Königsbach (Main)

Königsbach (Main)
Königsbach (Main)
Luderbach
Der Königsbach im Frankfurter Stadtwald

Der Königsbach im Frankfurter StadtwaldVorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt

Daten
Gewässerkennzahl DE: 24798
Lage Hessen, Deutschland
Flusssystem Rhein
Abfluss über Main → Rhein → Nordsee
Quelle östlich von Dreieich in der Nähe von Haus Kirschborn
50° 0′ 43″ N, 8° 44′ 27,2″ O50.0119361111118.7408972222222157
Quellhöhe ca. 157 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung in Niederrad in der Nähe der Main-Neckar-Brücke in den Main
50.0950083333338.654152777777895

50° 5′ 42″ N, 8° 39′ 15″ O50.0950083333338.654152777777895
Mündungshöhe 95 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied 62 m
Länge 13,7 km[1]
Einzugsgebiet 27,69 km²dep1Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
AbflussmengeVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen MNQ: 25 l/sdep1
MQ: 85 l/sdep1
Durchflossene Stauseen Jacobiweiher
Das trockengefallene Bachbett am nördlichen Ende des Jacobiweihers, kurz hinter dessen Stauwehr

Das trockengefallene Bachbett am nördlichen Ende des Jacobiweihers, kurz hinter dessen Stauwehr

Der Königsbach, auch Luderbach oder Erlenbach genannt, ist ein ca. 13,7 km langer linker beziehungsweise südlicher Zufluss des Mains im Bundesland Hessen. Der Bach entspringt bei der Stadt Dreieich im Landkreis Offenbach, die Mündung befindet sich im Stadtgebiet von Frankfurt am Main.

Inhaltsverzeichnis

Daten und Charakter

Der Königsbach besitzt ein oberirdisches Einzugsgebiet von 27,69 km². In der Gewässerkunde (Limnologie) ist der Königsbach vom Fließgewässertyp her ein Kleines Niederungsfließgewässer in Fluss- und Stromtälern.[2] Von der Quelle bis zur Mündung legt der Bach 62 Höhenmeter zurück.[3]

Name und Geschichte

Der begradigte östliche Arm des Bachlaufs am Rand der Königswiese in Frankfurt-Sachsenhausen. Die Baumreihe im Hintergrund des Fotos markiert den Verlauf des naturbelassenen westlichen Bacharms

Der Name Königsbach wurde erstmals im Jahr 1128 als Kunigsbach urkundlich erwähnt. In dieser Urkunde bekam der Vogt Konrad von Hagen vom römisch-deutschen König Lothar III. (1075–1137) ein Stück Land als Lehen übertragen. Dieser Name bezieht sich auf den auch Königswald oder Königsforst genannten Wildbann Dreieich, dessen nördlichen Teil der Bach durchfließt.[4] Eine weitere Erwähnung in einer historischen Urkunde stammt aus dem Jahr 1417. Darin verlieh König Sigismund (1368–1437) den Sachsenhäuser Rittern ein Lehen „[…] bei der Königsbach, die da läufet durch das Reichs Wald bis an den Main.“[5] Weitere Namen vor Ort mit dem gleichen Bezug sind Königsbrünnchen (sowie der ältere Königsbrunnen, von dem die steinerne Fassung mit Wappenreliefs erhalten geblieben ist), Königswiese sowie Königswiesenweg.

Für die ebenso verwendete Bezeichnung Luderbach gibt es zwei unterschiedliche Deutungen. Möglicherweise stammt die Bezeichnung von liederlichen Dirnen („Luder“). Nach einer anderen Deutung kommt „Lutterbach“ vom Begriff „lauter“ (für „klar“), wie er auch in hessischen Ortsnamen wie Lauterbach und Lauterborn enthalten ist.[6]

Der Unterlauf des Baches floss durch das Gebiet des Deutschen Ordens Unserer Lieben Frau, der seit dem Hochmittelalter in Sachsenhausen umfangreiche Besitztümer hatte (→ Frankfurter Deutschordenskirche). Daher trug der Bach im Volksmund lange Zeit auch den Namen Fruwenbach, der zweitälteste urkundlich überlieferte Name des Gewässers. Einen Hinweis auf diesen Beinamen gibt eine Urkunde aus dem Jahr 1193, als Kaiser Heinrich VI. (1165–1197) dem vom Deutschen Orden gegründeten Hospital in Sachsenhausen das Reichsgut am Frauenwege“ („allodium nostrum in Frowenwege“) schenkte.[7] Nach einer Aussage des Historikers F. Scharff aus dem Jahr 1869 soll auch König Ludwig der Bayer (1281–1347) den Bach als „Frauenbach“ bezeichnet haben.[4]

In Neu-Isenburg trägt ein um den Bach gelegenes Wohnviertel die Bezeichnung Erlenbachaue, auch wenn dieser Name für den Bach sonst nicht überliefert ist.

Das Forstamt der Stadt Frankfurt am Main räumt der urkundlich ältesten Bezeichnung Königsbach Priorität ein,[4] und auch in den von der Stadt Frankfurt herausgegebenen Publikationen wird dieser Name bevorzugt.[8]

Verlauf des Königsbachs

Verlauf in Dreieich und Neu-Isenburg

Der Königsbach entspringt in einer Höhe von etwa 157 Metern über Normalnull[9] östlich von Dreieich in der Nähe von Haus Kirschborn. Zunächst fließt er in westlicher Richtung. Bei der Butterwiese ändert er seinen Lauf in nördlicher Richtung und durchfließt anschließend ein Waldgebiet. Nördlich der Schweinhecke schwenkt der Bachlauf nach Nordosten und wird auf der linken Seite durch einen kleinen Bach verstärkt. Bei der Seibeltswiese fließt ihm von rechts ein weiterer kleiner Bach zu. Der Bachlauf beschreibt darauf einen Bogen nach Nordwesten und spaltet sich in mehrere Arme auf. Kurz vor der Unterquerung der Autobahn A 661 und der Bundesstraße 459 erreicht der Königsbach das Stadtgebiet von Neu-Isenburg. Dieses durchfließt er an dessen nordöstlichem Rand in west- und nordwestlicher Richtung. Der Bach ist hier teilweise begradigt und fließt überwiegend in einer etwa 100 Meter breiten, als FFH-Gebiet geschützten Auenlandschaft. In Neu-Isenburg soll der Königsbach vor einer Absenkung des Grundwasserspiegels durch Baumaßnahmen genügend Wasser geführt haben, um eine Wassermühle, die Bansamühle anzutreiben.[10] Kurz vor Erreichen der nördlichen Stadtgrenze Neu-Isenburgs kreuzt der Bachverlauf den Hugenotten- und Waldenserpfad.[11]

Bachverlauf in Frankfurt am Main

Der Jacobiweiher im Frankfurter Stadtwald wird vom Königsbach durchflossen
Ein Stauwehr regelt den Abfluss des Königsbachs aus dem Jacobiweiher

Im weiteren Verlauf überquert der Königsbach die südöstliche Stadtgrenze Frankfurts und verläuft für eine Strecke von etwa zweieinhalb Kilometern im Frankfurter Stadtwald. Der Bach ist neben der Kelster (auch Kelsterbach genannt) eines von nur zwei Fließgewässern im Gebiet des Stadtwalds.[12][11] Ab der Stadtgrenze ist ein weiterer Teil des Bachlaufs begradigt und unterquert kurz dahinter die Autobahn A3. Daraufhin fließt der Bach etwa 500 m parallel zur Darmstädter Landstraße in Richtung Norden. Nachdem er von der rechten Seite durch den Bach vom Mörderbrunnen gespeist wurde, knickt der Bachlauf nach Nordwesten ab – die Hauptfließrichtung, die der Königsbach von dort an im Wesentlichen bis zur Mündung beibehält. Er durchfließt den Jacobiweiher im Stadtwald, der in den frühen 1930er-Jahren als Hochwasserrückhaltebecken künstlich angelegt wurde.[13] Vor der Aufstauung hatte der Bach bei starken Regenfällen in den an seinem Unterlauf in Frankfurt-Sachsenhausen liegenden Wohngebieten häufig Überschwemmungen verursacht.[10]

Das Königsbrünnchen speist einen rechten Zufluss des Königsbachs
Nördlich des Frankfurter Stadtwalds durchfließt der Königsbach mehrere Wiesen. Hier eine baumbestandene Wiese an der Ostseite des Straßenbahn-Haltepunktes Frankfurt-Louisa

Nordwestlich des Jacobiweihers ist der Bachverlauf wieder unbegradigt, der Bach mäandriert und ihm fließt als letzter Zufluss vor der Mündung von rechts das stark schwefel- und eisenhaltige Wasser einer Königsbrünnchen genannten, in Stein gefassten Quelle zu.[11] Dieser Abschnitt des Bachverlaufs durchquert die Niederung des Cleeischen Wäldchens (auch Königsbach-Aue genannt), das den größten und bedeutendsten Bereich mit Auwald- und Quellwald-Vorkommen im Frankfurter Stadtwald bildet.[14] Der Auwald ist nach seinen Besitzern im 15. Jahrhundert, der Sachsenhäuser Patrizierfamilie von Cleen benannt.[15] Beim Verlauf durch die sich im Norden anschließende Waldlichtung mit dem Namen Königswiese ist der Bach in zwei Arme getrennt, die sich nach einer kurzen Fließstrecke weiter nördlich wieder vereinen.

Die Mündung in den Main in Frankfurt. Rechts oben der Fuß eines Pfeilers der Main-Neckar-Brücke

Der Bach fließt darauf zwischen den Frankfurter Stadtteilen Sachsenhausen und Niederrad, deren gemeinsame Stadtteilgrenze er markiert, durch naturnahe Wiesen und Parks sowie durch eine Kleingartenanlage am westlichen Fuß des Sachsenhäuser Lerchesbergs. Ab dem Bahnhof Frankfurt-Louisa, der vom Bach in ost-westlicher Richtung unterquert wird, bis zur Mündung verläuft der Königsbach weitgehend parallel zum Bahndamm der Main-Neckar-Eisenbahn. Nördlich des Bahnhofs umfließt er das Grundstück des Waldspielparks Louisa an dessen ost-nordöstlichem Rand.[11] Auf dem heutigen Grundstück des Waldspielparks bildet der Königsbach durch einen teichförmig ausgebauten linken Nebenarm eine künstlich angelegte Insel.[16] Die Insel zählte bis zum Jahr 1941 zu einem 1812 auf Initiative von Simon Moritz von Bethmann als Englischer Landschaftsgarten angelegten Anwesen der Frankfurter Bankiersfamilie Bethmann. Bethmann hatte den Park nach seiner Ehefrau Louisa benannt.[9] Der sich nordwestlich an den Park in Richtung Main anschließende Bachlauf ist ab der Mörfelder Landstraße wieder begradigt; dieser letzte Teil des Baches vor dessen Mündung fällt in den Sommermonaten häufig trocken. Ab der Kennedy-Allee verläuft der Bach unterirdisch. In Frankfurt-Niederrad mündet der Königsbach auf einer Höhe von etwa 95 m über NN[9] unmittelbar am Fuß eines südlichen Pfeilers der Main-Neckar-Brücke verdolt in den Main.

Die Gebirgsstelze, eine am Königsbach heimische Vogelart
Ufervegetation an der Königswiese

Flora und Fauna, Erschließung durch Wanderwege

Mehrere Waldwege und Waldlehrpfade bieten die Möglichkeit zu Wanderungen an den Königsbach, darunter der Naturpfad Weilruh, ein Rundwanderweg im Südosten des Frankfurter Stadtwalds. Im Stadtwald wird der Königsbach außerdem mehrfach von den dort typischen Waldschneisen überquert; am nordwestlichen Ende des Jacobiweihers, an der Grüngürtel-Waldschule, kreuzt der Grüngürtel-Rundwanderweg auf der Oberschweinstiegschneise den Bachlauf.[11]

Am streckenweise weitgehend naturnahen Bachverlauf ist eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen heimisch. Zu den auffälligsten darunter zählen der Gefleckte Aronstab (Arum maculatum), der im Frühsommer an seinem leuchtend roten Fruchtstand zu erkennen ist, sowie die Gebirgsstelze (Motacilla cinerea, eine seltenere Verwandte der Bachstelze mit auffallend gelb gefärbter Unterseite).[13] Der seltene Auwald des Cleeischen Wäldchens sowie derjenige am Bachufer beim Waldspielpark Louisa wird vorwiegend von den Baumarten Flatter-Ulmen (Ulmus laevis), Gemeinen Eschen (Fraxinus excelsior) und Bergahorn (Acer pseudoplatanus) gebildet.[3][14] In der Bachaue des Cleeischen Wäldchens sind darüber hinaus im Bodenbewuchs seltene und geschützte Pflanzen anzutreffen. Dazu zählen die in Frankfurt selten gewordene Sumpfdotterblume (Caltha palustris), das Bittere Schaumkraut (Cardamine amara), das Wechselblättrige Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium), das Moschuskraut (Adoxa moschatellina) sowie mehrere Arten von Seggen. Mit verschiedenen Seggenarten bewachsen ist auch der feuchtwiesenartige Teil der Königswiese am naturbelassenen westlichen Arm des Königsbachs. Darunter befinden sich die Zweizeilige Segge (Carex disticha), die Blasensegge (Carex vesicaria) sowie der Sumpf-Pippau (Crepis paludosa).[17]

Literatur

  • Gerd-Peter Kossler (Hrsg.) und weitere Autoren: Wald im Süden Frankfurts: Stadtwald, Gravenbruch, Mönchbruch. Selbstverlag, Frankfurt am Main 1991. ISBN 3-9800853-2-5
  • Stadt Frankfurt am Main, Umweltamt (Hrsg.): Die GrünGürtel Freizeitkarte, 7. Auflage, 2011

Weblinks

 Commons: Königsbach (Main) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  2. Typ 19: Kleine Niederungsfließgewässer in Fluss- und Stromtälern (PDF-Datei)
  3. a b Stadt Frankfurt am Main, Umweltamt, Projektgruppe GrünGürtel (Hrsg.): Faltblatt Rundweg im Grüngürtel-Park Oberforsthaus. 1. Auflage, 2009
  4. a b c Stadt Frankfurt am Main, Forstamt (Hrsg.): Vom Altheeg zum Vierherrnstein – Namen im Frankfurter Stadtwald. Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Kreisverband Frankfurt e.V., 1988, S. 70
  5. Zitiert nach: Stadt Frankfurt am Main, Forstamt (Hrsg.): Vom Altheeg zum Vierherrnstein – Namen im Frankfurter Stadtwald. Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Kreisverband Frankfurt e.V., 1988, S. 51
  6. Foto einer Infotafel des Oberforsthaus-Rundwanderwegs in Frankfurt auf Wikimedia Commons
  7. Hans Pehl: Als sie einst die Stadt schützten – Frankfurts befestigte Gutshöfe. Darin: Kapitel Der Sandhof – ein Ordenshaus mit Vergnügungsbetrieb, S. 56 ff. Verlag Josef Knecht, Frankfurt am Main 1978. ISBN 3-7820-0411-6
  8. Stadt Frankfurt am Main, Forstamt (Hrsg.): Vom Altheeg zum Vierherrnstein – Namen im Frankfurter Stadtwald. Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Kreisverband Frankfurt e.V., 1988, Beilage: Stadtwaldkarte
  9. a b c Königsbach/Luderbach bei frankfurt.de
  10. a b Kossler: Wald im Süden Frankfurts: Stadtwald, Gravenbruch, Mönchbruch, S. 16 ff.
  11. a b c d e Umweltamt der Stadt Frankfurt am Main (Hrsg.): Die GrünGürtel Freizeitkarte, 7. Auflage, 2011
  12. Verschiedene Autoren: Natur vor der Haustür, S. 88. Kleine Senckenberg-Reihe 50, E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele und Obermiller), Stuttgart 2009. ISBN 978-3-510-61393-9
  13. a b Kleine Senckenberg-Reihe 50: Natur vor der Haustür – Stadtnatur in Frankfurt am Main (verschiedene Autoren), S. 127 ff. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller), Stuttgart 2009. ISBN 978-3-510-61393-9
  14. a b Kleine Senckenberg-Reihe 50: Natur vor der Haustür – Stadtnatur in Frankfurt am Main (verschiedene Autoren), S. 112. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (Nägele u. Obermiller), Stuttgart 2009. ISBN 978-3-510-61393-9
  15. Stadt Frankfurt am Main, Forstamt (Hrsg.): Vom Altheeg zum Vierherrnstein – Namen im Frankfurter Stadtwald. Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Kreisverband Frankfurt e.V., 1988, S. 51
  16. Lageplan des Waldspielparks Louisa auf frankfurt.de (PDF-Datei, 5,2 Mb. Abgerufen am 3. November 2011)
  17. Monika Peukert: Botanische Skizzen im Oberwald, in: Gerd-Peter Kossler (Hrsg.): Wald im Süden Frankfurts: Stadtwald, Gravenbruch, Mönchbruch, S. 19

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