Johann August Heinrich Ulrich

Johann August Heinrich Ulrich

Johann August Heinrich Ulrich (* 16. April 1746 in Rudolstadt; † 4. Februar 1813 in Jena) war ein deutscher Philosoph. Er entwickelte u.a. eine Theorie des menschlichen Handelns mit Bezug auf die physische Organisation des Menschen.

Universität Jena 1848

Inhaltsverzeichnis

Leben

Seit der nachreformatorischen Zeit war die Jenaer Universität mit den Bürgern ihrer Stadt eng verbunden. Die Bürger erwarteten von ihrer Universität Lehrer, die im Interesse der Ausbildung ihrer Söhne dem neuen protestantischen Denken im Sinne des Augsburger Bekenntnisses Geltung in allen Bereichen verschafften. Es wurde zur Tradition, dass Bürgerstöchter Professoren ehelichten. Ferner waren Professoren gesuchte Paten für die Kinder dieser Familien. Die Paulsen-Familie besaß zu dieser Zeit das Recht, Bürgermeister zu stellen. Ulrich heiratete eine Tochter des Bürgermeisters Johann Heinrich Paulsen. In dieser Ehe wurden eine Reihe von Kindern geboren. Zwei seiner Söhne waren Kaufleute.[1]

Der Rauffende Student.jpg

Ulrich lehrte als Professor der Philosophie zeitlebens an der Universität Jena. Er begann 1767 als Privatdozent, wurde 1776 ordentlicher Honorarprofessor und 1783 ordentlicher Professor für Moral und Politik. 1792 war er Prorektor an der Jenaer Universität und nahm in den handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen studentischen Befürwortern und Gegnern geheimer unabhängiger Studentenvereinigungen, den Studentenorden, Partei für die Befürworter. Eine Handvoll Gegner demolierte Ulrichs Gartenhaus. In dieser Zeit stand er im brieflichen Kontakt mit Johann Wolfgang von Goethe, der in seiner Tätigkeit als Geheimrat der Regierung in Weimar für die Vollstreckung von Maßnahmen zur Zerschlagung der Studentenorden zuständig war. 1801 war Ulrich mit Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Mitglied der Kommission, vor der sich Georg Wilhelm Friedrich Hegel habilitierte. Während des Sommersemesters 1810 hatte Ulrich das Amt des Rektors inne.[2]

Er vertrat Gottfried Wilhelm Leibniz nahe stehende anthropologische Auffassungen. Dazu veröffentlichte er in Jena Notio certitudinis magis evoluta et ad praescientiam futurorum contingentium – accommodata P. I-III (1766–67). Er beschäftigte sich ferner mit wissenschaftstheoretischen und ausbildungsrelevanten Fragen der Philosophie in seinen Veröffentlichungen Von der Beschaffenheit und dem Nutzen einer Encyklopädie in den Wissenschaften (Jena 1769) und in seinem zweibändigen Werk Erster Umriß einer Anleitung in den philosophischen Wissenschaften (Jena 1772–76). Schließlich diskutierte er in seiner Schrift Initia philosophiae iusti (Jena 1781) Wolff’sche Auffassungen zu wissenschaftlichen Grundlagen der Philosophie und Rechtsgrundsätze.

In seinen Institutiones Logicae et Metaphysicae (Jena 1785) erläuterte Ulrich Möglichkeiten, sowohl kantische als auch leibnizsche Sichtweisen so zu verbinden, dass ontologische Sichten keine Rolle mehr spielten. D.h. er unterließ es, z.B. denken, empfinden, schlussfolgern jeweils entsprechende geistige Vermögen zu unterstellen. In den folgenden Jahren vertrat er, sowohl in seinen Vorlesungen als auch in seinen Schriften Eleutheriologie oder über Freiheit und Nothwendigkeit (Jena 1788) und seiner Einleitung zur Moral (Jena 1789), die Auffassung, dass deterministische Sichten unvermeidlich seien und erläuterte, wie diese sich mit der Freiheit des Menschen vereinbaren ließen. Diese Zusammenschau von naturgegebenen menschlichen Bedingungen und Entscheidungsfreiheit bezeichnet man als kompatibilistisch. Er setzte sich so deutlich von Kant ab.

Aspekte seiner Philosophie

holistisch und sensualistisch

Freiheit und Determination waren für viele Philosophen seit Beginn der Neuzeit unvereinbar. Geist bzw. Vernunft galten mehrheitlich als die Kraft bzw. Potenz mit der Menschen ihr Handeln und ihren Körper steuern können. Jeder Philosoph, der andere steuernde Ursachen annahm, wurde aus dieser Sicht als Determinist bezeichnet. Ulrichs Determinismus bezog sich im Wesentlichen auf sensualistische und holistische Sichtweisen. Reflektieren, wahrnehmen, vorstellen, empfinden, handeln betrachtete er als Phänomene der leibseelischen Einheit Mensch. Körperliche Empfindungen, meinte er, riefen Vorstellungen, Ideen und Handeln hervor und bestimmten so, was dem Menschen zum Denken und Entscheiden bleibe.[3] Die Anregung zu diesem Gedanken stammte u.a. von Gottfried Wilhelm Leibniz. Vergleichbares findet sich bei Étienne Bonnot de Condillac, David Hume, Claude Adrien Helvétius und Johann Christian Lossius.

Die umfassende Darstellung seiner Gedanken in der Eleutheriologie bezeichnete Ulrich als „die wichtigsten und umgreifendsten Lehrstücke der Philosophie“.[4] Er verknüpfte sie mit einer kritischen Darstellung grundlegend anderer Kantischer Auffassungen. Bereits in seinen Institutiones Logicae et Metaphysicae hatte er angemerkt, dass es den von Kant postulierten reinen Anschauungsformen von Raum und Zeit sowie den zeitlosen Kategorien an einer nachvollziehbaren Basis fehle. Kant habe die zu beweisenden Formen und Kategorien immer schon vorausgesetzt, während er behauptet habe, sie herzuleiten.[5] Damit sprach er ein Grundproblem apriorischer Beweisverfahren an, das auch der schottische Philosoph David Hume 1739 in seiner Abhandlung über die menschliche Natur erörtert hatte.

Parameter des Handelns, wie sie Ulrich in seiner Eleutheriologie beschreibt. Sie stellen eine Art Lebensprogramm dar. Werden diese Tätigkeiten regelmäßig gepflegt, können Menschen ihr Handeln kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern.

In seiner Eleutheriologie ergänzte Ulrich seine Kritik an Kant u.a. in pragmatischer Hinsicht. Er wies darauf hin, dass Menschen unter zeitlichen und sich stets verändernden Bedingungen handelten. Zeitlos gültige und unveränderliche Kategorien seien daher empirisch weder fassbar noch anwendbar. Eine gesunde Vernunft sollte aber nützliche Anregungen zu gemeinschaftsstiftendem Handeln, d.h. zur Sittlichkeit geben können. Ulrich ging deshalb von Erfahrungen und Beobachtungen aus.

Dabei ergab sich für ihn, dass die physische Organisation des Menschen die notwendigen Anregungen zur Entwicklung einer akzeptablen Sittlichkeit gäbe. Menschen orientierten sich handelnd an eigenen Idealen. Diese Ideale entstünden durch Erlebnisse. Sie seien also sinnlichen Ursprunges, wie alles, was wir uns vorstellen und denken. Sie seien ferner mit angenehmen Empfindungen verbunden. Diese positiven Empfindungen bewirkten das Interesse an den eigenen Idealen und damit an der eigenen Weiterentwicklung.[6]

evolutionär

Ferner könne man philosophierend nicht darüber hinweggehen, dass gemeinschaftsstiftendes Handeln sich im Laufe des menschlichen Lebens erst entwickle. In diesem Zusammenhang bezeichnete Ulrich Kant als Neutrum, der diesem Sachverhalt nirgendwo in seinen beiden ersten Kritiken Rechnung getragen habe. Aus den eigenen Idealen und nicht von ewigen Kategorien her entstehe ein hypothetisches Sollen, dem ein Wollen entspräche, sich stetig zu verbessern. Diese Verbesserung könne jeder Mensch eigenständig erreichen, wenn er es sich zur Gewohnheit machte, über sein Handeln nachzudenken, an seiner Gesinnung zu arbeiten und sich aufmerksam den Dingen und Menschen zuwenden, mit denen er es zu tun habe. Kenntnisse und Fähigkeiten zu vervollständigen, gehörte ebenfalls dazu. Auf diese Weise vorbereitet, könnte der Mensch seine Entscheidungsfreiheit so gut wie möglich ausüben.

Im Laufe des Lebens entstehe so die Leichtigkeit des Handelns. Indeterministen müssten dagegen ihr Leben lang einen hohen Kraftaufwand betreiben. Das, was ein Determinist zusammen mit seiner physischen Organisation entwickle, ermögliche es ihm, sich zuverlässiger auf sittliche Vorschriften einzulassen, als Menschen die mit Kraftaufwand Normen befolgten.[7] Da die Verbesserung seines Handelns für einen Deterministen im eigenem Interesse liege, erfülle sich damit auch der Wunsch nach Freiheit. Denn er könne Entscheidungen treffen, die in jedem Augenblick so gut sein könnten, wie es ihm im Hinblick auf die eigene Lebensgeschichte und des bisher Gelernten möglich sei.[3]

Deterministen seien sich darüber im Klaren, dass die Verbesserung der eigenen Sittlichkeit eine lebenslange Aufgabe sei, mit der sie nie fertig werden. Beschuldigung und Tadel seien hier überflüssig.[8] Auch den Feind Fehler gäbe es nicht mehr, denn: Kein Mensch kan, wenn wir seinen ganzen inneren und ausern Zustand bis auf den ersten Keim verfolgen, schon jezt anders, vollkommener, weiter seyn, als er ist.[9]

Reaktionen

Mit Ulrichs gesunder Vernunft hat die Vernunftlehre Kants nichts zu tun. Kant ging von unveränderlichen, zeitlosen Kategorien und einer spekulativen Freiheitstheorie aus. Ulrichs Vernunft bezeichnete die Fähigkeit des Menschen, eigenes veränderliches Tun zu reflektieren und Schlussfolgerungen zu ziehen. Seine Freiheitsvorstellung bestand in der Fähigkeit, gemäß eigenen Idealen zu entscheiden. Im Hinblick auf die Kantsche Vernunftlehre ergab sich für Ulrich die Frage: Wie soll der Mensch angesichts des Unterschiedes zwischen Erfahrung und den zeitlos gültigen Kategorien der Vernunft, dem Intelligiblen diese umsetzen? Der Königsberger antwortete auf eine entsprechende schriftliche Anfrage Ulrichs nicht.[10]

Erst als eine Rezension zu Ulrichs Institutiones Logicae et Metaphysicae erschienen war, nahm Kant dazu in einer Veröffentlichung Stellung. Er halte das Problem des Herrn Ulrich für ein marginales Problem. Seine Vernunftlehre stehe fest auf ihren Kategorien, die die letzten Gründe unseres menschlichen Handelns und Denkens erklärten und Sittlichkeit ermöglichten. Schwierigkeiten bei der Umsetzung seiner Theorie, könnten diese nicht in Frage stellen.[11]

Der Königsberger Philosoph und Staatswissenschaftler Christian Jakob Kraus, der mit Kant jahrelang freundschaftlichen Kontakt hatte, schrieb eine Rezension zur Eleutheriologie. Kant stellte Kraus dafür eigene Manuskripte zur Verfügung. Die Verbindung des Physischen mit dem Moralischen bzw. der Vernunft, sei ein unlösbares Problem, meinte Kraus auf die Fragestellung Ulrichs nach der Umsetzung der ewigen Kategorien. Die Schlussfolgerungen die Ulrich ziehe, gingen allerdings am Thema vorbei. Sich an physischen Notwendigkeiten zu orientieren, bedeute die Aufgabe jeder Sittlichkeit. Außerdem sei es ausgeschlossen, dass Menschen Urheber ihrer eigenen Sittlichkeit sein könnten.[12]

Werke

  • Notio certitudinis magis evoluta et ad praescientiam futurorum contingentium – accommodata P. I-III. Jena 1766–67.
  • Von der Beschaffenheit und dem Nutzen eines so genannten Cursus oder Encyclopädie in den Wißenschafften und insbesondere in der Weltweißheit. Eine Einladungsschrifft zu einem philosophl. Cursus über Feders Grundris der philosophischen Wissenschafften und seinen übrigen Wintervorlesungen. Jena (Cröker) 1769.
  • Anleitung zu den philosophischen Wissenschaften. Gollner, Jena 1772–1776.
  • Initia philosophiae iusti. Jena 1781
  • Institutiones Logicae et Metaphysicae. Jena 1785.
  • Eleutheriologie, oder über Freyheit und Nothwendigkeit. Jena 1788. Vollständig bei Google.
  • Einleitung zur Moral. Jena 1789.

Literatur

  • Reinhard Brandt, Werner Stark: Neue Autographen und Dokumente zu Kants Leben, Schriften und Vorlesungen (Kant-Forschungen; Bd. 1). Meiner, Hamburg 1987, ISBN 3-7873-0703-6, S. 6ff.
  • George Di Giovanni: Freedom and religion in Kant and his immediate successors. The vocation of humankind. Cambridge University Press, New York 2005, ISBN 0-521-84451-7, S. 108ff.
  • Faustino Fabbianelli (Hrsg.): Karl Leonhard Reinhold. In: Ders.: Die Fundamente des philosophischen Wissens, der Metaphysik, Moral, moralische Religion und Geschmackslehre betreffend (Beiträge zur Berichtigung bisheriger Missverständnisse der Philosophen; Bd. 2). Meiner, Hamburg 2004, ISBN 3-7873-1678-7S. LVI ff. (Philosophische Bibliothek; 554).
  • Johannes Günther: Lebensskizzen der Professoren der Universität Jena seit 1558 bis 1858. Scientia Verlag, Aalen 1979, ISBN 3-511-00924-3, S. 205, (Nachdr. d. Ausg. Jena 1885).
  • Max Heinze: Ulrich, Johann August Heinrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 39, Duncker & Humblot, Leipzig 1895, S. 258 f.
  • Immanuel Kant (Autor), Konstantin Pollok (Hrsg.): Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft. Meiner, Hamburg 1997, ISBN 3-7873-1326-5, S. 129ff. (Philiosophische Bibliothek; 508).
  • Manfred Kühn: Kant. Eine Biografie. 5. Auflage. Beck, München 2004, ISBN 3-406-50918-5, S. 381.
  • Friedrich Nicolai (Hrsg.): Allgemeine deutsche Bibliothek, Bd. 87. Berlin und Stettin 1789, S. 223ff.
  • Klaus Ries (Hrsg.): Zwischen Universität und Stadt. Aspekte demographischer Entwicklung in Jena um 1800. Hain-Verlag, Jena 2004, ISBN 3-89807-044-1, S. 63 (Bausteine zur Jenaer Stadtgewschichte; 7).
  • Martin Schermaier: Johann August Heinrich Ulrich. In: Ders.: Die Bestimmung des wesentlichen Irrtums von den Glossatoren bis zum BGB. Böhlau Verlag, Wien 2000, ISBN 3-205-99013-7S. 425-429.
  • Max Wundt: Die Philosophie an der Universität Jena. In ihrem geschichtlichen Verlaufe dargestellt. Verlag Fischer, Jena 1932 (Beiträge zur Geschichte der Universität Jena; 4).

Einzelnachweise

  1. Katja Deinhardt: Stapelstadt des Wissens: Jena als Universitätsstadt zwischen 1770 und 1830. Böhlau, Köln 2007.
  2. Erich Maschke: Universität Jena. Böhlau, Köln 1969, S. 55. und W. Daniel Wilson: Goethes Weimar und die Französische Revolution: Dokumente der Krisenjahre. Böhlau, Köln 2004, S. 18.
  3. a b Eleutheriologie, S. 54ff.
  4. Eleutheriologie, S. 21.
  5. Vgl. dazu auch Georg Eckardt, Matthias John, Temilo van Zantwijk, Paul Ziche: Anthropologie und empirische Psychologie um 1800: Ansätze einer Entwicklung zur Wissenschaft. Böhlau, Köln 2001, S. 59–61.
  6. Eleutheriologie, S. 44ff.
  7. Eleutheriologie, S. 101ff.
  8. Eleutheriologie, S. 76ff.
  9. Eleutheriologie, S. 63.
  10. Akademieausgabe von Kants gesammelten Werken Ulrich an Kant am 21. April 1785, Band X, S. 402ff.
  11. Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaften. In: Akademieausgabe von Kants gesammelten Werken. Band IV, S. 474/6.
  12. Akademieausgabe von Kants gesammelten Werken, Christian Jakob Kraus: Rezension zu Ulrichs 'Eleutheriologie'. Band VIII, S. 451ff.



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