Don Bosco (Bozen)

Don Bosco (Bozen)
Stadtviertel Don Bosco
Italienische Bezeichnung: Quartiere Don Bosco
Semi rurali.JPG
Ein Haus aus den Gründerjahren des Viertels
Staat: Italien
Region: Trentino-Südtirol
Provinz: Südtirol (BZ)
Gemeinde: Bozen
Koordinaten: 46° 28′ N, 11° 17′ O46.46333333333311.281111111111246Koordinaten: 46° 27′ 48″ N, 11° 16′ 52″ O
Höhe: 246 m s.l.m.
Fläche: 4,28 km²
Einwohner: 26.020 (2011[1])
Bevölkerungsdichte: 6079 Einw./km²
Patron: Johannes Bosco
Kirchtag: 31. Jänner
Präsident Pasquale Morabito (PD)
Telefonvorwahl: 0471 CAP: 39100
Website: Offizielle Website

Don Bosco ist eines der fünf Stadtviertel der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen. Mit mehr als 26.000 Einwohnern ist es nach Gries-Quirein das am stärksten bewohnte Stadtviertel, mit mehr als 5.800 Einwohner pro km² ist Don Bosco auch das am zweitdichtesten besiedelte Stadtviertel nach Europa-Neustift. Don Bosco gehörte früher zur Marktgemeinde Gries und ist noch heute Teil der Kastralgemeinde Gries. Südöstlich der Don-Bosco-Kirche, Richtung Eisack finden sich die Reste des Chorherrenstifts Maria in der Au, dem urspümglichen Sitz der Chorherren vom Stift Gries.

Obwohl die zahlreichen Sozialwohnungen des Viertels zum Teil auch von Zuwanderern bewohnt werden, ist deren Anteil mit 8,4% geringer als in anderen Stadtvierteln der Stadt.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Territorium

Das Stadtviertel ist zwischen 2 und fünf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und weist kaum Höhenunterschiede auf (zwischen 240 und 250 m.s.l.m), wenn man vom Kaiserberg absieht, auf dem neben der aufgelassenen Mülldeponie der Stadt Bozen auch Schloss Sigmundskron (339 m s.l.m.) steht. Das Viertel wird im Südosten durch den Eisack begrenzt und im Westen von der Etsch durchflossen. Der Eisack hat vor seiner Regulierung sein Bett mehr geändert und immer wieder weite Teile des damals Kaiserau oder Au genannten Viertels überflutet.

Der Westen und Südwesten des Stadtviertels links und rechts der Etsch bis zur Gemeindegrenze mit Eppan ist landwirtschaftlich geprägt (zum Großteil Apfelanbau). Entlang des Eisacks besteht eine ausgedehnte Uferpromenade mit zahlreichen Spielplätzen und dem Radweg, der den Eisackradweg mit dem Etschradweg (Via Claudia Augusta) und dem Radweg Bozen-Kaltern verbindet (ehemalige Trasse der Überetscher Bahn). Weitere Parks sind der Europapark und der Park rund um die Ausgrabungen des früheren Klosters Maria in der Au.

Gliederung des Stadtviertels

  • Don Bosco
  • Europaallee
  • Pius X.-Reschenstraße
  • Sigmundskron
  • Ortler
  • Kaiserau
  • Firmian

Geschichte

Die ehemals sumpfige, allenfalls landwirtschaftlich genutzte Fraktion Quirein (Kaiserau) wurde 1925 zusammen mit der früheren Gemeinde Gries nach Bozen eingemeindet. Ab Mitte der 1930er begann die Bebauung des heutigen Stadtviertels Don Bosco. Ziel war es, für die nach Bozen gelockten Arbeiter der nahegelegennen (jenseits des Eisacks) Bozner Industriezone Wohnraum zu schaffen (siehe dazu Italianisierung).

Der Name Kaiserau deutet darauf hin, dass diese Au(e) zu einer gewissen Zeit dem Kaiser gehörte (welcher Kaiser ist nicht eindeutig geklärt). Gewiss ist, dass sie den Grafen Morit-Greifenstein gehörte, die hier das Chorherrenstift Maria in der Au errichten ließen. Die Rechtsnachfolger dieser Familie waren nacheinander die Grafen von Tirol, die Meinhardiner und die Habsburger.

Chorherrenstift Maria in der Au

Das später nach Gries übersiedelte Chorherrenstift Maria in der Au (lat. Sancta Maria de Augea) wurde in den 1160er Jahren in den Auen des Eisack durch die Herren von Morit-Greifenstein errichtet und 1166 von Kaiser Friedrich I. betätigt. Die Chorherren kamen von Kloster Neustift bei Brixen und von Stift Klosterneuburg bei Wien.

Ende des 13. Jahrhunderts wurde das Kloster durch eine Überschwemmung beeinträchtigt. In der Folge wurde es immer wieder überschwemmt, sodass die Chorherren 1412 ins ehemalige Schloss der Herren Morit-Griefenstein in Gries zogen. Das alte Kloster wurde darauf verschüttet und erst 1986 bei Bauarbteiten wieder entdeckt. 2007 wurde ein Park eröffnet, in dessen Zentrum die Reste des Klosters zu besichtigen sind:

Schloss Sigmundskron

Siehe Schloss Sigmundskron

Zeit des Faschismus

Als in der Zeit des Faschismus die Italianisierung Bozens angelaufen war, wurde das heutige Stadtviertel Don Bosco ausgewählt, die Arbeiter der an der linken Seite des Eisacks errichteten Industriezone zu beherbergen. Da viele dieser Arbeiter aus ländlichen Verhältnissen stammten, entstand ein halbländliches Gebiet mit Häusern für zwei bis vier Familien und eine ausgedehnten Gemüsegarten hinterm Haus.

der Rione Dux

Haus des Semi-Rurale-Viertels, in dem ein Museum des Viertels entstehen soll.

Für die ersten Neu-Siedler wurde ab 1935 das „Rione Littorio“ um die Piazza Littoria (heute (Matteottiplatz im Stadtviertel Europa-Neustift) errichtet. Dort entstanden mehrstöckige Mietshäuser, in einem städtischen Ambiente. Da aber immer mehr Zuwanderer mit bäuerlichem Hintergrund in Bozen ankamen, wurde 1938-1939 südlich des Rione Littorio der „Rione Dux“ mit den oben beschriebenen Häusern und Gärten errichtet, der späte „Semirurali“ (Halbländliches Viertel) genannt wurde. Die Straßen, waren zum Teil nicht asfaltiert und erhielten alle Namen von italienischen Städten (die bis heute erhalten sind (z.b. Parma, Mailand, Cagliari, Genua, Gorizia/Görz, Sorrent und Bari)

In dem Viertel wurden keine Geschäfte errichtet. Allein einen Platz hat man eingerichtet (der heutige Don-Bosco-Platz).

Ein Halbes Jahr nach Abschluss der Arbeiten wurden am nord-östlichen Eck des neuen Viertels (Palermostraße-Mailandstraße) neue Geschäfte eröffnet, in der Nähe dieser Geschäfte wurde in einem der Häuser eine Kapelle eingerichtet, die schon Johannes Bosco geweiht war.

Kirchen

1940 wurde eine kleine Kapelle errichtet. Diese Kapelle wurde dem heiligen Johannes Bosco geweiht, weil die damaligen politischen Amtsträger, hofften, die Salesianer Don Boscos für die Seelsorge zu gewinnen. Dagegen verwahrte sich aber die bischöfliche Kurie von Trient.

Die Gemeinde setzte sich weiterhin für die Errichtung einer Kirche ein und so konnte am 27. Juli 1941 an der Piazza Pontinia der Grundstein für die Don-Bosco-Kirche gelegt werden. Da die Gemeinde allerdings kein Geld für den Bau hatte, musste man private Sponsoren suchen. Die Betriebe der Industriezone waren auch bereit, die Kosten zu übernehmen. 1943 wurde der Bau infolge der Besatzung der Stadt durch die Wehrmacht eingestellt. Die Baustelle wurde in dieser Zeit als Lagerhaus benutzt.

1947 wurde der Bau unter aktiver Mitwirkung der Bevölkerung fertig gestellt. Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Kirche renoviert. Heute finden in ihr monatlich auch eine Messe in polnischer Sprache statt. Später wurden zwei weitere katholische Kirchen errichtet: Die Pfarrkirche Pius X. in der Reschenstraße (1969) und die Fronleichnamskirche in der Gutenbergstraße, die zur Pfarrei Don Bosco gehört, aber vom Pfarrer der Pfarrei Mutter Teresa betreut wird. 199# wurde in der Nähe der Don-Bosco-Kirche die Pfarrkirche Maria in der Au errichtet, die von der deutschsprachigen Bevölkerung des Viertels genutzt wird. Beide Kirche kommen ohne Kirchturm aus; Pläne einen gemeinsamen Kirchturm zwischen den beiden Kirchen zu errichten, wurden nie verwirklicht. Die Kirche der Pfarrei Mutter Teresa ist noch nicht errichtet, zur Zeit (2010) finden die Gottesdienste und anderen Aktivitäten der Pfarrei in einer provisorischen Unterkunft statt.

Neben diesen katholischen Gotteshäusern gibt es noch ein Königreichssaal, ein Neuapostololisches Gotteshaus, ein Missionszentrum der Mormonen und einen islamischer Gebetsraum.

Das Durchgangslager Bozen

Vom Durchgangslager Bozen, das westlich der Reschenstraße angesiedelt war, blieb nur mehr eine Begrenzungsmauer. Im April 2004 wurde hier eine Erinnerungstrecke eröffnet, prominentester Gast bei der Veranstaltung war Mike Bongiorno, einst selbst für kurze Zeit im DuLag Bozen inhaftiert.

Ausbau des Viertels in der jüngeren Zeit

Hochhäuser in der Europaallee

Die Häuser, die in den 1950er Jahren südlich der ursprünglichen Semirurale-Zone gebaut wurden, hatten einen eher städtischen Charakter. In den 1970ern, wurde am nördlichen Rand des Viertels, zwischen Mailandstraße und Drususstraße eine neue Straße angelegt, die Europa-Allee genannt wurde. Längs dieser Straße entstanden durchwegs 10stöckige Wohnhäuser, darunter auch die bis heute (2010) höchsten Wohnhäuser der Stadt und der Region (die Gebäude sind 49,5 Meter hoch und haben 15 Stockwerke). Es existieren zwar Pläne, neben dem neuen City-Tower, der die Ansicht Bozens von Osten prägt (42 m) ein weiteres, noch höheres Hochhaus zu bauen, der Bau hat aber noch nicht begonnen.

Anfang der 1990er Jahre stand man vor der Auswahl, die Semirurale-Häuser aufwendig zu restaurieren und mit Heizungen auszustatten, oder sie großteils abzubrechen und durch neue, zeitgemäßere und aufnahmefähigere Mehrfamilienhäuser (Mietwohnungen des Wohnbauinstituts) zu ersetzen. Erhalten blieben nur zwei Semirurale-Häuser, eines wird weiterhin bewohnt, das andere wird, sobald die Nebengebäude stehen, als Semirurale-Museum eingeichtet werden.

Aufgrund des weiter gestiegenen Wohnraumbedarfes wurden im Stadtviertel in den letzten Jahren zwei neue Wohnbauzonen eingerichtet; in den früheren Obstwiesen östlich der Reschenstraße entstand zwischen der Mailandstraße und der Drususstraße das Quartier Firmina (benannt nach einem der Namen von Schloss Sigmundskron.) Dort wurden (bzw. werden) 17 ha für etwa 4000 Einwohner verbaut. 2004 ergab sich die Möglichkeit in der Kaiserau, östlich des etwas trostlosen Quartiers Ortlerstraße-Similaunstraße, nahe dem Eisackufer und der Bahnstrecke Bozen–Meran 10 ha zu verbauen. Diese Wohneinheiten für etwa 3000 Menschen sollten ausschließlich Genossenschaften des geförderten Wohnbaus und dem Wohnbauinstitut zur Verfügung gestellt werden. Der Bozner Stadtrat hat diesem Projekt Priorität eingeräumt und umgehend einen Wettbewerb für die einheitliche Bebauung dieses neuen Quartiers Casanova ausgelobt. Der Sieger dieses Projektes schlug vor, sogenannte „Schlösser“ verschiedener Höhe mit viel Grün dazwischen zu errichten. Während in Firmian ein guter Teil der Kubatur von privaten Bauherren zum freien Verkauf errichtet wird, und diese angesichts der aktuellen Entwicklungen am Wohnungsmarkt die Projekt teilweise zurückgestellt. Da die Bauherren des Quartiers Casanova sich am eigenen Bedarf orientieren, ist das Quartier fast fertig, es fehlen noch die geplanten Zusatzgebäude (Ein Gebäude, das im Erdgeschoss verschiedene Geschäfte, eine Bar und Ähnliches enthalten und in den Obergeschossen Wohnungen für den sogenannten Mittelstand (die einen Mietvertrag mit Kaufoption erhalten))[2] soll. Die Genossenschaften haben jetzt ein Konsortium gegründet und wollen das Gebäude errichten. In Firmian muss noch die Grundschule und die geplante Kirche errichtet werden. Die Kirche soll der seligen Mutter Teresa geweiht werden.

Verwaltung

1995 wurden die ersten Stadtviertelräte gewählt und Bozen in die die fünf Stadtviertel aufgeteilt, die Stadtviertelräte und die beigeordneten Bürgerschalter haben einige Zuständigkeiten in den Bereichen Meldeamt, öffentliches Grün und Spielplätze sowie Straßenbau, daneben werden kulturelle und soziale Tätigkeiten im Stadtviertel unterstützt.

Amtszeit Name Partei
1995 - 1997 Tiziano Cabrele Alleanza Nazionale
1997 - 1999 Maria Teresa Tomada Alleanza Nazionale
1999 - 2000 Donata Fabbri Forza Italia
2000 - 2005 Enio Marcelli Noi per l'Alto Adige
2005 Enio Marcelli La Margherita
2005 - 2010 Enrico Lillo Forza Italia
2010 - Luigi Baratta Partito Democratico

Der Stadtviertelrat besteht aus 11 Mitgliedern, der Präsident und sein Stellvertreter werden aus deren Mitte gewählt. Der Präsident ist in Don Bosco immer italienischer Sprache, sein Stellvertreter muss der deutschen Sprachgruppe angehören. Anders als im Gemeinderat, in dem die Parteien der deutschsprachigen Bevölkerung höheres Gewicht haben, ging die Mehrheit der Sitze in Don Bosco öfter an Mitte-Rechts. Zur Zeit wird das Stadtviertel mit einer um den UDC erweiterten knappen Mitte-Links-Mehrheit verwaltet, Stellvertretende Vorsitzende ist die einzige Deutschsprachige im Rat: Helen Ellecosta von der Südtiroler Volkspartei.

Bildung und Kultur

Im Stadtviertel gibt es drei Schuldirektionen, zu denen jeweils zwei Schulen (Grund- und Mittelschule gehören:

  • Schulsprengel Bozen - Europa 2 (in der Parmastraße)
  • Schulsprengel Bozen II - Don Bosco
  • Grundschule S.G. Bosco (Don-Bosco-Platz)
  • Mittelschule Ada Negri
  • Schulsprengel Bozen - Europa (in der Europaallee; deutsche Unterrichtssprache)

Seite Jahren exsiteren Pläne, je eine Grundschule in deutscher und italienischer Unterrichtssprache zu errichten, die aber den jeweiligen Direktionen beigeordnet würden.

Daneben gibt es zwei weiterführende öffentliche Schulen

In Viertel gibt es mehrere Bibliotheken:

  • Gemeindebibliothek, Außenstelle Ortlerstraße
  • Verleihstelle Don Bosco der Gemeindebibliothek
  • Bibliothek „Sandro Amadori“ (Circolo Culturale Don Bosco bzw. Kulturverein Don Bosco)

Verkehr

Die Hauptdurchzugsstraßen sind die Reschenstraße, die Mailandstraße, die Europaallee und die Drususallee. Das Viertel wird von sechs Buslinien angefahren: 3, 5, 6, 8, 9 und dem Nachtdiesnt 153. Am Rande des Quartiers Casanova ist eine Haltestelle der Bahnstrecke Bozen–Meran vorgesehen.

Veranstaltungen

Bienenfest

Im Stadtviertel finden einige Wochenmäkte statt:

  • Montagsmarkt (Don-Bosco-Platz)
  • Dienstagsmarkt (Piacenzastraße)
  • Bauernmarkt (freitags am Don-Bosco-Platz).

Weitere Veranstaltungen sind

  • Bienenfest (8. Dezember; Reschenstraße und Umgebung
  • Turnier der Stadt Bozen (Fußballturnier)
  • Faschingsumzug.

Gesundheit und Sozialdienste

Im Stadtviertel gibt es mehrere niedergelassene Ärzte verschiedener Fachrichtungen, daneben könnten, wie in allen Stadtvierteln, gewisse Visiten und Untersuchungen (Blutabnahme, zahnärztliche, gynäkologische oder pädiatrische Vorsorgeuntersuchungen) im Sitz des Gesundheits- und Sozialsprengels Don-Bosco-Bozner-Au (unter der Kirche Maria in der Au) durchgeführt werden. Dort haben auch die für das Territorium zuständigen Sozialdienste ihren Sitz). Die Mieter des Bohnbauinstituts können auch den Mieterservice in Anspruch nehmen, der in einem der zahlreichen Häuser des Instituts seinen Sitz hat.

Behörden und Unternehmen mit öffentlichem Auftrag

In Don Bosco sind auch einige Behörden und Unternehmen mit öffentlichen Auftrag angesiedelt:

  • Landesrat für italienische Kultur, das italienische Landesschulamt (sovrintendenza scolastica)
  • INAIL Landesdirektion (Nationalinstitut für die Arbeitsunfallversicherung)
  • RAS (Rundfunk-Anstalt Südtirol, in der Europaallee)
  • ORF Studio Bozen
  • Istituto Zooprofilattico delle Venezie - Sektion Bozen (Institut für Tierseuchenbekämpfung für Nord-Ost-Italien)

Wirtschaft

Don Bosco ist ein typisches Wohnviertel mit vielen Sozialbauwohnungen (siehe Geschichte) trotzdem sind hier einige Handwerks- bzw Handelsbetriebe angesiedelt (am Rande des Viertels in der Drususstraße); im Westen des Viertels, Richtung Sigmundskron, gibt es einige landwirtschaftliche Betriebe und ein Hotel.

Sport

In der zum Stadtviertelgehörenden Reschenstraße befinden sich drei Sportstätten:

  • Stadthalle (Mehrzweckhalle)
  • Europastadion (American-Football-Stadion mit 3000 Sitzplätzen).
  • Hinter der Stadthalle befinden sich mehrere Fußballplätze.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Enio Marcelli, Semirurali-...per non dimenticare ...um zu verstehen, Pluristamp, 1995
  • Arbeitsgruppe Für ein Museum in den „Semirurali”: Nicht nur Semirurali, Stadtgemeinde Bozen 2005
  • Enio Marcelli, La città operaia, Circolo culturale Don Bosco, 2001
  • Enio Marcelli, La parrocchia San Giovanni Bosco nel rione delle semirurali, Pluristamp, 1994
  • Gabriele Rath / Andrea Sommerauer / Martha Verdorfer (Hg.), "Bozen Innsbruck - zeitgeschichtliche Stadtrundgänge", Folio Verlag 2000; ISBN 3-85256-125-6

Einzelnachweise

  1. http://www.comune.bolzano.it/context.jsp?ID_LINK=860&page=3&area=154
  2. http://www.gemeinde.bozen.it/stampa_context.jsp?ID_LINK=426&area=19&id_context=13845&COL0008=47

Weblinks


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