Friedrich-Schiller-Universität Jena

Friedrich-Schiller-Universität Jena

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Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Gründung 1558
Ort Jena
Bundesland Thüringen
Staat Deutschland
Leitung Klaus Dicke
Studenten 21.378 (WS 2010/11)[1]
Mitarbeiter 6839 (31. Dezember 2010)[2]
davon Professoren 340 (31. Dezember 2010)[2]
Website www.uni-jena.de

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena („alma mater jenensis“, gelegentlich auch „Salana“) liegt in der thüringischen Stadt Jena in Deutschland und hat nach Stand des Wintersemesters 2010 etwa 21.400 Studenten und 340 Professoren.

Die Hochschule gehört zu den Universitäten der Coimbra-Gruppe und ist heute neben der Universität Erfurt, der Bauhaus-Universität Weimar und der Technischen Universität Ilmenau eine von vier Universitäten im Freistaat Thüringen.

Inhaltsverzeichnis

Fakultäten

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena besteht aus zehn Fakultäten:

Geschichte

Gründung

1547 entwickelte der Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, der sich in der Haft von Kaiser Karl V. befand, den Plan, eine Universität in Jena aufzubauen, nachdem ihm die Kurwürde genommen worden war und damit einhergehend die Universität Wittenberg an den bisherigen Herzog von Sachsen, Moritz von Sachsen, verloren ging. Dieser Plan wurde von seinen drei Söhnen ausgeführt, am 19. März 1548 gründeten sie in dem Weinbauernstädtchen Jena eine „Hohe Schule“. In der Stiftungsurkunde des römisch-deutschen Königs und späteren Kaisers Ferdinand I. wurden ihr am 15. August 1557 die Rechte einer Universität verliehen. Am 2. Februar 1558 nahm sie mit der Eröffnung ihre Lehrtätigkeit auf.[4] Das Jahr 1558 gilt als das offizielle Gründungsjahr der Universität. Mit der Existenz einer Universität sollte die Ausbildung von Juristen, Lehrern und besonders Geistlichen Augsburgischen Bekenntnisses in eigener, ernestinischer, Hand sichergestellt werden.

19. Jahrhundert

Nach Aufteilung des nunmehrigen Herzogtums Sachsen infolge von Erbteilungen (Ernestinische Herzogtümer) fungierten die einzelnen Linien gemeinsam als Nutritoren der Hochschule, die als Landesuniversität fungierte. Ein vom Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach ernannter Kurator überwachte ab 1819 als Regierungsbevollmächtigter alle wichtigen Angelegenheiten der Universität und informierte die Ministerien der Erhalterstaaten. Dies waren nach 1826 Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha und Sachsen-Meiningen. Neben den Zuwendungen der Erhalter finanzierte sich die Universität durch die Ausübung von Herrschaftsrechten über die zwischen Jena und Weimar gelegene Stadt Apolda und später insbesondere aus beträchtlichen Zuwendungen der Carl-Zeiss-Stiftung.

Lässt man die Jahre nach 1900 außer Betracht, so zeigte sich ein Höhepunkt der Studentenzahlen im 18. Jahrhundert, als der Ruf der Universität unter Herzog Carl August, Lehrende wie Johann Gottlieb Fichte, Georg Hegel, Friedrich Schelling, Friedrich von Schlegel und Friedrich Schiller nach Jena zog. 1807 übertrug der Herzog die Zuständigkeit für die Universität seinem Freund und Rat Johann Wolfgang von Goethe. Dieser stellte insbesondere Weichen für den Ausbau der naturwissenschaftlichen Fakultäten, beispielsweise die Gründung des ersten Chemielehrstuhles mit den Professoren Göttling und Döbereiner, einer Sternwarte, einer Mineraliensammlung und eines botanischen Gartens. Jena bekam den Beinamen „Stapelstadt des Wissens“, Novalis, Hölderlin, Brentano, Arndt studierten in dieser Zeit, später Karl Marx, Ernst Abbe, Otto Schott und Carl Zeiß. 1884 wurde von Otto Schott ein „Glastechnisches Laboratorium“ gegründet und damit der Grundstein für die Vorreiterrolle für Gläser und Mikroskopie (Zeisswerke) gelegt.

Die Universität entwickelte sich auch zu einem Vorreiter des politischen Radikalismus unter den deutschen Universitäten. Stärker als an jeder anderen Universität war in Jena das Gedankentum, welches man häufig unter dem Begriff des studentischen Lebens – nämlich das Duellieren (vgl. auch Mensur) und das Streben nach Freiheit – zusammenfasst, verbreitet. Das Ende des 18. und der Anfang des 19. Jahrhunderts brachten die Gründung neuer Universitäten und die Verdächtigungen verschiedener Regierungen gegenüber den in Jena bekundeten demokratischen Ideen. Jena gilt als Gründungsort der ersten deutschen Burschenschaft.

20. Jahrhundert

Friedrich Schiller, nach ihm wurde die Universität Jena benannt

Im Jahre 1934 wurde die Universität zu Ehren Friedrich Schillers nach diesem benannt. Im Dritten Reich hatten überzeugte Nationalsozialisten wie der Rasseforscher Karl Astel das Rektorat der Universität inne, Jena wurde eine „nationalsozialistische Musteruniversität“. Bei den alliierten Luftangriffen auf Jena im Februar und März 1945 entstanden an der Universitätsbibliothek, am Universitätshauptgebäude und an mehreren Kliniken in der Bachstraße Total- oder erhebliche Teilschäden. Völlig zerstört wurden das Botanische, das Psychologische und das Physiologische Institut sowie drei Chemieinstitute.[5] Wichtiges Ereignis für die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Zeit war die Untersuchung der Vorwürfe gegen den Kinderarzt Jussuf Ibrahim. Eine Senatskommission stellte die Beteiligung des Arztes an den „Euthanasie“-Morden an geistig oder körperlich behinderten Kindern fest.

Nach halbjähriger Schließung nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Universität am 15. Oktober 1945 ihren Betrieb als erste Hochschule in der sowjetischen Besatzungszone unter dem Rektorat Friedrich Zuckers wieder auf. Die FSU Jena übernahm bereits Ende der 1940er Jahre eine Schrittmacherfunktion bei der Einführung der marxistisch-leninistischen Erziehung der Studenten, die ab 1951 für alle Hochschulen in der DDR obligat wurde, später auch für die Hochschulmitarbeiter. Diese Aufgabe übernahm zunächst ein "Gesellschaftswissenschaftliches Institut", dann ab 1960 ein Institut für Marxismus-Leninismus, welches - umgewandelt in eine "Sektion für Marxismus-Leninismus" - bis zur "Wende" 1989/90 arbeitete. Sie verfügte 1989 über 113 "Hochschulkader" als Mitarbeiter.[6]

Neben dem Neubau der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek gelten die Sternwarte und der botanische Garten als Aushängeschilder der Universität; der Karzer mit Graffiti des Schweizer Karikaturisten Martin Disteli ist nicht öffentlich zugänglich. Jena gilt als führend in den Fächern Biologie, Physik und Psychologie und verfügt über ein gut ausgestattetes Universitätsklinikum.

Im 20. Jahrhundert wurde die Universität durch die Kooperation mit den Zeisswerken gefördert und entwickelte sich dadurch auch zu einer Massenuniversität. Gab es 1905 noch 1.100 Studenten und 112 Hochschullehrer, so hat sich diese Zahl seither fast verzwanzigfacht. Die Landesuniversität ist die älteste Hochschule Thüringens sowie die einzige Volluniversität des Freistaats. Zusammen mit der Universität Leipzig und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bildet die Friedrich-Schiller-Universität den Mitteldeutschen Universitätsverbund. Rektor ist der Politikwissenschaftler Klaus Dicke. Der 317. Rektor der Universität löste am 1. September 2004 den Rechtswissenschaftler Karl-Ulrich Meyn ab. Kanzler der Universität ist zurzeit Klaus Bartholmé.

Bauten der Universität

Universitätshauptgebäude, Innenhof mit Cafeteria
Neu gebaute Mensa im Zentrum von Jena. Im Hintergrund der Bau 59 und das ehemalige Unigebäude – jetzt Jentower
Urburschenschaftsdenkmal vor dem Universitätshauptgebäude
20 Pf-Briefmarke der DDR-Post 1958 (Universitätshauptgebäude)

Das Universitätshauptgebäude (UHG) wurde 1908 durch den Architekten Theodor Fischer in den Grundformen des niedergelegten Großherzoglichen Schlosses errichtet, mit den Fakultätsfiguren von Adolf Brütt und reicher Kunstausstattung u.a. der Auszug der Deutschen Studenten in den Freiheitskrieg 1813 von Ferdinand Hodler und Griechenland und die Vertreibung der Türken von der Athenischen Burg von Charles Crodel (1925). 2009 wurden alle Hörsäle mit neuen technischen Smart-Boards ausgebaut.

Eine Besonderheit sind heute die weit über das gesamte Stadtgebiet verteilten Gebäude der Universität, was vor allem auf Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgeht, als viele Lehrstühle aus zerstörten Universitätsgebäuden in enteigneten Villen, einem umgebauten Gerichtsgebäude sowie zahlreichen Bürgerhäusern angesiedelt wurden, die heute noch oft in Wohngegenden liegen. Diese Besonderheit macht die Universität allgegenwärtig und mit der städtebaulichen Architektur verflochten. Daneben entstanden nach dem Krieg mehrere Viertel, indem eigene Universitätsbauten für die Fakultäten angelegt wurden. 1969 bis 1972 wurde ein als Zeiss-Forschungszentrum geplantes Hochhaus in der Altstadt errichtet, das durch die Universität genutzt wurde.

Nach der politischen Wende erfolgten umfangreiche Neubauten und Restaurierungen, wobei an dem Konzept der weit gestreuten Ansiedlung fest gehalten wurde. Ein eigentliches Hauptgebäude, in dem der überwiegende Teil der Studenten aller Fakultäten Lesungen besuchen kann, gibt es nicht.

Forschung

Die Friedrich-Schiller-Universität hat als einzige Universität im gesamten Bundesgebiet einen Lehrstuhl für Gravitationstheorie und ist zentral am Sonderforschungsbereich/Transregio 7 'Gravitationswellenastronomie'[7] beteiligt. Zudem ist die FSU an folgenden Sonderforschungsbereichen beteiligt:

  • SFB 630 „Erkennung, Gewinnung und funktionale Analyse von Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten“
  • SFB/TR 18 „Relativistische Laser-Plasma-Dynamik“
  • SFB 604 „Multifunktionelle Signalproteine“
  • SFB 580 „Gesellschaftliche Entwicklung nach dem Systemumbruch. Diskontinuität, Tradition und Strukturenbildung“
  • SFB 482 „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“
  • SFB 436 „Metallvermittelte Reaktionen nach dem Vorbild der Natur“ (ausgelaufen)

2006 konnte das „Jena Center - Geschichte des 20. Jahrhunderts“ eröffnet werden. Seit Ende 2007 wird die Graduiertenschule 214 „Jena School for Microbial Communication“ im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert. Seit 2008 beherbergt das interfakultäre „Zentrum für Molekulare Biomedizin“ (CMB) mehrere Institute, die sich mit der Forschung an der Signaltransduktion in Nervenzellen und Tumoren beschäftigen. Die Universität beheimatet zudem seit einigen Jahren das an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät niedergelassene, interdisziplinär arbeitende Institut für Energiewirtschaftsrecht, dass sich mit energierechtlichen und energiewirtschaftlichen Fragestellungen befasst und das Einzige seiner Art in den neuen Bundesländern ist.

Museen und Sammlungen

Campus und Studentenleben

Studentengemeinden

In Jena sind eine Evangelische und die Katholische Studentengemeinde „Petrus Canisius“ angesiedelt. Ferner existieren die überkonfessionellen christlichen Hochschulgruppen Studentenmission in Deutschland (SMD), Studenten für Christus (SfC) und Connexxion.

Studentenverbindungen

In Jena haben Studentenverbindungen im allgemeinen und Burschenschaften im besonderen eine lange Tradition, da sich in Jena bereits im Jahre 1815 die Urburschenschaft konstituierte. Von mehr als 30 Verbindungen vor dem 2. Weltkrieg sind heute noch 13 aktiv, darunter zwei Penalverbindungen. Heute aktive Studentenverbindungen:

Studentenclubs

Studentenclub Rosenkeller e.V. an der Friedrich-Schiller-Universität

Der „Studentenclub Rosenkeller“ wurde am 3. Mai 1966 in Jena eröffnet und gehört seither zu den wichtigsten jugendkulturellen Zentren der Innenstadt. Neben Live- und Discomusik finden dort auch Vorträge, Lesungen und Gesprächsrunden statt.

Med-Club

Unter dem Motto „Von Studenten für Studenten“ organisieren die Vereinsmitglieder, also die Studenten und die Ehemaligen, Veranstaltungen unterschiedlichster Art in verschiedenen Locations. Dazu gehören Partys, Akustik- und Unplugged-Konzerte, Filmabende, Lesungen, Diskussionen und vieles mehr.

Studentenmedien

An der FSU und FH erscheinen zwei Hochschulzeitschriften: Das Akrützel, die sich vorrangig studentischen und universitären Themen widmet und die Unique mit dem Schwerpunkt internationale und interkulturelle Politik. Außerdem existieren Zeitungen der einzelnen Fachschaften, wie z. B. die HandMed der Fachschaft Medizin, die Wurzel der Fachschaft Mathematik oder der Romanistiker der Fachschaft Romanistik.

Des Weiteren wird von Studenten der Universität die Sendung „Campus TV Jena“ produziert, welche sowohl im Internet als auch im Regionalfernsehsender „Jena TV“ angesehen werden kann und über die aktuelle Themen rund um die Universität und das Studentenleben berichtet.[8]

Siehe auch

Literatur

  • Helmut G. Walther (Hrsg.): Wendepunkte in viereinhalb Jahrhunderten Jenaer Universitätsgeschichte. Jena 2010, ISBN 978-3-941854-05-5
  • Joachim Bauer/Klaus Dicke/Stefan Matuschek (Hrsg.): Patron Schiller. Friedrich Schiller und die Universität Jena. Jena 2009, ISBN 978-3-938203-97-2
  • Joachim Bauer, Andreas Klinger, Alexander Schmidt, Georg Schmidt (Hrsg.): Die Universität Jena in der Frühen Neuzeit. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8253-5525-8
  • Stammbuch des Johann Bernhard Wilhelm Sternberger aus Meiningen, seit 1773 Student der Rechte in Jena. Jena, Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek, Stb. 90. Faksimile. Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008. Stammbuch des Johann Bernhard Wilhelm Sternberger aus Meiningen, seit 1773 Student der Rechte in Jena. Jena, Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek, Stb. 90. Kommentar [zum Faksimile] Joachim Ott. Friedrich-Schiller-Universität Jena 2008.
  • Einst und Jetzt Band 53 (2008) (mit dem Schwerpunktthema der Universitäts- und Studentengeschichte der Universität Jena), Neustadt an der Aisch. ISBN 978-3-87707-717-7
  • Friedrich-Schiller-Universität Jena (Hrsg.): Das Spezifikum universitärer Bildung. Jena 2007, ISBN 978-3-938203-56-9
  • Joachim Hendel u.a. (Bearb.): Wege der Wissenschaft im Nationalsozialismus. Dokumente zur Universität Jena, 1933 - 1945, Stuttgart: Steiner 2007, ISBN 978-3-515-09006-3
  • Uwe Hoßfeld, Tobias Kaiser und Heinz Mestrup (Hrsg.): Hochschule im Sozialismus. Studien zur Geschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena (1945-1990). 2 Bde. (Köln u.a. 2007), ISBN 978-3-412-34505-1
  • Michael Eckardt: Gesamtbibliographie der „Wissenschaftlichen Zeitschrift der Friedrich-Schiller-Universität Jena“ (GS-Reihe) 1951-1990. Jena 2006, ISBN 3-935850-39-5.
  • Die Friedrich-Schiller-Universität Jena: Erinnerungen in Fotografien / Walther, Helmut G. [u. a.]. Erfurt 2006.
  • Universitätserfahrung Ost. DDR-Hochschullehrer im Gespräch. Hrsg. von Matthias Steinbach unter Mitarbeit von Michael Ploenus. Jena 2005.
  • Uwe Hoßfeld, Jürgen John, Oliver Lehmuth und Rüdiger Stutz (Hrsg.): „Im Dienst an Volk und Vaterland“. Die Jenaer Universität in der NS-Zeit (Köln u.a. 2005).
  • Uwe Hoßfeld, Jürgen John, Oliver Lehmuth und Rüdiger Stutz (Hrsg.): „Kämpferische Wissenschaft“. Studien zur Universität Jena im Nationalsozialismus (Köln u.a. 2003), ISBN 978-3-412-04102-1.
  • Verena Paul-Zinserling (Angelika Geyer Hrsg.): Die Terrakotten der Sammlung Antiker Kleinkunst der Friedrich-Schiller-Universität Jena. (Jena 2002) ISBN 3-931743-41-1
  • Hans-Georg Kremer: Zur Geschichte des Sports an der Universität Jena. Materialien, Geschichten, Bilder. (Bucha bei Jena 2002). ISBN 3-936455-07-4
  • Helmut G. Walther (Hrsg.): Aufbrüche. 450 Jahre Hohe Schule Jena (Jena 1998).
  • Thomas Pester (1996): Im Schutze der Minerva. Kleine illustrierte Geschichte der Universität Jena. Jena (Schriftenreihe zur Stadt-, Universitäts- und Studentengeschichte Jenas; 7).
  • Jena soll leben. Beiträge zum historischen Studentenleben an der Universität Jena. Jena 1991 (Jenaer Reden und Schriften). ISBN 3-86007-057-6
  • Günter Steiger: „Ich würde doch nach Jena gehn“. Geschichte und Geschichten, Bilder, Denkmale und Dokumente aus vier Jahrhunderten Universität Jena. Vierte, durchgesehene und erweiterte Auflage. (Weimar 1989). ISBN 3-7400-0057-0
  • Siegfried Schmidt u.a. (Hrsg.): Alma mater Jenensis. Geschichte der Universität Jena. Weimar 1983.
  • Erich Maschke: Universität JENA. Mit 14 Abbildungen. Köln / Graz 1969.
  • Geschichte der Universität Jena 1548/58 - 1958. Festgabe zum vierhundertjährigen Universitätsjubiläum. Im Auftrag von Rektor und Senat verfaßt und herausgegeben von einem Kollektiv des Historischen Instituts der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter Leitung von Prof. Dr. phil. habil. Max Steinmetz. Band I: Darstellung. Jena 1958; Band II: Quellenedition zur 400-Jahr-Feier 1958 [...]. Jena 1962.
  • Edmund Kelter: Ein Jenaer Student um 1630 (Eberhard von Todenwarth). Eine Jubiläumsgabe zur Universitätsfeier. Mit 27 Abbildungen. Jena 1908.
  • Adolf Stier: Jena [Der Universität Jena zur Feier ihres 350jährigen Bestehens]. In: Die deutschen Hochschulen. Illustrierte Monographien herausgegeben von Theodor Kappstein. Band II. Berlin 1908.
  • Richard Keil und Robert Keil: Geschichte des Jenaischen Studentenlebens von der Gründung der Universität bis zur Gegenwart. (1548-1858). Eine Festgabe zum dreihundertjährigen Jubiläum der Universität Jena. Leipzig 1858.

Weblinks

 Commons: Friedrich-Schiller-Universität Jena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Studierendenstatistik zum Wintersemester 2010/11
  2. a b Daten, Fakten, Zahlen zur Friedrich-Schiller-Universität Jena - Personal
  3. http://www.physik.uni-jena.de/
  4. http://www.focus-campus.de/771.html
  5. Rüdiger Stutz: Schillerjubiläum und Gleichschaltung. Thüringische Landeszeitung, 9. Mai 2009
  6. Michael Ploenus: "...so wichtig wie das tägliche Brot". Das Jenaer Institut für Marxismus-Leninismus 1945-1990. Böhlau-Verlag Köln, Weimar, Wien 2007. ISBN 978-3-412-20010-7. S.241
  7. http://wwwsfb.tpi.uni-jena.de/
  8. http://campustv.uni-jena.de

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