Elisabeth-Krankenhaus Essen

Elisabeth-Krankenhaus Essen
Elisabeth-Krankenhaus 2008, Eingang Moltkestr. / Sozialpädiatisches Zentrum
Luftbild von Nordwesten auf das Elisabeth-Krankenhaus in Essen-Huttrop (2009); Haupteingang von links; linker Bildrand: Ostfriedhof, rechts: ehemalige Zentrale von E.ON Ruhrgas; unten: Ruhrallee

Das Elisabeth-Krankenhaus Essen liegt im Essener Stadtteil Huttrop und ist das älteste Krankenhaus Essens. Es ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen. Träger ist die Contilia GmbH, welche zu 66 Prozent von der St.-Elisabeth-Stiftung Essen, zu 33 Prozent von der St.-Marien-Hospital-Stiftung Mülheim und zu einem Prozent vom Caritas-Trägerwerk im Bistum Essen gehalten wird.

Im Elisabeth-Krankenhaus mit seinen insgesamt 613 Betten werden an den zwei Standorten Essen-Huttrop und Essen-Bochold (Haus Berge) jährlich rund 26.000 Patienten auf fünf spezialisierten Intensivstationen, einer interdisziplinären Intermediate-Care-Station, sowie auf 22 Normalstationen stationär behandelt. Hinzu kommen etwa 36.000 Patienten, die in der interdisziplinären Zentralen Notaufnahme und den Spezialambulanzen des Hauses versorgt werden. Damit ist es nach dem Universitätsklinikum Essen das zweitgrößte Krankenhaus der Stadt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Elisabeth-Krankenhaus war das erste Krankenhaus der Stadt Essen. Sr. Klara Kopp und ihre anfänglich sechs Mitschwestern von den Barmherzigen Schwestern von der hl. Elisabeth nahmen den Betrieb des Krankenhauses am 23. Januar 1844 in den Räumen des ehemaligen Kapuzinerklosters Essen auf.

Da der Bedarf an medizinischer Versorgung rasch anstieg, wurde schon 1849 angebaut. Dabei richtete man erstmals auch, von anderen Räumen getrennt, ein Verbandszimmer und einen Operationssaal ein. Die Industrialisierung des Ruhrgebiets mit der Ansiedlung des Bergbaus und der Eisenindustrie Mitte des 19. Jahrhunderts führte zu einem raschen Bevölkerungsanstieg in Essen. Dadurch bedingt stieg der Bedarf an medizinischer Versorgung, insbesondere traten zunehmend Berufsunfälle auf.

In der Folge nahmen die Behandlungszahlen rasch zu, so dass das Krankenhaus zu klein wurde. 1893 wurde daraufhin ein Neubau an der Lindenstraße mit 280 Betten errichtet. Die Stadt wuchs weiter, es wurden neue Straßenzüge und Häuserblocks gebaut und das Krankenhaus stand dieser Ausdehnung bald im Wege. Schließlich verlangte die Stadt eine Niederlegung der Aktivitäten an dem bisherigen Standort.

Ansicht aus dem Jahr 1919

Daraufhin verkaufte der Orden der Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth 1909 das Krankenhausgebäude an die Stadt Essen zum Preis von 1,5 Millionen Goldmark und erwarb im gleichen Jahr zehn Morgen Land vom ehemaligen Brünglinghaushof in Huttrop. Auf einem 2,5 Hektar großen Gelände an der Moltkestraße sollte nun eine zeitgemäße Klinik im Korridorsystem mit Verbindungen zu Kloster, Kirche und Wirtschaftstrakt entstehen, woraufhin man 1910 einen Architektenwettbewerb ins Leben rief, an dem sich 57 Architekten beteiligten. Am Ende erhielten die Essener Architekten Otto Krämer und Peter Sistenich den Zuschlag. Am 6. Mai 1913 konnte der Neubau samt Kirche in Betrieb genommen werden. Das 500-Betten-Haus aus Backsteinmauerwerk galt als ein modernes Krankenhaus mit zunächst den beiden Fachrichtungen Chirurgie und Innere Medizin. Aber schon bald folgten weitere.

Gleich zu Beginn der Luftangriffe aufs Revier im Zweiten Weltkrieg beschädigten Bomben das Elisabeth-Krankenhaus schwer. In der Nacht des 11. März 1945 wurden dann schließlich noch der komplette Westflügel des Schwesternhauses sowie die Operationsräume im Ostflügel und die Röntgenabteilung zerstört. Mit dem Wiederaufbau ließ man sich nach dem Krieg nicht viel Zeit. Der Ausbau des Ostflügels mit Säuglings- und Kleinkinderabteilung sowie des Operationshauses hatten dabei Priorität.

2003 entstand auf der Rückseite des Elisabeth-Krankenhauses ein Anbau. Der neue Haupteingang des Krankenhauses, eine zentrale interdisziplinäre Notaufnahme mit neuer Liegendanfahrt, eine neue Kinderstation, eine neue Cafeteria sowie weitere Aufzüge sind hier untergebracht. Der alte Haupteingang, der von der Moltkestraße aus direkt ins alte Zentralgebäude führte, wurde geschlossen. Die Stichstraße zwischen Ruhrallee und Herwarthstraße, an der sich der neue Haupteingang jetzt befindet, war bis dahin namenlos. Um Schwester Klara Kopp, der Gründerin des ersten Essener Krankenhauses und ersten Oberin der „Barmherzigen Schwestern von der heiligen Elisabeth“, ein Denkmal zu setzen, benannte man im Jahr 2005 – dem 200. Geburtsjahr der Ordensfrau – die Straße auf dem Krankenhausgelände nach ihr.

Ende März 2010 wurde ein neuer Anbau für zwei neue Stationen mit insgesamt 57 Betten fertiggestellt. Er wird nördlich neben der Krankenhauskirche ohne separaten Eingang von außen errichtet. Im Erdgeschoss ist die Station Margareta, die der Klinik für Innere Medizin angegliedert ist, mit 24 Betten eingezogen, und im Obergeschoss Station Ludgerus für die Klinik für Kardiologie und Angiologie mit 33 Betten.[1]

Krankenhauskirche

Krankenhauskirche

Mit dem Bau des Krankenhauses ging im gleichen Zeitraum die Errichtung der an der Südwestseite angrenzenden Krankenhauskirche einher, die seit 1994 unter Denkmalschutz steht.[2] Auch hier erhielten die beiden Essener Architekten Otto Krämer und Peter Sistenich die Federführung. Sie mussten den Vorgaben eines direkten Zugangs der Besucher von der Straße, einer Nutzung zu zwei Dritteln von Laien und einem Drittel von Schwestern sowie der Übernahme der alten Barockausstattung aus der bis dahin genutzten Kapuzinerkirche entsprechen. Die Kirche konnte schließlich mit dem Krankenhaus zusammen am 6. Mai 1913 eingeweiht werden. Der Zugang zur Empore der Kirche befindet ich im 1. Obergeschoss des Krankenhauses. Heute werden sowohl katholische als auch evangelische Gottesdienste abgehalten, die über einen hauseigenen Fernsehkanal übertragen werden.

Am 5. März 1943 und am 23. und 25. Oktober 1944 wurde die Kirche durch Luftangriffe schwer getroffen, aber unmittelbar originalgetreu wieder instandgesetzt. Zuletzt fanden umfangreiche Renovierungsarbeiten zwischen 1996 und 1999 statt.

Das rechteckige, freistehende Kirchgebäude ist im Nordosten mit der Chor-Schmalseite in den Krankenhauskörper eingebunden. Bedeckt ist sie von einem hohen Mansarddach, auf dem sich ein zweistöckiges Türmchen befindet. An der südwestlichen Straßenfront befindet sich rechts und links des dreibogigen Eingangsbereiches mit Rundsäulen je ein kleiner kapellenartiger Turm mit Mansarddach und Kleeblattfensterchen mit ihren originalen Ziergittern. Mittig über dem Eingangsportal steht in einer Nische mit Rundbogen eine originale Statue des alten Kapuzinerklosters. Sie zeigt Maria mit Jesus auf dem Arm, wie sie mit einem Kreuzstab in den Kopf einer Schlange stößt, als Zeichen der unbefleckten Empfängnis.

Krankenhauskirche Innenraum

Das Kircheninnere wurde in den Jahren 1910 bis 1913 architektonisch neubarock gestaltet, um all den zu dieser Zeit bereits 150 Jahre älteren Reliquien aus der zweiten Franziskaner-Klosterkirche einen angemessenen Rahmen zu geben. Der Innenraum besteht aus einem Haupt- und zwei Seitenschiffen. Diese Seitenschiffe befinden sich unter einer dreiseitig umlaufenden Empore, die auch den Eingangsbereich überdeckt. Die Breite des Mittelschiffes bestimmt die Breite des Chores, in dem sich seit der Kirchweihe 1913 der barocke Hochaltar aus der 1764 geweihten zweiten Franziskaner-Klosterkirche befindet. Er war der unbefleckten Empfangenen, der Immaculata, geweiht, welche ursprünglich im Altarbild dargestellt war, jedoch zur Konsekration 1764 durch eine Immaculata-Statue ersetzt wurde. Mitten im Stiftswappen oben am Altar ist ein Herzschild, welches das Wappen der Stifterin dieses Altars zeigt, nämlich der vorletzten Essener Fürstäbtissin Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach (Regierungszeit 1726-1776). Zwei Seitenaltäre, auch aus dieser Zeit stammend, befinden sich im Gegensatz von damals nicht mehr seitlich des Hauptaltars, sondern unterhalb der Emporen. Ebenfalls aus der zweiten Klosterkirche aus dem 18. Jahrhundert entstammen die sechs lebensgroßen Statuen außen an den Seitenemporen, genauso wie ein Gedenkstein des Benediktiner-Abtes Hugo Protaeus aus Werden aus dem Jahr 1619.

Kliniken und Kompetenzzentren

Kompetenzzentren

  • Zentrum Frau und Kind
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe; Klinik für Neonatologie, Kinder- und Jugendmedizin; Klinik für Kinderchirurgie; Sozialpädiatrisches Zentrum
  • Internationales Herz- und Gefäßzentrum Rhein-Ruhr
Klinik für Kardiologie und Angiologie; Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie
  • Diabetes-Zentrum
  • Zentrum für Altersmedizin (Geriatriezentrum Haus Berge)
Klinik für Geriatrie; Tagesklinik Haus Berge; Memory Clinic
  • Zentrum für Innere Medizin & Chirurgie (ZIMC)
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie; Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Nephrologie; Klinisches Onkologie-Netz (in Zusammenarbeit mit dem St. Marien-Hospital Mülheim und dem Universitätsklinikum Essen)

Kliniken

  • Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin & Schmerztherapie
  • Klinik für Kardiologie & Angiologie
  • Klinik für Allgemein-, Viszeral- & Unfallchirurgie
  • Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie & Diabetologie
  • Klinik für Nephrologie & Dialyse
  • Frauenklinik
  • Klinik für Gefäßchirurgie & Phlebologie
  • Klinik für Geriatrie
  • Klinik für Kinderchirurgie
  • Klinik für Neonatologie, Kinder- & Jugendmedizin
  • Klinik für Radiologie
  • Sozialpädiatrisches Zentrum

Internationales Herz- und Gefäßzentrum Rhein-Ruhr

Zum 1.Mai 2009 gründeten die Klinik für Kardiologie und Angiologie und die Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie das Internationale Herz- und Gefäßzentrum Rhein-Ruhr mit über 200 Betten. Geleitet wird das Herzzentrum von den Klinikdirektoren der Kliniken für Kardiologie und Angiologie, Prof. Sabin, für Gefäßchirurgie und Phlebologie, Prof. Kniemeyer.

Geriatriezentrum Haus Berge

Als Antwort auf die wachsende Zahl alter Menschen entschloss sich das Elisabeth-Krankenhaus 1983, seine Zweigstelle im Stadtteil Essen-Bochold als Spezialabteilung der Inneren Altersmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. Hans Georg Nehen aufzubauen. Bereits im Jahr 1867 hatten die Barmherzigen Schwestern der Heiligen Elisabeth das ehemalige Rittergut Haus Berge, das seinen Namen dem ersten Besitzer – dem Herrn op dem Berghe – verdankt, erworben und in ein Krankenhaus umgewandelt. Auf den Grundmauern der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Burg wurde dann in den 1950er Jahren ein vierstöckiges, fortschrittliches Krankenhaus errichtet, das im Laufe der letzten Jahre mehrfach umgebaut und modernisiert wurde und wird.

Neben der Akutklinik, in der alte Menschen stationär betreut werden, gibt es eine Tagesklinik und die Memory-Clinic. In der Tagesklinik versorgt man Patienten, die nach einem Klinikaufenthalt einer Weiterbehandlung bedürfen, während der sie zu Hause wohnen können. Die Memory-Clinic ist eine Ambulanz, die die Früherkennung und exakte Differentialdiagnose im Hinblick auf Hirnleistungsstörungen ermöglicht.

Mit zum Geriatriezentrum Haus Berge gehört neben der Klinik für Geriatrie des Elisabeth-Krankenhauses das Seniorenstift Haus Berge, welches 108 Betten für an Demenz erkrankte Bewohner bietet, sowie 51 behinderten- und seniorengerechte Altenwohnungen für Betreutes Wohnen. Es findet eine enge Kooperation zwischen den Alteneinrichtungen und der Klinik für Geriatrie statt.

Ausstattung des Krankenhauses

Das Elisabeth-Krankenhaus verfügt neben Geräten zur konventionellen Röntgendiagnostik über einen Computertomographen und zwei Magnetresonanztomographen. In fünf Herzkatheterlaboren werden täglich bis zu dreißig Patienten untersucht. Die interdisziplinäre Zentrale Notaufnahme ist mit drei Schock- und neun weiteren Behandlungsräumen ausgestattet. Das Elisabeth-Krankenhaus verfügt über einen neonatologischen, sechs chirurgische und drei gynäkologische Operationssäle, eine operative, eine kardiologische/internistische, eine geriatrische/internistische und eine neonatologische/pädiatrische Intensivstation, sowie über eine interdisziplinäre Intermediate-Care-Station. Als einziges Krankenhaus der Region verfügt das Elisabeth-Krankenhaus über eine Klinik für Kinderchirurgie, außerdem ist die pädiatrische Klinik neben der des Universitätsklinikums die einzige in Essen. Die Klinik verfügt über vier Kreißsäle und ist Perinatalzentrum LEVEL 1, mit einer Geburtenquote von fast 2000 Geburten pro Jahr ist es das geburtenstärkste Haus der Region. Das Elisabeth-Krankenhaus ist einer von sieben RTW-N/NAW-Standorten der Feuerwehr Essen und stellt rund um die Uhr die ärztliche Besatzung für diesen. Der Rettungswagen einschließlich etwaigem Notarzt ist zuständig für die Essener Stadtteile Nordviertel, Ostviertel, Südostviertel, Südviertel, Stadtkern, Frillendorf, Huttrop und Bergerhausen.

Klinikleitung

  • Krankenhausdirektor: Johannes Hartmann
  • Pflegedirektoren: Simone Sturm, Werner Gmerek (Stellvertreter), Sr. Franziska Reuter (Geriatriezentrum Haus Berge)
  • Ärztliche Direktoren: Prof. Dr. Georg V. Sabin, Prof. Dr. Hans Georg Nehen (Geriatriezentrum Haus Berge)

Ausbildung

Das Elisabeth-Krankenhaus ist seit 1978 Akademisches Lehrkrankenhaus für die Universität Duisburg-Essen und bietet 24 Studierenden der Universität die Möglichkeit ihr Praktisches Jahr (PJ) zu absolvieren. Zudem ist das Elisabeth-Krankenhaus an der Katholischen Schule für Pflegeberufe Essen (KKS) beteiligt. Im Elisabeth-Krankenhaus können die Schülerinnen und Schüler der Schule den praktischen Teil ihrer Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in und Krankenpflegehelfer/-in Ausbildung absolvieren. Neben dem Universitätsklinikum Essen ist das Elisabeth-Krankenhaus das einzige Krankenhaus in Essen, welches die Möglichkeit der Ausbildung in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege bietet. Im Geriatriezentrum Haus Berge besteht die Möglichkeit für Altenpflegeschüler/-innen einen praktischen Einsatz ihrer Ausbildung zu absolvieren.

Trivia

Im Jahr 2006 entstand eine zwölfteilige Fernseh-Dokumentation mit dem Titel Anfänger in Weiß. Der WDR begleitete sechs junge Assistenzärzte über mehrere Wochen während ihres ersten bzw. zweiten Weiterbildungsjahres im Elisabeth-Krankenhaus.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Westdeutsche Allgemeine Zeitung WAZ vom 8. Dezember 2009, Lokalteil Essen
  2. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen
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