Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Landau in der Pfalz

Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Landau in der Pfalz

In der Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Landau in der Pfalz sind alle Kulturdenkmäler im Kernbereich der rheinland-pfälzischen Stadt Landau in der Pfalz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 17. Juni 2011).

Inhaltsverzeichnis

Denkmalzonen

Denkmalzone Rathausplatz
  • Denkmalzone An 44[1] (An 44 3, 7–31 (ungerade Nummern), Nordring 1, 2, Pestalozzistraße 1): qualitätvolle spätgründerzeitliche Bebauung vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts mit eineinhalb- bis dreigeschossigen villenartigen, bisweilen gruppierten Wohnhäusern und Villen; die Vorgärten mit den originalen schmiedeeisernen Einfriedungen
  • Denkmalzone ehemalige Artilleriekaserne Estienne et Foch (Cornichonstraße): dreigeschossige langgestreckte gründerzeitliche Klinkerbauten über bossierten Sockelgeschossen, zum Teil mit Risaliten oder pavillonartig hervortretenden Bauteilen unter Walmdach; zur Gesamtanlage die Bebauung entlang der Straße gehörig (Bau 014, 013, 002, 001, 102); im Kasernenarreal außerdem die Familiengebäude 010, 003 sowie die Funktionsgebäude 005/006, 068, 018, 024, 041; durchgehend gründerzeitliche Klinkerbauten unter flachgeneigten Walm- oder Satteldächern
  • Denkmalzone Daniel-Knobloch-Straße 1, 1a–9: kleine Siedlung mit typenhaften Einfamilienhäusern im Landhausstil, 1920er Jahre; verbretterte Holzkonstruktionen
  • Denkmalzone Ehemalige französische Schule[2] (Dagobertstraße 1, 3, Merowingerstraße 1, 1a): ehemalige französische Schule; Beton-Flachdachbau, 1953
  • Denkmalzone Ehemaliges Stabsgebäude Eutzinger Straße 36[3]: ehemaliges Stabsgebäude der französischen Besatzung; um 1950/55; zweiflügelige Anlage aus vier- und dreigeschossigen Baukörpern unter Satteldächern; Wechsel von Betonrasterfassade und Lochfassade mit Vorbauten; Ausstattung; Vorplatz
  • Denkmalzone Fort[4] (Fortstraße): vorgeschobene barocke Befestigungsanlage, 1700–02, Stadtbaumeister Ingenieur-Oberst Jacques de Tarade, weiterer Ausbau 1705–33 und 1743, Umwandlung in Parkanlage nach 1883; Hauptwall mit Kronwerk aus zwei Halb- und drei Vollbastionen, Hauptgraben, Grabenscheren, Resten der Vorwerken und untertägigen Anlagen;
  • Denkmalzone Friedrich-Ebert-Straße 10–16, 7–17, Vogesenstraße 17, Marienring 8: zwei- und dreigeschossige spätgründerzeitliche Bebauung um 1900; historisches Straßenpflaster
  • Denkmalzone Glacisstraße 6–20, 7/7a: dreigeschossige Mietshauszeile mit spätgründerzeitlichen Klinkerbauten, Erdgeschoss in Sandstein
  • Denkmalzone Glacisstraße[5] (Glacisstraße 9–19 (ungerade Nummern), 22–34 (gerade Nummern), Molkestraße 18): geschlossene Bebauung gehobenen Anspruchs um 1890/1900; spätgründerzeitliche gruppierte Wohnhäuser, mit ausgebauten Mansarddächern auf der Südseite; eingefriedete Vorgärten; Nr. 26 bezeichnet 1898
  • Denkmalzone Heinrich-Heine-Platz 5/10: ehemaliger Schlachthof, 1893–1899; fünfschiffige Schlachthalle sowie Wasserturm: Mischformen aus Neurenaissance und Jugendstil
  • Denkmalzone Jüdischer Friedhof (Zweibrücker Straße): 1845/46 angelegt, zweimal erweitert; 825 Grabstätten, darunter zahlreiche spätklassizistische Stelen
  • Denkmalzone Karl-Sauer-Block[6] (Karl-Sauer-Straße 2, 4,5, 6, 7, Reiterstraße 12, 14): Siedlung mit Reichswohnungsbauten, 1923–25 von Perignon; fünf um einen Hof gruppierte neuklassizistisch geprägte Mansardwalmdachbauten mit expressionistischen Motiven; Garten
  • Denkmalzone Lazarett[7] (Lazarettgarten 1–41, Lazarettstraße 1, 3): ehemaliges französisches Lazarett; 1903–06; große spätgründerzeitliche, axialsymmetrische Anlage mit ein- bis dreigeschossigen Klinkerbauten und zum Teil originaler Einfriedung; an der Wollmesheimer Straße Hauptgebäude unter Schieferwalmdach mit Giebelrisalit und aufwendigem Portal; zentrale Parlanlage; moderne Zubauten (Lazarettgarten 2–7, 12, 15, 17, 20–29, 31, 35, 35b, 37–41)
  • Denkmalzone Ludowicistraße 1, 1a, 1b–17, Linienstraße 1, Poststraße 1–6: geschlossene zwei- und dreigeschossige spätgründerzeitliche Bebauung, Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, Vorgärten mit originalen Einfriedungen
  • Denkmalzone Mahlastraße 2–18, Martin-Luther-Straße 48, 50, Ostbahnstraße 14–18, Ostring 18–38/Moltkestraße 15a, Ostring 21–41: zwei- und dreigeschossige Bebauung, überwiegend um 1900, historisches Pflaster
  • Denkmalzone Marienring 9–13, 10–20, Friedrich-Ebert-Straße 5–7: anspruchsvolle Spätgründerzeitbauten, um 1900
  • Denkmalzone Meerweibchenstraße 2–12, 3–11, Stadtschreibergasse 3–9, 8–16, Riesengasse 1–7, 2–10: zwei- und dreigeschossige Bebauung, vor allem vom späten 17. Jahrhundert bis um 1900
  • Denkmalzone Nordpark (Nordparkstraße, Daniel-Knobloch-Straße): Parkanlage, um 1880/1900, mit Festungsresten des 18. und 19. Jahrhunderts
  • Denkmalzone Obertorplatz (Marktstraße 114, 116, Obertorplatz 2, 4, Reiterstraße 3–13, 8, Xylanderstraße 1): zwei- bis viergeschossige Bebauung des 18. bis 20. Jahrhunderts, darunter Obertor (Französisches Tor; um 1690) sowie Hotel- und Bankgebäude des frühen 20. Jahrhunderts
  • Denkmalzone Ostpark (Rheinstraße/Ludowicistraße): um 1890, mit Festungsresten seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts; Umwandlung des Kessels 80 zum Schwanenweiher; in der Südwestecke Kehlmauer der Lunette 35, Überreste der Lunette 31 mit verwittertem Wappenstein und Geschützschartensockel in Zweitverwendung
  • Denkmalzone Ostring 1/1a–7, Nordring 32: zweigeschossige spätgründerzeitliche Wohnhäuser, zum Teil mit Jugendstilmotiven, um 1900 bis 1912
  • Denkmalzone Parkstraße[8] (Parkstraße 1–11, Ravelinstraße 1, 2): eineinhalb- und zweigeschossige, zum Teil villenartige gründerzeitliche Wohnhäuser, überwiegend Neurenaissancemotive, um 1880 bis 1892, originale Vorgarteneinfriedungen
  • Denkmalzone Pestalozzistraße 2, 3–21 (ungerade Nummern), Westring 1, 2, Forststraße 12: zweieinhalbgeschossige späthistoristische Wohnhausbebauung; zu Zweiergruppen geordnete Klinkerbauten mit Mansarddächern, 1899 bis 1911
  • Denkmalzone Pestalozzistraße 8–12 (gerade Nummern), Waffenstraße 2: zwei um einen Platz gruppierte dreigeschossige Wohnblocks in expressionistisch inspirierten Formen, 1926 von Rudolf von Perignon; in der Platzmitte Denkmal für Johann Lang
  • Denkmalzone Rathausplatz (Rathausplatz 1–9, 2–14, Marktstraße 46–54, Kronstraße 3–11, Salzhausgasse 4, 6): ehemaliger „Place d’Armes“; drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 18. bis frühes 20. Jahrhundert
  • Denkmalzone Queichkanal (Schleusen 131, 45 A/B, 75, 77, 121, Einlassschleuse 47, Auslassschleuse 71 und Batardeaux 151/152, 136/137, 72/73; von der bis 1945 vorhandenen altstädtischen Queichbebauung („Klein-Venedig“) erhalten: als Ensemble Markstraße 87 einschließlich der Rückgebäude bis zum Klostenbrückchen, Marktstraße 89, Stiftsplatz 1, 3; außerdem Neumühlgasse 6): 17. bis 19. Jahrhundert; mit Uferbefestigung, Brücken und Schleusen
  • Denkmalzone Reduit[9] (Reduitstraße 15, 19/21, Ostbahnstraße 12): zwei- und dreigeschossige Kleinquaderbauten, bezeichnet 1862; Sperre der Queich
  • Denkmalzone Rheinstraße 8–30, 21–29, Ludowicistraße 19: zwei- bis viergeschossige Mietshausbebauung, um 1890 bis um 1920
  • Denkmalzone Stiftsplatz 1–9, Marktstraße 88, 89, 90, Westbahnstraße 31: zwei- und dreigeschossige Bebauung um die ehemalige Stiftskirche, 17. Jahrhundert bis erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • Denkmalzone Südring 1–11, 2–12: repräsentive gründerzeitliche Bebauung, um 1880 bis um 1900
  • Denkmalzone Untertorplatz (Untertorplatz 1, 2, Königstraße 1–7, 2–14, Kramstraße 14–18, 25): überwiegend zwei- bis dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser oder Gasthäuser des 18. und 19. Jahrhunderts; Barockbauten des 18. Jahrhunderts (mit Untertor) und Parkanlagen der Zeit nach Auflassung der Befestigung
  • Denkmalzone Westbahnstraße 1–21, 2–20: erste gründerzeitliche Stadterweiterung Landaus von 1874 bis 1890; zwei- und dreigeschossige, teils zu Gruppen zusammengerückte Wohn- und Geschäftshäuser, zunächst spätklassizistisch, später mit Renaissancemotiven
  • Denkmalzone Westring 3–7, 4a–8, Langstraße 3, 4, 5: gehobene gründerzeitliche Wohnbebauung, um 1890/1900

Einzeldenkmäler

Bismarckstraße 3: Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Fortstraße: Bismarckturm
Kaufhausgasse 9: sogenanntes Frank-Loebsches Haus
Königstraße 21: ehemaliges Augustinerkloster
Langstraße 9a: Petalozzischule
Mahlastraße 3: städtische Festhalle
Marienring 13: Amts- und Landgericht
Marktstraße 50: ehemalige Festungskommandantur, Rathaus
Marktstraße 89: Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 93: Protestantische Pfarrkirche
Neustadter Straße 2: Deutsches Tor
Rathausplatz: Luitpold-Denkmal
Rathausplatz 1: Böckingsches Palais
Rathausplatz 2: Adler-Apotheke
Rathausplatz 9: ehemaliges Kaufhaus (links)
Stadthausgasse 16: ehemalige Katharinenkapelle
Xylanderstraße 1: Bankgebäude
  • Am Goethepark: Konzertmuschel, 1901
  • Am Goethepark: Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, nach 1890
  • Am Goethepark 12: ehemalige Restauration „Zur Westendhalle“; eingeschossiger spätgründerzeitlicher Putzbau, zweigeschossiges Mittelrisalit, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Am Kronwerk 3: ein- bis zweigeschossige Jugendstil-Villa, 1904/05
  • An 44 3: dreigeschossiger gotisierender Putzbau, 1905; städtebaulich markante Ecklage
  • An 44 7, Pestalozzistraße 1: winkelförmiges Doppelwohnhaus; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Mansarddach, 1898
  • An 44 9: Villa, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, dreigeschossiger Eckturm, 1892
  • An 44 17: eineinhalbgeschossiger gründerzeitlicher Bossenquaderbau, zweigeschossiges Mittelrisalit, 1888
  • An 44 23/25/27: dreiteilige langgestreckte gründerzeitliche Wohnhausgruppe, Neurenaissance, Mansarddach, 1887
  • An 44 31: Villa Ufer, schlossartiger Neurenaissancebau, Kutscherhaus im Schweizerstil, 1884/85
  • An 44 39a: barockisierender Jugendstilbau, Krüppelwalmdach, 1901; ehemaliges Produktionsgebäude
  • (an) Annweiler Straße 20: Kriegerdenkmal 1914/18; Kriegerdenkmal der ehemaligen Landwirtschaftsschule, klassizierende Inschrifttafel, 1920er Jahre
  • Badstraße 1: Wohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Neurenaissance, 1895
  • Badstraße 4: dreigeschossiges Wohnhaus, Mischformen aus Neuromanik und Neuspätgotik, bezeichnet 1898
  • Badstraße 12: ehemaliges Zentralspritzenhaus; Sandsteinquaderbau auf dreibogiger Substruktion über Schleuse, 1902–04
  • Bismarckstraße 3: Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt; dreischiffige Emporenbasilika, Doppelturmfassade, Mischformen aus Neuspätromanik und Neufrühgotik, 1907–11
  • Bismarckstraße 12a/14, Vogesenstraße 2a–6: Wohnblock, dreigeschossige barockisierende Mietshäuser für Unteroffiziere, 1920
  • Charles-de-Gaulles-Straße 5: ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Kaserne für Verheiratete; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert
  • Charles-de-Gaulles-Straße 7: ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Nebengebäude; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert
  • Charles-de-Gaulles-Straße 9: ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Handwerkerhaus; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert
  • Cornichonstraße 1, Vogesenstraße 1: Maria-Ward-Schule; zwei- bis dreigeschossige neugotische Klinkerbauten, Walmdach, Kapelle; Internat und Schule, 1888/89, Schulhaus und Festsaal, 1906–09; Ausstattung insbesondere der Aula (Festsaal)
  • Dammühlstraße 11: ehemalige Schuhfabrik; viergeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, Eisenbetonskelett, 1911
  • (bei) Daniel-Knobloch-Straße 1a: Festungsrest, barock, 18. Jahrhundert
  • Dörrenbergstraße 1/1a/1b: ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Halbbataillonskaserne; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; Reliefs abgängiger Kasernenbauten, 1932/33
  • Dörrenbergstraße 3: ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Dienstgebäude mit Kasino; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert
  • Drachenfelsstraße, auf dem französischen Friedhof: Kriegerdenkmal, Obelisk, 1950er Jahre
  • Eichbornstraße 4/6: Doppelwohnhaus; Walmdachbau, expressionistische Motive, 1920er Jahre
  • Eichbornstraße 19: Villa; repräsentativer neubarocker Mansardwalmdachbau, 1905/06
  • Fortstraße: Bismarckturm: neuklassizistischer Sandsteinquaderbau, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1910
  • Fortstraße: Denkmal Emich von Leiningen und Rudolf von Habsburg; Sandsteinblock mit Inschrift, um 1900/10
  • Fortstraße 6: Wohn- und Geschäftshaus
  • Fortstraße 8/10: Doppelwohnhaus; barockisierender, zwei- und dreigeschossiger Putzbau, 1895
  • Friedrich-Ebert-Straße 7: Wohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, Renaissancemotive, Mansarddach, 1891/92
  • Friedrich-Ebert-Straße 10: Wohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, 1893
  • Friedrich-Ebert-Straße 12: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Sandstein-Klinkerbau, 1898
  • Friedrich-Ebert-Straße 16: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Jugendstilbau, Ladenarkaden, 1903
  • (in) Gerberstraße 11: hölzerne Spindeltreppe, um 1700
  • (in) Gerberstraße 20: hölzerne Treppenspindel, bezeichnet 1692
  • Gerberstraße 24: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Sandsteinbau, Neurenaissance, 1889
  • Glacisstraße 3: Wohnhaus, 1891
  • Glacisstraße 7a: stattlicher Mansarddachbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Renaissance, 1901
  • (bei) Glacisstraße 7b: eisernes Hoftorgitter, Jugendstil, um 1901
  • Glacisstraße 30/32/34: dreiteilige Wohnhaus-Gruppe, Neurenaissance, Mansarddach, 1898
  • Gymnasiumstraße 4: langgestrecktes dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, rückwärtig teilweise Fachwerk, im Wesentlichen um 1800
  • Heinrich-Heine-Platz 2: ehemaliger Schlachthof, 1893–99; Verwaltungsgebäude: Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893
  • Heinrich-Heine-Platz 5: Bestandteil des ehemaligen Schlachthofs, 1893–1899, von Moritz, Barmen, und Stadtbaumeister Schech, Landau; Wasserturm in Neurenaissance- und Jugendstilformen
  • Heinrich-Heine-Platz 10: ehemaliger Schlachthof, 1893–99; Verwaltungsgebäude: Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893; fünfschiffige Schlachthalle (jetzt Stadtbibliothek) in Neurenaissance- und Jugendstilformen
  • Hindenburgstraße 2: Max-Slevogt-Gymnasium; ehemalige Höhere Töchterschule; großer dreigeschossiger gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, 1887/88
  • Industriestraße 21: Villa; Sandsteinbau, Neurenaissance, abgewalmte Dächer, 1897
  • Karl-Sauer-Straße 11, Marienring 1: Doppelwohnhaus mit Restauration mit Jugendstilmotiven, 1907 von Karl Barth für Adam Börstler; dreigeschossiger Klinkerbau in Ecklage mit turmartigem Aufsatz; geschweifte Haube verloren
  • Kaufhausgasse 7: dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um 1810
  • Kaufhausgasse 9: sogenanntes Frank-Loebsches Haus; ehemalige Wirtschaft „Zur Blum“, 16. bis 19. Jahrhundert; dreigeschossiger Vierflügelbau, Laubengänge, Ostfassade klassizistisch überformt; Torbogen bezeichnet 1602; Brunnen, bezeichnet 1698
  • Königstraße 1: Wohn- und Geschäftshaus; Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau um 1900; bedeutende Ecklage gegenüber dem Deutschen Tor
  • Königstraße 2, Kramstraße 20: Gast- und Wohnhaus; barocker Mansardwalmdachbau, Madonnennische, 18. Jahrhundert
  • Königstraße 3: spätklassizistisches Wohn- und Gasthaus, erste Hälfte 1901; Inschriftstein, bezeichnet 1697
  • Königstraße 6: Immakulata, Nische mit Marienfigur, 18. Jahrhundert
  • Königstraße 18: ehemaliges Bürgerspital; dreiflügelige dreigeschossige spätklassizistischeBaugruppe, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Königstraße 20/22: Gasthaus „Deutscher Kaiser“; dreiteilige zwei- bis dreigeschossige Baugruppe, Nr. 22 bezeichnet 1697, Umbau im 18. Jahrhundert
  • Königstraße 21: ehemaliges Augustinerkloster; im Wesentlichen spätbarocke Anlage, Mansarddachbauten, bezeichnet 1739, 1750 und 1781; spätgotischer Kreuzgang, Mitte des 15. Jahrhunderts, Erweiterung im 18. Jahrhundert; spätgotische Pforte, bezeichnet 1484, Lapidarium, barockes Kruzifix, bezeichnet 1751
  • Königstraße 23: Katholische Pfarrkirche Hl. Kreuz; ehemalige Augustiner-Klosterkirche; gotische dreischiffige Gewölbebasilika, im Kern vom Anfang des 14. Jahrhunderts, im Wesentlichen von 1405 bis 1413
  • Königstraße 50: stattlicher spätbarock-frühklassizistischer Mansardwalmdachbau, um 1770/80, Fassadenveränderung 1919
  • (an) Königstraße 65: barocker Torbogen, bezeichnet 1739
  • Königstraße 66: ehemaliger Hangar du Bois; herrschaftlicher klassizistischer Walmdachbau, wohl um 1800, Umbau 1880, Zwerchhaus nach 1920
  • Königstraße 67: Wohn- und Geschäftshaus; barocker Putzbau, Immakulata, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau um 1900
  • Königstraße 69/69a, Martin-Luther Straße 23: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1913, Architekt Albert Boßlet
  • Kramstraße 4: stattliches dreigeschossiges nachbarockes Wohnhaus, um 1800
  • (an) Kramstraße 17: Torbogen; wiederverwendete Renaissancegewände, bezeichnet 1601
  • Kramstraße 25: „Haus zur goldenen Kette“, Wohn- und Geschäftshaus; winkelförmiger barocker Walmdachbau, Laubengang, bezeichnet 1763
  • Kronstraße 2: Wohnhaus, dreigeschossiges vierflügeliges barockes Hofhaus, doppelgeschossiger Laubengang, bezeichnet 1726, Ladeneinbau 1910
  • (an) Kronstraße 7: barocke Spolien: Reliefstein, Ende des 17. Jahrhunderts; ehemaliger Bogenschlussstein, bezeichnet 1746
  • (an) Kronstraße 40: wiederverwendeter Türsturz, bezeichnet 1537
  • Kronstraße 43: dreigeschossiger Wohnbau mit rückseitigem Laubengang; barocker Torbogen, bezeichnet 1738
  • Kugelgartenstraße 13: dreigeschossiges barockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert
  • Kugelgartenstraße 23: Wohnhaus; im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert mit klassizistischem Theatersaal
  • Langstraße 1: spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Mansarddach, 1890, Villa
  • Langstraße 2: villenartiger Klinkerbau, Walm- und Pyramidendach, Neurenaissance, 1895
  • Langstraße 3: zweieinhalbgeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Dachlandschaft mit Schwebegiebeln, Landhauscharakter, 1892
  • Langstraße 9a: Pestalozzischule; dreigeschossiger neubarocker Walmdachbau, 1895/96; dreieinhalbgeschossiger neuklassizistischer Erweiterungsbau, 1924
  • Lazarettgarten 1: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau H: Tierstall mit Labor, pavillonartiger eingeschossiger Klinkerbau
  • Lazarettgarten 1a: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau G: Leichen- und Aussegnungshalle, eingeschossiger Klinkerbau
  • Lazarettgarten 8/9/10/11: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau F: Isolierstation, langgestreckter eingeschossiger Gründerzeitbau
  • Lazarettgarten 13/14: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau J: Geisteskrankenhaus, eingeschossiger Klinkerbau
  • Lazarettgarten 16: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau K: Heizkraftwerk mit Kesselhalle, Kamin und Kokslager, Klinkerbau
  • Lazarettgarten 18/19: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau E: Wirtschaftsgebäude mit Küche, Wäscherei und Hausmeisterwohnung, zweigeschossiger Klinkerbau
  • Lazarettgarten 32/33/34/34a: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau C: Chirurgie, dreiteiliger zweigeschosssiger Klinkerbau
  • Lazarettgarten 35a/36/37a: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau D: Innere Medizin, dreiteiliger Klinkerbau
  • Lazarettstraße 1: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau A: Verwaltung, stattlicher zweigeschossiger Klinkerbau, Walmdach, Portal
  • Lazarettstraße 3: ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau B: Offizierswohnungen, dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach
  • Lazarettstraße 40: ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Dienstgebäude/Offizierskasino; dreigeschossiger gründerzeitlicher Walmdachbau, spätes 19. Jahrhundert
  • Löhlstraße 3: zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus, expressionistische Einflüsse, 1924
  • Ludowicistraße 11: neubarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1899/1900
  • Luise-Harteneck-Straße 5/7: ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): Familiengebäude; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert
  • Luise-Harteneck-Straße 9: ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): Arrestgebäude; dreigeschossiger gründerzeitlicher Walmdachbau, spätes 19. Jahrhundert
  • Luise-Harteneck-Straße 11: ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): Exerzierhaus; langgestreckte Klinkerhalle, spätes 19. Jahrhundert
  • Mahlastraße 2: Villa; ein- bis zweigeschossiger Klinkerbau, 1896
  • Mahlastraße 3: städtische Festhalle; monumentaler barockisierender Jugenstilbau, 1905–07, Architekt Hermann Goerke, Düsseldorf, Bildhauer Adolf Bernd, Kaiserslautern
  • Mahlastraße 6: sehr stattlicher spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1895
  • Mahlastraße 12/14: spätgründerzeitliches Doppelwohnhaus, 1895
  • Marienring 8: Villa; reicher neubarocker Sandstein- Klinkerbau, 1891/92
  • Marienring 9: dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1903
  • Marienring 12: spätgründerzeitlicher Mansarddachbau, Renaissancemotive, bezeichnet 1890
  • Marienring 13: Amts- und Landgericht; monumentaler zweiflügeliger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1900–1903
  • Marienring 14: Dienstgebäude der königlich-bayerischen Brandversicherung; barockisierender Klinkerbau, 1895–1900
  • Marienring 16/18: gründerzeitliches Doppelwohnhaus, Renaissancemotive, bezeichnet 1891
  • Marienring 20: barockisierender Sandsteinquaderbau, Walmdach, bezeichnet 1897
  • (an) Marktstraße 34: Torbogen; Kellerbogen, spätgotischer Torbogen mit Nebenpforte, wohl aus dem 16. Jahrhundert; barocker Kellerbogen bezeichnet 1717
  • Marktstraße 38: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger barocker Fachwerkbau, teilweise massiv oder verputzt, vor 1689
  • Marktstraße 40, 40a, Waffenstraße 5; Rote Kaserne; dreigeschossige, im Kern barocke Dreiflügelanlage, mehrfach verändert und erneuert; Nordflügel 1756–59, Südflügel wohl frühe 1950er Jahre
  • Marktstraße 45: dreigeschossiges barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1743
  • Marktstraße 50: ehemalige Festungskommandantur, Rathaus; stattlicher dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau; rückwärtig doppelgeschossige Flügelbauten, 1827
  • Marktstraße 52: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger, im Kern barocker Eckbau, 18. Jahrhundert
  • Marktstraße 54: dreigeschossiges, im Kern klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, frühes 19. Jahrhundert, Ladendurchbruch
  • Marktstraße 56: Geschäftshaus; reicher Mansarddachbau, Mischformen aus Neurenaissance und Neufrühbarock, 1897
  • Marktstraße 63/65/67: Wohn- und Geschäftshaus; viergeschossiger Kubus, seitlich turmartig erhöht, 1929, im Kern wohl barock
  • Marktstraße 87: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; rückwärtig barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert
  • Marktstraße 88: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Eckbau, im Kern wohl aus dem späten 17. Jahrhundert, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts klassizistisch überformt
  • Marktstraße 89: Wohn- und Geschäftshaus; ursprünglich dreigeschossiger barocker Walmdachbau, Immakulata, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter, Attikageschoss um 1905/06
  • Marktstraße 92, Westbahnstraße 28: Herberge „Zum Maulbeerbaum“; ehemaliger Hof des Klosters Klingenmünster, 1488; dreigeschossiger Barockbau, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Treppenturm aus Ziegeln; straßenseitige Flügel wohl aus dem 17. Jahrhundert, Portal bezeichnet 1888 (renoviert), 17 Bildnismedaillons wohl 1888
  • Marktstraße 93: Protestantische Pfarrkirche; ehemalige Stiftskirche, gotische Basilika, um 1309 bis 1333, Turm 1349 bis 1458 mit Türmerwohnung und Haube um 1715; zweites nördliches Seitenschiff, 1490; an der Kirche klassizistisches Pfarrergrabmal, reliefierter Obelisk, um 1800
  • Marktstraße 99: dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, spätes 17. oder 18. Jahrhundert
  • (in) Marktstraße 101: barocke Treppenspindel, um 1700
  • Marktstraße 113/115: Geschäftshaus; dreigeschossiger gotisierender Mansarddachbau, geschossübergreifende Ladenarkaden, bezeichnet 1902–03, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt an der Weinstraße
  • Martin-Luther-Straße 4: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, Jugendstil-Ladenarkade, 1905/06
  • Martin-Luther-Straße 10: dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Ladenzeile um 1880
  • Martin-Luther-Straße 13: zweigeschossige Dreiflügelbau mit Walmdach, im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, später barock überformt; Süd- und Ostflügel 1858/59 mit angepassten barocken Formen angeführt
  • Martin-Luther-Straße 17, Schützenstraße 4: ehemaliger Hördter Klosterhof, Heiligenthaler Hof; dreigeschossiges barockes Wohnhaus, bezeichnet 1739, hofseitig hölzerne Galerien; zugehörig Putzbau Schützenstr. 4 sowie eingeschossiger Mansarddachbau
  • Martin-Luther-Straße 19/21: Doppelwohnhaus; spätbarocker Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Martin-Luther-Straße 20: Wohn- und Geschäftshaus; klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Martin-Luther-Straße 24: langgestreckter barocker Mansarddachbau, 1755
  • (zu) Martin-Luther-Straße 25: stattlicher barocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert, an der Pfortengasse
  • (an) Martin-Luther-Straße 26: frühklassizistische Fassade eines abgegangenen Wohnhaus, auf Grundlage einer Instandsetzungsverfügung unter Verwendung originaler Teile 1982 wiederaufgebaut
  • Martin-Luther-Straße 28: so genanntes Kohl-Weigandsches-Haus; spätbarock-frühklassizistische Hofanlage, späteres 18. Jahrhundert; Mansardwalmdachbau, Umbau nach 1900
  • Martin-Luther-Straße 40, Moltkestraße 7: dreigeschossiger klassizierender Wohnblock, 1911; städtebaulich wichtig
  • Martin-Luther-Straße 43: Wohn- und Geschäftshaus; neuklassizistischer Mansarddachbau, 1912
  • Martin-Luther-Straße 45a/45b: Wohn- und Geschäftshaus; drei- und viergeschossiger, dreiteiliger Repräsentativbau, Mischformen aus Neuklassizismus und Jugendstil, 1911
  • Martin-Luther-Straße 46: Sandsteinquaderbau, Walmdach, Mischformen aus Neuklassizismus und spätem Jugendstil, 1911
  • Maximilianstraße 6: dreigeschossiges Doppelwohnhaus, Ziegelsteinsichtmauerwerk, 1909 Architekt Kling
  • Maximilianstraße 7: Postamt; langgestreckter neubarocker Mansardwalmdachbau, 1924
  • (an) Meerweibchenstraße 4: reliefierter Portalbogen, bezeichnet 1708
  • Meerweibchenstraße 7: Wohn- und Geschäftshaus; zweiflügeliger barocker Mansarddachbau, angeblich von 1736, Ladeneinbau mit klassizistischem Portal
  • Meerweibchenstraße 9: Gasthaus „Zum Weißen Bären“; stattliche zweiflügelige barocke Anlage, bezeichnet 1736; Eckquader in der Hofmauer bezeichnet 1595
  • (in) Meerweibchenstraße 11: Treppe, Torflügel, spätbarock-frühklassizistische dreiläufige Freitreppe sowie Holzflügel des Torbogens, um 1780/90
  • Moltkestraße 9: ehemaliges Offizierskasino für das 23. Königlich Bayerisches Infanterie-Regiment „König Ferdinand der Bulgaren“ ; Walmdachbau, klassizierender Heimatstil, 1912, Architekt Albert Boßlet
  • Moltkestraße 13/15: zwei- bzw. dreigeschossiges Doppelwohnhaus, klassizierender Heimatstil, 1911
  • Moltkestraße 15a, Ostring 38: Doppelwohnhaus; neubarocker Mansardwalmdachbau mit vorgelagertem Rundbau unter Kuppeldach, Jugendstileinfluss, 1910
  • Moltkestraße 18: villenartiges Wohnhaus, Landhauscharakter, 1893
  • Moltkestraße 20/22: Doppelwohnhaus; barockisierender Mansardwalmdachbau, 1910
  • Moltkestraße 23: stattlicher neubarocker Walmdachbau, 1925
  • Moltkestraße 24/26/28, Vogesenstraße 39: Wohnblock, klassizierender Heimatstil, bezeichnet 1914/15
  • Mozartstraße 22/24: Doppelwohnhaus; eineinhalbgeschossiger villenartiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, um 1910
  • Neumühlgasse 6: Neumühle, 18. Jahrhundert; spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1759, dreigeschossiges Mühlengebäude, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Madonnennische, Inschriftstein bezeichnet 1507
  • Neustadter Straße 1: gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, Renaissancemotive, um 1890
  • (bei) Neustadter Straße 2: Denkmal zur Erinnerung an den Kriegsbeginn 1870; Muschelkalkstele mit Relief-Bildnissen, nach 1888
  • Neustadter Straße 2: Deutsches Tor; Untertor, barocke Anlage, Tordurchfahrt, stadtseitig dreischiffige Halle, Tympanonreliefs, 1688–91, Architekt Sébastien Le Prestre de Vauban
  • Neustadter Straße 3/3a: doppeltes Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger gründerzeitlicher Mansarddachbau, um 1887
  • Neustadter Straße 8: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, 1903
  • Neustadter Straße 12: Wohnhaus, stattlicher, zwei- und dreigeschossigert Klinkerbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Neurenaissance, 1899
  • Neustadter Straße 14: stattlicher Klinkerbau, Neurenaissance, 1901
  • Nordring: Brücke; stichbogige Sandsteinkonstruktion, um 1890
  • Nordring 1: reich gegliederte gotisierende Villa, 1898/99
  • Nordring 4: Harrsche Handelsschule; dreigeschossiger barockisierender Monumentalbau, 1901
  • Nordring 6: dreigeschossiges ehemaliges Wohnhaus, Jugendstilelemente, um 1900/10
  • Nordring 11/11a: Doppelwohnhaus; neubarocker Mansardwalmdachbau, 1926
  • Nordring 17: dreigeschossiger späthistoristischer Sandstein- Klinkerbau, 1903
  • Nordring 19: dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, teilweise Fachwerk, 1900
  • Nordring 27/29: Doppelwohnhaus; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, eingeschossiger Anbau mit Altan, 1899
  • Nordring 33: Klinkerbau, Eckturmerker, Neurenaissance, 1902
  • Nordring 37/37a: Wohnhaus, Betriebsgebäude, dreigeschossiger Walmdachbau, Mischformen aus Neuklassizismus und Expressionismus, 1920er Jahre; dreigeschossiges Betriebsgebäude, Aufzugsturm
  • Nordring 39: Geschäftshaus der Frucht- und Weinhandlung Franz Benedick; kolossal gegliederter neubarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1900; zugehörig Kellereigebäude
  • (an) Nußbaumstraße 14: reliefierter Torbogen, bezeichnet 1692
  • Obertorplatz 4: Französisches Tor; Obertor, barocke Toranlage, teilweise dreischiffige Halle, Magazinbau, um 1690, Architekt Sébastien Le Prestre de Vauban
  • (bei) Obertorplatz 4: öffentliches Gebäude; eingeschossiger spätklassizistischer Putzbau, nach 1850
  • (an) Obertorplatz 4: Epitaph für Joseph de Montclar; barocke Schaufront, um 1690
  • Ostbahnstraße 3: ehemaliges Bezirksgerichtsgefängnis; dreigeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, U-förmiger Grundriss, 1849–51, Architekt August von Voit
  • Ostbahnstraße 5: Post; dreigeschossige Dreiflügelanlage, pavillonartige Seitentrakte, expressionistische Arkaden, um 1930
  • Ostbahnstraße 13: zwei Geschäftshäuser: spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, 1895/96; Walmdachbau, Rasterfassade, expressionistischer Einfluss, 1925
  • Ostbahnstraße 17: gründerzeitlicher Walmdachbau, dreigeschossiges Mittelrisalit, 1889
  • Ostbahnstraße 21: reich gegliederter Walmdachbau, Kniestockfries, Neurenaissance, 1883; Nebengebäude, 1882
  • Ostbahnstraße 24: spätklassizistischer Putzbau, 1879
  • Ostbahnstraße 28/28a: Wohn- und Geschäftshaus; anspruchsvoller Sandsteinbau, Neurenaissance, 1886
  • Ostbahnstraße 29: gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Mansarddach, bezeichnet 1888
  • Ostbahnstraße 30: dreieinhalbgeschossiger Sandsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1883
  • Ostbahnstraße 32: Wohn- und Gechäftshaus; dreieinhalbgeschossiger Sandstein-Klinkerbau, turmartiger Eckerker, Neurenaissance, bezeichnet 1890
  • Ostring 12: Villa; barockisierender Walmdachbau, Mittelrisalit, 1901
  • Ostring 14: spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Treppenturm, 1891
  • Ostring 15: Klinkerbau, Giebelrisalite, Neurenaissance, 1898
  • Ostring 16: barockisierender Sandstein-Klinkerbau, Treppenturm, bezeichnet 1894
  • Ostring 18, Ostbahnstraße 14/16: Wohn- und Geschäftshaus; mehrteiliger mächtiger Sandstein-Klinkerbau, Jugendstil, 1905
  • Ostring 20: Sandstein-Klinkerbau, Mansardwalmdach, Jugendstil, 1905
  • Parkstraße 3: eineinhalbgeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus, 1880
  • Parkstraße 11: Wohnhaus in Neurenaissanceformen, 1890 von Mayer für Elisabetha Rieth; zweigeschossiger Klinkerbau; Ausstattung; rückseitig gedeckter Holzbalken
  • Pestalozzistraße 2: Sandsteinquaderbau, Walmdach, Neurenaissance, 1897
  • Pestalozzistraße 4: ehemaliges Finanzamt (königlich-bayerisches Rentamt); Zweiflügelanlage; dreigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1910/11
  • (bei) Pestalozzistraße 10: Denkmal Johann Lang; Bronzebüste auf Granitsockel, bezeichnet 1899
  • Pfortengasse 10: barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1735
  • Poststraße 1: spätgründerzeitlicher Walmdachbau, doppelgeschossiger Wintergarten, 1900
  • Poststraße 5: zweigeschossiger Putzbau 1901/02
  • Poststraße 7: Post; dreigeschossiger Walmdachbau, eingeschossige Anbauten mit Attika, 1928/29
  • Rathausplatz: Luitpold-Denkmal; bronzenes Reiterstandbild, 1893, Bildhauer Professor Ruemann
  • Rathausplatz 1: Böckingsches Palais; reicher klassizistischer Walmdachbau, um 1790
  • Rathausplatz 2: Adler-Apotheke; viergeschossiger historistischer Monumentalbau, Jugendstileinfluss, 1903/04
  • Rathausplatz 8: Theatersaal, 19. Jahrhundert; siehe Kugelgartenstraße 23
  • Rathausplatz 9: ehemaliges Kaufhaus; im Kern mittelalterlicher Massivbau, frühes 15. Jahrhundert, Umbau 1838–40, Architekt August von Voit, Speyer
  • Ravelinstraße 3: gründerzeitlicher Walmdachbau, zweieinhalbgeschossiges Mittelrisalit, 1884
  • Reiterstraße 2: Klinkerbau, turmartiger Risalit, Mansardwalmdach, 1887
  • Reiterstraße 3/5: Wohn- und Geschäftshaus; viergeschossiger monumentaler Sandsteinbau, Jugendstil, 1906–08
  • Reiterstraße 8: dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um 1820
  • Reiterstraße 15: Restaurant „Englischer Garten“; spätklassizistische Dreiflügelanlage aus dreieinhalbgeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, um 1860/70
  • Reiterstraße 16: Garnisonsverwaltung; mächtiger viergeschossiger, zweiflügeliger Baublock, 1901/02
  • Reiterstraße 37: Verwaltungsgebäude der Ortskrankenkasse Landau; neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, Kolossalpilaster, 1903
  • Rheinstraße 8: spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, 1897
  • Rheinstraße 16/18/20/20a: Wohnhaus für Offiziere; langgestreckter dreigeschossiger Sandsteinbau, Attikageschoss, Mischformen aus Neubarock und Klassizismus, 1924
  • Rheinstraße 25: dreigeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance, 1897
  • Rheinstraße 27: dreigeschossiger Heimatstilbau, Turmerker, nach 1910
  • Rheinstraße 30: Neurenaissance-Villa, Vorbau mit Loggien, 1880–82
  • Rheinstraße 32: Wohnhaus für Zollbeamte; Walmdachbau, Neurenaissance, 1882
  • Rheinstraße 34: ehemaliges königlisch-bayerisches Zollamt; gründerzeitlicher Walmdachbau, Kniestock, 1881/82
  • Riesengasse 5, Krongasse 48: dreigeschossiges Wohnhaus 18. Jahrhundert, im Kern aus dem 17. Jahrhundert; Haustürblatt
  • Salzhausgasse 2: langgestrecktes barockes Wohnhaus, bezeichnet 1719
  • Schlachthofstraße 14: eingeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Vorhalle, 1896; zugehörig teilweise erhaltenes Weinlager
  • Schlachthofstraße 16: spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1898
  • (gegenüber) Schleusenstraße 4: Unterbau des ehemaligen Schleusenhauses; dreibogige Quaderkonstruktion, 18. Jahrhundert
  • Schloßstraße 2: so genanntes Herxheimer Schlössel; neugotischer Sandsteinbau, viergeschossiger Belvedereturm, 1880
  • Schloßstraße 2c: ehemaliger Wohn- und Gewerbehof (Bauunternehmen): Wohnhaus, 1887 von Damm, zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, Ausstattung; Hinterhaus und Remise; Gartenparterres, Einfriedung
  • Schloßstraße 4: Walmdachbau, Neurenaissance, 1885/86
  • Schloßstraße 6: Sandstein-Klinkerbau, Walmdach, Neurenaissance, 1885
  • Schloßstraße 8: gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Mansarddach, 1887; zugehörig gepflasterter Hof, Nebengebäude
  • Schulhof 1: ehemalige Mädchenschule; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1830–32, Aufstockung 1883; einheitliche Gruppe mit Schulhof 2
  • Schulhof 2: ehemalige Mädchenschule; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1830–32, Aufstockung 1883; einheitliche Gruppe mit Schulhof 1
  • Schulhof 4: ehemaliges protestantisches Pfarrhaus; 1837–38, später Fürsorgehaus des Frauenvereins vom Roten Kreuz, spätklassizistischer Walmdachbau, Mitte des 19. Jahrhunderts, Umbau 1917
  • Stadthausgasse 5: ehemalige Kommandantur, Altes Stadthaus; langgestreckter barocker Krüppelwalmdachbau, 1742–68, Architekt Mussot, Straßburg, Umbau 1815, Erweiterung im 20. Jahrhundert
  • Stadthausgasse 16: ehemalige Katharinenkapelle; altkatholische Kirche, gotischer Saalbau, wohl aus dem 14. Jahrhundert, Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert
  • (in) Stadtschreibergasse 7: Treppenturm, Steinspindel, wohl aus dem 17. Jahrhundert
  • (in) Stadtschreibergasse 9: Treppenturm, offene Spindel, wohl aus dem 17. Jahrhundert
  • Stadtschreibergasse 14/16: barockes Wohnhaus, wohl aus dem 17. Jahrhundert, Lagerhaus bezeichnet 1736
  • (an) Stiftsplatz 5: Haustür, Oberlichtportal, Freitreppe, um 1800
  • (an) Stiftsplatz 9: Spolie, ehemaliger Schlussstein, bezeichnet 17??
  • Südring 1: trapezförmiger gründerzeitlicher Sandsteinbau, kuppelbekrönter Eckturm, Mansarddach, 1888/89; im Hof eingeschossiger Mansarddachbau
  • Südring 3: Villa; gründerzeitlicher Walmdachbau, Neurenaissance, 1890
  • Südring 5: repräsentativer Klinkerbau, Walmdach, Neurenaissance, 1889
  • Südring 10: gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Walmdach, Kniestockmalereien, 1889
  • Südring 12: Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, bezeichnet 1893; aufwendiges Nebengebäude
  • Südring 16/18: Doppelwohnhaus; spätklassizistischer Walmdachbau, dreigeschossige Mitelrisalite, 1886
  • Südring 19: Mansardwalmdachbau mit Eckturm, Mischformen Barock/Klassizismus, Jugendstileinfluss, 1903
  • Südring 20: Villa Streccius; zweiteiliger Sandsteinbau, Neurenaissance, 1892
  • Theaterstraße 10: Gast- und Wohnhaus; dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem 16. oder vom Anfang des 17. Jahrhunderts, barocke Überformung im 18. Jahrhundert
  • Theaterstraße 10a: Wohn- und Geschäftshaus; dreieinhalbgeschossiger Gründerzeitbau, spätes 19. Jahrhundert
  • (an) Theaterstraße 19: Haustürgewände, 18. Jahrhundert
  • Theaterstraße 24: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern wohl barock, Reliefstein bezeichnet 1768, spätklassizistischer Ladeneinbau
  • Trappengasse 2: Haustür, Oberlichttür, bezeichnet 1746
  • Trappengasse 6: ehemaliges Weingut Bärlein; ehemaliger Bogenschlussstein, bezeichnet 1725
  • Trappengasse 11/13: barocke Hofanlage; zwei Mansardwalmdachbauten, 18. Jahrhundert
  • Untertorplatz: Denkmal; monumentale Löwenskulptur, 1930er Jahre
  • Vogesenstraße 8/10: Doppelwohnhaus; dreigeschossiger klassizierender Walmdachbau, 1921, Architekt Perignon, Berlin
  • Vogesenstraße 15: dreigeschossiges historisierendes Jugendstil-Wohnhaus, 1903
  • (an) Vogesenstraße 21: Jugendstil-Hoftor, um 1900
  • Vogesenstraße 77: spätgründerzeitliches Wohnhaus, 1898
  • Waffenstraße 3: sogenannter Galeerenturm; 14. Jahrhundert, neuzeitlicher dreieinhalbgeschossiger Ausbau unter Walmdach
  • Waffenstraße 23: zwei spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1879, Nebengebäude
  • Waffenstraße 26: dreigeschossiger historisierender Jugendstil- Mansarddachbau, 1904
  • Waffenstraße 28: Wohn- und Geschäftshaus; Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1891
  • Waffenstraße 30: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, 1881
  • Weißquartierstraße 22: barocker Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert
  • Weißquartierstraße 23: ehemaliges Hafermagazin; monumentaler viergeschossiger Ziegelbau, Mansarddachbau, 1914–16
  • Westbahnstraße 6: dreigeschossiges Wohnhaus, Mischformen aus Neurenaissance und Spätklassizismus, 1876
  • (an) Westbahnstraße 8: zwei Nischenfiguren, um 1897
  • Westbahnstraße 10: dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1876
  • Westbahnstraße 12: Sandsteinbau, Neurenaissance, 1880
  • (an) Westbahnstraße 13: zwei Nischenfiguren, um 1875
  • Westbahnstraße 26/26a: Wohn- und Geschäftshaus, zweiteilige Anlage, im Kern aus dem 18. Jahrhundert; barocker Mansarddachbau, Umbau/Erweiterung 1829 ff.
  • Westbahnstraße 31: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern barock; Figur der Immakulata; Reliefstein, Holz, Ende des 17. Jahrhunderts; Reliefstein, bezeichnet 1691 und 1803
  • Westring 3: protestantisches Dekanat; gründerzeitlicher Sandsteinbau, Eingangsturm, 1904
  • Westring 4/4a: Doppelwohnhaus; barockisierender Klinkerbau, Mansarddach, 1896/97
  • Westring 5: villenartiger Klinkerbau, Neurenaissance, 1899
  • Westring 7: Klinkerbau, Walmdach, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Westring 11: Otto-Hahn-Gymnasium; dreigeschossige spätklassizistische Dreiflügelanlage, 1872
  • Westring 13/15: Doppelwohnhaus; dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, 1896
  • Westring 18: dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1902
  • Westring 19: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Sandsteinbau, Neurenaissance, 1900
  • Westring 22/24/26: dreiteilige spätklassizistische Wohnhausgruppe, 1881
  • Westring 23: Ehemaliges königlisch-bayerisches Bezirksamt, Polizei; Mansardwalmdachbau, Neurenaissance, 1887
  • Westring 25: Walmdachbau, dreigeschossiges Mittelrisalit, Neurenaissance, 1888
  • Westring 27: dreigeschossiger Mansarddachbau, turmartige Seitenrisalite, Neurenaissance, 1888
  • Westring 28: gründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, 1879
  • Westring 29: gründerzeitlicher Mansarddachbau, 1881, Hofportal bezeichnet 1894, eineinhalbgeschossiges Nebengebäude
  • Xylanderstraße 1: Bankgebäude; Zweiflügelanlage, dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, überkuppelter Eckturm, 1902
  • Xylanderstraße 2: dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1884
  • Xylanderstraße 3: Bankgebäude; Sandsteinbau, klassizierender Jugendstil, 1901
  • Xylanderstraße 4: dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1885
  • Xylanderstraße 5/7/9: viergeschossiger Wohnblock mit Offizierswohnungen; Mischformen aus Barock und Klassizismus, 1922
  • Xylanderstraße 6: dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, 1887
  • Xylanderstraße 8: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1882
  • Zweibrücker Straße, auf dem Hauptfriedhof:
    • Friedhofsgebäude; neuklassizistisch geprägte Baugruppe mit expressionistisch inspirierten Details, 1927
    • Friedhofstor, klassizistisch, um 1830
    • Friedhofskreuz, bezeichnet 1813, Sockel 1833
    • Kriegerdenkmal 1870/71, um 1880/90
    • Kriegerdenkmal 1914/18; reliefierter, sarkophartiger Sandsteinblock, 1920er Jahre
    • Kriegerdenkmal 1939/45, Obelisk, 1950er Jahre
    • Figur, spätbarocke Immakulata, Mitte des 18. Jahrhunderts
    • Figur des Heiligen Andreas; spätgotische Apostelskulptur, um 1500
    • ehemalige Grabfigur, Trauernde am Grabkreuz, um 1910
    • ehemalige Grabfigur, Trauernde, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
    • ehemalige Grabfigur, trauernder Knabe, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
    • (Alter Teil, Weg D/F): Grabmal C. Scherer, klassizistische Stele, um 1889
    • Grabmal F.J. Heiligenthal, Kruzifix über reliefiertem Block, um 1891
    • Grabmal G. Moeter, Sarkophag mit Liegefigur, um 1840
    • Grabmal G. A. Scherer, klassizistische Stele, um 1876
    • Grabmal H. Liertz, expressionistische reliefierte Stele, um 1926
    • Grabmal M. F. O. Boehm, reliefierter Sarkophag, um 1840
    • Grabmal F. A. Baehr, spätklassizistisch, um 1818
    • Grabmal J. I. Bartholomy, reliefierte Obelisk, um 1796
    • Grabmal G. J. Clauß, klassizistische Säule, um 1830
    • Grabmal J. B. Lerch, klassizistischer Sarkophag, um 1813
    • Grabmal A. Buchmüller, klassizistische Stele, um 1875
    • Grabmal K. Hoffmann, Kreuz auf Felssockel, um 1862
    • Grabmal, anonym; betendes Mädechen, wohl um 1900
    • Grabmal F. N. und F. A. Mahla, neugotischer Pfeiler, Inschriftentafeln auf Fels, um 1875/1913
    • Grabmal P. F. Eichborn, reliefierter Sarkophag, um 1848
    • Grabmal Familie Schwarz, Jugendstilengel, um 1910
    • Grabmal E. und B. von Braun, klassizistische Urne, um 1819/1823
    • Grabmal, anonym; Sarkophag, 1842
    • Grabmal C. Gramlich, Kunststeinrelief, um 1916
    • Grabmal J. B. Keller, klassizistische Stele, um 1831
    • Grabmal J. B. Stein, gotisierende Stele, um 1871
    • Grabmal A. M. Buchmüller, klassizistische Stele, um 1835
    • Grabmal J. von Gumppenberg, klassizierender Sarkophag, um 1855
    • Grabmal L. und K. Kaußler, Engel auf neugotischem Sockel, 1834
    • Grabmal F. Haas, klassizistische Stele, um 1840
    • Grabmal C. Freiherr von Pflummern, Marmorsarkophag mit Liegefigur, um 1850
    • Grabmal C. F. Knodderer, klassizistische Stele, um 1835
    • Grabmal J. C. Glöckner, klassizistischer Kegelstumpf, um 1834
    • Grabmal M. A. Collmar, klassizistische Stele, um 1832
    • Grabmal S. C. L. F. Cappeler, klassizistisches Relief, um 1836
    • Grabmal J. F. Schneider, Reliefplatte, um 1842, 1851 ergänzt
    • Grabmal V. Gräfin Bentzel-Strenau, klassizistische Säule mit Urne, um 1829
    • Grabmal L. Ufer, Urne auf Kubus, Granit, um 1913
    • Grabmal E. von Dursy, reliefierte neuklassizistische Stele
    • Grabmal F. J. Schneider, Trauernde, um 1882
    • Grabmal C. E. Jelito, reliefierte Kunststeinstele, um 1919
    • Grabmal Familie Dürr, trauerndes Mädchen, um 1910/20
    • Grabmal G. H. Jung, Obelisk mit Urne, um 1802
    • Grabmal J. C. Jelito, spätklassizistische reliefierte Stele, um 1859
    • Grabmal A. M. Fix, klassizistische Ädikula, um 1830
    • Grabmal J. W. Jung, Büste, um 1867
    • Grabmal B. und F. Erckmann, gebrochene klassizistische Säule mit Draperie, um 1914/18
    • Grabmal Otto Hohl (?), Sarkophag, vor 1914
    • Grabmal F. Hecht, Baumkreuz auf Felssockel, um 1880
    • Grabmal J. Feldbausch, Bildnis haltender Engel, um 1894
    • Grabmal J. Eschmann, Eichenstamm, um 1907
    • Grabmal J. L. Clausz, gusseiserne Urne, um 1839
    • Grabmal W. Wöscher, neubarockes Kruzifix, Schmiedeeisen, um 1901
    • Grabmal Dr. J. Beutner, Galvanoplastik vor Ädikula, um 1911
    • Grabmal F. Völcker, historisierende Stele, 1926
    • Gruftkapelle Trapp und Köhler, tempelartiger Sandsteinbau, um 1890
  • (bei) Zweibrücker Straße 42: Steinkruzifix, nachbarockes Kruzifix auf Tischsockel, bezeichnet 1729

Gemarkung

  • Landauer Stadtwald, L 509: Forsthaus Taubensuhl, Schweizer Stil, gegen 1900

Literatur

Einzelnachweise

  1. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone An 44
  2. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Ehemalige französische Schule
  3. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Ehemaliges Stabsgebäude Eutzinger Straße 36
  4. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Fort
  5. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Glacisstraße
  6. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Karl-Sauer-Block
  7. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Lazarett
  8. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Parkstraße
  9. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Reduit

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Landau in der Pfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Liste der Kulturdenkmäler in Landau in der Pfalz — In der Liste der Kulturdenkmäler in Landau in der Pfalz sind alle Kulturdenkmäler in der rheinland pfälzischen Stadt Landau in der Pfalz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 17. Juni 2011). Die Liste ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Landau in der Pfalz — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler in Neustadt an der Weinstraße (Kernstadt) — In der Liste der Kulturdenkmäler in Neustadt an der Weinstraße sind alle Kulturdenkmäler in der Kernstadt der rheinland pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße einschließlich Winzingens aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern — In der Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern sind alle Kulturdenkmäler der rheinland pfälzischen Stadt Kaiserslautern und ihrer Stadtteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand 24 …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler in Zweibrücken — In der Liste der Kulturdenkmäler in Zweibrücken sind alle Kulturdenkmäler in der rheinland pfälzischen Stadt Zweibrücken aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 4. Oktober 2010). Inhaltsverzeichnis 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler in Mörzheim — In der Liste der Kulturdenkmäler in Mörzheim sind alle Kulturdenkmäler im Stadtteil Mörzheim der rheinland pfälzischen Stadt Landau in der Pfalz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 17. Juni 2011).… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler in Hambach an der Weinstraße — In der Liste der Kulturdenkmäler in Hambach an der Weinstraße sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Hambach an der Weinstraße der rheinland pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler in Geinsheim (Neustadt) — In der Liste der Kulturdenkmäler in Geinsheim sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Geinsheim der rheinland pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz (Stand: 14. März… …   Deutsch Wikipedia

  • Frankenthal in der Pfalz — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Neustadt an der Weinstraße — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”