Geschichte von Vorsfelde

Geschichte von Vorsfelde

Die Geschichte von Vorsfelde setzt um 1130 als planmäßige Stadtgründung ein. 1145 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Vorsfelde in einer päpstlichen Bulle als Varesfelt. Das Ackerbürgerstädtchen an der Aller und am Rande des Vorsfelder Werders war der zentrale Verwaltungs-, Markt- und Gerichtsort für die Dörfer des Werders. Über Jahrhunderte blieb der Ort mit seinem Zweistraßengrundriss nahezu unverändert. Industrialisierung und Eisenbahnanschluss gegen Ende des 19. Jahrhunderts führten zur Siedlungsausweitung, insbesondere der Bevölkerungszuwachs nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachdem Vorsfelde in der Nachkriegszeit über 15 Jahre das Stadtrecht innehatte, wurde es 1972 von Wolfsburg eingemeindet und zum Ortsteil.

"Plan von dem Flecken Vorsfelde nebst dessen Environs" (Ausschnitt) von G. C. Geitel aus dem Jahr 1770

Inhaltsverzeichnis

Name

Siedlungen und Gemarkungen auf dem Vorsfelder Werder im 18. Jahrhundert

Der heutige Name Vorsfelde lautet in der urkundlichen Überlieferung von 1145 Varesfelt. Dieser Begriff beruht auf dem Ausdruck var für einen Platz, an dem man einen Fluss überquert oder landet. In Verbindung mit -felde für Feld war es eine waldfreie Stelle. Die Ortsbezeichnung trifft die damaligen geographischen Gegebenheiten, denn hier durchquerte ein Handelsweg die Aller an einer seichten Furt. Bis 1400 lautete der Ortsname noch Varsfelde, danach wandelte sich bei einem Lautwandel das a in o und damit zu Vorsfelde.

Gründung

Vorsfelde war eine planmäßige mittelalterliche Stadtgründung um 1130. Sie erfolgte als östlicher Vorposten in einem Gebiet, in dem vermutlich zeitgleich slawische Wenden in Rundlingen als Siedler angesetzt wurden. Als Ortsgründer kommt das 1179 endende Geschlecht der Pfalzgrafen von Sommerschenburg oder Lothar III., auch bekannt als Lothar von Süpplingenburg, infrage. Vorsfelde wurde als zentraler Ort des Vorsfelder Werders angelegt. Vorläufersiedlung war das Dorf Achtenbüttel am Fuße des Werders, nach dem heute ein Weg in der Nähe der Altstadtschule benannt ist („Achtenbüttelweg“).

Siedlungslage

Der Ort entstand unmittelbar an der Aller am südlichen Fuße des Vorsfelder Werders, einer 80 km² großen und erhöhten Geestplatte von eiszeitlichem Ursprung. An dieser Stelle war das kilometerbreite Aller-Urstromtal auf etwa 1.500 Meter verengt. Eine seichte Furt erlaubte seit dem Mittelalter dem Handelsweg von Braunschweig zur Braunschweiger Exklave Calvörde das Passieren. Seit dem 18. Jahrhundert verlief auf dieser Strecke die Postroute Braunschweig–Calvörde. In Vorsfelde verlief der Weg auf der heutigen Helmstedter Straße.

Da Urstromtäler im Mittelalter erhebliche Verkehrshindernisse darstellten, bündelten sich Handelswege an Engstellen, an denen man das Tal bequem durchqueren konnte. Diese Engstellen waren, wie im Fall von Vorsfelde, ein bevorzugter Ort für Stadtgründungen und Burganlagen. In der Umgegend von Vorsfelde war ein Passieren der mehrere Kilometer breiten Talrinne kaum möglich, denn es gab unpassierbare Sumpfniederungen, wie den Barnbruch im Westen und den Drömling im Osten.

Grundriss

Blick vom Oberen Tor (Norden) auf den historischen Stadtkern, links: Lange Straße, rechts: Amtsstraße
Blick vom Dammtor (Süden) auf den Stadtkern, links: Amtsstraße, rechts: Lange Straße, in der Mitte der „Ütschenpaul“ (Fröschepfuhl)

Den Ortsgrundriss mit bereits 125 Häusern zeigt der erste Stadtplan von 1761, der durch die Braunschweigische Generallandesvermessung entstand. Darauf lassen sich die bei der Ortsgründung 60 gleichgroße Grundstücke und der zentrale Platz für die Kirche erkennen. Dieser Aufbau spricht für eine planmäßige Siedlungsanlage und deutet auf eine Anlage als Angerdorf hin.

Aufgebaut ist der Ort nach dem Zwei-Straßen-Prinzip. Ursprünglich gab es nur die heutige Lange Straße und die heutige Amtsstraße, die ein langgestrecktes Oval bildeten. Unterteilt wurde dieser Stadtkern von der Kattenstraße und der Kirchstraße (heute: An der Propstei). Die vier Ortsausgänge hießen Oberes Tor, Meintor, Wolfsburger Tor und Dammtor, wobei eigentliche Torbauten nicht nachgewiesen sind. Da Vorsfelde Marktort war, gab es mehrere Plätze zur Veranstaltung des Marktes. Kleinvieh und Federvieh sowie Schweine wurden im Schweinewinkel angeboten, einer platzartigen Einbuchtung in der Langen Straße. An der Meinstraße lag der Rossmarkt, auf dem Vieh und Pferde gehandelt wurden.

Die Feuersbrünste von 1604, 1780 und 1798 zerstörten zahlreiche, damals noch aus Holz bestehende und mit Stroh gedeckte Wohngebäude. Die ältesten Häuser stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die meisten heutigen Häuser im historischen Stadtkern entstanden im 18. und 19. Jahrhundert. Es sind in der Mehrzahl zweigeschossige Fachwerkbauten, die auf einem steinernen Sockel stehen.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohnerzahlen
1663 263
1781 871
1848 1.502
1890 1.762
1. Dezember 1900 ¹ 1.820
16. Juni 1933 ¹ 1.896
17. Mai 1939 ¹ 2.102
1946 3.291
1950 4.479
25. September 1956 ¹ 5.739
6. Juni 1961 ¹ 7.399
1966 10.993

1Einwohnerzahl laut Volkszählung vom…

Bewohner

Lange Straße, links Hotel und heutige Verwaltungsstelle, rechts noch heute vorhandenes Storchennest um 1900

Die Bewohner Vorsfeldes waren seit dem Mittelalter überwiegend Ackerbürger, die etwas Vieh und Land besaßen, aber auch Handwerk und Handel ausübten. In Vorsfelde als dem Hauptort für die zeitweise 18 Dörfer auf dem Vorsfelder Werder gab es eine wirtschaftliche Entwicklung. Der Flecken war Verwaltungs-, Gerichts-, Markt- und Kirchenort. Die Bürger traf 1350/51 die Pest und sie litten unter verschiedenen Kriegen, wie dem Lüneburger Erbfolgekrieg 1370–88, der Wolfsburger Fehde im 15. Jahrhundert und dem Dreißigjährigen Krieg.

Ein leichter Bevölkerungszuwachs setzte ab 1938 durch den Zuzug von Arbeitern des benachbarten Volkswagenwerks Wolfsburg ein. Den größten Zuwachs an Einwohnern hatte der Ort gegen Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg durch Flüchtlinge. Die ersten erreichten im Februar 1945 den Vorsfelder Bahnhof mit einem Zug aus Pommern. Die Gemeinde hatte Schwierigkeiten, die später folgenden Flüchtlinge und Heimatvertriebenen unterzubringen. Sie erhielten vorübergehend ein Notquartier im Schützenhaus. Von den etwa 3300 Bewohnern des Ortes 1946 stammten rund 30 % aus der sowjetischen Besatzungszone oder den Ostgebieten des Deutschen Reiches.

Burganlagen

Im Stadtbild finden sich heute keine sichtbaren Spuren mittelalterlicher Befestigungsanlagen. Eine Stadtmauer ist nicht nachgewiesen, Bodenhinweise auf einen Wall liegen ebenfalls nicht vor. Eine Heckenumfriedung in der Art einer Landwehr ist denkbar. Bei Nachforschungen wurden an mehreren Stellen nahe Vorsfelde Bodenreste von möglichen Befestigungsanlagen des Mittelalters gefunden. Mehrere kreisrunde (heute fast eingeebnete) Bodenerhebungen finden sich nahe der Allerbrücke in den Allerwiesen, deren früherer Zweck unklar ist.

1288 dienten die von Bartensleben auf der Vorsfelder Burg als Burgmannen. Historische Dokumente berichten, dass im 13. und 14. Jahrhundert Raubritter von der Vorsfelder Burg aus Überfälle in den umliegenden Herrschaften unternahmen. Wahrscheinlich wurde die Burg bedeutungslos, als die wehrhafte Wolfsburg um 1300 entstand. Zuletzt wird die Burg Altes Haus 1464 urkundlich genannt, als sie bei einem Rachefeldzug des Herzogs Otto von Lüneburg gegen den Braunschweiger Herzog Heinrich I., den Friedfertigen, zerstört wurde.

Burganlage im Drömling

Aufgrund der Angabe eines Burgwalls auf einer Vermessungskarte des 18. Jahrhunderts wurde 1946 in den Drömlingswiesen im Süden Vorsfeldes (nahe der Sudammsbreite) mit einer archäologischen Ausgrabung nach einem Burgstall gesucht. Anlass für die Suche war das 800-jährige Stadtjubiläum 1945, das aufgrund des Zweiten Weltkriegs erst 1946 begangen wurde. Die Grabung führte zum Auffinden von Palisaden-Befestigungen. Sie gehörten zu einem Wehrturm im Stil einer Motte mit benachbartem Ringwall auf einer Sandinsel in der Allerniederung. Die Anlage wurde aufgrund von Keramikresten und anderen hölzernen Fundstücken dem Frühmittelalter des 11. Jahrhunderts zugeordnet. Bei den 1946 ausgegrabenen baulichen Überresten einer Motte mit benachbartem Ringwall in den Drömlingswiesen handelt es sich nicht um die in Überlieferungen als Altes Haus bezeichnete Vorsfelder Burg.

Burganlage im Ort

Obwohl im Stadtbild an verschiedenen Stellen burgähnliche Anlagen vermutet werden, lässt sich eine Burg heute nicht mehr lokalisieren. Urkunden zufolge stand diese Anlage innerhalb des Ortes. Von hier aus dürfte sie das Gebiet des Vorsfelder Werders beherrscht haben. Sie wird 1218 erstmals als Castrum erwähnt und ist als slot (Schloss) bezeichnet, was auf eine stärkere Befestigung schließen lässt. Die überlieferte Bezeichnung als Altes Haus deutet auf den Gegensatz zum Neuen Haus hin, das in Form der fünf Kilometer entfernten Burg Neuhaus bestand.

Die urkundlich überlieferte Burganlage Altes Haus im Ort soll einer Theorie zufolge auf dem Grundstück des früheren Amtshauses in der Amtsstraße gestanden haben. Darauf deutet die dortige Flurbezeichnung In den Burgäckern. Nach Zerstörung der Anlage könnte sie durch Vorsfelder Bürger vollkommen abgetragen worden sein zwecks Verwendung für eigene Bauvorhaben.

Laboratorium

Schnitt durch das Laboratorium, 1757

Eine besondere Einrichtung im Ort war ein Laboratorium auf einem Hofgrundstück an der Langen Straße. 1755 richtete es die braunschweigische Landesherrschaft zur Herstellung von Scheidewasser und Arzneimitteln ein. Die Produkte gingen an die örtliche Apotheke und den Fürstenhof nach Braunschweig. Ein Töpfer im Ort stellte die Gefäße für die Produkte her. Für das Laboratorium wurde ein 10 x 8 m große Gebäude errichtet. Wegen der Brandgefahr durch die Brennöfen entstand es nicht nur in ortsüblicher Fachwerkbauweise, sondern zum Teil massiv aus Stein. Die Einrichtung bestand etwa 50 Jahre lang, bis sie Anfang des 19. Jahrhundert einem der häufigen Ortsbrände zum Opfer fiel.

Frühere politische Zugehörigkeit

Vorsfelde gehörte seit seiner Gründung im 12. Jahrhundert zum Gebiet des späteren Herzogtums Braunschweig. In den ersten Jahrhunderten nach der Ortsgründung wechselten Stadt und Burg Vorsfelde laufend ihre Lehnsbesitzer. Urkundlich wird das Städtchen 1345 als stedeken, 1352 als stad und 1394 als wycbild (Weichbild) erwähnt. Vorsfelde und der Vorsfelder Werder waren wegen ihrer Grenzlage über zwei Jahrhunderte zwischen den welfischen Herzögen der Linien Braunschweig und Lüneburg, den Markgrafen von Brandenburg und den Erzbischöfen von Magdeburg hart umkämpft. 1346 kam es um den Landstrich zum Krieg zwischen dem Braunschweiger Herzog Magnus dem Frommen und dem Erzbischof Otto von Magdeburg. 1364 nahm die Stadt Braunschweig Vorsfelde in Pfandbesitz und zahlte Abgaben für die Sicherung ihrer wichtigen Handelsstraße über die Aller nach Salzwedel.

Erst 1389 begann für den Ort eine dauerhafte Herrschaftsperiode unter einer Adelsfamilie - die Brüder Werner, Busso und Günzel von Bartensleben bekamen Vorsfelde und den Vorsfelder Werder vom Braunschweiger Herzog Friedrich als Lehen. Anfangs regierten sie von der heute nicht mehr existenten Burg in Vorsfelde und ab 1300 von der nahen Wolfsburg. Dieser Zustand hielt bis zum Aussterben des Geschlechts derer von Bartensleben 1742 an.

Amt Vorsfelde

1742 fiel Vorsfelde als Lehen an das Herzogtum Braunschweig zurück. Das Herzogtum richtete das Amt Vorsfelde ein und ließ seinen Besitz von Vorsfelde als dem Hauptort des Vorsfelder Werders aus verwalten. Zum Amt gehörten die nahezu 20 Dörfer des Werders und die Wippermühle. In der Franzosenzeit wurde 1807 aus dem Amt der Kanton Vorsfelde, der bis 1813 bestand. Die Zugehörigkeit Vorsfeldes zum Herzogtum dauerte bis 1918 an.

Erste Industrie und Technik

Amtsstraße, vorne Ziehbrunnen, hinten Gerichtsgebäude um 1900

Nach dem 1871 erfolgten Anschluss von Vorsfelde an die Lehrter Bahn kam es zu ersten Industrieansiedlungen im völlig ländlich geprägten Ort. An der Bahnstrecke, rund einen Kilometer südlich des Ortes, wurde ein Bahnhofsgebäude errichtet. Um den Bahnhof entstanden auf freiem Feld Fabriken zur Herstellung von Kartoffelflocken und Konserven, eine Brauerei und eine Molkerei. Aus dieser Ansammlung von Gebäuden und Betrieben entwickelte sich die heutige Vorsfelder Südstadt.

20. Jahrhundert

Ab 1910 verfügte Vorsfelde über eine elektrische Straßenbeleuchtung. 1914 erfolgte der Anschluss an das Fernsprechnetz. 1936 wurde südlich des Ortes der Mittellandkanal, allerdings ohne einen Hafen für Vorsfelde, erbaut.

Nach dem Ersten Weltkrieg hatte die Novemberrevolution und vor allem die Novemberrevolution in Braunschweig Einfluss auf das politische Geschehen in der Region. Auch in Vorsfelde wurde ein Arbeiter- und Soldatenrat gewählt [1]. Ihm gehörten 6 Personen an, darunter Ludwig Klingemann.

Stadtrechte

Nach dem Zweiten Weltkrieg beantragte Vorsfelde, das zu dieser Zeit zum Landkreis Helmstedt gehörte, 1946 die Verleihung der Stadtrechte. Begründet wurde die Forderung mit günstigen Verkehrsanbindungen durch Eisenbahn, Mittellandkanal und Straßen. Man versprach sich als Stadt eine günstigere wirtschaftliche Entwicklung in der Nachkriegszeit. Die ersten Baugebiete nach dem Krieg waren Engelhop (1947), Moorkämpe (1949), Sudammsbreite (1955) und Heidgarten (1962). 1947 teilte der Landkreis Helmstedt mit, dass eine Entscheidung aufgrund eines fehlendes Gesetzes zunächst nicht getroffen werden konnte. 1951 bescheinigte der Verwaltungsbezirk Braunschweig Vorsfelde eine ländliche Struktur ohne Anrecht auf Stadtrechte. Der Ort sei eine Industriegemeinde im Schatten des Volkswagenwerkes Wolfsburg. Erst nach der Ausweisung von weiteren Baugebieten und der Verlegung von Kanalisation befürwortete die Behörde den Antrag auf Stadtwerdung. Am 11. Oktober 1955 verlieh das Niedersächsische Innenministerium Vorsfelde die Stadtrechte.

Eingemeindung

Ortseingangschild mit Wappen und St.-Petrus-Kirche

In den 1960er Jahren kamen in Wolfsburg erste Überlegungen zur Eingemeindung von Orten des Umlandes auf. Nach einer zunächst vorgeschlagenen kleinen Lösung sollten die größeren Randgemeinden Vorsfelde und Fallersleben selbstständig bleiben. Allerdings legte die Niedersächsische Landesregierung 1971 den Entwurf des „Wolfsburg-Gesetzes“ vor. Damit gemeindete Wolfsburg am 1. Juli 1972 im Zuge der niedersächsischen Kommunalreform 20 Orte seines Umlandes einschließlich Vorsfelde ein. Vorsfelde verfügte danach statt eines Gemeinderates über einen Ortsrat. Die große Finanzkraft der Stadt Wolfsburg wirkte sich günstig auf die Entwicklung in Vorsfelde aus. Es entstanden wichtige Infrastrukturverbesserungen, wie das Schulzentrum Im Eichholz, und weitere Baugebiete.

Literatur

  • Vorsfelde. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 16, Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1892, ‎ S. 287..
  • Wilhelm Spangenberg: Vorsfelder Chronik. Vorsfelde 1975.
  • Erhard Kühlhorn: Historische-Landeskundliche Exkursionskarte von Niedersachsen, Blatt Wolfsburg. Hildesheim 1977, ISBN 3-7848-3626-7.
  • Otto Sroka: Schönes Vorsfelde. Vorsfelde 1980.
  • Konrad Hecht: Vorsfelde und Fallersleben – Zur Frage der Erhaltung und Pflege zweier alter Kleinstädte im Gebiet der heutigen Stadt Wolfsburg. Wolfsburg 1975.
  • Johann Dietrich Bödeker: Das Land Brome und der obere Vorsfelder Werder. Geschichte des Raumes an Ohre, Drömling und Kleiner Aller. Braunschweig 1985, ISBN 3-87884-028-4.
  • Geschichte Vorsfeldes Band 1. Stadtarchiv Wolfsburg, Wolfsburg 1995, ISBN 3-929464-01-2.
  • Geschichte Vorsfeldes Band 2. Matthias Brodtmann, Wolfsburg 1995, ISBN 3-929464-02-2 (formal falsche ISBN).
  • Geschichte Vorsfeldes Band 3. Arbeitskreis zur Geschichte Vorsfeldes, Vorsfelde 1995.
  • Heinz Burghard: Historische Bürgerhäuser. In: Historische Bauten im Raum Gifhorn-Wolfsburg. Gifhorn 1992.

Einzelnachweise

  1. SPD Ortsverein Vorsfelde/Wendschott: 100 Jahre Sozialdemokratie in Vorsfelde, veröffentlicht am 7. August 1998 aus: Braunschweiger Allgemeiner Anzeiger vom 29. November 1918

Weblinks


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