- Karl Zwack
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Karl Zwack Nation Österreich Geburtstag 1906 Sterbedatum 1983 Sterbeort New York Karriere Disziplin Paarlauf Partner/in Idi Papez Medaillenspiegel WM-Medaillen 0 × 2 × 1 × EM-Medaillen 1 × 2 × 1 × Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften Bronze Berlin 1931 Paare Silber Stockholm 1933 Paare Silber Helsinki 1934 Paare Eiskunstlauf-Europameisterschaften Bronze Paris 1932 Paare Gold London 1933 Paare Silber Prag 1934 Paare Silber St. Moritz 1935 Paare Karl Zwack (* 1906; † 1983 in New York) war ein österreichischer Eiskunstläufer, der im Paarlauf startete.
Zwack trat im Paarlauf an der Seite von Idi Papez an. Sie wurden 1931 und 1932 österreichische Vizemeister hinter Lilly Gaillard und Willy Petter und von 1933 bis 1935 schließlich österreichische Meister.
Gemeinsam nahmen sie fünfmal an Europameisterschaften teil. Bei ihrem Debüt wurden sie 1930 Fünfte. Bei allen weiteren Teilnahmen erreichten sie das Podium. 1932 gewannen sie die Bronzemedaille, ehe sie 1933 in London Europameister wurden. 1934 und 1935 gewannen sie die Silbermedaille.
Zwack und Papez bestritten drei Weltmeisterschaften und konnten sich auch hier stets auf dem Podium platzieren. Bei ihrer ersten Teilnahme gewannen sie 1931 in Berlin die Bronzemedaille hinter den beiden ungarischen Paaren Emília Rotter und László Szollás und Olga Orgonista und Sándor Szalay. 1933 in Stockholm und 1934 in Helsinki wurden sie Vizeweltmeister hinter Rotter und Szollás.
Ergebnisse
Paarlauf
(mit Idi Papez)
Wettbewerb / Jahr 1930 1931 1932 1933 1934 1935 Weltmeisterschaften 3. 2. 2. Europameisterschaften 5. 3. 1. 2. 2. Österreichische Meisterschaften 2. 2. 1. 1. 1. 1930–31: Olga Orgonista und Sándor Szalay | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933: Idi Papez und Karl Zwack | 1934: Emília Rotter und László Szollás | 1935–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1948–49: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Marianna Nagy und László Nagy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954: Silvia Grandjean und Michel Grandjean | 1955: Marianna Nagy und László Nagy | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–58: Věra Suchánková und Zdeněk Doležal | 1959–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Irina Rodnina und Alexander Saizew&;| 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982–83: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1984–86: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1988: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1989: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1990: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1994: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1995: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1996: Oksana Kasakowa und Artur Dmitrijew | 1997: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1998: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 1999–2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2002–06: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2007–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy
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