- Der Tod im roten Jaguar
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Filmdaten Deutscher Titel Der Tod im roten Jaguar Originaltitel Der Tod im roten Jaguar / La morte in jaguar rossa Produktionsland Deutschland, Italien Erscheinungsjahr 1968 Länge 91 Minuten Altersfreigabe FSK 16 Stab Regie Harald Reinl Drehbuch Alex Berg Produktion Constantin Film GmbH;
Allianz Filmproduktion, Berlin (Heinz Willeg);
Cinematografica AssociatiMusik Peter Thomas Kamera Franz X. Lederle Schnitt Hermann Haller Besetzung - George Nader: Jerry Cotton
- Heinz Weiss: Phil Decker
- Herbert Stass: Sam Parker
- Grit Böttcher: Linda Carp
- Kurt Jaggberg: Peter Carp
- Gert Haucke: Kit Davis
- Daniela Surina: Ria Payne
- Giuliano Raffaelli: Francis Gordon
- Friedrich Schütter: Mr. Clark
- Karin Schröder: Ann Gordon
- Carl Lange: Dr. Saunders
- Frank Nossack
- Britt Lindberg: Eve Cunnings
- Giorgio Benito Bogino: Bruce Baxter
- Harry Riebauer: Steve Dilaggio
- Susanne Hsiao: Saunders' Assistentin
- Hans Epskamp: Henry Jackson
- Rinaldo Zamperla
- Doris Steinmüller
- Hubert Mittendorf
- Ilse Steppat: Mrs. Cunnings
- Manuela Schmitz: Jane Gordon
- Robert Fuller
Der Tod im roten Jaguar ist der siebte Film der Jerry Cotton-Serie in den 1960er Jahren.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Eine Organisation schickt bezahlte Mörder in alle Bundesstaaten der USA. Nach dem Mord an Ann Gordon und ihrer jungen Tochter Jane fliegt Jerry Cotton nach San Francisco, wo bisher die meisten dieser Auftragsmorde begangen wurden.
Zusammen mit dem Privatdetektiv Sam Parker ermittelt er im Umfeld von Ann Gordons Ehemann Francis und Peter Carp, dessen Buchhalter durch die Organisation ermordet wurde. Im letzten Moment kann Jerry den Mord an Carps Frau verhindern. Eine ausführliche Befragung des Auftragskillers scheitert aber, da ein weiteres Mitglied der Organisation den Mörder erschießt. Dessen Bemerkungen gegenüber Linda Carp führen auf die Spur des Nervenarztes Dr. Saunders.
Jerry Cotton spielt nun den Lockvogel und lässt bei Dr. Saunders seine Ermordung bestellen. Dieser will aber vorher noch Ria Payne, die Assistentin Parkers, aus dem Weg räumen. Als der Mord an ihr scheitert, können sie den Auftragsmörder umdrehen und kommen so auf die Spur des Bosses.
Zum Film
Gedreht wurde vom 4. März 1968 bis zum 30. April 1968 in West-Berlin im Ufa-Filmatelier Berlin-Tempelhof. Die Außenaufnahmen entstanden unter anderem in der Turbinenhalle in Moabit, im Märkischen Viertel, Hansaviertel und am Hansatheater sowie in der Nähe von Stadtallendorf, im Basaltsteinbruch bei Nieder-Ofleiden.
Im Film wird mehrere Male Los Angeles als Handlungsort erwähnt, obwohl sich die Geschehnisse in San Francisco abspielen. Der dortige Flughafen und die Golden-Gate-Brücke erscheinen zum Teil mehrmals im Bild.
Der Film kam ab dem 14. August 1968 im Massenstart in die Kinos.
Kritiken
„ Wenig einfallsreiches Kriminalabenteuer nach bekannten Mustern, immerhin flüssig und unterhaltsam als wirklichkeitsferne Kintopp-Kost abgespult.“
Weblinks
- Der Tod im roten Jaguar in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Der Tod im roten Jaguar bei Deutscher-tonfilm.de (mit Fotogalerie)
- Der Tod im roten Jaguar bei Filmportal.de
Einzelnachweise
Schüsse aus dem Geigenkasten (1965) | Mordnacht in Manhattan (1965) | Um Null Uhr schnappt die Falle zu (1966) | Die Rechnung – eiskalt serviert (1966) | Der Mörderclub von Brooklyn (1967) | Dynamit in grüner Seide (1968) | Der Tod im roten Jaguar (1968) | Todesschüsse am Broadway (1969) | Jerry Cotton (2010)
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