- Fohnsdorf
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Fohnsdorf Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Steiermark Politischer Bezirk: Judenburg Kfz-Kennzeichen: JU Fläche: 54,62 km² Koordinaten: 47° 12′ N, 14° 41′ O47.20833333333314.679444444444736Koordinaten: 47° 12′ 30″ N, 14° 40′ 46″ O Höhe: 736 m ü. A. Einwohner: 8.025 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 146,92 Einw. pro km² Postleitzahl: 8753 Vorwahl: 0 35 73 Gemeindekennziffer: 6 08 04 NUTS-Region AT226 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Hauptplatz 3
8753 FohnsdorfWebsite: Politik Bürgermeister: Johann Straner (Liste Hans) Gemeinderat: (2011)
(25 Mitglieder)Lage der Gemeinde Fohnsdorf im Bezirk Judenburg (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Fohnsdorf ist eine im Bezirk Judenburg gelegene Gemeinde des österreichischen Bundeslandes Steiermark mit 8025 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011).
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Fohnsdorf liegt ca. 5 km nördlich von Judenburg im Fohnsdorfer Becken, das in der Region Oberes Murtal/Aichfeld gelegen ist. Nördlich des Dorfes erhebt sich ein ca. 1.539 Meter hoher Berg namens Gaaler Höhe, der, weil unter der Waldgrenze gelegen, völlig bewaldet ist.[1] Auf ca. 1490 Meter befindet sich eine Hütte der Naturfreunde.[2] Im Gemeindegebiet befinden sich weiters vier Täler (der Kumpitzer Graben, der Dieterdorfer Graben[3], der Rattenberger Graben und der Fohnsdorfer Graben). In allen Gräben entspringen Bäche, die in den Pölsbach, das größte fließende Gewässer im Gemeindegebiet, fließen, welcher bei Zeltweg in die Mur mündet.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Fohnsdorf besteht aus den sieben Katastralgemeinden Aichdorf, Dietersdorf, Fohnsdorf, Hetzendorf, Kumpitz, Rattenberg und Sillweg.
Folgende Ortschaften liegen in der Gemeinde Fohnsdorf:
- Aichdorf
- Dietersdorf
- Fohnsdorf
- Hetzendorf
- Kumpitz
- Rattenberg
- Sillweg
- Wasendorf
- Dinsendorf [4]
Nachbargemeinden
Von Norden beginnend, im Uhrzeigersinn:
- Gaal (Bezirk Knittelfeld)
- Flatschach (Bezirk Knittelfeld)
- Zeltweg (Bezirk Judenburg)
- Maria Buch-Feistritz (Bezirk Judenburg)
- Judenburg (Bezirk Judenburg)
- Pöls (Bezirk Judenburg)
Geschichte
Mittelalter
Die erste urkundliche Namensnennung von Fohnsdorf erfolgte 1114 als "FANESTORF". Der Ort war Mittelpunkt eines erzbischöflichen Amtes in dessen 1151 genannten Kornspeicher der "Zehent" gesammelt wurde. Die 1252 erstmals erwähnte Burg mit 4 bzw. 5 Türmen bot den nötigen Schutz. Die heutige Ruine ist der Rest der nach 1309 wieder errichteten Burg.
Neuzeit
Fohnsdorf war ab dem 9. Jahrhundert [5] bis zum Pressburger Frieden (1805) im Besitz des Erzbistum Salzburg und war die Hauptstelle dessen Besitzungen im Aichfeld. [6] In diesem Jahr kam Fohnsdorf an die staatliche Kammerverwaltung, die sie wiederum 1827 in einer öffentlichen Versteigerung an Josef Seßler verkaufte. Zur Herrschaft Fohnsdorf gehörten damals die Ortschaften Fohnsdorf, Sillweg, Rattenberg, Hetzendorf, Aichdorf, Farrach und Zeltweg. Die politische Gemeinde Fohnsdorf wurde 1849/50 errichtet.[7] Eine erste Korrektur der Gemeindegrenzen erfolgte 1874, als die Ortschaften Zeltweg und Farrach abgetrennt wurden. 1928 wurde der größte Teil der Nachbargemeinde Kumpitz - nämlich Dietersdorf und Wasendorf - und schließlich 1948 Kumpitz selbst - der Gemeinde Fohnsdorf angeschlossen.
Kohle und Industrie
Der Beginn der Kohlegewinnung in Fohnsdorf brachte einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich. 1670 wurde unter Johann Adolf I. Fürst Schwarzenberg ein Tagebau bei Dietersdorf in Betrieb genommen. Vielfach wurde die Kohle zur Alaunherstellung verwendet (Sudhütte). Erst die Inbetriebnahme der Stahl- und Walzwerke in Judenburg und Zeltweg führte zu einer gewinnbringenden Steigerung des Kohleabbaues. Im Jahre 1881 wurde die später verstaatlichte Österreichisch-Alpine Montangesellschaft Eigentümer der meisten Fohnsdorfer Bergbaubetriebe. Ab 1889 betrieben sie und andere Eigentümer die gesamte Kohlegewinnung hier. Die erfolgreiche Bergbautradition endete mit der Schließung im Jahre 1978.
Fohnsdorf hatte aber nicht nur eine lange Bergbautradition, sondern auch eine bemerkenswerte Industrieentwicklung. Seit dem 15. Jahrhundert ist das Hammer- bzw. Sensenwerk in Paßhammer bekannt, welches später zu einem Stahl- und Walzwerk ausgebaut wurde (1870 - 1901). Weiters gab es die "Blech- und Eisenwerke Styria" in Wasendorf (1870 - 1942), das Hetzendorfer Blechwalzwerk (1872 - 1918) und die Hetzendorfer Braunpappenfabrik (1889 - 1916).
Eine bescheidene Kohlengewinnung im Tagbau ist schon ab 1670 bekannt. Die Förderung größerer Mengen machte 1870 den Bahnbau Zeltweg - Fohnsdorf - Antonischacht erforderlich. 1884 begann das Abteufen des Wodzicky-Schachtes, der sich mit über 1.000 m zum tiefsten Braunkohlenbergbau der Welt entwickelte.
Es gelangte tertiäre „Glanzkohle" zum Abbau. Das Material besaß zwar einen höheren Heizwert als die üblichen Braunkohlen, eine wirtschaftliche Ausbeutung aus dieser Tiefe ist jedoch nur mit der schlechten Rohstofflage Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg erklärbar. Die Hauer kämpften dabei nicht nur mit hoher Methangaskonzentration, Staub- und Brandgefahr, sondern auch mit extremer Temperatur, die sich ab der 11. Sohle in 985 m Teufe trotz besonderer Bewetterung nicht unter 30°C drücken ließ. Die Einrichtung der Anlagen erfolgte teilweise mit gebrauchtem Material aus Nordböhmen und Schlesien. Auf der Grubenbahn mit einer Spurweite von 560 mm verdrängten ab 1913 Benzol-Lokomotiven das Grubenpferd. Neben Diesellokomotiven waren bis zuletzt noch Druckluft-Lokomotiven und Akku-Lokomotiven mit Westinghouse-Ausrüstung in Verwendung. In der Ladestation in 600 m Tiefe stand ein rotierender Umformer, der über Wasserwiderstände anzulassen war. Die Fördermaschine mit Dampfantrieb gilt seit ihrer Erneuerung 1925 mit 3.600 PS bis heute als stärkste Zwillings-Tandem Förderanlage der Bergbaugeschichte. Eine Exkursion in diesen Betrieb war ein Erlebnis besonderer Art. Wäre die Heimsagung einige Jahre später erfolgt, hätte das Inventar jedem Schaubergwerk zur Ehre gereicht. Immerhin gibt es rund um die erhalten gebliebene Dampfmaschine ein Museum.
In Fohnsdorf gelangten die Kohlen in zwei Schächten zu Tage. Grund dafür war die Ausbeutung eines Restfeldes von 3 Millionen Tonnen, das von den oberen Bauen des Karl August-Revieres bis zum Antoni-Schacht reichte und um die Jahrhundertwende zurückgeblieben war. Daher entstand 1954 eine rund 1 km lange obertägige Förderstrecke mit 900 mm Spurweite vom Karl August-Schacht zur Kohlenwäsche am Wodzicky-Schacht. Dort befand sich auch die Zugförderung mit Wagenschuppen, sofern man bei den überaus bescheidenen Anlagen diesen Begriff gebrauchen kann. Die Strecke verlief größtenteils gerade und wies nur ein Gefälle in Richtung Antoni-Schacht auf. Im Einsatz standen zwei elektrische Gütertriebwagen mit 14-m³-Großraumbehältern mit Bodenentleerung. Hersteller waren das ÖAMG-Werk in Zeltweg und ELIN. Des Weiteren gab es einige, in eigener Werkstätte entstandene Hilfsfahrzeuge für Erhaltungsarbeiten. Nach Schließung des Bergbaues 1977/78 gelangten die Wagen zur Museumsbahn St. Florian. Einer wurde dort in eine Art Arbeitswagen umgebaut, der zweite zerlegt. Die ehemalige Förderbahntrasse ist heute Teil der Anschlussbahn zur Zellulosefabrik in Pöls.
20. Jahrhundert
Die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts hatten auch auf Fohnsdorf schlimme Auswirkungen. Erinnert sei an unzählige Gefallene, Hungersnöte, Zwangsarbeit und bedingungsloser Kohleabbau für die Rüstungswirtschaft verbunden mit vielen Verunglückten. So kamen bei einer Schlagwetterexplosion in der Grube Fohnsdorf am 6. August 1943 102 Bergleute ums Leben.
Im Zuge des Wiederaufbaues nach 1945 erlebte Fohnsdorf mit dem Bergbau einen kontinuierlichen wirtschaftlichen Aufschwung, der bis zum Ende der fünfziger Jahre dauerte.
Der in Fohnsdorf und Judenburg aufgewachsene österreichische Schriftsteller Georg Pichler beschreibt in seiner Erzählung Alle heiligen Zeiten (Wien: Edition Atelier 2000; Frankfurt: Suhrkamp 2004) eindrücklich den Niedergang des Bergwerks in Fohnsdorf.
Eingemeindungen
Mit 1. Juli 1928 wurde die Katastralgemeinden Dietersdorf und Wasendorf von der Gemeinde Kumpitz abgetrennt und nach Fohnsdorf eingemeindet. Die Gemeinde Kumpitz wurde am 1. Juli 1948 mit der Gemeinde Fohnsdorf vereinigt.
Bevölkerungsentwicklung
Die Einwohneranzahl stieg schon ab 1869 an. Waren es 1869 erst 3.345 Einwohner, so waren es 1900 schon 10.013. Zu Zeiten des Bergbaues stieg die Anzahl bis auf über 11.000. Doch mit der Schließung 1978 sank die Anzahl wieder. Heute (Stand 2011) leben 8.025 Personen in Fohnsdorf.[8]
Bevölkerungs-
entwicklungDatum Einwohner 1869 3.345 1880 5.414 1890 8.255 1900 10.013 1910 10.571 1923 10.487 1934 10.711 1939 10.895 1951 11.170 1961 11.517 1971 11.171 1981 10.354 1991 9.502 2001 8.523 2011 8.025 Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Ruine Fohnsdorf
- Schloss Gabelhofen
- Bergbaumuseum Fohnsdorf
- Therme Fohnsdorf - Aqualux
- Arena am Waldfeld
- katholische Pfarrkirche St. Rupert
Bevölkerungsentwicklung
Quelle: Statistik Austria [9]
Bildung
Berufliche Weiterbildung
Anbieter berufsorientierter Weiterbildung ist das Schulungszentrum Fohnsdorf (SzF), das mit dem Österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) zusammenarbeitet. Das SzF bietet Qualifizierungsmaßnahmen für Erwachsene in 12 verschiedenen Fachbereichen an (u.a. Elektro-Technik, EDV, CNC-Technik). Das Schulungszentrum wird täglich von 400 bis 600 Ausbildungsteilnehmern aus der ganzen Steiermark besucht.
Schulen
Folgende Schulen haben einen Sitz in Fohnsdorf:
- Volksschule Dietersdorf
- Volksschule Fohnsdorf
- Hauptschule Fohnsdorf
- HLW Fohnsdorf
- Musikschule Fohnsdorf
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl am 25. September 2011 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:
- 15 Liste Hans
- 6 ÖVP
- 2 Die Grünen
- 1 FPÖ
- 1 KPÖ
Seit 2011 ist Florian Auer der Amtsleiter der Gemeinde Fohnsdorf.
Finanzkrise
Am 13. Jänner 2011 wurde der damalige Bürgermeister Johann Straner (SPÖ) durch den Regierungskommissär Friedrich Zach abgelöst, welcher somit die Geschäfte des Bürgermeisters übernimmt. Die Gemeinde erklärte sich für zahlungsunfähig. Der Gemeinderat wurde mit Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung von Dezember 2010 aufgelöst. Grund dafür ist ein vom Rechnungshof nach Prüfung aufgedeckter Finanzskandal bzw. mehrere fehlgeschlagene Großprojekte.[10]
Wappen
In einem roten Schild eine schrägrechts gestellte silberne Fahne mit nach links abflatterndem, in drei rechteckigen Lätze ausgehendem Blatt, rechts unten von den schräggekreuzten Bergwerkszeichen (Hammer und Eisen – das Eisen mit den Kantenspitzen in der Mitte) begleitet. Die Fahne ist dem Wappen der Ritter von Fohnsdorf entnommen. Hammer und Eisen symbolisieren die Bergwerkstradition in der Gemeinde.
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. März 1956 (LGBl. 1956, 4. Stück, Nr. 14).
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Reinhard P. Gruber (* 20. Jänner 1947), steirischer Schriftsteller
- Claudia Klimt-Weithaler (* 1. Februar 1971), Abgeordnete zum Landtag Steiermark (KPÖ)
- Sylvester Stadler (* 30. Dezember 1910; † 23. August 1995), Kommandeur der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“.
Literatur
- Walter Brunner: Fohnsdorf. Rückblick in die Vergangenheit, Ausblick in die Zukunft. Fohnsdorf 1992.
- Georg Pichler: Alle heiligen Zeiten. Eine Erzählung. Wien: Edition Atelier 2000; Frankfurt: Suhrkamp 2004.
Weblinks
Commons: Fohnsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ http://www.geomix.at/berge-gletscher/oesterreich/steiermark/gaaler-hoehe/
- ↑ http://www.naturfreunde-haeuser.net/data_geofinder_item.php?AppComeFrom=Resultlist&App=Geofinder&Item=43
- ↑ http://travelingluck.com/Europe/Austria/Steiermark/_3324808_Dietersdorfer+Graben.html#local_map
- ↑ http://dinsendorf.plz-at.com/
- ↑ http://www.burgen-austria.com/Archiv.asp?Artikel=Fohnsdorf
- ↑ http://www.burgen-austria.com/Archiv.asp?Artikel=Fohnsdorf
- ↑ Allgemeines Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Steiermark, 21. Stück, 7. Oktober 1850, Nr. 378.
- ↑ http://www.statistik.at/blickgem/blick1/g60804.pdf
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Fohnsdorf
- ↑ Fohnsdorf geht baden
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