- Aljona Savchenko
-
Aljona Savchenko Nation Deutschland
Ukraine (bis 2002)Geburtstag 19. Januar 1984 Geburtsort Obuchiw, Sowjetunion Größe 153 cm Gewicht 46 kg Karriere Disziplin Paarlauf Partner/in Robin Szolkowy Ehemalige Partner/in Dimitri Bojenko,
Stanislaw MorosowVerein Chemnitzer EC Trainer Ingo Steuer Choreograf Ingo Steuer Status aktiv Medaillenspiegel Olympische Medaillen 0 × 0 × 1 × WM-Medaillen 3 × 1 × 1 × EM-Medaillen 4 × 2 × 0 × Olympische Winterspiele Bronze Vancouver 2010 Paare Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften Bronze Tokio 2007 Paare Gold Göteborg 2008 Paare Gold Los Angeles 2009 Paare Silber Turin 2010 Paare Gold Moskau 2011 Paare Eiskunstlauf-Europameisterschaften Silber Lyon 2006 Paare Gold Warschau 2007 Paare Gold Zagreb 2008 Paare Gold Helsinki 2009 Paare Silber Tallinn 2010 Paare Gold Bern 2011 Paare Persönliche Bestleistungen Gesamtpunkte 217,85 WM 2011 Kür 144,87 WM 2011 Kurzprogramm 75,96 Olympia 2010 Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. Grand-Prix-Finale 2 1 3 Grand-Prix-Wettbewerbe 10 2 4 letzte Änderung: 12. November 2011
Fettschrift = WeltrekordKyrillisch (Ukrainisch) Олена Валентинівна Савченко Transl.: Olena Valentynivna Savčenko Transkr.: Olena Walentyniwna Sawtschenko Kyrillisch (Russisch) Алёна Валентиновна Савченко Transl.: Alëna Valentinovna Savčenko Transkr.: Aljona Walentinowna Sawtschenko Aljona Savchenko, ursprünglich ukrainisch Оле́на Валенти́нівна Са́вченко / Olena Walentyniwna Sawtschenko (* 19. Januar 1984 in Obuchiw, Oblast Kiew, Ukrainische SSR, Sowjetunion), ist eine deutsche Eiskunstläuferin ukrainischer Herkunft, die im Paarlauf startet. Mit ihrem derzeitigen Eiskunstlauf-Partner Robin Szolkowy gewann sie dreimal die Weltmeisterschaft und wurde viermal Europameisterin.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Olena Sawtschenko begann im Alter von drei Jahren mit dem Eislaufen zusammen mit ihrem Vater auf einem See. Mit vier Jahren wollte sie der Vater bei einer Eiskunstlaufschule zum Training in Kiew anmelden. Dort wurde ihnen gesagt, sie sei noch zu klein und solle in einem Jahr wiederkommen.
Ihr erster Partner beim Paarlaufen war Dmitri Bojenko. Mit ihm startete sie für die Ukraine und für Dynamo Kiew. Ihr Trainer war Olexander Artytschenko. Das Paar trennte sich im Jahr 1998 nach den Juniorenweltmeisterschaften.
Sie lief fortan zusammen mit Stanislaw Morosow. Sie starteten für Dynamo Kiew und somit für die Ukraine. Das Paar wurde im Jahre 2000 Juniorenweltmeister. Ihre Trainerin war Halina Kuchar.
Nach der sportlichen Trennung von Stanislaw Morosow im Jahre 2002 suchte Savchenko weltweit einen neuen Partner und fand ihn in Robin Szolkowy. Sie siedelte 2003 nach Deutschland über und trainiert seitdem in Chemnitz. Das Paar gewann auf Anhieb die Deutsche Meisterschaft 2004. Ihr Trainer und Lebenspartner ist Ingo Steuer.
2004/2005
Beim Cup of Russia hatten Savchenko und Szolkowy im November 2004 in Moskau ihr Grand-Prix-Debüt und beendeten es auf dem Bronzerang. Im Jahr 2005 hatten die amtierenden deutschen Paarlaufmeister dann ihr gemeinsames Debüt bei Welt- und Europameisterschaften, das sie als Sechste, bzw. Vierte abschlossen.
2005/2006
Im Oktober 2005 gewannen sie mit Skate Canada ihren ersten Grand-Prix-Wettbewerb und qualifizierten sich damit für ihr erstes Grand-Prix-Finale, das sie mit dem Gewinn der Bronzemedaille abschlossen. Ihre erste Medaille bei einer bedeutenden internationalen Meisterschaft folgte im Januar 2006. Sie wurden in Lyon Vize-Europameister hinter den Russen Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin. Aljona Savchenko hatte am 29. Dezember 2005 die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen und somit konnte das Eiskunstlaufpaar nun an seinen ersten gemeinsamen Olympischen Spielen teilnehmen. Die Teilnahme wurde jedoch wegen der Stasi-Vorwürfe gegen ihren Trainer Ingo Steuer erheblich erschwert. Steuer war vom olympischen Team ausgeschlossen worden und musste sich die Teilnahme gerichtlich erstreiten.[1] Savchenko und Szolkowy beendeten ihr Olympiadebüt in Turin trotz aller Querelen auf dem sechsten Platz. Dieses Ergebnis wiederholten sie bei der nachfolgenden Weltmeisterschaft.
Das Innenministerium übte wegen der Stasi-Vergangenheit Steuers weiterhin Druck auf den deutschen Eislaufverband aus. Dies führte dazu, dass Steuer keine Akkreditierung für die bevorstehenden Turniere bekommen sollte, die Justiz gab Steuer aber Recht. Dennoch kostete die weitere Zusammenarbeit mit Steuer Robin Szolkowy seine Anstellung bei der Bundeswehr und deren finanzielle Unterstützung. Dies konnte durch private Sponsoren und Fans ausgeglichen werden, sodass das Paar weitermachen konnte.[2]
2006/2007
Sportlich unbeeindruckt gewannen Savchenko und Szolkowy im November 2006 beim Cup of Russia und qualifizierten sich erneut für das Grand-Prix-Finale, bei dem sie die Silbermedaille errangen. Am 24. Januar 2007 wurden sie in Warschau Europameister. Dabei distanzierten sie die russischen Silbermedaillengewinner Maria Petrowa und Alexei Tichonow um fast 20 Punkte. Es war der erste Europameisterschaftstitel für ein deutsches Paar seit 1995 ihr Trainer Ingo Steuer mit Partnerin Mandy Wötzel gewonnen hatte. Bei der Weltmeisterschaft in Tokio errangen sie mit Bronze hinter den beiden chinesischen Paaren Shen Xue und Zhao Hongbo sowie Pang Qing und Tong Jian ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille. Es war die erste Medaille eines deutschen Paares bei einer Weltmeisterschaft seit der Bronzemedaille von Peggy Schwarz und Mirko Müller 1998.
2007/2008
Die Saison 2007/08 wurde die bisher erfolgreichste Saison des Eiskunstlaufpaares. Sie gewannen bei Skate Canada und der NHK Trophy, qualifizierten sich somit für das Grand-Prix-Finale und gewannen dieses zum ersten Mal. Sie waren damit das einzige deutsche Paar nach Mandy Wötzel und Ingo Steuer, das das Grand-Prix-Finale gewinnen konnte. Bei den Deutschen Meisterschaften am 6. Januar 2008 durchbrachen Savchenko und Szolkowy mit 214,67 Punkten erstmals die 200-Punkte-Marke. Dies hätte Weltrekord bedeutet, doch gehen nationale Meisterschaften nicht in die Wertung der Internationalen Eislaufunion ein. Im Januar 2008 verteidigten sie bei der Europameisterschaft in Zagreb ihren Titel und übertrafen nun auch offiziell die 200-Punkte-Marke. Sie hatten auf die zweitplatzierten Russen Marija Muchortowa und Maxim Trankow fast 33 Punkte Vorsprung. Im März 2008 wurden Aljona Savchenko und Robin Szolkowy in Göteborg zum ersten Mal Weltmeister. Sie verwiesen die Chinesen Zhang Dan und Zhang Hao, die nach dem Kurzprogramm noch in Führung gelegen hatten, auf den zweiten Platz. Es war der erste Weltmeisterschaftstitel für ein deutsches Paar seit Mandy Wötzel und Ingo Steuer 1997 in Lausanne.
2008/2009
Die Saison 2008/09 begann mit Siegen bei Skate America und der Trophée Eric Bompard. Beim Grand-Prix-Finale reichte es allerdings nur zur Bronzemedaille. Nachdem Savchenko und Szolkowy zum sechsten Mal in Folge deutsche Paarlaufmeister geworden waren, gewannen sie im Januar 2009 in Helsinki zum dritten Mal in Folge die Europameisterschaft. Zwei Monate später in Los Angeles gelang beiden auch der erneute Gewinn der Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft. Sie gewannen sowohl das Kurzprogramm wie auch die Kür und lagen mit persönlicher Bestleistung am Ende fast 17 Punkte vor den Chinesen Zhang/Zhang. Damit waren Savchenko und Szolkowy das erste deutsche Paar seit Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler (1963 und 1964), das seinen WM-Titel erfolgreich verteidigte.[3]
2009/2010
Die Saison 2009/10 wurde zur problematischsten ihrer Karriere. Nachdem sie bei der Trophée Eric Bompard das Kurzprogramm gewonnen hatten, aber in der Kür zahlreiche schwere Fehler machten, die sie auf den dritten Rang zurückwarfen, schlug Trainer Ingo Steuer vor, ihre geplante Kür zu „You’ll Never Walk Alone“ zu verwerfen und eine neue zu erstellen. Obwohl sie seit Mai des vergangenen Jahres daran gearbeitet hatten, fühlten sie sich mit dieser Kür nicht wohl. Savchenko meinte, dass die Kür einfach nicht zu ihnen passe. Die neue Kür wurde zur Filmmusik von Out of Africa choreografiert. Bei Skate Canada gewannen sie sowohl das Kurzprogramm wie auch die Kür und dies mit neuem Punkteweltrekord. Es war das erste Mal, dass ein Punktrichter die Höchstnote 10,0 im neuen Bewertungssystem vergab. Beim Grand-Prix-Finale reichte es jedoch erneut nur zur Bronzemedaille. Dazu kam, dass Aljona Savchenko während des Wettbewerb eine Grippe bekam und das Paar somit nicht bei den deutschen Meisterschaften antreten konnte. Die Europameisterschaft in Turin beendeten Savchenko und Szolkowy mit einer persönlichen Bestleistung von 211,72 Punkten. Dennoch reichte dies nicht zur Titelverteidigung. Die Russen Juko Kawaguti und Alexander Smirnow gewannen überraschend den Titel mit anderthalb Punkten Vorsprung. Die zweiten Olympischen Spiele des Paares begannen in Vancouver mit einer persönlichen Bestleistung von 75,96 Punkten im Kurzprogramm. Dennoch brachte ihnen dies nicht den Sieg im Kurzprogramm, da die zurückgekehrten Chinesen Shen Xue und Zhao Hongbo mit 76,66 Punkten einen neuen Weltrekord aufstellten. Wegen eines verpatzten Doppelaxels von Szolkowy und eines nur zweifach gesprungenen Toeloops von Savchenko in der Kür[4]fielen sie auch noch hinter das zweite chinesische Paar Pang Qing und Tong Jian zurück und gewannen somit die Bronzemedaille. Trainer Ingo Steuer kommentierte dies mit folgenden Worten: Das Gold ist weg, alles andere ist egal. Ich bin sauer. Das ist so traurig, dass man das, was auf dem Tablett liegt, nicht genommen hat. Wir hätten es einfach machen müssen.[5] Für seine öffentliche Kritik an seinen Eiskunstlaufschützlingen wurde Steuer in den Medien kritisiert. Bei der Weltmeisterschaft gewannen Savchenko und Szolkowy die Silbermedaille hinter Pang Qing und Tong Jian.
2010/2011
Nachdem sie in 15 Shows aufgetreten waren, begann für Savchenko und Szolkowy die Saison 2010/11 mit souveränen Siegen bei Skate America und der Trophée Eric Bompard. Auch das Grand-Prix-Finale konnten sie für sich entscheiden, zum zweiten Mal in ihrer Karriere. Dabei schien eine Teilnahme daran gefährdet, als im Flugzeug auf dem Weg von der Trophée Eric Bompard in Frankreich zurück ihr Gepäck verloren ging und damit auch die speziell auf sie abgestimmten Schlittschuhe. Diese dürfen nicht im Handgepäck mit sich geführt werden, da sie als potenzielle Waffen zählen. Ein paar Tage später wurden die Schlittschuhe von der Fluggesellschaft jedoch wieder aufgefunden.
Bei der Europameisterschaft in Bern holten sich Savchenko und Szolkowy ihren im vergangenen Jahr verloren gegangenen EM-Titel von den Russen Kawaguti und Smirnow zurück.[6] Als Höhepunkt zum Abschluss der Saison stand nun die Weltmeisterschaft in Tokio an. Nach dem Erdbeben in Japan am 11. März 2011 und den dadurch verursachten schwerwiegenden Folgen (unter anderem der Unfallserie im Kernkraftwerk Fukushima I) konnte die Weltmeisterschaft allerdings nicht wie geplant Ende März stattfinden. Savchenko und Szolkowy sowie deren Trainer Ingo Steuer gaben bekannt, sich angesichts der Katastrophe eine Teilnahme an einer möglichen Austragung in Japan nur schwer vorstellen zu können.[7] Die ISU verlegte die Weltmeisterschaft jedoch nach Moskau, wo sie über einen Monat später stattfand. Ein Problem ergab sich nun daraus, dass die Eiszeit von Savchenko und Szolkowys Trainingshalle in Chemnitz auf Ende März begrenzt ist. Man fand jedoch eine Lösung, um die Halle bis Ostern nutzbar zu machen. Die daraus entstehenden Kosten, rund 40000 Euro, teilten sich das Bundesinnenministerium, das sächsische Kultusministerium und die Stadt Chemnitz.[8] Bei der Weltmeisterschaft in Moskau schoben sich Savchenko und Szolkowy durch ihre sauber ausgeführte Kür zur Musik vom rosaroten Panther vom zweiten auf den ersten Rang und gewannen damit zum dritten Mal den Weltmeistertitel, so oft wie kein anderes deutsches Paar in der Nachkriegsgeschichte. Sowohl die Punktzahl für die Kür, 144,87 wie auch die Gesamtpunktzahl von 217,85 bedeutete dabei einen neuen Weltrekord.[9] Savchenko und Szolkowy gewannen somit alle Wettbewerbe in der Saison 2010/2011, bei denen sie angetreten waren.
Ergebnisse
Paarlauf
(mit Robin Szolkowy)
Meisterschaft / Jahr 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Olympische Winterspiele 6. 3. Weltmeisterschaften 6. 6. 3. 1. 1. 2. 1. Europameisterschaften 4. 2. 1. 1. 1. 2. 1. Deutsche Meisterschaften 1. 1. 1. 1. 1. 1. - 1. - - Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 Grand-Prix-Finale 3. 2. 1. 3. 3. 1. Skate America 1. 1. 1. Skate Canada 1. 1. 1. Cup of Russia 3. 1. 2. Trophée Eric Bompard 1. 3. 1. NHK Trophy 2. 1. 3. Cup of China 3. (wenn nicht anders angegeben, mit Stanislaw Morosow)
Wettbewerb / Jahr 1998 1999 2000 2001 2002 Olympische Winterspiele 15. Weltmeisterschaften 9. Europameisterschaften 7. 6. Juniorenweltmeisterschaften 13.* 12. 1. Ukrainische Meisterschaften 2. 1. 1. - Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 Cup of Russia 4. 7. Sparkassen Cup 5. Skate Canada 6. * mit Dimitri Bojenko
Andere Wettbewerbe
- 1999 – 1. Rang* – Croatia Cup, Zagreb (mit Morosow)
- 1999 – 1. Rang* – Nebelhorn Trophy (mit Morosow)
- 2001 – 1. Rang* – ISU Junior Grand-Prix-Finale, Danzig (mit Morosow)
- 2001 – 5. Rang* – Goodwill Games, Brisbane (mit Morosow)
- 2004 – 1. Rang – Ondrej-Nepela-Memorial, Bratislava
- 2004 – 3. Rang - Nebelhorn Trophy
- 2005 – 1. Rang - Ondrej-Nepela-Memorial
- 2005 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
- 2007 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
- 2008 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
- 2009 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
Weblinks
-
Commons: Aliona Savchenko – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Homepage des Eiskunstlaufpaars Savchenko/Szolkowy
- Biografie-Seite der International Skating Union (englisch)
- Aljona Savchenko und Robin Szolkowy bei der Deutschen Eislauf-Union
- Fotopage in der Eiskunstlauf-Ecke (mit Stanislaw Morosow)
- Fotos WM 2008
- Aljona Savchenko in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ http://www.goldenskate.com/articles/2007/071007.shtml
- ↑ http://www.goldenskate.com/articles/2007/071007.shtml
- ↑ vgl. Sawtschenko und Szolkowy erneut Weltmeister bei Spiegel Online, 26. März 2009
- ↑ vgl. Bronze für Szolkowy/Savchenko bei olympia.ard.de, 19. Februar 2010
- ↑ http://olympia-2010.t-online.de/olympia-2010-savchenko-weint-nach-sturz-und-bronze-bittere-traenen-/id_21757192/index
- ↑ vgl. Zorn, Roland: Siegreiche Zitterpartie für Savchenko/Szolkowy bei faz.net, 27. Januar 2011
- ↑ http://www.dtoday.de/startseite/sport_artikel,-Savchenko-und-Szolkowy-gegen-WM-Start-in-Tokio-_arid,46945.html
- ↑ http://www.eisshow.ch/2011/04/eiskunstlauf-wm-2011-savchenkoszolkowy-streben-goldmedaillen-an/
- ↑ vgl. Eil +++ Dritter WM-Titel für Savchenko/Szolkowy bei focus.de, 28. April 2011 (aufgerufen am 28. April 2011).
1908: Anna Hübler & Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson & James H. Johnson | 1910: Anna Hübler & Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson & Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson & James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann & Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson & Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann & Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson & Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann & Alfred Berger | 1925: Herma Szabó & Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly & Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó & Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly & Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz & Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet & Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter & László Szollás | 1932: Andrée Brunet & Pierre Brunet | 1933-35: Emília Rotter & László Szollás | 1936-39: Maxi Herber & Ernst Baier | 1947-48: Micheline Lannoy & Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy & Ede Király | 1950: Karol Kennedy & Peter Kennedy | 1951-52: Ria Baran & Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks & John Nicks | 1954-55: Frances Dafoe & Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz & Kurt Oppelt | 1957-60: Barbara Wagner & Robert Paul | 1962: Maria Jelinek & Otto Jelinek | 1963-64: Marika Kilius & Hans-Jürgen Bäumler | 1965-68: Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow | 1969-72: Irina Rodnina & Alexei Ulanow | 1973-78: Irina Rodnina & Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa & Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa & Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß & Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa & Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill & Paul Martini | 1985: Jelena Walowa & Oleg Wassiljew | 1986-87: Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa & Oleg Wassiljew | 1989-90: Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1991-92: Natalja Mischkutjonok & Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur & Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa & Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková & René Novotný | 1996: Marina Jelzowa & Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel & Ingo Steuer | 1998-99: Jelena Bereschnaja & Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa & Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé & David Pelletier | 2002-03: Shen Xue & Zhao Hongbo | 2004-05: Tatjana Totmjanina & Maxim Marinin | 2006: Pang Qing & Tong Jian | 2007: Shen Xue & Zhao Hongbo | 2008-09: Aljona Savchenko & Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing & Tong Jian | 2011: Aljona Savchenko & Robin Szolkowy
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Aljona Savtchenko — Aljona Savchenko … Deutsch Wikipedia
Aljona Sawtschenko — Aljona Savchenko … Deutsch Wikipedia
Savchenko — ist der Nachname von Aljona Savchenko (* 1984), deutsche Eiskunstläuferin Larisa Savchenko Neiland (* 1966), lettische Tennisspielerin … Deutsch Wikipedia
Aljona — (ukrainisch: Альóна oder Ольóна; russisch: Алёна) ist eine Variante des Vornamens Helena. Der Name Aljona bedeutet „die Schöne/ Strahlende/ Glänzende“. Bekannte Namensträgerinnen: Aljona Bondarenko (* 1984), ukrainische Tennisspielerin Aljona… … Deutsch Wikipedia
Aliona Savchenko — Infobox Figure skater title= Aliona Savchenko caption=Savchenko Szolkowy at the 2007 German National Championships fullname= Aliona Savchenko altname= country= GER formercountry= UKR dateofbirth= birth date and age|1984|1|19 birthplace= Kiev,… … Wikipedia
Aliona Savchenko — Aliona Savchenko(Ucraniano:Олена Валентинівна Савченко,y Romanized Aljona Sawtschenko, nació el 19 de Enero en Kiev (region) Es una patinadora alemana ucraniana. Con su pareja Robin Szolkowy, ganó el Bronce en los Juegos Olimpicos de Vancouver… … Wikipedia Español
Olena Sawtschenko — Aljona Savchenko … Deutsch Wikipedia
Szolkowy — Robin Szolkowy … Deutsch Wikipedia
Robin Szolkowy — Robin Szolkowy … Deutsch Wikipedia
Nebelhorn-Trophy — Die Nebelhorn Trophy ist ein internationaler Wettbewerb im Eiskunstlaufen, organisiert durch die Deutsche Eislauf Union, die jedes Jahr in Oberstdorf stattfindet. Der Wettbewerb ist nach dem Berg Nebelhorn benannt. Normalerweise ist es der erste… … Deutsch Wikipedia