Mutter Teresa

Mutter Teresa
Mutter Teresa (1986)
Mutter Teresa erhält von Ronald Reagan 1985 die Freiheitsmedaille.

Mutter Teresa (Ordensname, bürgerlich Anjezë (Agnes) Gonxhe Bojaxhiu [ˈagnɛs gonˈʤa bɔˈjaʤju]; * 26. August 1910 in Üsküb, Osmanisches Reich; † 5. September 1997 in Kalkutta, Indien) war eine durch ihre humanitären Hilfsprojekte für Arme weltweit bekannte katholische Ordensschwester und Trägerin des Friedensnobelpreises (1979).

Als römisch-katholische Ordensschwester, zuerst im Loreto-Orden und später in dem von ihr gegründeten Orden der „Missionarinnen der Nächstenliebe“, führte sie ein Leben nach den Evangelischen Räten. Von der römisch-katholischen Kirche wurde sie 2003 selig gesprochen.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Frühe Jahre und Ausbildung

Gedenkstein an der Stelle des Geburtshauses von Mutter Teresa

Mutter Teresa wurde am 26. August 1910[1] als Anjezë (Agnes) Gonxha Bojaxhiu in Üsküb auf dem Gebiet des heutigen Mazedonien geboren.

Gonxha (das albanische Wort für „Blütenknospe“) wuchs in einer wohlhabenden katholischen albanischen Familie auf.[2] Ihr Vater Nikolle Bojaxhiu, ein Kaufmann, stammt ursprünglich aus der Mirdita, einer Region im Norden Albaniens und lebte viele Jahre in Prizren, und ihre Mutter Drane aus Novosella, einem Dorf im Landkreis Gjakova im Kosovo. Sie wurde von ihren Eltern sehr religiös erzogen. Ihre Schulausbildung absolvierte sie an einer katholischen Mädchenschule in Shkodra. Als sie acht Jahre alt war, starb ihr Vater überraschend[1]; sie widmete sich daraufhin noch mehr dem Glauben. Schon im Alter von zwölf Jahren entschied sie sich für ein Leben als Ordensfrau und bat im Alter von 18 Jahren um die Aufnahme in den Orden der Loretoschwestern. Die Sisters of the Blessed Virgin Mary, ein irischer Zweig der „Englischen Fräulein“ (IBMV)[3], engagierten sich damals besonders im Unterrichtswesen in Bengalen/Indien. Sie konnte jedoch nicht sofort mit ihrer Arbeit in Indien beginnen, sondern wurde erst ins Mutterhaus der Loretoschwestern nach Irland geschickt. Am 28. September 1928 reiste sie aus Skopje nach Irland ab. Nach nur zwei Monaten konnte sie im Haus des Loreto-Ordens in Bengalen tätig werden. In Kalkutta legte sie die erste Profess ab. Daraufhin war sie 17 Jahre in der St. Mary's School in Kalkutta tätig, wo sie erst als Lehrerin, dann als Direktorin wirkte.

Arbeit in Indien

Auf einer ihrer zahlreichen Fahrten durch die Millionenstadt Kalkutta soll sie am 10. September 1946 die göttliche Berufung verspürt haben, den Armen zu helfen. In ihrem Tagebuch schildert sie dieses Erlebnis als mystische Begegnung mit Jesus, der sie dazu aufgefordert habe, alles aufzugeben und ihm in die Slums zu folgen – um ihm in den Ärmsten der Armen zu dienen[4]. Erst zwei Jahre später erhielt sie die Erlaubnis, die Loretoschwestern zu verlassen. Mutter Teresa wurde exklaustriert, d. h. sie konnte den Orden verlassen, ohne ihren religiösen Stand als Ordensschwester aufgeben zu müssen. Fortan lebte Mutter Teresa in Kalkutta, wo sie zunächst als Einzelperson wirkte, bis sich ihr einige frühere Schülerinnen anschlossen. Ein berühmt gewordenes Porträt der Zeitschrift Life brachte ihr den Beinamen “Saint of the Gutters” („Heilige der Gosse“) ein.

Mutter Teresa hatte 1948 selbst die indische Staatsbürgerschaft angenommen und gründete 1950 den Orden „Missionarinnen der Nächstenliebe“. Wie in allen katholischen Orden verpflichten sich die Mitglieder auf die so genannten Evangelischen Räte der Ehelosigkeit, der Armut und des Gehorsams. Später wurde der Orden vom Papst anerkannt. Der Orden kümmert sich besonders um Sterbende, Waisen und Kranke, sein spezielles Engagement liegt jedoch in der Betreuung der Leprakranken. Heute gehören über 3.000 Ordensschwestern und über 500 Ordensbrüder in 710 Häusern in 133 Ländern der Erde dem Orden von Mutter Teresa an. Für das ihr zugerechnete Wirken erhielt sie zahlreiche Preise. Die bedeutendsten waren der Balzan-Preis für Humanität, Frieden und Brüderlichkeit unter den Völkern 1978 und der Friedensnobelpreis 1979.

Auf die oftmals mangelnde medizinische Ausbildung ihrer Mitarbeiter pflegte Mutter Teresa zu entgegnen: „Nicht der Erfolg, sondern die Treue im Glauben ist wichtig.“ Neben der weltweiten Anerkennung für ihre Arbeit wurde sie für ihre konservative Weltanschauung kritisiert.[5] So sah sie in der Abtreibungspolitik vieler Länder die „größte Bedrohung für den Weltfrieden“. Als in Irland darüber abgestimmt werden sollte, ob die Ehescheidung legalisiert werden sollte, rief sie die Iren dazu auf, mit Nein zu votieren.

Die im Jahr 2007 von Brian Kolodiejchuk, dem Postulator in ihrem Heiligsprechungsprozess, in Buchform herausgegebenen Tagebuchnotizen und Briefe von Mutter Teresa belegen, dass sie sich über Jahrzehnte hinweg in einer schweren Glaubenskrise befand. Ihre massiven Zweifel an der Existenz Gottes setzten schon bald nach Gründung ihres Ordens ein und haben sie bis zu ihrem Tod nicht mehr verlassen.[6] Diese Unsicherheit ließ sie auch am Sinn ihrer Tätigkeit und Aufrichtigkeit, an der Bedeutung kirchlicher Rituale bzw. Sakramente (wie Gebet, Messe und Beichte) und an ihrem Verhältnis zu den Mitmenschen zweifeln. In bezeichnenden Passagen schreibt sie: „In meinem Innern ist es eiskalt“ oder „Die Seelen ziehen mich nicht mehr an – der Himmel bedeutet nichts mehr – für mich schaut er wie ein leerer Platz aus.“[4]

Tod und Seligsprechung

Ölbild von Żaba für das Haus Betlehem der Schwestern von Mutter Teresa in Hamburg-St. Pauli (Żaba 2010)

Wenige Tage nach dem Tod von Prinzessin Diana, den sie sehr bedauert hatte, starb Mutter Teresa am 5. September 1997. Am 13. September 1997 wurde sie in Kalkutta mit einem Staatsbegräbnis beerdigt und unter großer Anteilnahme der Weltöffentlichkeit auf eigenen Wunsch hin in dem von ihr selbst gegründeten Kloster beigesetzt.

Der Selig- und Heiligsprechungsprozess begann im Juni 1999 mit besonderer Erlaubnis von Papst Johannes Paul II., da dieser Prozess üblicherweise frühestens fünf Jahre nach dem Tod eines Menschen eingeleitet werden darf. Die bis dahin rascheste Seligsprechung der Neuzeit folgte dann bereits am 19. Oktober 2003. Auch die von Mutter Teresa in einem Brief an ihre Beichtväter geäußerten Zweifel an der Existenz Gottes und Jesu Christi sind nach Ansicht der zuständigen Kongregation kein Hindernis für eine mögliche Heiligsprechung, da Glaubensschwierigkeiten („dunkle Nacht der Seele“) bei vielen Heiligen auftauchen.[7]

Kritik an der Arbeit Mutter Teresas

Als Hauptkritikpunkte werden angeführt:

  • Leicht heilbare Patienten wurden vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen wurde bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet, z. B. durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen.[8]
  • Die Patienten mussten im Sterbehaus vielfach auf primitiven Feldbetten in großer Zahl auf engstem Raum vegetieren und auch die Nahrungsversorgung war nicht immer im nötigen Umfang gewährleistet; etliche der dem Orden gespendeten Häuser waren ursprünglich gut ausgestattet, wurden aber auf Anordnung Mutter Teresas auf äußerste Schlichtheit und Armut umgestaltet (u. a. wurden vorhandene neuwertige Matratzen entsorgt und es wurde nicht oder kaum geheizt).[9][10]
  • Die Vergabe von Schmerzmitteln wurde untersagt. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar. Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten. In einem Interview sprach sie beispielsweise davon, die Schmerzen einer Krebspatientin seien „der Kuss von Jesus“.[11]
  • Viel weitgehender ist die Kritik, die der indische Autor Aroup Chatterjee in seinem Buch The final verdict (Das endgültige Urteil) anführt. So bezweifelt er in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kalkutta überhaupt stattgefunden habe („36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist [...] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Nonnen umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kalkutta.“)[8]
  • Ein weiterer Kritikpunkt ist Mutter Teresas entschiedene Ablehnung der Abtreibung, unter anderem als „größter Zerstörer des Friedens“.[12] Im selben Kontext[13] geriet auch ihre Ablehnung von künstlicher Verhütung in die Kritik.[5][14]
  • fehlende Transparenz (Umgang mit Medien, Angaben über die Verwendung von Spendengeldern, Verweigerung der Rückgabe illegaler Spenden).[11][10]
  • Sterbende wurden oft ohne deren Einverständnis katholisch getauft.[10]
  • Medizinische Laien (zumeist Freiwillige) übernahmen Aufgaben, die eigentlich nur von ausgebildeten Fachkräften durchgeführt werden sollten (Physiotherapie an schwerstbehinderten Kindern).[11]

Auszeichnungen

In Albanien wird der Tag der Seligsprechung von Mutter Teresa als Nationalfeiertag begangen, an dem Behörden und Schulen geschlossen bleiben. Die Regierung hat einen Mutter-Teresa-Orden gestiftet. Im Jahr 2003 wurde der Flughafen Tirana anlässlich ihrer Seligsprechung nach Mutter Teresa benannt.

In Skopje steht ein Denkmal in der Nähe ihres nicht mehr bestehenden Geburtshauses. Weitere Denkmäler finden sich auch in Albanien und in verschiedenen Städten mit großem albanischen Bevölkerungsanteil in Mazedonien, Kosovo und Südserbien.

Zu ihrem zehnten Todestag wurden vor dem Flughafen in Tirana, Albanien sowie in Manchester von der albanischen Gemeinschaft in England (in der Kirche von Gorton) Statuen eingeweiht.

2010 wurde an ihrem 13. Todestag eine nach ihr benannte Kathedrale in Pristina (Kosovo) eingeweiht.[15]

Werke

  • Lucinda Vardey (Hrsg.): Der einfache Weg (Originaltitel: A Simple Path übersetzt von Sabine Schulte), Bastei-Lübbe, Bergisch-Gladbach 1997, ISBN 3-404-61399-6 (Lizenz des Hoffmann und Campe Verlags, Hamburg).
  • Claudia Zankel (Hrsg.): Leben, um zu lieben. Jahreslesebuch. Herder, Freiburg im Breisgau / Basel / Wien 1999, ISBN 3-451-27018-8.
  • Was zählt, ist das Herz. Gebete, Gedanken Meditationen. Benno, Leipzig 2004, ISBN 978-3-7462-1739-0 .
  • Brian Kolodiejchuk (Hrsg.): Komm, sei mein Licht. Die geheimen Aufzeichnungen der Heiligen von Kalkutta (Originaltitel: Come Be My Light übersetzt von Katrin Krips-Schmidt). Pattloch, München 2007, ISBN 978-3-629-02197-7.

Literatur

  • Aroup Chatterjee: Mother Teresa. The Final Verdict. Meteor Books, Kolkata 2003, ISBN 81-88248-00-2 (eine kritische Auseinandersetzung mit Teresas Leben und Werk von einem aus Kolkata stammenden Autor. Online-Version, ohne Bilder (Einleitung und die ersten drei Kapitel, englisch)).
  • Shane Claiborne: Ich muss verrückt sein, so zu leben. Kompromisslose Experimente in Sachen Nächstenliebe. (Originaltitel: The Irresistible Revolution übersetzt von Wolfgang Schrödter). Brunnen, Gießen / Basel 2007, ISBN 978-3-7655-3935-0.
  • Norbert Göttler: Mutter Teresa. rororo 50705 rororo-Monographie, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-50705-2.
  • Thomas T. Mundakel: Der Engel der Armen. Mutter Teresa, die Biographie (Aus dem englischen Original übersetzt von Klaus Kreitmeir). Pattloch, München 2003, ISBN 3-629-01677-4 (der indische Autor Ṭi. Ṭi. Muṇṭaykkal ist Lehrer an der Ramagiri High School, Kerala; Sozialarbeiter und Schriftsteller (Malayalam)).
  • Christopher Hitchens: The Missionary Position. Mother Teresa in Theory and Practice. Verso Books, London 1995, ISBN 978-1-85984-929-3 (englisch).
  • Christopher Hitchens: Mutter Teresa - eine Medienheilige. Strenge für die Armen, Milde für die Reichen. In: Le Monde diplomatique, deutsche Ausgabe, vom 15. November 1996 (Online).
  • Malcolm Muggeridge: Mutter Teresa. Leben und Wirken der Friedensnobelpreisträgerin (Originaltitel: Something beautiful for God übersetzt von Hans Schmidthüs). In: Herderbücherei Band 628. 12. Auflage. Herder, Freiburg in Breisgau / Basel / Wien 1979, ISBN 3-451-07628-4 (Geleitwort von Georg Hüssler).
  • Wolf Oschlies: Mutter Teresa - Die Jugend in Skopje, Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 2009, ISBN 13-978-3-85129-828-4.
  • Pier Paolo Pasolini: Der Atem Indiens [Reisebericht] (Originaltitel: l'odore dell'india. Longanesi & C. Editori, Milano 1962. Übersetzt von Toni Kienlechner), Deutsche Erstausgabe, Beck und Glückler, Freiburg in Breisgau 1986, ISBN 3-924175-23-3.
  • Albert Ramaj: Mutter Terasa von Kalkutta ist Gonxhe Bojaxhiu von Skopje. Zur Familiengeschichte Mutter Teresa. In: Thede Kahl (Hrsg.): Die Albaner in der Republik Makedonien. Fakten, Analysen, Meinungen zur interethnischen Koexistenz. In: Wiener Osteuropa-Studien Band 23. Lit, Wien / Berlin 2006, S. 39-64, ISBN 978-3-8258-0030-7.
  • Marianne Sammer: Mutter Teresa. Leben, Werk, Spiritualität, Beck-Verlag, München 2006, ISBN 3-406-53605-0
  • Leo Maasburg: Mutter Teresa. Die wunderbaren Geschichten, Verlag Pattloch, München 2010, ISBN 978-3-629-02248-6

Filme

  • Klaus Vetter (Regisseur) (Buch und Regie): Mutter Teresa oder die Freiheit, arm zu sein, Kathol. Filmwerk, Frankfurt/M. 1975 (Videokass., VHS, 45 Min.)
  • Kevin Connor (Regie): Mutter Teresa, im Namen der Armen Gottes, 1997 (Videokass., VHS 93 Min.)
  • Christopher Hitchens (Autor): Hell's Angel: Mother Teresa, 1994 (TV-Doku, engl., 30 Min.)
  • Maria Magdalena Koller: (Regie): Mutter Teresa: Heilige der Dunkelheit, Österreich 2010 (Fernsehdokumentation, 51 Minuten)[16]
  • Marcel Bauer: Das Testament der Mutter Teresa, Deutschland 1996 (Fernsehdokumentation, 45 Minuten)
  • Michael Mandlik (Autor): Mutter Teresa. Das Vermächtnis einer Nonne. Porträt, Deutschland 2003 (Fernsehdokumentation, 30 Minuten)
  • Orlando Corradi und Jon Song Chol (Regie): Madre Teresa, Italien/Nordkorea 2010 (Animationsfilm, 90 Min.)

Weblinks

 Commons: Mutter Teresa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Vatikan: Mother Teresa of Calcutta. Abgerufen am 1. Februar 2011.
  2. Nach neueren Erkenntnissen war Mutter Teresa in Wirklichkeit vlachischer bzw. aromunischer Herkunft, siehe das Buch von Wolf Oschlies, Mutter Teresa - Die Jugend in Skopje, Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 2009
  3. Die verschiedenen Loreto-Schwestern nach orden-online.
  4. a b Jan Roß, Tagebuch: Keine Liebe, kein Glaube. In: Die Zeit, Nr. 38, 13. September 2007, S. 57
  5. a b Siehe z. B. Parvathi Menon Cover story: A life of selfless caring. Frontline, Vol. 14, No. 19, Sept. 20 – October 3, 1997
  6. Epochtimes-Online, Der „Engel der Armen“ hatte Glaubenszweifel, 30. August 2007.
  7. David van Biema: Mother Teresa's Crisis of Faith auf time.com
  8. a b Interview mit Aroup Chatterjee: Frankfurter Rundschau, Nr.206, 5. September 2007, S. 48
  9. vgl. Robin Fox, Mother Theresa’s care for the dying. In: The Lancet 1994, Sep 17; 344(8925):807-8 PMID 7818649
  10. a b c Dave Hunt, Die Tragödie von Mutter Teresa, CLV 1999 (Auszug mit Quellen)
  11. a b c ARD-Dokumentation Das schwierige Erbe der Mutter Teresa
  12. Abtreibung als angeblich größter Zerstörer des Friedens: Beichten Kapitel XIII.
  13. Rede bei der Verleihung des Friedensnobelpreises: 10. Dezember 1979, Oslo, Norwegen.
  14. Erik Möller: Zur Seligsprechung von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa In: Telepolis. 2003
  15. radiovaticana.org 5. September 2010
  16. Arte.tv, Mutter Teresa: Heilige der Dunkelheit (22. August 2010)

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