Ganges

Ganges
Ganges
Ganga, Padma
Der Ganges und seine Nebenflüsse

Der Ganges und seine Nebenflüsse

DatenVorlage:Infobox Fluss/GKZ_fehlt
Lage Asien, Indien, Bangladesch
Flusssystem Padma/MeghnaVorlage:Infobox Fluss/FLUSSSYSTEM_falsch
Abfluss über Meghna → Golf von Bengalen
Beginn Zusammenfluss von Alaknanda und Bhagirathi
30° 8′ 42,4″ N, 78° 35′ 50,8″ O30.1451086277278.597457408905475
Quellhöhe 475 mVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Zusammenfluss mit dem Brahmaputra zur Padma
23.889.7666666666676

23° 48′ 0″ N, 89° 46′ 0″ O23.889.7666666666676
Mündungshöhe 6 mVorlage:Infobox Fluss/HÖHENBEZUG-MÜNDUNG fehltVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied ca. 469 m
Länge mit Abzweig Bhagirathi/Hugli ca. 2.620 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Einzugsgebiet (ohne Hugli) ca. 975.000 km²[1]
Abflussmenge
am Pegel Farakka[4]
NNQ: 1.181 m³/s
MNQ: 1751[2]dep1
MQ: 12.037 m³/s
MHQ: 43030[3]dep1
HHQ: 65.072 m³/s
Rechte Nebenflüsse Yamuna, Son
Linke Nebenflüsse Ghaghara, Bagmati, Gomti, Kali Gandaki, Koshi
Großstädte Kanpur, Allahabad, Varanasi, Patna
Schiffbar auf 631 km[5]
Der Ganges in Varanasi

Der Ganges in Varanasi

Der Ganges (Sanskrit, f., गंगा oder गङ्गा, Gaṅgā) ist der über 2600 km lange zweitgrößte Fluss von Indien und Bangladesch (Südasien). Er durchfließt die große Ebene südlich des Himalaya, die eines der am dichtesten bevölkerten Gebiete der Erde ist. Der Ganges ist der heiligste Fluss der Hindus und zugleich stark durch Abwässer belastet.

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Der Ganges und seine Nebenflüsse entwässern das Gebiet zwischen der Hauptlinie der Himalayagipfel und den nördlichen Gebirgszügen des Dekkan wie Vindhyagebirge und Aravalligebirge. In der Gangesebene schwenken alle Flüsse nach Südosten ein und sammeln sich im mäßig mäandrierenden, von Sandbänken durchsetzten Hauptstrom. Mit dem Eintritt in das Gangesdelta zweigen mehrere Stromarme nach Süden zum Golf von Bengalen ab, während der Hauptstrom des Ganges, ab dem Übertritt nach Bangladesh Padma genannt, sich mit dem deutlich größeren Brahmaputra, hier Jamuna genannt, vereinigt. Der vereinigte Strom erreicht, inzwischen zum mächtigsten Strom Asiens angewachsen, als Untere Meghna ebenfalls den Golf von Bengalen.

Quellflüsse und Oberlauf im Himalaya

Noch innerhalb des Himalaya vereinigen sich als Quellflüsse der längere Bhagirathi und der größere Alaknanda zum Ganges. Diese Mündung bei Devprayag in der Region Garhwal ist die unterste von fünf heiligen Flussmündungen (Panch Prayag), die sich als Pilgerstätten den Alaknanda hinab aufreihen. Dennoch gilt die Quelle des Bhagirathi, das Gletschertor Gaumukh („Maul der Kuh“) mit dem Pilgerort Gangotri, zumindest mythologisch, als eigentliche Ganges-Quelle. Dort entströmt der Fluss einem der größten Gletscher des Himalaya, dem Gangotri-Gletscher. Bei der Pilger- und Touristenstadt Rishikesh verlässt der Ganges die schluchtartigen Täler des Himalaya. In einem letzten Engtal durchschneidet der Fluss das Siwalik-Vorgebirge des Himalaya, bevor er bei der Pilgerstadt Haridwar die Gangesebene erreicht.

Gangesebene

Beim Eintritt in die Gangesebene zweigt seit 1854 links der große Ganges-Kanal ab, der ein über 6000 Kilometer langes System von Bewässerungskanälen speist. Es verteilt sich vor allem im Doab, dem Zweistromland zwischen dem südwestwärts strömenden Ganges und seinem bedeutendsten Nebenfluss Yamuna (in der treffenden Bedeutung Zwilling), der rund 100 Kilometer weiter südwestlich parallel verläuft. Die wichtigste Stadt am oberen Ganges ist das industriell geprägte Kanpur. Die Mündung beider Flüsse bei Allahabad, Triveni Sangam – „Dreifachmündung“ genannt (Sangama (Sanskrit): „Mündung“) hat religiöse Bedeutung, da hier auch der mythische Fluss Saraswati aus dem Untergrund heraus münden soll.

Im weiteren Verlauf passiert der Ganges Varanasi, die Stadt mit der größten religiösen Bedeutung am Ganges, und Patna, die größte Stadt an den Ufern des Flusses; beide Städte gehören zu den ältesten Ansiedlungen Indiens. Der Ganges erhält danach von links mehrere wasserreiche Nebenflüsse aus dem Himalaya.

Gangesdelta

Das Gangesdelta beginnt mit der Abzweigung des Bhagirathi (nicht zu verwechseln mit dem rechten Ganges-Quellfluss). Es ist der wichtigste Seitenarm des Ganges im Deltagebiet, führt weiter unterhalb den Namen Hugli und mündet schließlich in den Golf von Bengalen des Indischen Ozeans. An seinem linken Ufer liegt Kolkata (früher Kalkutta). Seit 1975 führt das Sperrwerk von Farakka einen vergrößerten Teil des Ganges durch einen Kanal der Bhagirathi zu und belastet damit das Verhältnis zwischen Indien und Bangladesh. Dessen Staatsgebiet erreicht der Hauptstrang des Ganges wenig unterhalb davon und trifft danach auf den deutlich größeren Brahmaputra, der im dortigen Abschnitt Jamuna genannt wird.

Das Gangesdelta

Der vereinte Strom nimmt als Padma dann noch die von links kommende Obere Meghna auf, bevor er als Untere Meghna in einem verzweigten Ästuar den Golf von Bengalen erreicht. Das Gangesdelta im engeren Sinne erstreckt sich von dieser Mündung fast 300 Kilometer weiter nach Westen bis zur Hugli-Mündung und wird im Wesentlichen von Gewässern durchströmt, die vom Ganges abzweigen. Es gilt mit rund 56.700 m²[6] als weltweit größtes Mündungsdelta. Entlang der Küste finden sich weitflächige Mangrovensümpfe, die sogenannten Sundarbans. Die zahlreichen Gewässer werden vor allem durch die starken Gezeiten in Bewegung gehalten. Der starke Bevölkerungsdruck hat (außerhalb des Nationalparks) zur Besiedlung auch dieser amphibischen Landschaft geführt.

Flusssystem

Der Name Ganges bezeichnet im engeren Sinne nur den Hauptteil der großen Sammelader der zahlreichen Gewässer im zentralen Teil der nordindischen Tiefebene. Er steht aber auch für das Flusssystem insgesamt, das charakterisiert ist durch eine ungewöhnlich großräumige und rasche Veränderlichkeit der Wasserläufe mit der Folge, dass vielfach die historisch gewachsenen Flussnamen mit den heutigen Hauptströmen nicht mehr übereinstimmen.

Gewässernetz

Gewässerkundlich betrachtet ist der Ganges der größte Nebenfluss des Stromes, dessen Hauptstrang im unteren Teil die Namen Brahmaputra, Jamuna, Padma und Untere Meghna führt. Bei der Mündung führt der Ganges (hier bereits als Padma) rund 12.000 m³/s Wasser[7] und oberhalb der Ableitung zum Bhagirathi bei Farakka rund 13.000 m³/s.[8] Der Brahmaputra (Jamuna) führt dagegen rund 20.100 m³/s.[9] Weiter stromaufwärts, oberhalb von Allahabad, ist nicht der Ganges, sondern der hier mündende „NebenflussYamuna der hydrologische Hauptstrang des Systems mit einer um die Hälfte größeren mittleren Wasserführung und einer rund 250 Kilometer größeren Länge. Er führt dem Ganges 2634 m³/s zu.[8] Weiter stromauf ist es dann der Chambal, der mit der doppelten Wasserführung am Zusammenfluss mit der Yamuna den Hauptstrang darstellt. Die gegenwärtigen Abflüsse würden ohne die umfangreichen Ableitungen zur Bewässerung zwar höher sein, dennoch verschöben sich die relativen Gewichte der einzelnen Fließgewässer bis auf wenige Ausnahmen nicht wesentlich.

Das Gewässernetz weist je nach Teillandschaft unterschiedliche Charakteristika auf.

  • Im Gangesbecken dominieren annähernd parallele Fließwege über die großen Schwemmfächer aus dem Himalaya.
  • Im Himalaya haben sich baumförmige Gewässernetze herausgebildet, die jedoch zwei auffällige Konzentrationslinien durchlaufen: Der Hauptkamm des Himalaya bildet nur lokale Wasserscheiden; viele nordwärtige Wasserläufe durchschneiden gesammelt in Abständen die Linie der höchsten Gipfel, nehmen dann weitere Zuflüsse der regenreichen Südabdachung auf und werden abermals durch die Vorgebirgsketten der Siwaliks auf wenige antezedente Durchbruchstäler konzentriert.
  • Südlich der Gangesebene sind die Gewässernetze weniger regelhaft und oft von den Verwerfungslinen des Dekkanplateaus vorgezeichnet.

Gewässerdaten

Bedingt durch das im Deltabereich wenig eindeutige Gewässersystem differieren die Angaben zu Wasserführung, Länge und Einzugsgebiet.

Als charakteristische Wasserführung wird entweder der Wert der Station Farakka genommen, da sie vor Abzweigung des Bhagirathi den höchsten Wert liefert (je nach Bezugszeitspanne 11.000 bis 17.000 m³/s), oder der Wert der Station an der Hardinge-Brücke kurz vor dem Zusammenfluss des Hauptstranges Padma mit der Jamuna in Bangladesh (10.800 m³/s bis 15.000 m³/s). Der Abfluss schwankt allerdings im Jahreslauf extrem.

Die Längenangaben beziehen sich selten nur auf den Abschnitt mit dem Namen Ganges. Meist ist der längere Quellfluss mit einbezogen. Unterhalb der ersten Teilung im Deltabereich beziehen sich die Angaben entweder auf den Ganges bis zum Zusammenfluss mit der Jamuna (ca. 2420 km), oder sie beziehen den gemeinsamen Verlauf bis zum Meer mit ein. Mitunter wird auch den Bhagirathi/Hugli hinab gemessen, zumal dies den ausschließlich indischen Fließweg beschreibt (ca. 2620 km).

Das Einzugsgebiet wird meist mit 935.000 km² (Farakka) oder 975.000 km² (Zusammenfluss mit der Jamuna) angegeben. Bezieht man den Deltabereich den Hugli hinab mit ein, ergeben sich rund 1.080.000 km².

Nebenflüsse

Abgesehen vom bedeutendsten Nebenfluss Yamuna strömen die wasserreicheren Nebenflüsse dem Ganges von links zu. Sie entstammen zumeist dem Himalaya und mildern die Sauerstoffarmut und Schadstoffkonzentration des Hauptstroms. Andererseits besteht an ihren Ufern die größte Hochwassergefahr des Gangesgebietes.

Name


Mündung
von

Abfluss
(MQ)
[m³/s]
Länge
[km]

Einzugs-
gebiet
[km²]
Quellhöhe
[m. ü. M.]

Mündungs-
höhe
[m. ü. M.]
Mündungs-
ort

Quellflüsse[10]
Alaknanda links 440 240 12587 4350 460 Devprayag
Bhagirathi rechts 260 254[11] 7820 4120 460 Devprayag
Nebenflüsse[12]
Ramganga links 490 596 32493 3110 130 Ibrahimpur
Yamuna rechts 2940 1376 366223 6387 74 Sahon
Ghaghara links 2980 1080 127950 4800 48 Chapra
Sone rechts 900 784 71259 600 46 Dinapur
Gandak links 1640 630 46300 7620 44 Sonepur
Kosi links 2160 835 95156 7000 34 Kursela

Das natürliche Gewässernetz ist durch ein dichtes Netz künstlicher Wasserläufe stark verändert. Ganges und Yamuna verlieren daher große Teile ihres Volumens an Bewässerungskanäle; beispielsweise zweigen der Ganges-Kanal 295 m³/s. ab und der Yamuna-Kanal 218 m³/s.

Hydrologie

Das Abflussregime des Ganges ist stark jahreszeitlich geprägt und wird von den Niederschlägen des Südwestmonsuns geprägt. 84% der Niederschläge fallen von Juni bis September. Trotz des abmildernden Einflusses der Gletscher-Schmelzwässer aus dem Himalaya beträgt am Sperrwerk von Farakka das mittlere Verhältnis des geringsten Monatsabflusses zum stärksten mehr als 1 : 21.

Die wichtigste Messstelle am untersten Ganges (Padma): die Hardinge-Brücke

Mittlere Monatsabflüssel (in m³/s) der hydrologischen Station Farakka
(Höhe: 19 m, Einzugsgebiet: 833.000 km², auf Basis der Werte von 1949 bis 1973[13])

Entstehung des Ganges-Beckens

Im Zuge der noch anhaltenden Kollision des Indischen Subkontinents mit der eurasischen Platte taucht die Indische Platte ab, was zur Bildung einer ausgedehnten Vortiefe vor dem Faltengebirge des Himalaya als Kollisionsfront führt. Sie wird von den Sedimenten aus dem Himalaya laufend aufgefüllt. Das Flusssystem des Ganges hat sich im östlichen Teil des Tieflands entwickelt.

Die Talformen am Oberlauf sind wegen der starken laufenden Hebung des Himalaya durch starke fluviale Erosion geprägt und bilden deshalb enge Talprofile mit rutschgefährdeten Hangen, die streckenweise auch schluchtartig sind. Die obersten Quellbäche fließen in Trogtälern, die eiszeitliche Gletscher hinterlassen haben. Nach Passieren der letzten Schlucht durch die Randketten aus jungen Sedimentgesteinen verästelt sich der Fluss unter ständiger Verlagerung der Stromrinnen und schüttet dabei ausgedehnte Kies- und Sandflächen auf. Im weiteren Verlauf dominieren immer feinkörnigere, landwirtschaftlich besser nutzbare Sedimente. Bevorzugt an hohen, stabilen Prallufern sind Städte entstanden.

Karte von 1680 mit weiter westlich verlaufendem Unterlauf des Ganges

Im flachen untersten Teil des Tieflandes kann auch die tektonische Unruhe zu bedeutenden Laufverlagerungen führen. Bis zum späten 12. Jahrhundert war der Bhagirathi der Hauptarm des Ganges, verlief jedoch teilweise anders als heute. Dann wurde der Padma-Arm bedeutender; ab dem 16. Jahrhundert war er etwa gleichrangig und ab dem 18. Jahrhundert der Hauptstrom. Diese Verlagerungen wie auch die etwas spätere Verlagerung des Brahmaputra nach Westen, also über die heutige Jamuna zur Padma hin, wird durch tektonische Hebungen im westlichen Gangesdelta und am Alten Brahmaputra erklärt, besonders nach einem Erdbeben im Jahre 1782 und einer Hochwasserkatastrophe im Jahre 1787, während derer auch die Tista ihren Lauf weg vom Ganges hin zur sich gerade formierenden Jamuna verlagert hat.[14] Erst seit diesen jungen Verlagerungen ist der Ganges Teil eines größeren Stromsystems, zuvor war er ein selbständiger Strom.

Tier- und Pflanzenwelt

Der Ganges ist der Lebensraum des seltenen und wenig erforschten Gangesdelfins sowie des Gangeshais, über den ebenfalls nur wenig bekannt ist.

Religiöse Bedeutung

Pilger am Ganges

Den meisten indischen Religionen ist die Ganga, wie Inder den Ganges bzw. dessen Personifikation als Göttin nennen, heilig. Das Bad in ihm soll von Sünden reinigen und verspricht Absolution. Viele Hindus wollen nach Möglichkeit am Ganges sterben - vorzugsweise in Varanasi - und ihre Asche im Fluss verstreut wissen.

Wirtschaftliche Bedeutung

Auf dem Ganges ist zwar Binnenschifffahrt möglich, sie hat jedoch keinerlei Verkehrsbedeutung. Die größten Städte am Ganges sind Kanpur, Varanasi, Patna, Kalkutta und Khulna.

Die großen Städte entlang des Ganges beziehen bis zu 70 Prozent ihres Trinkwassers aus dem Fluss.

Abwasserbelastung

Die Verschmutzung des Flusses ist enorm: Täglich werden über 1,2 Millionen Kubikmeter oft Gifte enthaltender Abwässer eingeleitet, allein in Kalkutta 320 Mio. Liter in den Gangesarm Hugli. Die Belastung durch Kolibakterien ist 2000-mal höher als in Indien erlaubt, und das Wasser enthält hohe Konzentrationen von Cyaniden, Arsen, Blei, Zink, Chrom und Quecksilber. Zu den Fäkalabwässern kommen zahlreiche Leichenreste, beides erleichtert die Ausbreitung von Cholera- und Typhusbakterien.

Leiche im Ganges bei Varanasi

Außerdem funktionieren nur wenige Kläranlagen effektiv, so dass sich auch dort gereinigtes Wasser unterhalb der Anlagen wieder mit hoch belastetem Wasser mischt. 1985 startete die indische Regierung einen Aktionsplan (Ganga Action Plan)[15], der das Ziel hatte, die Verschmutzung zu bekämpfen. Trotz hoher Investitionen gilt der Plan als weitgehend gescheitert, nicht zuletzt, weil für den Betrieb der Anlagen notwendige Mittel fehlten.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Pegeldaten des Ganges bei Farakka
  2. mittlerer Abfluss im April
  3. mittlerer Abfluss im August
  4. GRDC-Pegeldaten
  5. Sharad K. Jain, Pushpendra K. Agarwal,Vijay P. Singh: Hydrology and water resources of India. New York 2007, S. 336
  6. Sharad K. Jain, Pushpendra K. Agarwal,Vijay P. Singh: Hydrology and water resources of India. New York 2007, S. 338
  7. Die Daten in der Literatur streuen um diesen Wert zwischen 10.850 m³/s (Water Profile of Bangladesh, nach FAO-Daten) und 16.730 m³/s (Pranab Kumar Parua: The Ganga: water use in the Indian subcontinent ISBN-10: 90-481-3102-2
  8. a b Shaw Lacy: Modeling the Efficacy of the Ganga Action Plan’s Restoration of the Ganga River, India 2006, S. 53
  9. Jun Jian, Peter J. Webster, Carlos D. Hoyos: Large-scale controls on Ganges and Brahmaputra river discharge on intraseasonal and seasonal time-scales. Quarterly Journ. R. Meteorol. Soc. 135, S. 353–370, Atlanta 2009
  10. Singh, Hasnain: Major ion chemistry and weathering control in a high altitude basin: Alaknanda River, Garhwal Himalaya, India, 1998; Arun Kumar: Assessment of Cumulative Impact of Hydropower Projects in Alaknanda and Bhagirathi Basins, Chapter 7 Hydrology 30.3.2011
  11. Ausgemessen in Luftbildmaterial von Google Earth über den längsten Fließweg mit Nebenfluss Dharani Gad, Länge ab Gaumukh: 240 km
  12. Sharad K. Jain, Pushpendra K. Agarwal, Vijay P. Singh: Hydrology and water resources of India. New York 2007
  13. Der Ganges bei Farakka
  14. V. N. Mikhailov, M. A. Dotsenko: Processes of Delta Formation in the Mouth Area of the Ganges and Brahmaputra Rivers
  15. Ganga Action Plan

Literatur

  • Ganges. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 6, Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1892, ‎ S. 892.
  • K.L. Rao: India’s Water Wealth. Orient Blackswan, 01.01.1979 - 286 Seiten (Ansichten)
  • Vijay Singh: Die Göttin, die sich in einen Fluss verwandelt (Kaufmann-Klett, 1994)
  • Ilija Trojanow: An den inneren Ufern Indiens. Eine Reise entlang des Ganges. Hanser 2003. ISBN 3-446-20229-3

Weblinks

 Commons: Ganges River – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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