- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tristach
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tristach enthält die vier denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Tristach im Bezirk Lienz (Tirol).
Inhaltsverzeichnis
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten
Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius
ObjektID: 2525
Status: § 2aDorfstraße 20, bei
Standort
KG: Tristach
GstNr.: .36; 255Die klassizistische Kirchenbau wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts unter Einbeziehung des mittelalterlichen Chors und Nordturms nach Plänen von Thomas Mayr errichtet. ObjektID: 2525
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius
Pfarrkirche TristachWidum
ObjektID: 2526
Status: § 2aDorfstraße 39
Standort
KG: Tristach
GstNr.: .70Der zweigeschoßige, schlichte Bau mit Satteldach fiel 1898 einem schweren Brand zum Opfer, bei dem jedoch die Mauern erhalten blieben. ObjektID: 2526
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Widum
Bildstock, Peststöckl
ObjektID: 2527
Status: § 2aLavanter Straße 25, bei
Standort
KG: Tristach
GstNr.: 589Das Peststöckl am westlichen Ortseingang wurde 1636 ursprünglich als Peststöckl errichtet und 1809 nach der Verschonung vor der Brandschatzung durch die Franzosen durch das Einschreiten des Pfarrers Johann Nepomnuk Stanislaus Altenhuber diesem gewidmet. ObjektID: 2527
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bildstock, Peststöckl
Peststöckl TristachKalerhof/Lanzenhof
ObjektID: 2528
Status: BescheidSeebachstraße 6
Standort
KG: Tristach
GstNr.: 300Die Paarhofanlage aus der Spätbarockzeit wurde bereits 1575 als Lanzerhof urkundlich genannt und besteht aus einem Wohnhaus mit angebautem Herrenhaus sowie einem Wirtschaftsgebäude. Das zweigeschoßige Wohnhaus mit Satteldach, Söller und traufseitig erschlossenem Seitenflurgrundriss stammt aus dem 17. Jahrhundert, das Herrenhaus aus der mMitte des 19. Jahrhunderts. ObjektID: 2528
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kalerhof/LanzenhofLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
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Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[2]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
Literatur
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Lienz. Bezirkshauptstadt Lienz und Lienzer Talboden. Verlag Berger, Horn 2007 ISBN 978-3-85028-446-2 (Österreichische Kunsttopographie, Band LVII/Teil 1)
Weblinks
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