Heitkamp BauHolding

Heitkamp BauHolding
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Heitkamp BauHolding GmbH
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Rechtsform GmbH
Gründung 1892
Sitz Herne, Deutschland
Leitung Michael Müller (Sprecher der Geschäftsführung)
Jörg Kranz
Gerhard Wilwerding
Mitarbeiter 1.096 (in 2009)
Branche Bauunternehmen
Produkte Ingenieur- und Kraftwerksbau
Infrastrukturbau
Universalbau
Spezialbau
Website www.heitkamp.de
Unternehmenssitz
Heitkamp BauHolding GmbH in Herne

Die Heitkamp BauHolding GmbH aus dem westfälischen Herne ist die Holdinggesellschaft des Heitkamp-Konzerns und ist in den Bereichen Ingenieur- und Kraftwerksbau und Infrastrukturbau tätig.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ihren Ursprung hat die heutige Heitkamp BauHolding GmbH in der 1892 durch Engelbert Scharpwinkel, gen. Heitkamp, in Herne-Wanne gegründeten Tiefbaufirma E. Heitkamp. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden anfänglich für die Bauern der Nachbarschaft Kanäle und Straßen gebaut. 1902 übernahm der Sohn von E. Scharpwinkel, Heinrich Heitkamp, die Leitung der noch jungen Baufirma und baute das Betätigungsfeld u.a. mit dem Eintritt in das für das Ruhrgebiet damals prägende Bergbaugeschäft aus. In den folgenden Jahrzehnten wurden die Bauaktivitäten über die Grenzen von Herne hinaus erweitert: Hoch- und Tiefbau, Gleis- und Verkehrswegebau sowie Bergbauleistungen wurden zum Standbein des Unternehmens. In diese Zeit fielen z.B. der Neubau des Bahnhof Herne, die Aufnahme des Baus der Chemischen Werke Hüls in Marl, Erd-, Kanal- und Regulierungsarbeiten für die Emschergenossenschaft und den Lippeverband, Beginn beim Bau von Autobahnen sowie zahlreiche Abteufleistungen bei regionalen Zechen (Zeche Shamrock, Zeche Unser Fritz u.a.)

1946 – 1963

Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte 1946 die Umfirmierung der inzwischen als „E. Heitkamp Tiefbaugeschäft in Wanne-Eickel“ geführten Unternehmung in „Bauunternehmung E. Heitkamp GmbH“. Gesellschafter waren, neben Heinrich Heitkamp sen., seine Söhne Heinrich und Robert. Nach erfolgten Trümmerräumungen wurde die Geschäftstätigkeit der Unternehmung auf weitere Bereiche ausgeweitet. Hochbauten für Behörden und die Deutsche Bundesbahn wurden erstellt, und Anfang der 1950er Jahre erfolgte der Einstieg als Bergbau-Spezial-Unternehmen mit Gleisbauarbeiten unter Tage. 1957 steigt Heitkamp mit einem Auftrag für das Kraftwerk Westerholt der Hibernia AG in den Kraftwerksbau ein. Für den Damm- und Straßenbau wurden erstmals Bergehalden als Baustoff verwendet. Heitkamp ist am Gesamtausbau des Ruhrschnellweges von Essen über Bochum nach Dortmund ebenso beteiligt wie am Neubau der Bundesbahnstrecke Gelsenkirchen nach Haltern am See.

Es folgten Beteiligungen am Neubau des Stahlwerks Henrichshütte 2 in Hattingen wie auch auf den Kraftwerksbaustellen „Brassert“ in Marl und „Springorum“ in Bochum. Für die durch Heitkamp entwickelte Gleisstopfmaschine für Gleisbau unter Tage wurde am 28. Mai 1958 ein entsprechendes Patent erteilt. 1960 steigt Heitkamp mit dem Bau des Erbscheidt-Tunnels im Zuge der Errichtung der Bigge-Talsperre in den Bereich Tunnelbau ein. Hinzu kommen Aufträge beim Bau des Bundesministeriums für Verteidigung auf der „Hardthöhe“ in Bonn. Zu diesem Zeitpunkt zählt Heitkamp rund 4.000 Mitarbeiter.

1964 bis 1980

1964 übernahm Robert Heitkamp die alleinige Unternehmensführung und baute in den kommenden Jahrzehnten das im Familienbesitz befindliche Unternehmen zu einem der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands aus. Im selben Jahr erstellte Heitkamp den ersten Naturzugkühlturm am Kraftwerk in Ibbenbüren. Diesem folgten bis heute deutschlandweit 53 und weltweit weitere 38 Kühltürme (u.a. in Australien, Amerika, Afrika, Griechenland, Spanien, Niederlande usw.). Im Jahre 1995 errichtete Heitkamp, im Zuge des bisher in der Geschichte des Unternehmens größten Einzelauftrages, beim Neubau des Kraftwerks Lippendorf u.a. zwei Naturzugkühltürme und in 1998 den mit einer Höhe von 200 m höchsten Naturzugkühlturm der Welt am Kraftwerk Niederaußem.

1970 bis 1981

In den Jahren 1970 bis 1981 war Heitkamp national und international an verschiedenen Bauvorhaben u.a. im Bereich Kraftwerks- und Kernkraftwerksbau, Infrastrukturbau, Ingenieurbau, Hochbau, Wasserbau und Bergbau beteiligt.

Heitkamp war u.a. am Bau der Kernkraftwerke in Brunsbüttel, Philippsburg I und II und Brokdorf beteiligt wie auch international an Kernkraftwerken in Österreich (Kernkraftwerk Tullnerfeld/ Zwentendorf) und der Schweiz (Kernkraftwerk Gösgen-Däniken). Als Konsequenz aus den gemachten Erfahrungen im Kernkraftwerksbau wurde Heitkamp, zusammen mit den Firmen Hochtief AG und Dyckerhoff & Widmann AG, mit dem Bau der Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf beauftragt, deren Bau 1989 aus politischen Gründen gestoppt wurde.

Maßgebliche Beteiligungen am Bau der U-Bahnen in Berlin, Hannover, Bielefeld, Dortmund, Stuttgart und München wie auch wesentliche Arbeiten am Bau der Bundesautobahn 42, Emscherschnellweg, und BAB 45, Sauerlandlinie, waren die nationalen Infrastrukturprojekte. International erfolgten Straßenbaumaßnahmen im Jemen (Sana’s – Taiz und Taiz zum Roten Meer), Beteiligung am U-Bahn Bau in Wien wie auch die Technische Federführung beim Bau des 1. Ärmelkanaltunnels Dover – Calais, welcher später aus politischen Gründen unterbrochen wurde.

Nationale Wasserbauprojekte waren in dieser Zeit u.a. die Beteiligungen am Bau des Staudammes Obernau und an der Verlegung des Ruhr-Laufes bei Neheim, international erfolgte der Bau des Entwässerungsprojektes Hofuf in Saudi-Arabien und der Bau eines Wasserstollens in Venezuela.

Der Ingenieur- und der Hochbau, hier Leistungen im Bereich des Schlüsselfertigbaus, wurden ausgebaut. Brückenbauwerke (z.B. 3-feldrige Straßenbrücke „Zum Fürstenmoor“ in Hamburg-Harburg, Emscherbrücke in Dortmund-Deusen, Brücke Annener Berg im Raum Witten-Annen) wie auch die Beteiligungen am Bau der Tiefgarage am Kölner Dom und der meisten Tunnelprojekte im Zuge der Bundesbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke Kassel-Würzburg spiegeln die ingenieurbautechnischen Beteiligungen wider. Ebenso wirkte Heitkamp beim Bau des Münchener Olympia-Geländes mit.

In diese Zeit fallen auch der Neubau des Technischen Rathauses in Frankfurt, der Bau des Parkstadions Gelsenkirchen, Neubauten für die Technische Universität Berlin, Aufträge beim Flughafenausbau in Frankfurt und Hannover-Langenhagen, der Neubau des Niedersächsischen Landtags in Hannover, Hotelneubauten (Penta-Hotel und Steigenberger-Hotel in Berlin) und der Neubau der Krankenhäuser der Bundesknappschaft in Recklinghausen und Bochum sowie des Großklinikums Münster.

Im Bereich des Bergbaus war Heitkamp am Bau des Förderturms in Stahlbeton der Schachtanlage „Zeche Consolidation 3/ 4/ 9“ in Gelsenkirchen und am Bau der neuen Ruhrkohle Schachtanlage „An der Haard“ im Kreis Recklinghausen beteiligt. Begonnen wurde in dieser Zeit auch mit der Abfuhr, Vermarktung oder Aufhaldung von Bergematerial der Ruhrgebiets-Zechen.

Der Unternehmensbereich Eisenbahnbau wickelte u.a. einen Gleisauftrag der Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn AG ab und international erfolgte die Beteiligung an der Erneuerung der Bahnlinie Riad-Dammam in Saudi-Arabien.

Erster Vorsitzender des 1975 neu gegründeten Beirates wurde Dr. Alfred Herrhausen.

1981 – 1999

1981, das Unternehmen beschäftigte ca. 8.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von ca. 1,1 Mrd. DM, zog sich Robert Heitkamp aus dem operativen Geschäft zurück und gab den Vorsitz der Geschäftsführung an seinen Sohn, Prof. Dr. Dr. Engelbert Heitkamp.

Bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 erweiterte Heitkamp das Betätigungsfeld um die Bereiche Sanierung, Modernisierung und Umgestaltung von Bauwerken. Eines der ersten Modernisierungsprojekte waren die beiden Rathaustürme im westfälischen Marl.

Zu den bereits bestehenden Aktivitäten kam ein weiteres Standbein hinzu: Die Gründung der Tochtergesellschaft Heitkamp Umwelttechnik GmbH im Jahr 1985.

Durch die breite Einführung des Mobilfunks wurden durch Heitkamp Stationen für das C-Netz der Deutschen Bundespost und später auch für das private D-Netz erstellt.

Heitkamp beteiligte sich an der Realisierung des Euro-Tunnels zwischen Calais und Dover und national an U-Bahn und S-Bahn-Projekten, z.B. in Dortmund. Für die Deutsche Bahn wurden im Bereich der Neubaustrecke Köln – Rhein/Main mehrere Ingenieurbauwerke durchgeführt.

Baumaßnahmen in diesen Jahren waren u.a.:
- Beschichtung der Kühlturmaußenschale am Naturzugkühlturm Heizkraftwerk Völklingen;
- Naturzugkühlturm beim Kernkraftwerk Isar 2 bei Landshut;
- Eisenbahntunnel Hoheward an der Halde Hoheward in Herten;
- ICE-Außenreinigungsanlage der Deutschen Bundesbahn in Hamburg-Eidelstedt;
- U-Bahn-Bauten u.a. in Frankfurt, Nürnberg, Duisburg und Berlin;
- Beteiligungen am Bau der BAB 560, Umgehung Hennef und BAB 57 von Goch bis zur Niederländischen Staatsgrenze;
- Beteiligung am Brennelement-Zwischenlager in Ahaus;
- Appartement-Hotel, Verwaltungsgebäude, Ärztehaus mit Supermarkt am Ungererpark in München;
- Neubau der Hauptverwaltung der Veba Öl AG in Gelsenkirchen-Scholven;
- Beteiligung am Neubau der Daimler-Benz Hauptverwaltung in Stuttgart-Möhringen

Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 war Heitkamp an Baumaßnahmen im Bereich der fünf neuen Bundesländern beteiligt und verfügte über Niederlassungen in Chemnitz, Dresden, Erfurt, Magdeburg, Potsdam, Halle und Rostock.

Exemplarisch zu nennen sind u.a. der Wiederaufbau der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße, Berlin, die Beschichtung des Naturzugkühltums in Rostock, Beteiligung an der Bebauung Markt Nordseite in Weimar, Rekonstruktionen im Holländischen Viertel in Potsdam, Beteiligung am Siemens Microelectronics Center in Dresden, aber auch die Beteiligung an der Tieferlegung des Rheinufertunnels in Düsseldorf und der Ausbau der BAB 2 im Bereich Bottrop.

Im Bereich der Bergbauaktivitäten sind u.a. die koksseitige Entstaubung Kokerei Zollverein, Essen, zu nennen wie auch verschiedene Rekonstruktionen im Bereich des Bergbaus im Erzgebirge.

1999 fusioniert Heitkamp mit der Deilmann-Haniel GmbH. Die Bauaktivitäten beider Unternehmen werden unter der Bauunternehmung E. Heitkamp GmbH und die Bergbauaktivitäten unter der Deilmann-Haniel GmbH zusammengefasst. Auch wurden die Tiefbaumaßnahmen der Bauunternehmung E. Heitkamp GmbH in der rechtlich selbstständigen Tochtergesellschaft Heitkamp Erd- und Straßenbau GmbH zusammengeführt.

2000 bis 2010

2001 wurde die ehemalige Hauptniederlassung Eisenbahnbau in die eigenständige Tochtergesellschaft Heitkamp Rail GmbH überführt.

Beispielhaft zu nennen sind die nachfolgenden Bauvorhaben, die durch oder mit Heitkamp erstellt wurden:
- sog. „Bügelbauten“ am Berliner Hauptbahnhof;
- „Gläserne Manufaktur“ der Volkswagen AG in Dresden und des Zollernhof in Berlin mit dem ZDF-Hauptstadtstudio;
- Neubau des Gebäudes der Nationalbank in Riga, Lettland;
- Bau der Doppelsparschleuse Hohenwarthe;
- Modernisierung des ehemaligen Mannesmann-Hochhauses in Düsseldorf;
- Neubau und Modernisierung des Komplexes „Marstallplatz München“ an der Maximilianstraße in München;
- Bau der Neubaustrecke NBS Köln – Rhein/Main der Deutschen Bahn;
- Bau eines Universitätsgebäudes mit Bibliothek für die Universität Malmö in Malmö, Schweden.

2005 werden die ingenieurbautechnischen Abteilungen der Bauunternehmung E. Heitkamp GmbH in der selbstständigen Tochtergesellschaft Heitkamp Ingenieur- und Kraftwerksbau GmbH zusammengefasst.

Nach massiven Auftragsrückgängen im Bergbaubereich und aufgrund der sich verschärfenden Wettbewerbssituation in der deutschen Bauindustrie, beschloss die Heitkamp-Deilmann-Haniel GmbH Ende 2005 einschneidende Restrukturierungsmaßnahmen. Im Zuge dieser Restrukturierungsmaßnahmen erwarben u.a. die Aton GmbH die internationale und Teile der nationalen Bergbauspezialsparte, die heutige Deilmann-Haniel International Mining and Tunneling GmbH, und der niederländische Konzern Heijmans die Heitkamp Rail GmbH. Zudem wurde die Hauptniederlassung Schlüsselfertigbau in Ratingen mit den Niederlassungen in Düsseldorf, Dortmund, Hamburg, München und Stuttgart geschlossen.

2008 firmierte die Heitkamp-Deilmann-Haniel GmbH in die heutige Heitkamp BauHolding GmbH um.

Die Heitkamp BauHolding GmbH vereint nun die vier Geschäftsfelder:
- Ingenieur- und Kraftwerksbau (Heitkamp Ingenieur- und Kraftwerksbau GmbH)
- Infrastrukturbau (Heitkamp Umwelttechnik GmbH, Heitkamp Erd- und Straßenbau GmbH)
- Universalbau (domoplan GmbH, Heitkamp ProjektPartner GmbH)
- Spezialbau (BuM Beton- und Monierbau GmbH, Bergsicherung Schneeberg GmbH, Bergsicherung Ilfeld GmbH)

Derzeit stellen die Beteiligungen am Neubau des Kernkraftwerk Olkiluoto, Finnland, die größte Auslandsaktivität dar. Im Bereich Infrastrukturbau sind besonders die Beteiligungen der Heitkamp Erd- und Straßenbau GmbH am Bau des Phoenix-See in Dortmund-Hörde zu erwähnen sowie der teilweise 6-streifige Ausbau und die Modernisierungen von Bundesautobahnen, u.a. der BAB 1 und BAB 2 (mit Neugestaltung des Kamener Kreuz), der BAB 40 und BAB 42.

Im Februar 2009 übernahm Jürgen Thumann, ein Urenkel des Unternehmensgründers, mehrheitlich die Anteile der Heitkamp-Gruppe und steht seitdem dem Aufsichtsrat des Unternehmens vor.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. WAZ:Baufirma Heitkamp schreibt wieder Gewinne

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