Shanghai Masters 2011

Shanghai Masters 2011
Shanghai Masters 2011
Shanghai Masters 2011 Logo.jpg
Sieger EnglandEngland Mark Selby
Austragungsort Shanghai Grand Stage
Eröffnung 5. September 2011
Endspiel 11. September 2011
Höchstes Break 143 (EnglandEngland Shaun Murphy)

Das Shanghai Masters 2011 (offiziell: Bank of Communication Shanghai Masters 2011) war ein Snookerturnier im Rahmen der Snooker Main Tour der Saison 2011/12, das vom 5. bis 11. September 2011 in Shanghai ausgetragen wurde.

Titelverteidiger war der Engländer Allister Carter. Sieger wurde Mark Selby, der Mark J. Williams in einem knappen Finale mit 10:9 bezwang.

Inhaltsverzeichnis

Preisgeld / Weltranglistenpunkte

Erreichte Runde     
Turniersieg
Finalist
Halbfinalisten
Viertelfinalisten
Letzte 16
Letzte 32
Letzte 48
Letzte 64
Letzte 80
Letzte 96

Höchstes Break (Endrunde):
Höchstes Break (Qualifikation):

Insgesamt:

Maximum Break (Endrunde):

Preisgeld[1]     
65.000 £
32.000 £
15.000 £
10.000 £
  7.000 £
  4.000 £
  2.300 £
  1.500 £
 
 

  2.000 £
     200 £

350.000 £

   10.000 £[2]

Weltranglistenpunkte[3]
7000
5600
4480
3500
2660
1960 (980)
1610 (805)
1260 (630)
  910 (455)
  560 (280)

 
 

 

 

Wildcard-Runde

Die Spiele der Wildcard-Runde fanden am 5. September 2011 in Shanghai statt.

Zum zweiten Mal nach 2008 konnte kein Wildcard-Spieler das Hauptturnier erreichen.

Spiel Ergebnis
WC1 IrlandIrland Fergal O'Brien 5:1 IranIran Hossein Vafaei
WC2 ThailandThailand James Wattana 5:1 China VolksrepublikChina Jin Long
WC3 EnglandEngland Anthony Hamilton 5:0 China VolksrepublikChina Li Hang
WC4 WalesWales Dominic Dale 5:3 China VolksrepublikChina Cao Xinlong
WC5 EnglandEngland Jack Lisowski 5:2 China VolksrepublikChina Rouzi Maimaiti
WC6 EnglandEngland Nigel Bond 5:2 ThailandThailand Thanawat Thirapongpaiboon
WC7 EnglandEngland Robert Milkins 5:0 China VolksrepublikChina Tang Jun
WC8 EnglandEngland Michael Holt 5:3 China VolksrepublikChina Cai Jianzhong

Finalrunde

Mit der Qualifikation für das Hauptturnier hatten James Wattana und Jack Lisowski bereits eine große Leistung vollbracht. Für beide waren jedoch ihre Erstrundengegner Ronnie O’Sullivan bzw. Jamie Cope zu stark und sie schieden aus. Prominentestes Opfer der ersten Runde war der Weltranglistenvierte Ding Junhui. Nach einer 3:0-Führung verlor er noch mit 3:5 gegen Martin Gould, der sich von Spiel zu Spiel im selben Maß steigerte, wie der Chinese nachließ. In einem spektakulären achten Frame lag der Engländer zuerst zurück und drehte noch das Spiel und gewann, indem er zuerst aus einem Snooker heraus einlochte und dann die letzte Schwarze die Bande entlang versenkte. In einem trotz klaren Resultats langwierigen Match unterlag der zweite Chinese Liang Wenbo dem Ex-Weltmeister Neil Robertson mit 1:5, womit zum ersten Mal in der Turniergeschichte kein einheimischer Spieler das Achtelfinale erreichte.

Früh beendet war das Turnier auch für den Titelverteidiger und Weltranglistensechsten Ali Carter, der gegen Mark King knapp mit 4:5 verlor. Auch zuvor bei den Australian Open war er schon in Runde 1 gescheitert. Für die Acht- und Neuntplatzierten der Weltrangliste gab es beim zweiten Ranglistenturnier der Saison ebenfalls die zweite Auftaktniederlage: Der Schotte Stephen Maguire wurde von Anthony Hamilton mit 5:4 niedergekämpft, wobei der Engländer gleich drei Century-Breaks erzielte. Danach gelang Hamilton auch noch der Sieg über Ronnie O’Sullivan. Weltmeisterschaftsfinalist Judd Trump unterlag klar dem Australien-Gewinner Stuart Bingham mit 5:1.

Shaun Murphy hatte große Mühe mit dem Waliser Dominic Dale, konnte aber einen 1:4-Rückstand noch in einen 5:4-Sieg verwandeln. Auch in Runde zwei musste der Engländer erst mit 2:4 gegen Mark Allen zurückliegen, bevor er mit einem 143er-Break, dem höchsten des Turniers, eine Serie von drei Framegewinnen startete und doch noch 5:4 gewann. So kam es zum Viertelfinale der beiden Kämpfer Murphy und Mark Selby. Auch diesmal ging die Partie über volle 9 Frames, aber diesmal war es Selby, der beim Stand von 2:4 zurückkam und sich doch noch ins Halbfinale spielte.

Dort traf er auf Mark King. Nach seinem überraschenden Auftaktsieg hatte dieser auch die Siegesserie von Anthony Hamilton gestoppt. King war zuletzt 2006 in einem Halbfinale eines Ranglistenturniers gestanden. Doch die Revanche für die zwei vorherigen klaren Niederlagen bei den Shanghai Masters (2008 mit 0:5, 2010 mit 1:5) misslang ihm gründlich. Selby gewann glatt mit 6:0.

Im zweiten Halbfinale trafen Mark Williams und Neil Robertson aufeinander. Williams war völlig souverän mit nur einem Frameverlust in die Vorschlussrunde eingezogen. Sein australischer Gegner hatte eine Runde zuvor gegen den amtierenden Weltmeister und Weltranglistenzweiten John Higgins deutlich mit 5:2 gewonnen. Es wurde eine wechselhafte, hart umkämpfte Partie mit Vorteilen für Williams bis zum 3:1 bzw. 4:2. Besonders kurios wie kennzeichnend war Frame fünf, in dem sich Williams erst nach 38 Foulpunkten aus einem Snooker befreien konnte, dann selbst Robertson snookerte und dadurch 39 Foulpunkte zurückbekam. Schließlich gewann doch der Australier und baute es dann mit einer Serie zur 5:4-Führung aus, aber versäumte es, entscheidend zu vollenden. Statt dessen war es der Waliser, der den Ausgleich schaffte und im Decider, im entscheidenden Frame die Nerven behielt.

Somit kam es auf der Shanghai Grand Stage zu einem Endspiel der Favoriten: Die aktuelle Nummer eins der Weltrangliste Mark Williams traf mit Mark Selby auf den Spieler, der ihn in wenigen Wochen am Cut-off point 1 an der Spitze ablösen würde. Es entwickelte sich wieder eine ausgeglichene, aber hochklassige Partie mit leichten Vorteilen für Selby. Die Suche nach dem schnellen Einstieg und hohe Breaks, darunter je ein Century pro Spieler kennzeichneten die erste Session. Nach einem 3:3-Zwischenstand konnte Selby mit einer 5:4-Führung in die Pause gehen. Dabei hätte es aber auch bereits 6:3 stehen können. Beide kamen am Abend deutlich nervöser in die Arena und es entwickelte sich ein kniffliges Spiel. Nach der erneuten Zwei-Frames-Führung für Selby hatte dieser die Chance, diesmal auf 7:4 davonzuziehen. Aber nachdem ihm Williams erneut den Frame noch abnehmen konnte, verlor der Engländer zunehmend den Faden. Schließlich konnte der Waliser und noch Weltranglistenführende mit vier Framegewinnen in Folge auf 9:7 erhöhen. Das war aber wiederum eine typische Selby-Situation, der einen Frame vor der Niederlage stehend seine Kämpferqualitäten zeigte und doch noch den Ausgleich erzwang. Mit dem Schwung der erfolgreichen Aufholjagd gewann er den Entscheidungsframe und nahm damit erfolgreich Revanche für die Finalniederlage bei den German Masters 2011.

[4]

  Runde 1
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 19 Frames
                                               
1  EnglandEngland Allister Carter 4  
26  EnglandEngland Mark King 5  
  26  EnglandEngland Mark King 5  
  37  IrlandIrland Fergal O'Brien 3  
13  EnglandEngland Peter Ebdon 3
37  IrlandIrland Fergal O'Brien 5  
  26  EnglandEngland Mark King 5  
  36  EnglandEngland Anthony Hamilton 2  
11  EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 5  
 ThailandThailand James Wattana 1  
  11  EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 3
  36  EnglandEngland Anthony Hamilton 5  
8  SchottlandSchottland Stephen Maguire 4
36  EnglandEngland Anthony Hamilton 5  
  26  EnglandEngland Mark King 0  
  4  EnglandEngland Mark Selby 6  
7  EnglandEngland Shaun Murphy 5  
31  WalesWales Dominic Dale 4  
  7  EnglandEngland Shaun Murphy 5
  12  NordirlandNordirland Mark Allen 4  
12  NordirlandNordirland Mark Allen 5
28  WalesWales Ryan Day 2  
  7  EnglandEngland Shaun Murphy 4
  4  EnglandEngland Mark Selby 5  
15  EnglandEngland Jamie Cope 5  
52  EnglandEngland Jack Lisowski 3  
  15  EnglandEngland Jamie Cope 0
  4  EnglandEngland Mark Selby 5  
4  EnglandEngland Mark Selby 5
40  EnglandEngland Nigel Bond 3  
4  EnglandEngland Mark Selby 10
3  WalesWales Mark Williams 9
3  WalesWales Mark Williams 5  
25  EnglandEngland Andrew Higginson 0  
  3  WalesWales Mark Williams 5  
  33  EnglandEngland Robert Milkins 1  
16  SchottlandSchottland Stephen Hendry 1
33  EnglandEngland Robert Milkins 5  
  3  WalesWales Mark Williams 5  
  14  WalesWales Matthew Stevens 0  
14  WalesWales Matthew Stevens 5  
18  EnglandEngland Stephen Lee 2  
  14  WalesWales Matthew Stevens 5
  21  EnglandEngland Martin Gould 1  
5  China VolksrepublikChina Ding Junhui 3
21  EnglandEngland Martin Gould 5  
  3  WalesWales Mark Williams 6
  6  AustralienAustralien Neil Robertson 5  
6  AustralienAustralien Neil Robertson 5  
30  China VolksrepublikChina Liang Wenbo 1  
  6  AustralienAustralien Neil Robertson 5
  45  EnglandEngland Michael Holt 2  
10  SchottlandSchottland Graeme Dott 2
45  EnglandEngland Michael Holt 5  
  6  AustralienAustralien Neil Robertson 5
  2  SchottlandSchottland John Higgins 2  
9  EnglandEngland Judd Trump 1  
17  EnglandEngland Stuart Bingham 5  
  17  EnglandEngland Stuart Bingham 2
  2  SchottlandSchottland John Higgins 5  
2  SchottlandSchottland John Higgins 5
19  EnglandEngland Mark Davis 2  

Finale

Finale: Best of 19 Frames
EnglandEngland Mark Selby 10:9 WalesWales Mark Williams
Nachmittags-Spiele: 74:75 (Selby 74), 58:42, 115:0 (113), 38:76 (68), 83:1 (78), 0:132 (132),
84:55 (Williams 51), 95:0 (95), 45:68 (67)
Abend-Spiele: 55:25, 37:64, 63:42, 5:69, 39:70, 42:75, 6:88 (88), 83:48, 78:60, 69:0
113 Höchstes Break 132
1 Century-Breaks 1
4 50+-Breaks 5

Qualifikation

Die Qualifikationsspiele wurden vom 31. Juli bis zum 4. August 2011 in der World Snooker Academy in Sheffield ausgetragen.[5][6]

Größte Überraschung der Qualifikation war der 40-jährige Thailänder James Wattana. Der ehemalige Weltranglistendritte der 1990er, der zwischenzeitlich aus der Main Tour herausgefallen war, überstand vier Qualifikationsrunden und war nach dem Sieg in der Wildcard-Runde der einzige ungesetzte Spieler im Hauptturnier. Eine starke Leistung zeigte auch Nachwuchsspieler Jack Lisowski, der mit klaren Siegen unter anderem über Mike Dunn und Marco Fu seine dritte Teilnahme an der Hauptrunde eines Weltranglistenturniers erreichte. Für beide waren jedoch ihre Erstrundengegner Ronnie O’Sullivan bzw. Jamie Cope zu stark und sie schieden aus. Eine erfolgreiche Qualifikation spielten auch Wahl-Norweger Kurt Maflin sowie Aditya Mehta aus Indien und Passakorn Suwannawat aus Thailand, die nach jeweils drei Siegen erst in der letzten Qualifikationsrunde scheiterten. Für die beiden Asiaten war das Erreichen der Runde der letzten 48 jeweils ihr bis dahin bestes Karriereergebnis.

Vorrunde

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
1 IndienIndien Lucky Vatnani[7] kl. IrlandIrland David Hogan
2 BelgienBelgien Luca Brecel 4:5 EnglandEngland Adam Duffy

Runde 1 bis 4

  Runde 2   Runde 3
  Runde 4
  Runde 5
                               
ThailandThailand  Dechawat Poomjaeng 3   China VolksrepublikChina  Liu Song 5   MaltaMalta  Tony Drago 1   EnglandEngland  Mark King 5
China VolksrepublikChina  Tian Pengfei 5   China VolksrepublikChina  Tian Pengfei 4   China VolksrepublikChina  Liu Song 5   China VolksrepublikChina  Liu Song 4
WalesWales  Michael White 5   EnglandEngland  Alfred Burden 2   IrlandIrland  Fergal O’Brien 5   EnglandEngland  Ricky Walden 1
EnglandEngland  Simon Bedford 1   WalesWales  Michael White 5   WalesWales  Michael White 2   IrlandIrland  Fergal O'Brien 5
EnglandEngland  Matthew Couch 1   EnglandEngland  Andy Hicks 2   EnglandEngland  Dave Harold 2   EnglandEngland  Joe Perry 1
ThailandThailand  James Wattana 5   ThailandThailand  James Wattana 5   ThailandThailand  James Wattana 5   ThailandThailand  James Wattana 5
BelgienBelgien  Björn Haneveer[8]   SchottlandSchottland  Alan McManus 5   EnglandEngland  Anthony Hamilton 5   IrlandIrland  Ken Doherty 2
IrlandIrland  David Hogan   IrlandIrland  David Hogan 0   SchottlandSchottland  Alan McManus 3   EnglandEngland  Anthony Hamilton 5
EnglandEngland  Paul Davison 2   China VolksrepublikChina  Liu Chuang 5   SchottlandSchottland  Jamie Burnett 5   WalesWales  Dominic Dale 5
China VolksrepublikChina  Li Yan 5   China VolksrepublikChina  Li Yan 4   China VolksrepublikChina  Liu Chuang 1   SchottlandSchottland  Jamie Burnett 3
IndienIndien  Aditya Mehta 5   EnglandEngland  Rod Lawler 4   WalesWales  Jamie Jones 4   WalesWales  Ryan Day 5
EnglandEngland  Stuart Carrington 0   IndienIndien  Aditya Mehta 5   IndienIndien  Aditya Mehta 5   IndienIndien  Aditya Mehta 2
WalesWales  Daniel Wells 1   EnglandEngland  Jack Lisowski 5   EnglandEngland  Mike Dunn 0   HongkongHongkong  Marco Fu 1
EnglandEngland  David Grace 5   EnglandEngland  David Grace 0   EnglandEngland  Jack Lisowski 5   EnglandEngland  Jack Lisowski 5
SchottlandSchottland  Scott Mackenzie 0   EnglandEngland  Jimmy White 5   EnglandEngland  Nigel Bond 5   SchottlandSchottland  Marcus Campbell 0
EnglandEngland  Adam Wicheard 5   EnglandEngland  Adam Wicheard 3   EnglandEngland  Jimmy White 0   EnglandEngland  Nigel Bond 5
WalesWales  Andrew Pagett 3   EnglandEngland  Peter Lines 5   EnglandEngland  Barry Pinches 5   EnglandEngland  Andrew Higginson 5
FinnlandFinnland  Robin Hull 5   FinnlandFinnland  Robin Hull 3   EnglandEngland  Peter Lines 4   EnglandEngland  Barry Pinches 4
PolenPolen  Kacper Filipiak 0   NordirlandNordirland  Joe Swail 4   EnglandEngland  Robert Milkins 5   NordirlandNordirland  Gerard Greene 4
EnglandEngland  Andrew Norman 5   EnglandEngland  Andrew Norman 5   EnglandEngland  Andrew Norman 4   EnglandEngland  Robert Milkins 5
ThailandThailand  Passakorn Suwannawat 5   EnglandEngland  Jimmy Robertson 2   EnglandEngland  Steve Davis 1   EnglandEngland  Stephen Lee 5
EnglandEngland  Adam Duffy 2   ThailandThailand  Passakorn Suwannawat 5   ThailandThailand  Passakorn Suwannawat 5   ThailandThailand  Passakorn Suwannawat 1
EnglandEngland  Sam Baird 1   EnglandEngland  Ian McCulloch 5   EnglandEngland  Matthew Selt 5   EnglandEngland  Martin Gould 5
China VolksrepublikChina  Yu Delu 5   China VolksrepublikChina  Yu Delu 1   EnglandEngland  Ian McCulloch 1   EnglandEngland  Matthew Selt 2
EnglandEngland  Sam Craigie 2   EnglandEngland  Joe Jogia 3   EnglandEngland  Mark Joyce 0   China VolksrepublikChina  Liang Wenbo 5
NorwegenNorwegen  Kurt Maflin 5   NorwegenNorwegen  Kurt Maflin 5   NorwegenNorwegen  Kurt Maflin 5   NorwegenNorwegen  Kurt Maflin 2
NordirlandNordirland  Joe Meara 4   China VolksrepublikChina  Xiao Guodong 4   EnglandEngland  Michael Holt 5   EnglandEngland  Barry Hawkins 4
China VolksrepublikChina  Cao Yupeng 5   China VolksrepublikChina  Cao Yupeng 5   China VolksrepublikChina  Cao Yupeng 3   EnglandEngland  Michael Holt 5
EnglandEngland  Ben Woollaston 5   SchottlandSchottland  Anthony McGill 5   EnglandEngland  Tom Ford 5   EnglandEngland  Stuart Bingham 5
EnglandEngland  David Gilbert 3   EnglandEngland  Ben Woollaston 2   SchottlandSchottland  Anthony McGill 1   EnglandEngland  Tom Ford 1
EnglandEngland  Liam Highfield 3   EnglandEngland  Adrian Gunnell 5   EnglandEngland  Rory McLeod 4   EnglandEngland  Mark Davis 5
IrlandIrland  David Morris 5   IrlandIrland  David Morris 2   EnglandEngland  Adrian Gunnell 5   EnglandEngland  Adrian Gunnell 4

Century-Breaks

Endrunde

Nach dem Rekordjahr 2008 war dies das Shanghai Masters mit der bis dahin zweithöchsten Zahl an Centurys (insgesamt 25). Die höchste Breakpunktzahl war ebenfalls nur 2008 höher gewesen, Shaun Murphy gewann zum zweiten Mal nach 2009 die Prämie dafür. Fünf Centurys in einem Shanghai-Turnier hatte vor Anthony Hamilton schon einmal Ronnie O’Sullivan geschafft (2008).

EnglandEngland Shaun Murphy 143, 102
WalesWales Mark Williams 132, 130, 129, 100
EnglandEngland Anthony Hamilton 129, 123, 112, 107, 104
EnglandEngland Stuart Bingham 129, 112
WalesWales Dominic Dale 128, 102
EnglandEngland Mark Selby 117, 113, 110
SchottlandSchottland John Higgins 112
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 111, 110
EnglandEngland Robert Milkins 109
EnglandEngland Jamie Cope 101
NordirlandNordirland Mark Allen 100
EnglandEngland Michael Holt 100

Qualifikation

WalesWales Michael White 145, 100
ThailandThailand James Wattana 138
FinnlandFinnland Robin Hull 127
NorwegenNorwegen Kurt Maflin 123
EnglandEngland Ben Woollaston 123
EnglandEngland Adam Duffy 118
China VolksrepublikChina Liu Chuang 114
SchottlandSchottland Anthony McGill 111
ThailandThailand Passakorn Suwannawat 110
EnglandEngland Alfred Burden 107
EnglandEngland Adam Wicheard 104, 100
EnglandEngland Joe Jogia 101

Einzelnachweise

  1. worldsnooker.com: Prize Money
  2. worldsnooker.com: Rolling 147 Total
  3. worldsnooker.com: Ranking Points Schedule
  4. Finalrunden-Ergebnisse (snooker.org)
  5. Auslosung und Spielzeiten (worldsnooker.com)
  6. Qualifikations-Ergebnisse (snooker.org)
  7. Vatnani sagte seine Teilnahme ab, da er zeitgleich an den Hash10 World Sim Nationals teilnahm. (Ergebnisse auf cuesportsindia.com)
  8. Haneveer sagte seine Teilnahme wegen einer Schulterverletzung ab. (Meldung auf prosnookerblog.com)

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