Verkehr und Wasser

Verkehr und Wasser
Verkehr und Wasser GmbH
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Basisinformationen
Unternehmenssitz Oldenburg (Oldenburg)
Webpräsenz Webseite
Bezugsjahr 2008
Eigentümer Stadt Oldenburg 74 %, EWE AG 26 %
Geschäftsführung Dipl.-Ing. Michael Emschermann
Verkehrsverbund VBN
Linien
Bus 16
Anzahl Fahrzeuge
Omnibus 91
Statistik
Fahrgäste 16,3 Mio. pro Jahr
Fahrleistung 6,0 Mio. km pro Jahr
Haltestellen 620
Einzugsgebiet 8.400 km²
Einwohner im
Einzugsgebiet
1,8 Mio.
Sonstige Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe 1

Die Verkehr und Wasser GmbH (VWG) ist für den Busverkehr und die Wasserversorgung der Stadt Oldenburg (Oldenburg) zuständig.

Inhaltsverzeichnis

Historisches

Von 1933 bis 1985 wurde der Stadtverkehr in Oldenburg von dem Unternehmen Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH durchgeführt, das zwischen 1936 und 1957 mehrere Oberleitungsbuslinien betrieb.

Busfahren in Oldenburg in den 80er und 90er Jahren

Charakteristisch für den Busverkehr der 80er und frühen 90er Jahre waren die giftgrünen MAN SL 200- und Mercedes-Benz O 305-Fahrzeuge, wobei Wagen Nr. 66, der für die Gasthausbrauerei „Zum Hengelbräu“ warb, besonders hervorstach. Der SL 200 mit der Wagennummer 67 (Baujahr 1984) wirbt für ein Oldenburger Schuhhaus und kann fortan als Museumsbus im Pekol-Busmuseum an der Oldenburger Alexanderstraße besichtigt werden.

Im Jahr 1987 wurde mit der Anschaffung von zehn Mercedes O 405-Omnibussen eine neue Ära des komfortablen Busfahrens eingeleitet. Zudem schaffte die VWG MAN SL 202-Busse an. Im Jahre 1989 fuhren erstmals Mercedes-Busse mit Hublift, um auch mobilitätseingeschränkten Bürgern das Busfahren zu ermöglichen. Barrierefreies Busfahren war erstmals im Jahre 1994 möglich, als acht Mercedes-Niederflurbusse beschafft wurden. In den 90er Jahren war es für die wenigen Busfahrerinnen, die in Oldenburg fuhren, Usus ein VWG-Halstuch zu tragen. Ein Citaro konnte erstmals im Jahre 1999 im Oldenburger Stadtbild gesichtet werden; bei diesem Mercedesbus der neuen Generation handelt es sich um das Fahrzeug, das im neuen Jahrtausend das Oldenburger Stadtbild prägen sollte.

Busfahren in Oldenburg nach der Jahrtausendwende

Im Jahr 2002 ging der bisherige Geschäftsführer Petershagen in den Ruhestand. Neuer Geschäftsführer ist seitdem Michael Emschermann. Er initiierte eine im gleichen Jahr in die Praxis umgesetzte Umstrukturierung des Oldenburger Busnetzes. Zudem leitete er die Anschaffung von Komfortbussen vom Typ MAN NL 263, die erstmalig auch über eine Klimaanlage verfügen, in die Wege. Ihnen folgten 2003 zahlreiche klimatisierte Citaro-Omnibusse. Im Jahr 2004 wurde in Oldenburg ein Nachtbus-Netz eingeführt. Seit 2005 schafft die VWG als Neuwagen ausschließlich klimatisierte Erdgasbusse an. Derzeit fahren in Oldenburg 50 Erdgasbusse. Nach einem Übergriff auf eine Busfahrerin im August 2009 wird die VWG ihre Busse sukzessive allesamt mit Videokameras ausrüsten. Bei den im Oktober 2009 eingesetzten Erdgas-Gelenkbusse der Nordbus GmbH mit der Wagennummer 090-095 wurde dies bereits umgesetzt, was auch an der Eingangstür annotiert ist: „zu Ihrer Sicherheit videoüberwacht“. Diese Fahrzeuge wurden zudem erstmalig mit TFT-Innenmonitoren ausgestattet, auf denen neben den nächsten fünf Haltestellen sowie der Ziel- und Endhaltestelle auch die Liniennummer angezeigt wird.

Die Oldenburger Endhaltestellen befinden sich in speziell auf die Regenerationsbedürfnisse des Fahrpersonals ausgerichteten „Ruhezonen“, die zudem in aller Regel über eine Personaltoilette mit Wasserspülung verfügen.

Im Jahr 2010 feiert die anno 1985 ins Leben gerufene und aus Pekol hervorgegangene VWG ihr 25jähriges Jubiläum. In einem in der Nordwest-Zeitung veröffentlichten Interview mit dem VWG-Geschäftsführer Michael Emschermann kristallisierte sich heraus, dass die VWG bis zum Jahre 2016 weitere Erdgasbusse anschaffen wird; in ferner Zukunft sollen allerdings alle Busse mit Elektromotor fahren. Die Linienbusse fahren allesamt elf bis dreizehn Jahre in Oldenburg.

An der BBS Wechloy wird eine neue Ziel- und Endhaltestelle mit Wendeschleife gebaut, an der das Fahrpersonal eine regenerative Ruhepause wird einlegen können. Dementsprechend sind im Laufe des Jahres 2011 im Zuge der Fertigstellung dieses Wendehammers Änderungen auf den Linien 302 und 322 zu erwarten; beide Linien werden ab diesem Zeitpunkt an der BBS Wechloy enden.

Die Ära des Oldenburger Park&Ride-Verkehrs wird ab dem Jahr 2011 Geschichte sein, da die VWG auf die missbräuchliche Verwendung der Park&Ride-Fahrscheine durch Anwohner der Wohngebiete, die sich nahe der Park&Ride-Plätze befinden, mit der Annullierung des gesamten Park&Ride-Angebots reagiert.

Ab Ende Juni 2011 wird in den Abendstunden ein 30-Minuten-Takt auf allen Hauptlinien eingeführt, da die VWG dem abendlichen Freizeitverkehr einen besonderen Stellenwert beimisst. Aufgrund der Taktverdichtung entfallen die Sternfahrten an der Hauptumsteigestelle Lappan, so dass die Busse zu unterschiedlichen Zeiten dort eintreffen. Eine weitere Neuerung ist, dass auch die Endhaltestellen in den Ortschaften Wildenloh und Sandkrug/Hatterwüsting erstmalig bis Mitternacht bedient werden.

Übersicht über die VWG-Stadtbuslinien

Stadtbuslinien der Verkehr und Wasser GmbH

Linie Linienführung
301 Ofenerfeld - Bahnhof Ofenerdiek - Scheideweg - Nadorster Straße - Hbf/ZOB - Lappan - Hauptstrasse - Edewechter Landstraße - Osterkampsweg - Eversten (Schramperei)
302 Infanterieweg - BBS Wechloy - Alexanderstrasse - Hbf/ZOB - Osternburg-Bremer Strasse - Lappan - Zaunkönigstraße - Osternburger Industriegebiet - Tweelbäke bis Borchersweg
303 Metjendorf-Heidkamp/Metjendorf-Ofenerfeld/Am Alexanderhaus - Hbf/ZOB - Osternburg-Bahnhofsallee - Kreyen-Centrum - Krusenbusch
304 Ofenerdiek/Feldahornweg - Paul-Tantzen-Straße - Scheideweg - Eßkamp - Nadorst- NICHT über Hbf/ZOB - Lappan - Cloppenburger Straße - Bümmerstede
306 ZOB - Lappan - Universität Oldenburg/Campus Haarentor - Carl-von-Ossietzky-Straße (Campus Wechloy / Naturwissenschaften und Mathematik)
307 ZOB - Lappan - Nordstraße - Jüdischer Friedhof - Osternburg-Dragonerstraße - Sandweg - Drielake
308 ZOB - Lappan - Auguststrasse - Neuer Friedhof - Vahlenhorst - Rauhehorst/BBS Wechloy/Johann-Justus-Weg
309 Wahnbek bis Nordkreuz - Etzhorn/Butjadinger Strasse - Dornstede - Ohmstede - Donnerschweer Kasernenviertel - Hbf/ZOB - Lappan - Dobbenviertel - Bloherfelde - Kennedystraße - Petersfehn/Wildenloh/Eschenplatz
310 ZOB - Lappan - Ammerländer Heerstraße - Universität Oldenburg - Wechloy/Famila XXL - Am Tegelbusch - Ofen (Bad Zwischenahn) - Wehnen
312 ZOB - Lappan - Wunderburgviertel - Städtische Kliniken - Max-Beckmann-Strasse/Alter Postweg - Meerweg - Kreyenbrück
314 Patentbusch bis Ostring - Waldfriedhof - Lagerstraße - Langenweg - Real - Rennplatz - Brahmkamp - Donnerschweer Stadtteilzentrum - Hbf/ZOB - Lappan - Marschweg/OLantis Huntebad - Bodenburg-Sodenstich - Kanalbrücke - Hundsmühlen bis Tungeln
315 ZOB - Lappan - Staatsarchiv Oldenburg/Gerichtsviertel - Graf-Anton-Günther-Schule - Bachstraße (Komponistenviertel) - Osternburger Kanal - Cloppenburger Straße - Klein-Bümmerstede - Streekermoor - Sandkrug (Hatten) - Hatterwüsting
316 ZOB - Lappan - Nordstraße - Neuenwege - Kloster Blankenburg
317 ZOB - Lappan - Nordstraße - IKEA
322 Glatzer Straße/Im Brook - Rauhehorst - Alexanderstrasse - Hbf/ZOB - Lappan - Hauptstrasse - Bodenburg-Sodenstich - Hausbäker Weg - Edewechter Landstraße - Thomasburg
324 Patentbusch bis Ostring - Waldfriedhof - Lagerstraße - Langenweg - Real - Nadorst - Hbf/ZOB - Lappan - Friedhof Eversten - Staakenweg - Ulhornsweg - Universitätsbibliothek - Artillerieweg - Infanterieweg (Univiertel)

VWG-Tochtergesellschaft Nordbus

Die Oldenburger Firma Nordbus wurde im Jahr 2000 von der Firma Edzards, Esens gegründet. Über diesen Namen liefen die Edzards-Auftragsfahrten für die VWG Oldenburg. Nordbus erhielt von der VWG vier Wagen für die Leistungen. Anfang 2002 zog sich Edzards dann aus Oldenburg zurück. Die VWG selbst übernahm Nordbus als 100prozentige Tochtergesellschaft und man baut seitdem sukzessive die VWG-Fahrleistungen aus. Daher erhöht sich auch die Anzahl der Omnibusse kontinuierlich, die überschriebene VWG-Wagen sind. Generell kann gesagt werden, dass ältere Fahrzeuge, die bei der VWG ausrangiert werden, an die Tochtergesellschaft Nordbus überschrieben werden, wobei letztere auch Neuwagen in Form von modernen Erdgasbussen anschafft. Seit dem Jahr 2007 werden alle Neufahrzeuge entweder auf die Tochtergesellschaft Nordbus oder die Subunternehmen zugelassen und nicht mehr auf die Muttergesellschaft VWG.

Bei der Nordbus handelt es sich um die 100%ige Tochtergesellschaft der Oldenburger Busgesellschaft VWG, also der „Verkehr und Wasser GmbH“. Das Nordbus-Fahrpersonal ist an ein anderes Tarifsystem gebunden als die Fahrer der Muttergesellschaft. Nordbus wurde im Januar 2002 gegründet; der Fahrbetrieb begann mit 20 Fahrern und 10 Bussen, die allesamt aus dem Fuhrpark der Muttergesellschaft an die Nordbus überschrieben wurde.

Seit 2002 wurden die Fahrdienstleistungen der Nordbus indes sukzessive ausgebaut. Im Jahr 2009 verfügen sowohl die VWG als auch die Nordbus über 32 Fahrzeuge; somit haben beide eine gleichwertige Rolle im Oldenburger Stadtbusverkehr. Die in den Jahren 2007 und 2008 angeschaffenen erdgasbetriebenen Solo-Citaros sind bis auf wenige Ausnahmen alle im Besitz der Nordbus. Die fünf Oldenburger Nachtbuslinien werden ausschließlich vom Nordbus-Fahrpersonal gefahren.

Auch der „Weser Sprinter“, also die Überlandbuslinie 440, die über die Wesermarsch zwischen den Städten Oldenburg und Bremerhaven bzw. Nordenham verkehrt, wird außer von „Weser Ems Bus“ und „Bremerhaven Bus“ ausschließlich vom Nordbus-Personal gefahren, wohingegen die Fahrer der Muttergesellschaft VWG mit dieser Linie überhaupt nicht betraut sind. Nordbus besitzt drei speziell für diese Linie beschaffene Überlandbusse, einen Diesel-Citaro sowie zwei erdgasbetriebenen MAN-Lion's City.

Nach 15 Jahren Laufzeit wurden die 1994 angeschafften Mercedes 0405-Gelenkbusse, die sich bis zuletzt in technisch einwandfreiem Zustand befanden, ausgemustert und durch mehrere Citaro-Erdgasgelenkbusse mit den Wagennummern 090-093 ersetzt. Zudem besitzt die Nordbus einen MAN-Erdgasgelenkbus, der symbolisch als „Biogasbus“ bezeichnet wird, zumal an seiner Werbung auf die Beimischung von Biogas zum Erdgasgemisch hingewiesen wird, eine innovative Neuerung, die CO2-Emissionen um bis zu 30% reduzieren vermag.

Eine Besonderheit stellt der Erdgas-Citaro mit der Wagennummer 817 dar: Nachdem die EWE Baskets im Jahr 2009 deutscher Meister wurden, erhielt der Verein als Zeichen der Anerkennung eine Gratulation in Form einer Außenwerbung dieses Nordbuswagens. Zudem unterschrieben im Innenraum des Busses an der Decke sämtliche Spieler der EWE-Baskets.

Die Tochtergesellschaft Nordbus bedient alle Linien im Oldenburger Stadtverkehr, wobei sie auf einzelnen stärker vertreten ist als auf anderen: so kann die Linie 314 Patentbusch-Rennplatz-Donnerschwee-Innenstadt-Hundsmühlen infolge der Tatsache, dass etwa 80% der auf dieser Linie eingesetzten Fahrzeuge Nordbuswagen sind, nahezu als „reine Nordbus-Linie“ bezeichnet werden.

Weitere Subunternehmer

Außer der VWG-Tochtergesellschaft Nordbus wird der Stadtbusverkehr in Oldenburg von folgenden Subunternehmern sichergestellt:

  • Gerdes Reisen, Westerstede
  • Hanekamp, Cloppenburg
  • Wolters Linienverkehr, Diepholz
  • Michael Büsing Busbetrieb (MBB), Rastede
  • Pfeiffer Reisen, Bad Zwischenahn

Merke: Seit dem Jahr 2009 kaufen sämtliche Subunternehmer, die im Auftrag der VWG im Oldenburger Linienverkehr fahren, keine eigenen Busse mehr, sondern mieten vielmehr Neufahrzeuge bei der VWG bzw. der Nordbus an.

Korrelation zwischen Wagennummer und Baujahr

Die Wagennummern der Busse sind zumeist nicht willkürlich gewählt, sondern ermöglichen Rückschlüsse auf das Jahr der Anschaffung des Busses. So wurden die Citaro-Wagen Nr. 002-006 im Jahre 2000, die MAN-NLs Nr. 021-026 im Jahre 2002 und die Erdgas-Citaros Nr. 811-817 anno 2008 angeschafft. Auch die Wagennummer 090 des Ende 2009 in den Dienst gestellten videoüberwachten Citaro-Erdgasgelenkbusses korreliert mit seinem Anschaffungsjahr; ebenso besteht eine Korrelation zwischen dem Anschaffungsjahr 2010 und den Wagennummern 100-106.

Daten Geschäftsbereich Wasser

Die Wasserversorgung Oldenburgs in Zahlen:

Rohwasserförderung / Jahr - 8.921.961 m³ / a
Reinwasserabgabe / Jahr - 8.669.162 m³ / a
Bisher höchste Tagesabgabe - 37.400 m³ / a
Niedrigste Tagesabgabe - 18.000 m³ / a
Höchste stündliche Abgabe - 2.500 m³ / a
Reinwasserbehälterinhalt - 17.750 m³
Rohrnetzlänge - 739 km
Hausanschlüsse - 42.342
Zähler - 46.021

Stand: 2008

Weblinks


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