Liste der denkmalgeschützten Objekte in Virgen

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Virgen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Virgen enthält die 23 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Virgen im Bezirk Lienz (Tirol).

Inhaltsverzeichnis

Denkmäler

Foto   Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung
Kriegerdenkmal
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Kriegerdenkmal
ObjektID: 2763
Status: § 2a
bei Auf der Weite 3
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 4731/2
Die Kriegergedächtniskapelle ist eine 1958 nach Plänen von Josef Menardi errichtete Gedächtniskapelle für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege. Die annähernd quadratische Kapelle mit geschwungenem Zeltdach und offener Eingangsseite ist mit einem monumentalen Kreuz, Denkmälern für die Gefallenen und Vermissten sowie Holzreliefs und Inschriftentafeln ausgestattet.
Kapelle Allerheiligen Datei hochladen Kapelle Allerheiligen
ObjektID: 2769
Status: § 2a
Göriach
Standort
KG: Virgen
GstNr.: .253
Die Kapelle von Allerheiligen wurde hoch über der Ortschaft Göriach in einem Felshang errichtet, wobei das Gebäude als ältester Sakralbau des Virgentals überliefert ist und der Legende nach im 11. Jahrhundert entstand. Die 1614 erstmals urkundlich erwähnte Kapelle besitzt auf Grund der Lage am Fels einen unsymmetrischen Grundriss und wurde in Feldsteinmauerwerk erbaut. Sie besitzt ein Zeltdach mit hölzernem Dachreiter und beherbergt zwei Altäre aus dem 17. Jahrhundert.
Kreuzgruppe Datei hochladen Kreuzgruppe
ObjektID: 117922
Status: § 2a
Göriach
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 2571
Die Kreuzgruppe vor der Kapelle Allerheiligen besteht aus erneuerten Kreuzen mit Brettschindeldeckung, die Figuren von Jesus und den beiden Häschern tragen. Sie stammen vermutlich aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.
Kapelle hl. Ulrich Datei hochladen Kapelle hl. Ulrich
ObjektID: 2772
Status: § 2a
bei Mellitz 15
Standort
KG: Virgen
GstNr.: .107
Die Ulrichskapelle ist eine Kapelle mit rechteckigem Grundriss und leicht eingezogenem Rundchor unter einem leicht geschwungenen Satteldach und einem hohen, schlanken Dachreiter. Das 1799 anstelle eines Vorgängerbaus errichtete Bauwerk beherbergt einen Säulenaltar mit einem Mariahilf-Gemälde, das eine Kopie des Innsbrucker Cranach-Bildes darstellt.
Burgruine Rabenstein Datei hochladen Burgruine Rabenstein
ObjektID: 2767
Status: Bescheid
Mellitz
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 1136/1; 1136/2

Kapelle hl. Magdalena Datei hochladen Kapelle hl. Magdalena
ObjektID: 2773
Status: § 2a
bei Mitteldorf 35
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 4978
Die Magdalenenkapelle oder Kapelle „Unser Herr im Elend“ ist eine große, barocke Kapelle, die zwischen 1650 und 1655 errichtet wurde. Das Äußere der Kapelle ist durch den wuchtigen Eingangsturm geprägt, auf dem ein oktogonales Glockengeschoß mit Zwiebelhelm thront. Zudem sind die Fassaden von Turm und Kapelle durch gelbe Ortstein-, Gesims- und Rahmengliederung geprägt. Der 1798 errichtete Altar zeigt die Pieta unter dem Kreuz.
BW Datei hochladen Kapelle hl. Apollonia
ObjektID: 2774
Status: § 2a
bei Niedermauern 25
Standort
KG: Virgen
GstNr.: .349
Die Kapelle wurde 1783 erbaut und beherbergt einen Altar aus dem Beginn des 19. Jahrhunderts.
BW Datei hochladen Ortskapelle hl. Johannes Nepomuk
ObjektID: 2775
Status: § 2a
bei Niedermauern-Gries 4
Standort
KG: Virgen
GstNr.: .367
Die Nepomukkapelle wurde 1818 an der Straße zwischen Virgen und Welzelach anstelle eines Nepomuk-Bildstocks errichtet. Die Kapelle besitzt einen polygonalen Schluss, ein schindelgedecktes Satteldach mit Dachreiter und eine geschwungene Giebelfassade. Sie beherbergt einen gotisierenden Altar mit einem Gemälde des heiligen Nepomuk aus dem Jahr 1818.
Widum Datei hochladen Widum
ObjektID: 2761
Status: § 2a
Niedermauern Straße 22
Standort
KG: Virgen
GstNr.: .134/1
Das Widum in Virgen ist ein mächtiger Bau mit mittelalterlichem Kern. Die Datierung der Sonnenuhr auf das Jahr 1647 weist möglicherweise auf den nachgotischen Umbau und die Errichtung des Netzrippengewölbes hin.
Bildstock Datei hochladen Bildstock
ObjektID: 2762
Status: § 2a
bei Niedermauern Straße 22
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 4755/3
Der Bildstock aus dem 17. Jahrhundert befindet sich neben dem Widum an der Straße nach Niedermauern und wurde auf einem Viereckschaft errichtet, der von einem modernen Natursteinsockel ummantelt ist. Der Nischenaufsatz mit Zeltdach beherbergt Fresken, die 1985 im Zuge der Renovierung mit Darstellungen der heiligen Virgil, Florian und Notburga übermalt wurden.
BW Datei hochladen Pestbildstock in Niedermauern
ObjektID: 2781
Status: § 2a

Standort
KG: Virgen
GstNr.: 4790
Der Pestbildstock liegt an einer Weggabelung der Straße zwischen Virgen und Niedermauern. Der Bildstock aus dem 17. Jahrhundert wurde ii den 1960er Jahren nach einer notwendigen Verlegung erneuert. Er wurde aus Natursteinen gemauert, besitzt einen ausladenden Sockel und eine schmiedeeisenvergitterte Rundbogennische unter einem Satteldach. In der Nische befindet sich ein Gemälde der Lavanter Prozession, eine Kopie des Voitivbilds, dessen Original sich heute in der Kirche von Obermauern befindet.
Bauernhof Angstler
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Bauernhof Angstler
ObjektID: 2786
Status: Bescheid
Obermauern 56, 57
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 3258
Der Angstler-Hof ist ein Teilgut des in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erwähnten Gutes "unter der Kirchen", wobei die Bebauung des Angstler-Gutes seit 1780 belegt ist. Der Paarhof besteht aus einem zweigeschoßigen Wohnhaus mit Eckflurgrundriss aus dem 18. Jahrhundert und einem Wirtschaftsgebäude, das 1991 aus dem Defereggental hierher verlegt wurde. Das zweigeschoßige Austraghaus in Kantblockbauweise stammt aus der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Bauernhof Obermaurer-Huber
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Bauernhof Obermaurer-Huber
ObjektID: 2787
Status: Bescheid
Obermauern 58
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 3255
Der Paarhof Obermaurer-Huber ist ein Teilgut des bereits im 16. Jahrhunderts genannten Hubergutes, wobei der Hof Obermaurer-Huber erstmalig 1779 genannt wurde und das Wohnhaus im 19. Jahrhundert über vermutlich älterem Kern aus dem 17. bis 18. Jahrhundert in Mischbauweise mit Blockpfettendach errichtet wurde. Das Wirtschaftsgebäude in kombinierter Holzkonstruktion stammt aus dem 17. bis 18. Jahrhundert.
Bauernhof Außermantler
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Bauernhof Außermantler
ObjektID: 2788
Status: Bescheid
Obermauern 61
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 3261
Das Gut Außermantler ist ein seit 1780 urkundlich bebautes Teilgut des Mantlergutes, das bereits im 16. Jahrhundert existierte. Das Wohnhaus des im 20. Jahrhunderts stark erneuerten Paarhofes wurde als zweigeschoßiger Blockbau mit schindelgedecktem Blockpfettendach, das Wirtschaftsgebäude mit paralleler Firstausrichtung auf einem Mauerfundament in kombinierter Holzkonstruktion mit Pfettendachstuhl errichtet.
Bauernhaus Innerschmieder
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Bauernhaus Innerschmieder
ObjektID: 2785
Status: Bescheid
Obermauern 64
Standort
KG: Virgen
GstNr.: .296
Der Hof Innerschmieder wurde 1780 erstmals urkundlich erwähnt, als sich das Freistift im Besitz von Schloss Bruck befand. Der in Mischbauweise errichtete, zweigeschoßige Einhof mit Satteldach stammt aus dem 18. Jahrhundert, die 1958 stillgelegte Schmiede befindet sich talseitig. Hangseitig besteht ein in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts umgebauter Wirtschaftsteil mit bruchsteingemauertem Stall.
Wallfahrtskirche Maria Schnee Datei hochladen Wallfahrtskirche Maria Schnee
ObjektID: 2783
Status: § 2a
bei Obermauern 64
Standort
KG: Virgen
GstNr.: .297; 3254
Die Wallfahrtskirche Maria Schnee ist eine spätgotische Kirche mit eingezogenem Chor, angestelltem Turm mit Sakristeianbau und steilem Satteldach. Durch ihren unversehrt erhaltenen Freskenzyklus von Simon von Taisten zählt die Kirche zu den bedeutendsten Kirchen Osttirols.
Wegkapelle Ketterle Datei hochladen Wegkapelle Ketterle
ObjektID: 2778
Status: § 2a
bei Obermauern 75
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 2223/1
Der gemauerte Bildstock befindet sich am Pilgerweg zwischen Virgen und Obermauern. Er besitzt ein schindelgedecktes Satteldach, das eine hohe, flachbogig geschlossene Altarnische beschützt. Das hölzerne Altärchen stammt aus dem 18. Jahrhundert und zeigt eine Pieta unter dem Kreuz vor gemaltem Landschaftshintergrund.
Kloster der Franziskaner-Tertiar-Schwestern Datei hochladen Kloster der Franziskaner-Tertiar-Schwestern
ObjektID: 2766
Status: § 2a
Virgental Straße 70
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 1651
Das Kloster der Franziskaner-Tertiar-Schwestern wurde Ende des 19. Jahrhunderts in einem ehemaligen Gasthaus gegründet und um eine Kapelle im Inneren sowie einer Gartenmauer erweitert. In den Klosterräumlichkeiten wurden bis zur Übersiedlung in das Schulhaus Kinder unterrichtet.
Gasthaus Neuwirt (ehem. Resinger) Datei hochladen Gasthaus Neuwirt (ehem. Resinger)
ObjektID: 2792
Status: Bescheid
Virgental Straße 75
Standort
KG: Virgen
GstNr.: .172
Das im Kern spätgotische Wirtshaus aus dem 16. Jahrhundert ist ein zweigeschoßiges Gebäude mit traufseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss, Schopfwalmdach und Runderker. Die Fassade trägt ein barockes Fresko des heiligen Zachäus aus dem 18. Jahrhundert und beherbergt eine hölzerne Plastik der heiligen Barbara aus dem 18. Jahrhundert sowie des heiligen Florian aus dem 19. Jahrhundert.
Kath. Pfarrkirche hl. Virgil Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Virgil
ObjektID: 2758
Status: § 2a
bei Virgental Straße 90
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 1798
Die im Kern mittelalterliche Pfarrkirche wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erweitert. Der vierjochige Bau mit geschwungener Giebelfassade, Polygonalchor, Turm mit Spitzhelm und Sakristeianbau beherbergt Altäre aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, einen barocken Figurenschmuck und klassizistische Elemente.
Friedhof Datei hochladen Friedhof
ObjektID: 2759
Status: § 2a
bei Virgental Straße 90
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 1798; 4745/1
Während mittelalterliche Belege für die Existenz eines Friedhofes fehlen, wurde 1615 ein Ossarium urkundlich erwähnt. Noch im selben Jahr erfolgte die Einrichtung eines Friedhofes für ungetaufte Kinder außerhalb der Friedhofsmauern. Die Anlage erstreckt sich heute rund um die Pfarrkirche und wird von einer Feldsteinmauer begrenzt. Auf dem Gelände befindet sich eine Friedhofskapelle mit Aufbahungshalle aus dem Jahr 1843 (1982 umgestaltet), eine Lourdeskapelle und ein Friedhofskreuz mit Kriegerdenkmal aus dem 18. Jahrhundert.
BW Datei hochladen Ortskapelle hl. Antonius
ObjektID: 2764
Status: § 2a
Virgental Straße 37, bei
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 4983
Die Antoniuskapelle am östlichen Ortseingang von Virgen stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der frühbarocke, turmlose Kapellenbau besitzt einen polygonalen Schluss und ein schindelgedecktes Satteldach. Der Altar stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
BW Datei hochladen Bildstock bei der Antoniuskapelle
ObjektID: 2765
Status: § 2a
Virgental Straße 37, bei
Standort
KG: Virgen
GstNr.: 4731/2
Der Bildstock befindet sich bei der Antoniuskapelle am östlichen Ortseingang von Virgen und wurde vor der MItte des 15. Jahrhunderts errichtet. Der gotische Tabernakelbildstock besitzt einen oktogonalen Schaft über ausladender Sockelplatte, einen Aufsatz mit giebelförmigen Nischen und ein Satteldach. Die Fresken in den Nischen sind nur noch teilweise erhalten und zeigen das Abendmahl, eine Kreuzigungsszene, den Marientod und vermutlich den heiligen Sebastian.
Silvester-Kapelle Datei hochladen Silvester-Kapelle
ObjektID: 2779
Status: § 2a
bei Welzelach 2
Standort
KG: Virgen
GstNr.: .405
Die Silvester-Kapelle wurde 1641 auf einem Felsen neben einer Straße errichtet und 1895 um die Sakristei erweitert. Die Kapelle mit polygonalem Chor, schindelgedecktem Satteldach und hölzernem Dachreiter beherbergt einen 1737 hergestellten Altar aus Zirbelkiefer mit einer Figur des heiligen Silvester im Zentrum und einem Gemälde von Joachim sowie Anna und Maria im Auszug. Des Weiteren beherbergt die Kapelle zahlreiche Votivbilder aus dem 19. Jahrhundert.

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[2]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.

Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Einzelnachweise

  1. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Lienz. Teil III. Iseltal, Defereggental, Kalsertal, Virgental. Verlag Berger, Horn 2007, ISBN 978-3-85028-448-6. (Österreichische Kunsttopographie, Band LVII)
  • Louis Oberwalder: Virgen im Nationalpark Hohe Tauern. Edition Löwenzahn, Innsbruck 1999, ISBN 3-7066-2197-5
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing

Weblinks

 Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Virgen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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