FH Joanneum

FH Joanneum

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FH Joanneum
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Gründung 1995
Trägerschaft privat
Ort Graz, Kapfenberg, Bad Gleichenberg
Staat Österreich
Leitung Karl-Peter Pfeiffer (Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer)

Günter Riegler (kaufmännischer Geschäftsführer)

Studenten 3.428 (2009/10)
Mitarbeiter 530 (2010)
Website www.fh-joanneum.at
Haupteingang Graz, Alte Poststrasse 149
Campus-Gebäude in Graz, Eggenberger Allee 11
Prüffeld Fahrzeugtechnik (flaches Gebäude) und Alte Poststrasse 152/154 (blaues Gebäude links davon), Graz
Alte Poststrasse 147
Gebäude der FH Joanneum in Kapfenberg
Mensa in Kapfenberg

Die FH Joanneum ist mit ca. 3500 Studierenden und ca. 180 hauptberuflich Lehrenden eine der größten Fachhochschulen in Österreich. Sie bietet Studiengänge mit wirtschaftswissenschaftlichem, technischem oder gesundheitswissenschaftlichem Schwerpunkt an den drei Standorten Graz, Kapfenberg und Bad Gleichenberg in der Steiermark an und ist eine von drei Fachhochschulen in Österreich, die keine Studiengebühren erheben.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gegründet wurde die FH Joanneum 1995 von der Joanneum Research GesmbH und dem Land Steiermark. Seitdem fand ein kontinuierlicher Ausbau der Studiengänge statt.

Studiengänge

Die FH Joanneum bietet mittlerweile 39 Bachelor- und Master-Studiengänge sowie drei Postgraduate-Lehrgänge in den folgenden Fachbereichen an:

  • Gesundheitswissenschaften
  • Information, Design und Technologien
  • Internationale Wirtschaft
  • Leben, Bauen, Umwelt

Die Studien werden in Vollzeit, berufsbegleitend oder berufsermöglichend angeboten. Berufsbegleitende Studien finden entweder einige Wochen im Jahr geblockt oder abends statt und beinhalten zumeist einen hohen E-Learning-Anteil. Berufsermöglichende Studiengänge haben festgelegte Anwesenheitstage (z.B. Mittwoch bis Freitag), an den restlichen Wochentagen kann der Beruf bereits ausgeübt werden. An der FH Joanneum gibt es auch ein Studium ("Produktionstechnik und Organisation"), das in Form eines dualen Studiums organisiert ist. Das bedeutet, dass Studierende einige Monate an der FH studieren und dann einige Monate in einem Unternehmen arbeiten.

Neben breit angelegten Programmen gibt es auch Studiengänge mit spezialisiertem Schwerpunkt wie zum Beispiel „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“, „eHealth“ oder „Advanced Electronic Engineering“. Einige neue Programme decken Felder ab, die bisher in Österreich nicht als Hochschulstudien angeboten wurden, beispielsweise die Hebammenausbildung. In den vier Fachbereichen können folgende Studiengänge absolviert werden (Stand: Januar 2011)[1]:

Gesundheitswissenschaften

Information, Design & Technologien

Internationale Wirtschaft

Leben, Bauen, Umwelt

Projekte und Initiativen

An der FH Joanneum wird Wert auf eine praxisnahe Ausbildung gelegt, daher gibt es in allen Studiengängen größere und kleinere Praxisprojekte. Außerdem nimmt die FH an verschiedensten Initiativen im Hochschulbereich teil.

Projekte

  • Eines der größten Projekte mit Studierendenbeteiligung ist das „joanneum racing team“. Jedes Jahr konstruieren, bauen und vermarkten Studierende der Studiengänge „Fahrzeugtechnik“, „Industrial Design“, „Informationsdesign“, „Elektronik & Technologiemanagement“, „Produktionstechnik & Organisation“, „Journalismus & Public Relations“ „und „Physiotherapie“ ein ganzes Auto. Die Infrastruktur wie Werkstatt und Prüffeld gibt es in der FH. Verankert ist das Projekt im Studiengang "Fahrzeugtechnik" und wird von Sponsoren unterstützt. Mit dem Wagen nehmen sie dann an der „Formula Student“ und anderen FSAE-Wettbewerben teil. Die größten Erfolge sind der Gesamtsieg 2006 bei der Formula SAE Italy sowie die 3. Gesamtränge 2007 in Hockenheim und bei der Formula Student UK 2008 in Silverstone. Mit diesen Erfolgen gehört das Team zu den erfolgreichsten in Europa.
  • Ein weiteres Studierendenprojekt sind das Magazin „blank“ und die dazugehörige Website, die jedes Jahr von Studierenden von „Journalismus und PR“ erstellt werden. Für andere mediale Produktionen können Kameras, Audioaufnahmegeräte, Stative und Mikrofone ausgeliehen werden.
  • Die Teilnehmer der Studiengänge „Luftfahrt / Aviation“, „Informationsdesign“, „Industrial Design“ und „Fahrzeugtechnik“ sind auch an Projekten im Bereich „Green Mobility“ beteiligt. In Praxisprojekten tragen sie neue Ideen und Entwicklungen bei. Unterstützt werden sie dabei auch von Unternehmen aus der Automobilindustrie.

Auch die Entwicklung einer Drohne (UAVS) für zivile Einsätze fällt in den Bereich Green Mobility.

Initiativen

  • Jedes Jahr nimmt die FH Joanneum an der KinderUni Graz teil, in deren Rahmen Kinder an verschiedenen kindergerechten Workshops und Vorlesungen teilnehmen können.
  • Seit 2003 finden in den Räumlichkeiten der FH Joanneum jährlich die Grazer LinuxTage statt.
  • Im Jahr 2010 wurde der Standort Bad Gleichenberg der FH JOANNEUM mit dem Sustainability Award des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung sowie des Lebensministeriums ausgezeichnet sowie von der Österreichischen UNESCO zum UN-Dekadenprojekt für Bildung für nachhaltige Entwicklung ernannt.
  • Im Jahr 2011 erwarb der Standort Bad Gleichenberg der FH JOANNEUM als erste Fachhochschule Österreichs sowie als erste akademische Institution das Österreichische Umweltzeichen für ausserschulische Bildungsbetriebe.

Lehre

Die FH Joanneum hat in der Lehre drei Schwerpunkte:

  • Didaktik-Fortbildung
  • ein englisches Lehrangebot
  • das Unterrichten mit Web-Unterstützung.

Seit dem Wintersemester 2010 müssen alle Lehrenden regelmäßig eine verpflichtende Didaktik-Fortbildung besuchen, um die Lehrmethoden auf dem neuesten Stand zu halten und die Inhalte möglichst gut vermitteln zu können. Als Anreiz wurde von der FH Joanneum der „Teaching Award“ geschaffen, mit dem jedes Jahr Lehrende ausgezeichnet werden sollen.[2]. Ein weiteres Thema ist Unterricht in englischer Sprache. Einerseits gibt es Studiengänge, die komplett in Englisch angeboten werden, andererseits wird versucht, Lehrveranstaltungen auf Englisch abzuhalten, um auf englischsprachiges Arbeiten vorzubereiten.

Für das Unterrichten mit Unterstützung von E-Learning und anderen Web-Anwendungen gibt es an der FH Joanneum eine eigene Forschungseinrichtung. Neben den Forschungsaktivitäten gemeinsam mit den Studierenden geht es aber auch stark um die praktische Einbindung verschiedener Tools in den Studienalltag. Seit Herbst 2010 verwendet die FH Joanneum Moodle als E-Learning-Plattform, um Studierenden Lehrmaterialien und teilweise auch Literatur zur Verfügung zu stellen.

Forschung

Forschungsschwerpunkte[3] sind:

Internationale Wirtschaft

  • International Business Development
  • Management und Kommunikation

Information, Design & Technologien

  • Green Mobility and Green Technologies
  • Info- and Edutainment
  • Safety and Security

Leben, Bauen, Umwelt

  • Energieeffiziente Technologien
  • Ressourcenschonende Stadt- und Regionalentwicklung

Gesundheitswissenschaften

  • Diagnostische und Therapeutische Forschung, Aktivität und Partizipation
  • eHealth
  • Öffentliche Gesundheit und Gesundheitssysteme

Forschungs-Kompetenzzentren

Viele der Studiengänge verfügen über Kompetenzzentren, in denen sie in ihrem jeweiligen Bereich Forschungsprojekte, meistens auch mit Studierendenbeteiligung, starten. Große, über mehrere Jahre angelegte Projekte werden ebenfalls in Angriff genommen; sie beschäftigen sich meist mit den Kernthemen der FH Joanneum, also mit Zukunftsthemen wie Green Mobility, Webkompetenz oder den Lebensräumen der Zukunft.

Forschungsprojekte

  • Der Fachbereich „Leben, Bauen, Umwelt“ forscht im Rahmen des Projekts „Ökotopia“ an der Stadt der Zukunft. Von „Architektur und Bauwesen“ über „ Energie-. Verkehrs- und Umweltmanagement“ bis zu „Soziale Arbeit“ sind insgesamt fünf Studiengänge beteiligt. Soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit im Wohnbau, in der Verkehrsgestaltung und in der Ressourcennutzung stehen im Zentrum der Fragestellung. Auf verschiedenen Ebenen – von der Stadtplanung bis zur Jugendliteratur – versuchen die Forschungsteams, Lösungen für den Städtebau der Zukunft zu finden. Bei der KinderUni Graz 2010 gewährten die Studierende und Lehrende auch den Nachwuchsforschern Einblicke in ihre Arbeit und eine mögliche „Stadt der Zukunft“.
  • Mit „Ballade“, einer Stromtankstelle, vertieft die FH ihre Forschungstätigkeit im Bereich Green Mobility. Die Idee ist, dass rund 13500 Telefonzellen, die in Österreich noch stehen, aber kaum gebraucht werden, zu Stromzapfsäulen umgebaut werden. Damit soll eines der Hindernisse der Verbreitung von Elektroautos – die fehlende Tank-Infrastruktur – aus dem Weg geräumt werden. Die Studiengänge „Advanced Electronic Engineering“ und „Elektronik & Technologiemanagement“, die an dem Projekt forschen, entwickeln auch die Hard- und Software für die Stromsäulen selbst. Nutzen sollen das Ladestellennetz die steigende Anzahl von Elektroauto- und Elektromopedfahrern.
  • Im Herbst 2010 starteten das ZML-Innovative Lernszenarien und der Studiengang "Journalismus und PR" das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt „Web Literacy Lab“[4]. Hier wird erforscht, welche Medienkompetenzen — speziell Webkompetenzen — Unternehmen und Organisationen haben sollten, wie sie diese entwickeln und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen beibringen können und wie sie im Kommunikationsalltag effizient umgesetzt werden können. Die Forschungen sind dabei auf nationale sowie internationale Unternehmen in unterschiedlichsten Branchen ausgerichtet. Unter anderem wird dabei die Lesbarkeit von Texten auf verschiedenen mobilen Endgeräten (z.B. iPad, WeTab, Galaxy Tab) getestet. Ziel ist es, Trainingskonzepte und die dazugehörigen Schulungsunterlagen und Methodenkataloge zu entwickeln und präsentieren werden.

Ausbildungsschwerpunkte, Zertifizierungen und Labors

  • Betriebssystem-Ausbildung: MS IT Academy
  • Electronic Design Center: Digital Short Range Radio, Embedded Systems, DSP
  • Gender-Mainstreaming: Roberta-Regiozentrum
  • Kompetenzknoten Telematik Kapfenberg
  • Kompetenzzentrum für Gesundheitsberichterstattung
  • Netzwerk-Ausbildung: Cisco Networking Academy
  • Seminare und Workshops für Führungskräfte (Summer Business School)
  • Entology Net:Force Lab — Showroom und Erklärungsforum für IT-Anwendungen
  • Wahrnehmungs-Labor Vision Space: 3D-Visualisierung, technologiegestützte Lernprozesse und Human-Computer-Interaction
  • Labor für Metabolomik: Analyseverfahren der biomedizinischen Forschung
  • Sportwissenschaftliches Labor "SpoWiLab"
  • Labor für Avionik und Flugsicherungstechnik
  • Labor für Flugsimulation
  • Labor für Bauphysik und Fassadentechnik
  • Labor für Hochfrequenztechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit
  • Fahrzeugtechnik-Prüffeld (Akkreditierung als Prüfstelle nach ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 17025)

Forschungseinrichtungen

An der FH Joanneum gibt es auch zwei Forschungseinrichtungen außerhalb der einzelnen Studiengänge:

Das „ZML – Zentrum für innovative Lernszenarien“ entwickelt Lernszenarien, die auf der Unterstützung durch Technik bzw. Web-Anwendungen basieren. Dazu gehören z.B. die Kommunikation in Netzwerken oder 3D-Simulationen. Letztere sind z.B. wichtig für Berufe, die in der realen Ausübung große Gefahren bergen, wie der Umgang mit Kettensägen oder Feuerlöschsystemen. Durch die Simulation können Personen, die sich noch in der Ausbildung befinden, solche gefährlichen Szenarien üben, bevor sie in der Realität einer solchen Situation ausgesetzt sind. Im ZML werden aber auch E-Learning-Szenarien erforscht. Diese sind vor allem für berufsbegleitende Studien relevant, die in den letzten Jahren eine Art Boom erlebt haben. Dabei beschäftigt sich das ZML z.B. mit der Benutzerfreundlichkeit verschiedener Oberflächen (Usability) oder mit dem „Lernen durch Computerspiele“, bei dem in verschiedenen Projekten die Wirkung von Lernspielen am PC erforscht wird.

Das „Institut für Technologie und Gesellschaft“ beschäftigt sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Zum einen werden dabei die Herausforderungen analysiert, die sich der Wirtschaft in einer globalisierten Welt stellen. Dabei wird auf eine praxisnahe Perspektive Wert gelegt. Zum anderen werden soziale Probleme erforscht, die in der gesellschaftlichen Realität einer globalisierten Welt entstehen oder entstanden sind. Es wird daran gearbeitet, die Ursachen von sozialen bzw. wirtschaftlichen Phänomenen wie Arbeitslosigkeit, Armut oder Diskriminierung verständlich zu machen und Lösungsvorschläge dafür zu finden.

International

Die Abteilung für Internationale Beziehungen hat mehrere Aufgabenbereiche. Zum einen kümmert sie sich um alle Austauschstudenten, die von der FH (für ein Studium oder Praktikum) ins Ausland gehen (Outgoings) oder vom Ausland an die FH kommen (Incomings). Dazu gehören auch internationale Studierende und Lehrende. Sie fungiert auch als Kontaktstelle für die Partneruniversitäten. Es werden Kurse für Deutsch als Fremdsprache abgehalten sowie Veranstaltungen und Ausflüge organisiert. Weiters berät die Internationale Abteilung bei der Internationalisierung der Lehre geht. Hier spielen Themenbereiche wie z.B. interkulturelle Kommunikation eine Rolle.

Partneruniversitäten

Die FH Joanneum hat 190 Partneruniversitäten[5] in Europa, Asien, Südamerika, Nordamerika und Australien/Neuseeland. Momentan sind Studierende aus über 36 Ländern an der FH Joanneum zu Gast.

Infos für Internationale Studierende

Der Ablauf für die Bewerbung kann je nach Studiengang unterschiedlich sein. Fristen[6] für die Bewerbung sind der 1. Juni für das Wintersemester und der 1. November für das Sommersemester (Stand: Dezember 2010). Welche Abläufe eingehalten werden müssen, welche Stellen wofür zuständig sind und worauf man bei der Bewerbung achten sollte, ist auf der Website[7] der Abteilung nachzulesen.

Studierendenvertretung JOIN

JOIN ist die Studierendenvertretung (ÖH) der FH Joanneum und wurde aus „FH JOanneum INteressensvertretung der Studierenden“ zum englischen Wort „join“ (dt.: beitreten, eintreten) zusammengesetzt. Sie existiert seit dem Wintersemester 2005/2006 und ist seit der Fachhochschulwerdung ein fester Bestandteil des damit eingerichteten Fachhochschulkollegiums geworden. Mit der Verankerung der FH-Studierendenvertretungen in der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft ist JOIN die gesetzlich festgeschriebene, legitimierte Interessenvertretung aller Studierenden der FH Joanneum. Zu den Tätigkeiten von JOIN gehören die Vertretung der Interessen der Studierenden der FH Joanneum auf höherer Ebene (z.B. bei der Bundesvertretung der ÖH). Ein großes Aufgabengebiet ist aber auch die Information von Studierenden. Diese können JOIN kontaktieren oder sich in verschiedenen Foldern informieren, wenn sie Fragen zum Studium, zur Finanzierung des Studiums, zum Studieren mit Kind oder steuer- und arbeitsrechtliche Fragen haben. Seit Herbst 2010 arbeitet JOIN außerdem am Magazin „JOE“, in dem bildungspolitische Fragen und die Studienorganisation bzw. der Studienalltag im In- und Ausland behandelt werden. Im Januar 2011 ist die erste Ausgabe erschienen.

Persönlichkeiten

Folgende Persönlichkeiten sind in Lehre (z.B. als Gastvortragende) und Forschung der FH Joanneum beschäftigt:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. FH Joanneum Alle Studienangebote
  2. Pressemeldung "Teaching Award der FH Joanneum für Lehrende, die Studierende begeistern"
  3. FH Joanneum Forschungsschwerpunkte
  4. zum Web Literacy Lab
  5. FH Joanneum Liste der Partneruniversitäten
  6. FH Joanneum Bewerbung für Incoming-Studierende
  7. Website: Internationale Beziehungen der FH Joanneum

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