- Corrado Pardini
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Corrado Pardini (* 19. Juni 1965 in Bern; heimatberechtigt in Fahrni) ist ein Schweizer Politiker (SP).
Pardini ist seit dem 1. September 2002 Mitglied des Grossen Rats des Kantons Bern. Seit dem 30. Mai 2011 ist er Nationalrat. Er rückte für den zurückgetretenen André Daguet, ebenfalls ein Vertreter der Gewerkschaft Unia, nach.[1] Bei den Wahlen vom 23. Oktober 2011 wurde er wiedergewählt.
Pardini ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Weblinks
- Corrado Pardini auf der Website der Bundesversammlung
- Corrado Pardini auf der Website des Grossen Rats des Kantons Bern
- Lebenslauf auf der Website von Corrado Pardini
Einzelnachweise
- ↑ Niklaus Bernhard: Daguet macht Platz für Pardini. In: Berner Zeitung. 23. Februar 2011, abgerufen am 1. Juni 2011.
Nationalräte: Andreas Aebi | Evi Allemann | Andreas Brönnimann | Peter Flück | Therese Frösch | Thomas Fuchs | Andrea Geissbühler | Jean-Pierre Graber | Hans Grunder | Ursula Haller | Norbert Hochreutener | Rudolf Joder | Margret Kiener Nellen | Ricardo Lumengo | Christa Markwalder | Corrado Pardini | Simon Schenk | Hans Stöckli | Marianne Streiff | Franziska Teuscher | Pierre Triponez | Alec von Graffenried | Erich von Siebenthal | Hansruedi Wandfluh | Christian Wasserfallen | Ursula Wyss
Ständeräte: Adrian Amstutz | Werner Luginbühl
Liste der Mitglieder des Schweizer Nationalrats | Liste der Mitglieder des Schweizer Ständerats
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