beluga Shipping, Bremen 15. Juni 2010 (PDF, engl.; 1,27 MB).

Darüber hinaus werden folgende Einzelnachweise zitiert:

  1. Historie. Beluga Shipping GmbH, Bremen. Abgerufen am 23. Juli 2010.
  2. Eisverstärkung. In: Bauvorschriften und Richtlinien. I–Schiffstechnik, Teil 1, Kapitel 1, Abschnitt 15. Germanischer Lloyd, Hamburg, S. 15-1, 15-6 (PDF; 329 KB).
  3. Beluga gets heavy with P-series. In: The Naval Architect. September 2009, The Royal Institution of Naval Architects, London, ISSN 0306-0209, S. 78 (PDF, engl.; 548 KB).
  4. Marine Engine IMO Tier ll Programme 2010. MAN Diesel 2010, S. 51, 54 (PDF; 6,28 MB).
  5. Beluga Fleetlist. Multipurpose Heavy Lift Project Carrier. Beluga Group, Bremen 14. Januar 2009 (PDF; 33 KB).
  6. a b Digital Seas: Vessel Details „Beluga Houston“. Jakota Cruise Systems GmbH, Rostock. Abgerufen am 5. August 2010.
  7. a b c Vessels in Class. International Association of Classification Societies (IACS), Stand 30. Juli 2010. Abgerufen am 5. August 2010.
  8. Neue Kräfte im Superschwergewicht. In: Internationale Transport Zeitschrift (ITZ). Nr. 13, 14/2010, swissprofessionalmedia AG, Basel 2. April 2010, ISSN 0020-9341, S. 5 (PDF; 136 KB).
  9. a b Beluga Fleetlist. Multipurpose Heavy Lift Project Carrier. Beluga Group, Bremen 2. Februar 2010 (PDF; 31 KB).
  10. a b Digital Seas: Vessel Details „Beluga Bremen“. Jakota Cruise Systems GmbH, Rostock. Abgerufen am 5. August 2010.
  11. MS „Beluga Bremen“ transportiert sechs 400-Tonnen-Module von Thailand nach Iran. In: Referenzen: Öl & Gas, NATCO. Beluga Shipping GmbH, Bremen. Abgerufen am 5. August 2010.

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